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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

82 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.15


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Wo soll ich anfangen? Ratten! Ratten über Ratten. Davon gab es nicht nur in der Mitte des 14. Jahrhunderts in Frankreich reichlich, nein, davon gibt es auch in diesem Spiel reichlich. Macht auch Sinn, denn genau das ist das ungewöhnliche Setting, wir befinden uns inmitten der verheerenden Pest-Epidemie im Jahre 1348 bzw. 49. Hauptgrund für die Verbreitung sind die Ratten (mit den Flöhen). Nach kurzer Einleitung bricht dann auch schon das Chaos aus und es gilt mit Amicia und ihrem kleinen Bruder Hugo zu flüchten, nicht nur vor den Ratten, auch vor der Inquisition. Die Story dreht sich fortan auf die Herstellung eines Heilmittels und um den Kampf gegen die Ratten, das Ende ist ungewiss...

 

Das Spiel verläuft sehr linear, es gibt wenig Raum zum Erkunden oder alternative Wege. Auf Schleich-Passagen folgen kleinere und größere Rätsel. Die Mechaniken drehen sich dabei immer um Feuer und somit Licht, was den Ratten nicht sonderlich gefällt. Sonderlich komplex wird es dabei aber nie. Neben einigen Sammelgegenständen und Ressourcen für die Aufwertung der Ausrüstung gibt es in der Spielwelt nichts weiter, bis auf wenige Interaktionsmöglichkeiten. Auch menschliche Gegner gilt es zu überwinden, sei es durch Ablenkung oder per (in-)direkter Attacke. Die KI glänzt dabei aber nicht sonderlich, aber irgendwo muss es auch spielbar bleiben, selbst wenn die Situationen á la "Moment, da war ein Geräusch, ich laufe besser hin und bleibe 10 Sekunden stehen" mehr als plump sind.

 

Die Kernkompetenz des Spiels liegt aber woanders, und zwar bei der Geschichte, und wie sie erzählt wird. Lang lebe der Singleplayer, sage ich nur. Was für eine tolle und emotionale erzählte Geschichte! Bei mir hat es nicht lange gedauert und ich hatte die beiden Geschwister schnell ins Herz geschlossen. Amicia, die voll in die Beschützer-Rolle schlüpfen muss, um Hugo sicher zu geleiten. Die Dialoge samt Vertonung sind glaubhaft umgesetzt, untermalt mit melancholischer oder auch orchestraler Musik im Hintergrund. Die Bindung der Beiden entwickelt sich mit Höhen und Tiefen, auch wachsen sie an ihren Hürden. Zwei Charaktere, die sich vor keiner Produktion mit AAA-Schreibern verstecken müssen.

 

Grafisch wird einiges geboten, die Kulisse verblüfft immer wieder und vor allem das Licht fabriziert wunderschöne Momente. Die Texturen sind durchaus gelungen, die Bewegungen flüssig. Alles bewegt sich schon auf einem recht hohen Niveau, jetzt nicht unbedingt auf einem Level wie Uncharted, aber dennoch durchaus ansehnlich. Es wurde für mich nur durch die Gesichter getrübt. In den Videosequenzen passt auch alles soweit, nur im Spiel sind die Gesichter selbst bei Dialogen zu starr und vermitteln nicht sonderlich die Emotionen. Meistens sieht man die Charaktere aber eh nicht von vorne. Bis zu 5.000 Ratten befinden sich auf dem Bildschirm und diese sind permanent in Bewegung. Ein immer wieder schauriges Spektakel mit unzählig leuchtenden Augen und zuckenden Schwänzen, klasse gemacht. Generell schafft es das Spiel immer wieder Unbehagen auszulösen.

 

Ich habe lange überlegt, ob das Spiel für mich über eine 8 und somit Sehr Gut hinauskommt, letztendlich habe ich mich aber durchgerungen und mit einer 9 abgestimmt. Natürlich hat das Spiel nicht den Umfang wie ein Red Dead Redemption II, und auch keine übertrieben gute Grafik der Spitzenklasse. Aber das muss ein Spiel für mich auch gar nicht haben, um zu beeindrucken. Wichtiger ist das Gesamtpaket und dass es authentisch ist. Und genau das ist hier der Fall. Ich bin zwar kein Zeitzeuge, aber das Setting habe ich umgehend und immer wieder abgekauft. Eine tolle Story ohne überflüssige Open-World. Sicherlich ist die Spielzeit mit etwa 12 Stunden nicht sehr lang, aber es ist auch kein Vollpreistitel. Dennoch hätten es ein paar wenige Stunden länger sein dürfen. Aber man darf auch nicht vergessen, dass hier ein relativ kleines Studio hintersteckt und keine nahezu unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten wie große Studios haben. Das ganze Spiel ist einfach mal was erfrischend neues, technisch einwandfrei (mit eigener Engine entwickelt) und weniger ist manchmal mehr, daher volle Kaufempfehlung!

  • danke 1
  • gefällt mir 2
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10/10

Großartiges Spiel mit einer spannenden Story, toller Atmosphäre und glaubhaften Charakteren.

Sammelgegenstände sind dort auch gut gelöst mit einer kurzen interessanten Beschreibung wie es zu dem Namen kam oder wofür sie zu dieser Zeit genutzt oder hergestellt wurden. Also nicht einfach sinnlos was einsammeln nur um die Trophäen zu erhalten.

Kann ich nur jedem empfehlen abseits des Triple AAA Marktes.

Bearbeitet von Stuedi90
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Hab mit "überragend" (9) gestimmt, da mich das Spiel trotz kleiner Mängel völlig überzeugt hat.

Es ist schön, daß es neben den ganzen Blockbustern, die x-mal das selbe Spiel in anderer Verkleidung produzieren noch "kleine" mutige Studios gibt, die sich neben dem Mainstream-Markt trauen, gegen den Strom zu schwimmen. Keine Zombies, keine Openworld, keine 100 unnötigen Sammelgegenstände die künstlich die Spieldauer verfälschen.

Dafür eine spannende und interessante Geschichte, gute Charktere (wenn auch manchmal "holzig" in der Animation), und eine ganz starke Athmosphäre. Gameplay grundsolide (wenn auch einiges sehr an The Last of Us erinnert hat ^^), und grafisch insgesamt auf hohem Niveau (mit kleinen Abstrichen).

Ich hatte durchweg Spaß mit dem Spiel und werde hier nicht durch nervige Trophäen zu x-Spieldurchgängen gezwungen.

 

Deswegen sind die neun Punkte imo völlig gerechtfertigt.

Bitte mehr davon :)

Bearbeitet von Angels_Thanatos
Rechtschreibfehler
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So leid es mir tut, so gebe ich dem Spiel eine 5.

 

Anfangs war ich sehr angetan vom Spiel und ich hatte sehr viel davon erhofft. Bis ich gegen Ende ankam und meiner Hand vor meiner Stirn halten musste. 

Zuallererst muss man das Spiel loben, für seinen fantastischen Soundtrack und seiner interessanten Kulisse samt Epoche. Auch die Idee, dass man mit einer jungen Frau mit ihren kleinen Bruder spielt empfand ich als etwas besonderes. 

 

Doch dann gegen Ende fiel der Vorhang. Was mich immer gestört hat, waren die kalten und toten Fischaugen von Amicia, die dem Spiel einen Bruch tat. Doch das allerschlimmste, dass das Spiel dann nur anspruchslos sein wollte. Die Schwarz-Weiß Darstellung der verfeindeten Parteien war nur langweilig gewesen und das obwohl es Charaktere gab, die Überzeugungen und Prinzipien hatten. Wieso hat man da nichts daraus mehr gemacht?

Und die Anbahnungen der Konflikte war mau gewesen und hätte da noch den einen und anderen Feinstrich gebraucht. Und dann der letzte Bosskampf: Meine Güte, war das einfach nur lächerlich. Es hat die glaubhaft und realistische Welt von A Plague Tale: Innocence ins Lächerliche getrieben. 

Und mein persönlicher Frust Moment war Kapitel 14 gewesen. Was haben die Macher sich mit der neuen Fähigkeit in Bezug auf die Steuerung gedacht, wo ich kein Feedback bekam?

 

Es ist einfach nur schade. 

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Eine 9 "überragend" 

Hatte ja schon einiges gelesen und gehört über das Spiel und hatt meine Erwartung total erfüllt.

Habs komplett mit Kopfhörern und im dunklem Raum gespielt und selten so eine tolle Atmosphäre und Soundkulisse erlebt ! Genialer Soundtrack, super Charaktere, fiese Ratten und ein super tolles Setting im Mittelalter !

Und gerade die erste Hälfte vom Spiel hatt mich teilweise richtig begeistert, mitgenommen, schockiert usw.   Das Intro mit dem Hund  wtf Gänsehaut,  dann der Überfall auf das Anwesen, das erste Dorf mit den irren Bauern und Pestkranken, das erste mal wo man auf die Ratten trifft im Kloster und der Pater gefressen wird...Wo man zu Laurentius und Lucas kommt, das Kapitel mit dem Schlachtfeld und und und...nur Leider gabs dann so ab Kapitel 10-11 kaum noch solche AHA und schauder Momente.  Deshalb auch nur die 9 ....Und ich kann den Namen "Hugo" nicht mehr hören xD

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A Plague Tale: Innocence bietet eine liebevoll gestaltete Spielwelt mit lebendigen Chrakateren und einer glaubwürdigen Kulisse, untermalt durch einen melancholischen Soundtrack.

Das Gemplay funktioniert ganz gut und bietet immer wieder ganz nette Rätsel.

Jedoch finde ich das "Combat"-Gameplay etwas schwach. Es funktioniert zwar und passt zur Geschichte, fügt sich meiner Meinung nach aber nicht besonders gut ins Gameplay ein. Vor allem gegen Ende des Spiels wurde für meine Geschmack ein wenig zu viel Combat hineingepresst.

Besonders gut gelungen finde ich die erste Hälfte des Spiels. Die zweite Hälfte hat mir dann aber besonders am Schluss nicht mehr so gut gefallen.Die Story schlägt für mich einen zu übertrieben und unglaubwürdigen Weg ein, wobei das Spiel für mich an Authentizität und Atmosphäre eingebüßt hat.

Die Hauptchraktere sind gut, bleiben aber trotzdem blass und unnahbar. Genauso ist es bei den Nebencharakteren...Gut geschrieben, glaubwürdig und sind sinnvoll in Story und Gameplay eingebunden, bekommen aber zu wenig Tiefe um wirklich interessant zu werden.
Die meisten Personen bewerten vor allem die Story bei A Plague Tale wahnsinnig gut, was ich nicht unbedingt nachvollziehen kann. Für mich sind die Stärke des Spiels. Dialoge, Setting, Soundtrack und Gameplay. Die Story hat mich dabei etwas entäuscht. Es passiert für mich einfach zu wenig. Die eigentliche Story ist in 3 Minuten erzählt und bietet keine wirkliche Überraschung, Wendungen oder eine spannende Geschichte. Aus Spoiler Gründen möchte ich nicht viel darauf eingehen aber grundsätzlich fasse ich zusammen: Mäßig spannend, keine Highlights, unglaubwürdiger (meiner Meinung nach unpassender) Schluss, keine Überraschungen/Wendungen...

Ich will noch anmerken das für mich die Dialoge nicht immer Teil der Story sind. Dialoge treiben oftmals die Story voran, schmücken aber meistens nur Situationen aus und hauchen den Charakteren leben ein.

Gut gefallen hat mir andererseits vor allem der Spielfluss und wie das Spiel aufgebaut ist. Das bedeutet keine Open World, kein Looten/Leveln, eine angemessene Anzahl an Collectibles (nicht wie in anderen Spielen 200-500 Collectibles die nur das Spiel ins unermessliche strecken), einfach kein liebloses hingerotztes Spiel das nur für Profit entwickelt wurde.

 

A Plague Tale erfindet das Rad nicht neu, muss sich aber auch vor keinem verstecken.

 

Schlussendlich gebe ich 7,5 Punkte.

Bearbeitet von Zotic3
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A Plague Tale ist ein tolles Spiel, das aber mit Fortdauer der Story das Problem hat, dass es leider zu sehr in Richtung Fantasy abdriftet. Vom Gameplay her fand ich es gut, dass es bis zum Schluss immer wieder neue Elemente gab und es damit abwechslungsreich blieb. Andererseits hat es sich für mich nicht mehr "richtig" angefühlt. Ich hätte mir da mehr Umgebungsrätsel mit der Schleuder und dem Feuer gewünscht.

Trotzdem hat das Spiel Spass gemacht, neben der tollen Grafik und den verschiedenen Begleitern mit den unterschiedlichen Fähigkeiten hat mir vor allem die authentisch in Szene gesetzte Beziehung zwischen Amicia und Hugo sehr gut gefallen. Die sehr guten englischen Synchronsprecher machen diesen Aspekt dann fast perfekt. Aber insgesamt war der Eindruck zwischen gut und sehr gut, ich habe schlussendlich mit 7 abgestimmt.

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Ich bewerte das Spiel a plague tale innocence.

Jetzt auch mal.  In Folgenden Faktoren

 

Story

Atmosphäre 

Steuerung 

Gameplay 

Fazit 

 

Story wir schreiben das Jahr 1348 in Frankreich. Es geht um die 2 Kinder Amicia 14 Jahre alt, und Hugo 5 Jahre.  De Rune, es Adlers Kinder, die auf einem Anwesen leben, mit der Typischen Personal, bedientste. Gärtner etc pp. Das Spiel fängt ganz ruhig an. Amicia ist mit ihrem Vater Robert de Rune, im Wald unterwegs damit sie, die Ritterprüfung nochmals ablegen darf. Man lernt ihren Hund lion kennen, der leider eine Kurze Rolle spielt. Mann soll mit Der Steinschleuder 6  Äpfel runter schießen , und dann wird es schlag auf schlag  richtig Emotional, denn selten beginnt ein spiel so ruhig, und im Nächsten Moment ist es stock düster, die Atmosphäre ist überragend, der Sondtrack gehört zum Besten was in der Richtung, gibt , man soll Seinem Hund lion suchen man sieht ihm dann nur zusammengekauert winzelt, im Graben als Amicia sich im Näheren möchte kommt eine Gewaltige Kraft. Aus der Erde, und verschlingt den Hund da wird einem klar hier geht was nicht mit rechten Dingen zu. Zurück   zum Anwesen hat man die Anweisung Die Mutter zu suchen, da man sie kaum zu sich bekommt , weil der Kleine Hugo eine Seltene Krankheit, hat und sie alles versucht ihn zu heilen. Und noch während des 1 Kapitel kommt es zur einem wahren Albtraum für die Geschwister, sie müssen mit ansehen wir ihr eigener Vater umgebracht wird wenn das noch nicht reicht das gesamte Personal wird von der Inquisition, Abgeschlachtet,deren Motive, am Anfang noch rätselhaft sind. Und kurz vor dem Ende 1 Kapitel wird zum 1 Mal die unfassbare Inszenierung in szene gesetzt vom Ruhigen Laufen folgt, ein Flucht, der  Boden bebt, die Inquisition ist hinter dir her., und Die Ratten, ja Ratten. Und tausende die sich durch die Menschen saugt, und sie komplett verschlingt, so das nur noch ihr kadaver übrig sind, und das bei einem Spiel was nur ab 16 Jahren, ist. Und so geht über 16 Kapitel. Durch so viele Verschiedene Orte. Mit einer Beängstigenden Stimmung, und Atmosphäre. Sowie einer unglaublichen Charaktere Entwicklung, selten sind einem Kinder in einem Videospiel so ans Herz gewachsen, wie sie es hier tun. Von der 1 Tötung die Amicia machen muss, um ihrem Bruder zu retten, da sie ihn kaum kennt, ist auch das Verhältnis so. Kalt am Anfang, wie es selten geschafft wird. Entwickelt sich nach und nach eine Beziehung. Auch die anderen Charaktere sind nicht nur zur Schau, wie es sonst bei dem üblichen 08/15 Spielen ist

Sondern alle Wachsen einem ans Herz. Das kommt auch der Sehr guten Englischen Sprecher zugute. Es gibt auch ne Deutsche Vertonung, die ist aber  nicht so gut. 

 

Atmosphäre  Ist Kurz gesagt, bombastisch.  Von Ruhigen Gebieten zu einem Dort, wo man  nicht erwünscht ist. Bis zur Schlachtfelden wo man über die 10000 Getöten Soldaten, laufen muss, dabei dieser Großartige Soundtrack. Der immer wieder Gänsehaut bereitet,  und so viele verschiedene Orte, die Grafische, sehr gut aussehen. Was bei so einem Kleinen Studio wie Asobo= Frankreich. Schon eine Glanzleistung ist. 

 

Steuerung  ist ganz gut manchmal etwas hakelig. Bei Schieben der Objekte, sonst aber nicht zu bemängeln.

 

Gameplay  es ist ein Adventure mit schleich-anlagen  sowie leichten Rätsel einlagen die später durchaus etwas anspruchsvoller werden. Es gibt noch ein Crafting system was aber nicht ganz so gut passt, weil es teilweise die Immerson stört. Man Hat als Waffe  nur Die Steinschleuder Die sich verbessern lässt, und später noch Alchemie, die Teilweiße sehr wichtig ist. 

 

Fazit A Plague tale innocence ist für Mich ein  Meisterwerk, mit einer Sehr Guten Story exzellente Atmosphäre, und Soundtrack. Unfassbare Charakter, Beziehungen,  mit ein paar Schwächen in der Steuerung. Und teilweise, IM Gameplay.  Aber das wichtigste habe das Spiel jetzt 2 Durchgespielt. Kein Soundaussetzer Kein Bug, und kein Anwendungsfehler. 

 

Endfazit  ist 94% 

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Ein absolut schönes Spiel, was mir trotz vereinzelter Bugs unheimlich viel Spaß gemacht hat, deswegen 9/10 Punkten.

Die Charaktere und deren Entwicklung über die Zeit ist einfach schön und authentisch dargestellt, die Atmosphäre ist packend und die eingespeiste Musik im Hintergrund haucht diesem Spiel wahres Leben ein. Ich muss schon sagen, dass ich wahrlich fasziniert bin :D

Und was ich besonders interessant fand, war die eigene Einstellung gegenüber den Ratten. Anfangs hat man diese Mistviecher gehasst und gehofft, keinen davon zu begegnen und zum Ende hin war man froh wenn man welche um sich hat ^_^

Ein sehr gelungenes Spiel!

 

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9/10, weil die Immersion einfach mehr als genial war. Ich habe richtig mitgefiebert und war oftmals betroffen. Die Charaktere sind mir auf jeden Fall ans Herz gewachsen und auch das Gameplay hat mich überzeugt. Das ist zwar nicht neu, setzt meiner Meinung aber neue Maßstäbe. Selten habe ich mich so unterlegen gefühlt (was vom Spiel ja gewollt ist) und musste überlegen, wie die Situationen vernünftig angegangen werden. Besonders muss ich den Eskort-Aspekt loben. Ich hatte nie das Gefühl, dass meine KI-Gefährten überflüssiger Ballast waren. Diese haben immer (mit gaaanz wenigen Ausnahmen) erfüllt, was sie sollten und mich nicht im Spiel behindert.
Die Story war auch mega gut verpackt und fühlte sich weder in die Länge gezogen noch stiefmütterlich behandelt, von dieser lebt das Spiel immerhin. Ich hoffe, dass da noch was kommt. Eigentlich hätte A Plague Tale: Innocence die volle Punktzahl verdient, wenn es nicht zwischendurch ein paar Situationen gegeben hätte, die steuerungsbedingt ein bisschen frustig waren.

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Von mir hat das Spiel eine 9 erhalten. 

Endlich mal wieder ein gutes Singleplayer Game, was von der Story her voll überzeugen kann. Man wird von Anfang an direkt abgeholt und taucht einfach mit ein. 

Das Spiel bietet eine tolle Kulisse, die mit einem sehr stimmigen Soundtrack untermalt wird. Die Charaktere sind durchweh sympathisch und wachsen einen wirklich ans Herz. Das Gameplay funktioniert tadellos und auch die Gegner KI war im großen und ganzen sehr angenehm. 

Einziger Punktabzug: der Endkampf. Der ging mir nach recht kurzer Zeit doch etwas auf die Nerven, da ich dafür einige Anläufe benötigte, da ich in der dritten Phase immer hopps ging. 

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Ich gebe dem spiel eine 8 weil.

die Grafik ist schön aber nicht auf AAA Niveau. Was nicht schlimm ist. Schön ist die Grafik.

die Steuerung glänzt nicht mit Genauigkeit und ist gerade am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig.

das wichtigste ist die Story und die ist sehr gut gelungen.

nur hatte ich es mir ein bisschen anders vorgestellt.

weniger mit dem was gegen Ende der Story passiert ohne zu Spoilern.

also was Hugo betrifft und so. 

Mir hat die erste Hälfte des Spiels besser gefallen als die zweite und das ist meckern auf Hohem Niveau.

man wird gut unterhalten.

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Am 13.6.2019 um 11:38 schrieb ItachiSaix:

So leid es mir tut, so gebe ich dem Spiel eine 5.

 

Anfangs war ich sehr angetan vom Spiel und ich hatte sehr viel davon erhofft. Bis ich gegen Ende ankam und meiner Hand vor meiner Stirn halten musste. 

Zuallererst muss man das Spiel loben, für seinen fantastischen Soundtrack und seiner interessanten Kulisse samt Epoche. Auch die Idee, dass man mit einer jungen Frau mit ihren kleinen Bruder spielt empfand ich als etwas besonderes. 

 

Doch dann gegen Ende fiel der Vorhang. Was mich immer gestört hat, waren die kalten und toten Fischaugen von Amicia, die dem Spiel einen Bruch tat. Doch das allerschlimmste, dass das Spiel dann nur anspruchslos sein wollte. Die Schwarz-Weiß Darstellung der verfeindeten Parteien war nur langweilig gewesen und das obwohl es Charaktere gab, die Überzeugungen und Prinzipien hatten. Wieso hat man da nichts daraus mehr gemacht?

Und die Anbahnungen der Konflikte war mau gewesen und hätte da noch den einen und anderen Feinstrich gebraucht. Und dann der letzte Bosskampf: Meine Güte, war das einfach nur lächerlich. Es hat die glaubhaft und realistische Welt von A Plague Tale: Innocence ins Lächerliche getrieben. 

Und mein persönlicher Frust Moment war Kapitel 14 gewesen. Was haben die Macher sich mit der neuen Fähigkeit in Bezug auf die Steuerung gedacht, wo ich kein Feedback bekam?

 

Es ist einfach nur schade. 

Absolut meine Meinung! Danke für diesen Kommentar, so kann ich mir das schreiben sparen ;)

 

Dazu kommt noch die schlechte Synchronisation und das unnötige Aufleveln. Dieses an such ist i.O. aber das man nur sehr schwer alles in einem Run schafft macht den flüssigen Spielverlauf kaputt.... Bin froh das es durch ist. 

Ich wollte das game unbedingt (anfangs) als Platin 800. Mir fehlte aber dann derart die Motivation das ich nebenbei 12 weitere games Platinreif vorbereitete. Dadurch über 3 Wochen keine neue Platintrophäe erspielt...

 

Eine gnädige 6 weil das setting echt stark war.

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Ein wirklich gelungenes Spiel. Interessantes Setting, gute Charaktere und eine gute Spielmechanik. Es sieht top aus und bietet einem immer wieder Szenarien, die zumindest ich noch in keinem anderem Spiel so gesehen habe bzw. die man nicht so leicht vergisst.

 

Ob jetzt es jetzt in einem Schleichspiel mit Steinschleuder so etwas die Bosskämpfe braucht, ist Ansichtssache. Viel mehr hätten es aber nicht sein dürfen. Am Ende fand ich zieht der Schwierigkeitsgrad sehr an. Häufiges Sterben war da an der Tagesordnung. Aber die Speicherpunkte sind mehr als fair und üppig, das klappte irgendwann.

 

Eine Fortsetzung soll wohl geplant/angedacht sein. Sehr gerne.

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Ein wunderschönes Spiel im Mittelalter in Frankreich.

Gutes Gameplay und Setting.

Gelungene Story mit sehr gutem Soundtrack.

Abzug gibt es für die Grafik (vielleicht liegt es auch an meiner PS4).

Absoluter Geheimtipp!

Vergebe eine 9.

 

Hinweis: Für Leute mit einer Rattenphobie ist dieses Spiel nicht geeignet.

 

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Ich gebe den Spiel eine 10. Hatte durchweg Spaß und ist für mich persönlich GOTY. Was leider auch nicht sehr schwer war dieses Jahr. Kleiner Kritikpunkt der fehlende spielerische Anspruch, gerade das Schleichen war viel zu leicht und der Weg den man gehen muss war immer zu erkennen. Aber hier geht es ja nicht um die Grsamtbewertung sondern den Spass den man damit und der war 10/10

 

Edit susu: Bitte lasst die Meinung von jedem zu und macht euch nicht über andere Bewertungen lustig.

 

 

 

Bearbeitet von susu
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