BoneCrusheR Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 7 Minuten schrieb Tomb Raider: LOL, und die wären? Da bin ich aber jetzt gespannt. Dauert mir zu lange das aufzuzählen. Ich sag nur Open World, Gameplay, Charakterdarstellung, Interaktionen in der Spielwelt. Bei dem ganzen Bullshit den du postest müsstest doch auch mal bisschen was vom Spiel lesen oder nicht? Guck halt mal die Testberichte. Zum Thema MP muss ich dir Recht geben. Ist noch nicht da. SP ist aber dennoch Faktor 50 mal größer, detailreicher, technischer und besser als ein Tomb Raider... für das gleiche Geld. Ich und viele andere hier im Forum finden es sogar gut dass der MP später kommt. Dadurch kann man sich auf den grandiosen SP fokussieren und dann startet jeder gleichzeitig in den MP. Mich interessieren nur die Reviews der Fachpresse (objektive Meinungen. vor 12 Minuten schrieb Grayf0x: Das wird mir hier wirklich zu dumm. Jungs und Mädels lasst ihn reden ich gibs auf, der klügere gibt nach. So jetzt bin ich aber auch raus.. wird mir zu dumm. Glaub wegen dem einen oder anderen Troll hier im Forum @Tomb Raider werde ich wohl bald diesem Forum den Rücken kehren.. kriegt man nur schlechte Laune für umsonst.
Gast Tomb Raider Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 11 Minuten schrieb BoneCrusheR: Dauert mir zu lange das aufzuzählen. Ich sag nur Open World, Gameplay, Charakterdarstellung, Interaktionen in der Spielwelt. Bei dem ganzen Bullshit den du postest müsstest doch auch mal bisschen was vom Spiel lesen oder nicht? Guck halt mal die Testberichte. Hab ich. Gekaufte Testberichte durch und durch. Oder eben selbst gehypte Fanboy-Tester. Irgend sowas muss das sein. Was genau macht denn deiner Meinung nach RDR 2 besser als GTA V ? Und komm bitte nicht mit der Grafik, denn das eine ist ein PS3 und das andere ein aktuelles PS4 game.^^ Welche neuen Maßstäbe weist denn RDR 2 auf, die es in GTA V noch nicht gab?
BoneCrusheR Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Gerade eben schrieb Tomb Raider: Hab ich. Gekaufte Testberichte durch und durch. Was genau macht denn deiner Meinung nach RDR 2 besser als GTA V ? Und komm bitte nicht mit der Grafik, denn das eine ist ein PS3 und das andere ein aktuelles PS4 game.^^ Boah da muss ich doch noch eingreifen.. ist irgendwie ein Teufelskreis mit dir. Ist schwer zu ignorieren der Shit von dir. Also waren bisher alle Games bzw. Testberichte von Rockstar gekauft? Komisch dass es soviele Fans von den Spielen von Rockstar gibt.. du bist echt bissi plemplem in der Birne. Kannst mir aber auch gerne paar Beweise zuschicken dann könnte man darüber reden. So ist es nichts mehr als warme Hassluft die deinem Plemplem-Schädel entweicht. Was RDR2 besser macht als GTA V? Statt Autos gibts jetzt Pferde! Das ist es! Sorry aber bei dummen Fragen kann man keine vernünftigen Antworten erwarten.
Plebejer Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 5 Minuten schrieb Tomb Raider: Alles klar. Komm mal rüber mit deiner Motivation. Willst du uns retten? Warnen? Verhöhnen? Mach so weiter, dann schaffst du die 200 Beiträge nicht.
olideca Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Ich möchte jetzt nicht ins Detail. Vorab: ich spiele kein GTV - hab also 0 Vergleich. Was hab ich von RDR2 erwartet? viel. nach all den Bewertungen von Fachleuten: SEHR VIEL. Für mich bedeutet 100/100 ein perfektes Spiel, zumindest das maximal erdenkliche. Ich muss natürlich vorsichtig sein mit meiner Beurteilung: habe erst 14% abgeschlssen (laut Speicherpunkt). Einige Dinge kann ich aber jetzt schon beurteilen: das ist definitv KEIN perfektes Spiel! Technisch wie auch von der Logik. Auch die scheinbar nie dagewesene Freiheit - stimmt einfach nicht, das ist Fakt. Nicht falsch verstehen: ein super Spiel! aber dieser Hype vom "Game aller Zeiten" etc. Das ist echt subjektives anhimmeln von Rockstar. Beispiele: - Unlogik: Kapitel 1: Man soll seiner Gang essen beschaffen. Sie haben also richtig hunger, ernste Lage. Tja dann schiessen wir Wölfe ab, aber klar, lieber verhungert man als das Wolfsfleisch mitzunehmen.... also bitte. Albern. - Freiheit: Erste Kopfgeld-Mission Valentine. Nach betreten der Tür MUSS ich diese Mission SOFORT erledigen. Ich kann nciht einfach wenn ich mal in der Nähe bin des Typen hin, nein das Game zwingt mich SOFORT dort hinzureiten. Dort angekommen will ich ihn einfach festnehmen. Punkt. Ich will nicht mit ihm reden. ich will meinen Job erfüllen und ihn abliefern. kann ich nicht. das spiel zwingt mir seinen Weg auf, erst Diskutieren etc. - Hab Kutsche geraubt, da ich noch nicht verkaufen kann ans Lager gestellt - 1. Min später war sie weg. - Grafik: ja, es gibt momente da denkst es ist ein Film. Grossartig. In anderen Situationen sind NPCs auch nicht besser als in AC Unity von vor 3 Jahren. Nicht falsch verstehen: ist mir nicht so wichtig. Nur das wieder zu sooo perfekt zu machen stimmt einfach nicht. - Steuerung: ja da spielen wahrscheinlich jetzt noch subjektive Dinge eine Rolle. Aber kommt: alles haben doch als mal Mühe damit. Überhaupt die träge Bewegungen von ihm. Leiche looten hat man das Gefühl man kann essen gehen in der Zwischenzeit. Auch kann als nicht ICH entscheiden ob Charakter rennt oder nur schnell lauft. das Game entscheidet. Da fühle ich mich SEHR eingeschränkt. ICH will das entscheiden wie schnell ich laufe. Das sind einfach Beispiele. Einzeln für sich nicht so schlimm. Auch will ich das Game nciht schlecht machen. Absolut was einzigartiges. Aber ich möchte das Game einfach ein wenig da einordnen wo es hingehört - und das ist ganz subjektiv kein über über über game was 98, 99 oder 100 Punkte verdient hat.
Rasterloda Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Mein Fazit nach knapp 60h und am Anfang des 4. Kapitels, ist eine Wertung zwischen 70-80%. Rockstar hat einiges richtig gemacht aber auch verdammt viel falsch. Für mich haben die ganzen 100% aka 10/10 Wertungen, dass Spiel durch eine Fan / Rockstarbrille getestet, anders kann ich mir sonst nicht erklären, wie man die teilweisen wirklich schrecklichen (Design)entscheidungen von Rockstar übersehen konnte. Ich versuche mal meine Punkte, die mich stören zu erklären: Steuerung Einer der größten Kritikpunkte. Es ist die uralte GTA / Rockstar-Steuerung, die schon vor einigen Jahren total überaltert und nicht mehr zeitgemäß war. Hat man vorher Spiele wie AC / Spiderman / FC oder sonst irgendein neueres Spiel gespielt hat, erschreckt man förmlich, wie schlecht die Umsetzung der Steuerung ist. Das führt dann auch dazu, dass der Charakter unglaublich träge ist und führt gerade in Räumen / Häuser dazu, dass man am liebsten die Entwickler anschreien würde, was der Mist soll. Wieso man außerdem 3 Geschwindigkeitsstufen braucht, die man zusätzlich noch über Button "smashen" aktiviert, weiß wohl auch nur Rockstar. Gerade die langsamste Geschwindigkeit ist vollkommen unnötig und frustriert nur. Was auch unter dem Punkt Steuerung fällt, ist die Zwangsgeschwindigkeitsbegrenzung an den verschiedensten Punkten wie z.B. im Lager oder in einer Stadt / Raum. Wieso werde ich dazu gezwungen? Wieso darf ich nicht im Lager rennen und muss mühselig von A nach B laufen? Die Interaktion mit den verschiedensten Sachen ist teilweise auch einfach nur Frust pur. Ich weiß nicht wie oft ich schon wahnsinnig geworden bin, weil Arthur das Pferd nicht anleinen wollte oder einfach nicht das tun wollte, was ich grade wollte. Der Held spielt und fühlt sich an wie Clumsy Schlumpf, total unbeholfen und tollpatschig... Pferd Das Pferd bzw die Pferde fallen unter dem Punkt "Zuviel Liebe fürs Detail". Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Ich habe mittlerweile bestimmt schon über 10 Pferde "getötet" und ich war nie selber Schuld. Es ist einfach unglaublich frustrierend, wenn du durch den WIlden Westen reitest und dann z.B. an einen Zaun, den du vorher 99 mal problemlos übersprungen hast, einen Salto machst, worauf jeder Turmspringer stolz wäre. Das selbe Spiel bei Steinen / Bäumen oder Baumstümpfen. Klar kann man das Pferd wiederbeleben aber es fühlt sich dennoch schlicht vollkommen überzogen und deplaziert an, gerade weil es der einzige wirkliche Weg ist zu reisen (Siehe Fast Travel Punkt) Was mir auch nicht gefällt, ist der Punkt mit der Verbundenheit und das ganze Core / Ausdauersystem. Einerseits will man Realismus aber anderseits geb ich dem Pferd seine Möhre und alles ist wieder super, egal wie lange ich es davor quasi geprügelt habe beim reiten, was übrigens auch keinerlei Auswirkungen auf die Verbundenheit hat. Du kannst auf gut deutsch dein Pferd quälen und bekommst trotzdem problemlos die Verbundenheit, die seinerseits eigentlich auch total egal ist. Vollkommen unausgereiftes und am Ende nutzloses System. Fast Travel System In jedes Open World Spiel, gehört für mich ein anständiges Fast Travel System rein. Leider hat Rockstar diesen Punkt komplett verkackt. Ja es gibt ein Lager zu Stadt Fast Travelsystem, welches aber nur einseitig funktioniert aka Hinreise, was total dumm ist. Die Idee mit den Kutschen und Zügen ist eigentlich auch gut aber nicht zuende gedacht, da das eigene Pferd am Endpunkt nicht zur Verfügung steht. Reist du also per Kutsche / Zug zu einer Stadt / Haltepunkt, bekommst du dein Pferd nur wieder, wenn in der Nähe ein Stall ist. Ist kein Stall da, musst du dir ein Pferd klauen. Ehrlich WTF Rockstar? Was wäre so schwer daran gewesen, dass Pferd zur Verfügung zu stellen? Zumal man es problemlos hätte erklären können im Spiel (Das Pferd kann hinter Kutsche angeleint mitreiten oder im Zug im Pferdeabteil etc pp) aber so? Wer nutzt da ehrlich gesagt die beiden Reisefeatures? Ich nicht... Letztendlich reise ich per Autoreiten zu den Punkten wo ich hinwill. Was für eine unglaubliche Verschwendung von Zeit und ich hoffe noch, dass Rockstar das alles ändert, ansonsten werde ich wohl weiterhin sehr viel Zeit mit (Web)surfen verbringen wenn ich RDR2 spiele. Ja ich weiß, dass es bestimmt viele toll finden, durch die Prärie zu reiten aber wenn ich den selben Weg das 10. mal reiten muss, nur um irgendwas zu erledigen, ist der Frustfaktor doch sehr hoch, zumindest bei mir. Ich stelle mir gerade Spiele wie FC oder AC mit dem System vor und wie groß der Shitstorm und die Abwertungen in der Presse sein würden aber bei Rockstar und RDR2 ist das alles super? Missionsdesign und Story (maybe Spoiler) Auch hier habe ich Verständnis, dass man versucht hat, "real" zu bleiben aber wenn ich am Anfang absolut jeder Mission erstmal gefühlt 5-10 Minuten irgendwo hinreiten muss und mich dabei wie ein kleiner dummer Junge fühle, der brav hinterher läuft, läuft was schief. Zumal man entweder die Wahl hat, stur mit der tollen Steuerung hinterher zu reiten oder per Cinemamodus "nurnoch" eine Taste die ganze Zeit halten muss. Beides ist einfach nur ein Fail. Hier wäre es deutlich besser gewesen, man hätte auf kleine Cutscenes gesetzt und die Truppe kurz vor der Mission quasi "abgesetzt". Im Endeffekt ist der Cinemamodus ja schon nah dran aber eben nicht zuende gedacht. Lustigerweise reitest du bei vielen Missionen am Ende automatisch und in einer kurzen Sequenz ins Lager.. Desweiteren musst du so oft in den Missionen irgendwelchen Leuten folgen und kannst im Grunde genommen nichts selber entscheiden, ist auch so ein Punkt. Die spielerische Freiheit, hat doch arg seine Grenzen. Das machen Titel wie AC und co deutlich besser aber da muss man auch dazu sagen,es ist nur ein Held gegenüber einer Bande. Trotzdem würde ich mir mehr Freiheit wünschen und weniger "follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow, follow..." in den Missionen. Spoilerwarnung (spring zu Bugs wenn du nichts wissen willst über die Story) Ebenso die Story bzw Logik dahinter. Erst campt man in der Nähe von Valentine, bis man in der Stadt quasi alles niedermäht was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Danach zieht man weiter nach Rhodes und es passier exakt das selbe. Jetzt ist mein Camp vor Saint Dennis und ich habe da so eine Ahnung, was wohl passieren wird (vermute mal das Ende des Kapitels ist eine wüste Schießerei vor einer Bank die man ausrauben will danach zieht man weiter ins nächste Camp kurz vor einer Stadt...gähn...). Wenn man nun bedenkt, das Rockstar viele Punkte auf Realismus trimmt und sich dann mal die Logik und die Entfernung de Städte / Camps auf der Karte anschaut, fragt man sich schon wie lächerlich das Ganze eigentlich ist. Gerade da es schon eine Post gibt, Züge usw. Hier wäre in der Tat eine bessere Lösung wünschenswerter gewesen. Zumal es auch keinerlei Auswirkung hat. Ich kann in den selben Klamotten / Pferd wieder zurück nach Valentine / Rhodes und keine bemerkt was. Ähm ja...ok.... Bugs und andere Sachen Aktuell nervt mich am meisten, dass Arthur andauernd seine Waffen "vergisst". Ich wähle am Pferd ein Setup aus, um keine 2min später in einer Schießerei festzustellen, dass nichts da ist außer einer Pistole. Das Gunplay ist auch so ein Punkt wenn man gerade von Destiny kommt. Es fühlt sich auch irgendwie komisch an. Hier müsste ich vielleicht mal noch mit den Settings spielen. Das Inventar ist ebenfalls sehr grenzwertig für so ein Spiel, mit all den Items und Sachen, die man mit sich rumträgt. Ein wenig größer, besser und übersichtlicher wäre echt toll gewesen!. Fazit: Für mich persönlich ist RDR2 der größte Flop bzw Enttäuschung des Jahres. Das mag hart klingen aber aufgrund der oben genannten Punkte (und noch vielen kleineren die ich jetzt nicht alle auflisten möchte) und den Erwartungen, hat es Rockstar einfach nicht geschafft, mich abzuholen. Früher gab es mal den Begriff Grafikblender, ich will nicht soweit gehen weil das wäre wieder zu ungerecht aber die wirklich brillante Open World, überdeckt halt viele, für mich, sehr fragwürdige und kritische Punkte des Spiel. Es steht natürlich überhaupt nicht zur Debatte, dass diese Open World die beste Open World ist, da stimme ich allen zu und hoffe, dass nachfolgende Open World Spiel ebenfalls so sein werden. Hier kann und muss man Rockstar wirklich Respekt zollen und ich hoffe, dass Rockstar den ein oder anderen oben genannten Punkt vielleicht noch fixt. Dann kann ich mich eventuell mit dem Spiel doch noch mehr anfreunden und es wird den Status bei mir erhalten, den RDR1 hat. Ein Satz am Ende Der Post hat jetzt fast 1h gedauert, solltet ihr bzw du antworten wollen auf einige Punkte, dann nimmt dir doch bitte auch die Zeit und hau nicht nur ein Zweizeiler ala "Dann spiel das Spiel nicht und du meckerst nur" raus. Danke Edit Dini_at_home_400: Bitte auf die Ausdrucksweise achten!
Gast Tomb Raider Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 10 Minuten schrieb Rasterloda: Man sollte Bonecrusher und Tomb Raider für das komplette RDR2 Unterforum sperren. Beide posten in die jeweilige Richtung einfach nur unsäglichen Mist, der extrem nervt und in keinster Weise irgendwie objektiv ist. Das entspricht ja nicht der Wahrheit und ist nur eine Behauptung von dir. Und wenns dich nervt, dann kannst du ja den Thread meiden. Zudem wirds auch bestimmt sowas wie eine Blockierliste hier geben. Die betreffenden User draufsetzen und fertig. Und kommt bitte nicht immer mit euren "es nervt und ist in keinster Weise objektiv". Oder gibts neuerdings Gesetze, die einen verpflichten, nur objektive Kritik abzugeben, die jedem anderen zu Gesicht steht?^^ Man wird ja wohl noch so kritisieren dürfen wie man es für richtig hält. Es wird dadurch ja kein anderer Mensch beleidigt. Es ist nur ein blödes Videogame, nichts weiter.
john_cena1993 Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Es reicht jetzt @Tomb Raider. Ich hatte dir zwar gesagt, du sollst deine Meinung hier in diesem Thread kund tun, aber man kanns auch übertreiben. Zudem du das Spiel ja nicht einmal besitzt und deine ganzen Kritikpunkte auf Hörensagen oder Berichte stützt. Die Grenze der konstruktiven Kritik ist an der Stelle schon bei weitem überschritten und ich lege dir jetzt Nahe das RDR2 Unterforum zu meiden, wenn du nichts anderes beitragen kannst als rumzutrollen. Wir möchten hier ein friedliches Miteinander und das ist momentan durch deine provozierenden Beiträge hier nicht mehr gegeben. Solltest du dich daran nicht halten, dann werden wir dir dabei gerne in Form einer Sperre behilflich sein. Und auch du @BoneCrusheR solltest nochmal reflektieren und als großer Fan des Spiels dem Meckerthread fern bleiben, du musst das Spiel nicht verteidigen jeder kann es finden wie er möchte. Wenn es für dich DAS Spiel des Jahres ist, dann sei es dir gegönnt aber es geht eben nicht jedem so wie dir, sei dir dessen mal wieder etwas mehr bewusst und auch, dass du dich hier in einem Meckerthread befindest und hier Lobeshymnen vor allem wenn sie in den Augen einiger als sehr übertrieben empfunden werden ziemlich falsch sind. Auch kritische Stimmen dürfen sich hier äußern, sofern die Krtik im Rahmen und konstruktiv bleibt. Und jetzt ist hier Ruhe mit dem Gezanke, wir sind doch nicht im Kindergarten.
Gast Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Na endlich mal ein Machtwort, danke! Und konstruktive Kritik gibt es auch. Für mich gibt es großartig nichts zu meckern. Hier und da sind paar Bugs, aber ich denke die werden noch behoben. Ich kann manchmal nicht mein Pferd füttern, die Schlachtanimationen bei Tieren werden einfach übersprungen, manchmal reitet mein Pferd ganz wo anders hin, die Übersetzung auf deutsch ist meistens auch nicht das Gelbe vom Ei. Es nervt auch total, dass man dazu gezwungen wird eine Mission zu machen, so hab ich z.B meinen Perfekten Bärenfell verloren, das war schon ziemlich ärgerlich Ich würde schon gerne selber entscheiden, wann ich eine Mission starte. Naja sonst bin ich total zufrieden ?
Gommes_ Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 12 Stunden schrieb Tomb Raider: @BoneCrusheR Und du denkst, wenn ich das Spiel jetzt anspiele, ändere ich meine Meinung oder was? Ich hab RDR 1 gespielt, ich weiß wie dieses Genre funktioniert. Ja deine meinung könnte sich ändern. Als objektiver und vor allem leidenschaftlicher gamer ist das möglich. Ich liebe bspw. die GTA reihe, konnte den 4. aber überhaupt nicht leiden. Der 5. war wieder deutlich besser und RDR 1 finde ich großartig. Teil 2 holt mich aber bisher nicht so ab bzw. derr hype lässt mich auch ziemlich kalt. Und das genre open world ist doch vielseitiger als du vielleicht meinst. Watch dogs, AC, Breath of the wild, GTA etc. gehören alle dazu, sind aber dennoch total verschieden und vor allem qualitativ was völlig anderes. Es gibt eben fanboys und es gibt auch leute von der komplett anderen seite, zu der du wahrscheinlich gehörst. Ein bisschen rationalität würde beiden lagern vielleicht mal gut tun. Blindes hassen und blindes lieben ist nämlich gleichermaßen nervig!
Petra_L Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Leute, wie viele von euch haben denn die Story schon durchgespielt und das Game DANN erst bewertet??? Keiner. That's it. So viele von den Bewertungen von Usern auf metacritic, Amazon etc. kommen von Spielern, die noch nicht mal die Story durchgespielt haben. Die genervt sind von Gameplay-Elementen (von denen ich auch genervt bin, z. B. ständige Jagd, damit das Lager versorgt ist) Ich fand RDR 1 vom Gameplay her auch eher mäßig. Nicht weltbewegendes, herausragendes. Habe dort auch so gut wie keine Herausforderungen gemacht oder sonstige In-Game-Aktivitäten, bevor ich die Story beendet hatte. Dort habe ich eigentlich fast nur die Story gespielt. Die Story zählt in einem RDR. Und in RDR 1 war ich nach dem Ende der Story total ... geflasht, sage ich mal so. Eine der am besten erzählten Stories in einem Video-Game ever. Besser kann da nur The Last of Us sein. All die Magazine, die 90er bis 100er-Bewertungen rausgegeben haben, haben mindestens die Story fertig gespielt (in nem Gamestar-Interview meinte der Tester: 12 Stunden pro Tag, 5 Tage lang, die Story gezockt für die Bewertung.) Ja, das Spiel hat seine Macken (Trägheit nervt mich, lange Reitwege, ständig verliert man Felle), aber von der Story erwarte ich Großes... Also Leute, klar nervt das Spiel an manchen Stellen, aber abschießend bewerten kann man es erst ... zum Schluss. Und das Ganze dann aber bitte ohne Spoiler ^^
Rasterloda Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Die Logik verstehe ich nicht. Wieso darf ich ein Spiel erst bewerten, wenn man es durch hat? Die Fehler / Gameplaymechaniken ändern sich doch auf dem Weg nicht. Das einzige was sich ändern würde, ist die Storybewertung, trotzdem kann man doch problemlos die Story bis Punkt x bewerten? Die ist ja vorhanden und ändert sich eben so nicht.
Petra_L Geschrieben 31. Oktober 2018 Geschrieben 31. Oktober 2018 Ja, gut, die Logik ist natürlich anzweifelbar :-) Ich wollte mit meinem Post einfach nur ausdrücken, dass ich auch RDR1 gameplaymäßig alles andere als optimal empfunden habe. War viel Mist darin (auch alles sehr langsam, lange Reitwege ohne Ende), ABER nachdem ich dann die Story beendet hatte, hat das Spiel mich umgehauen. Und ich hoffe, erwarte, dass es in RDR2 genau so wird Selbstverständlich kann man das Spiel vorher bewerten, ich denke nur, dass es besser ist, wenn man Geduld damit hat. Mich stört auch vieles daran, aber ich will es erst bewerten, wenn ich die ganze Story gesehen habe. Für mich ist die Story das wichtigste Kriterium. Aber natürlich bleiben bis dahin alle sonstigen Flaws (die mich ja auch nerven!, z. B. das langsame Looten oder Gehen) erhalten. Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass man das Spiel nicht vor der Story bewerten DARF. :-) Das war wohl ein Missverständnis
Gast Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 vor 1 Stunde schrieb Petra_L: All die Magazine, die 90er bis 100er-Bewertungen rausgegeben haben, haben mindestens die Story fertig gespielt (in nem Gamestar-Interview meinte der Tester: 12 Stunden pro Tag, 5 Tage lang, die Story gezockt für die Bewertung.) Das kann man aber auch genau andersrum beurteilen. Die "Profi"-Tester peitschen auf Teufel komm raus die Story durch nur um einer der ersten mit einem Test zu sein. Dadurch könnte es ebenso gut passieren, dass sie sich eben von der guten Story und herausragenden Optik blenden lassen und im Endeffekt eine 9,5 oder 10 vergeben, ohne überhaupt auf mögliche Fehler und Bugs zu stoßen, die einem "normalen" Spieler auffallen würden. 5 Tage lang 12 Stunden sind auch nur ein Drittel von einem möglichen 200 Stunden-Titel. Und auch wenn ich momentan sehr viel Spaß mit RDR2 habe, würde ich dem Spie bisher auch höchstens eine 8 oder 8,5 von 10 geben. (Größteteils wegen denselben Punkten, die von @Rasterloda auch schon angesprochen wurden)
dorn Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 Bin zwar erst in Kapitel 2, mich holt dieses Spiel aber überhaupt nicht ab. Ich habe RDR 1 echt geliebt. Dieses hier bisher echt stink langweilig. Es ist Zäh, dräge einfach Langsam. Auch fühlt es sich nicht nach einem Open World an. Ich habe immer das Gefühl das das Spiel einem eine gewisse Richtung vorzeigt. Auch finde ich es einfach unnötig (zb Kapitel 1, im Camp.) dort hatte ich 2 Gelbe Punkte. Zack für den falschen entschieden Story Mission, als ich wieder beim Camp war konnte ich die andere Mission nicht mehr anwählen. Warum kann man die Missionen nicht bestätigen (wie andere zig Tausend Games es auch schaffen)? Gestern dann die letzte Stunde einfach mal raus geritten, Gegend erkunden. Auch dies war eher seltsam mit anderen Open World verglichen. Ich war eine ganze Stunde mit Bogen unterwegs, Schleichend....... Wenn ich auf 4 Tiere gestoßen bin dann war das viel. Wenn ich auch dem Pferd sitze und reite sehe ich genügend.... Da kann doch was nicht stimmen. Es ist bei weitem kein schlechtes Spiel. Nur sind für mich dieses Jahr zb AS O und GoW die eindeutig besseren Spiele. Naja heute abend ist ja Fallout 76 Beta angesagt ?
Rass Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 Was mich ja extrem stört, dass Arthur im Camp rein garnichts an seinen Waffen machen oder etwas herstellen kann, es sei denn ich habs noch nicht entdeckt.
Rasterloda Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 Ich muss leider nochmal den Punkt Missionsdesign aufgreifen (Stand Kapitel 4). Mittlerweile und ehrlicherweise, lache ich nur noch über das wirklich schlechte Missionsdesign. Im Prinzip spielst du ein interaktiven Film, wo du ab und zu mal, genau vordefinierte Sachen machen darfst und ansonsten bist du Zuschauer. Nun stellt sich mir die Frage, wieso fällt das keinem auf oder bin ich nur so komisch verdreht? o_O Spoilerwarnung (nicht weiterlesen usw usw) Ich hatte eine Mission in Sant Denis, da sollte ich zusammen mit ka den örtlichen Friedhof untersuchen. Die Mission lief so ab: 1. Folge Person X zum Startpunkt 2. Schaue die Zwischensequenz 3. Folge Person X zum Missionspunkt 4. Eventuell nochmal eine Cutszene 5. Entweder innerhalb der Mission nochmal folgen oder du darfst im sehr kleinen Rahmen etwas tun, im Falle der Friedhofsmission dürfte ich auf dem kleinen Areal Leute such *Freu*... 6. Cutscene 7. Übliche "fest" positionierte Ballerei 8. Folge Person X aus dem Missionsgebiet (In dem Fall musste man schleichend entkommen, natürlich dürfte man nicht selber schleichen sondern musste brav dem KI Partner folgen - WTF?) 9. Folge Person X zum Endpunkt Die ganze Mission hat die üblichen 10-15min gedauert, wovon ich netto vielleicht 5min selber "aktiv" spielen konnte aber dabei überhaupt keine spielerische Freiheit hatte. Ich musste genau das machen, was das Spiel vorgibt und wehe nicht. Alles ist gescriptet und vorgeplant. Das kann doch einfach nicht deren ernst sein und so läuft mittlerweile jede Mission ab Da habe ich ja in jedem CoD / Schlauchshooter mehr spielerische Freiheit wie in diesem eigentlich riesigen Open World Spiel Ich verstehe nicht, wieso Rockstar die Open World nicht besser nutzt und wieso ich in der Story nicht so rangehen darf, wie ich es möchte. Das mag er Erzählweise geschuldet sein aber trotzdem hätte man dem Spieler doch wesentlich mehr Freiheiten lassen sollen oder die Missionen eben komplett anders aufbauen müssen. Mir fehlt auch sowas wie Auskundschaften oder einfach mal Leute befragen etc pp. Meistens ist alles fertig und man überfällt nurnoch, alles davor machen entweder die anderen oder es wird schlicht unterschlagen. Ich selber darf auch keine Ziele aussuchen, man unterstützt immer nur die anderen bei ihren Sachen. Irgendwie fühle ich mich in einer repetitiven Zeitschleife gefangen, wo sich alles immer und immer wieder wiederholt im Spiel und das über vermutlich 107 Missionen. Asassins Creed Origins hat man vor 2 Jahren abgewertet weil die Missionen schlecht aufgebaut waren und sich teilweise wiederholt haben. Odyssey hat das dann dieses Jahr wesentlich besser gemacht aber wo ist der Aufschrei der Tester / Spieler bei RDR2? Wieso schreibt da keiner mal, wie ultralangweilig und schlecht die Missionen designt sind? Nein, da liest man dann genau vom Gegenteil, wo ich mich frage, welches Spiel haben die gespielt?
dorn Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 Bestes Beispiel Kapitel 2 gab es eine Kopfgeld Mission. Schleiche mich mit Lasso an und wollte ihn fesseln. Kurz vor ihm drücke ich zum Lasso Werfen und erschieße ihn. Das Spiel ist so gescriptet das ich mit ihm reden muss usw. Das hat für mich aber nichts mit Freiheit zu tun. Es hieß lebend fangen, wie ich dies anstelle soll in einem Open World das mit 100%Freiheit wirbt doch bitte mit überlassen sein. Schaffen andere Hersteller ja auch.
BoneCrusheR Geschrieben 1. November 2018 Geschrieben 1. November 2018 vor 19 Minuten schrieb Rass: Was mich ja extrem stört, dass Arthur im Camp rein garnichts an seinen Waffen machen oder etwas herstellen kann, es sei denn ich habs noch nicht entdeckt. Was willst du dran "machen"? streicheln? Kannst doch sehr viel modifizieren beim Waffenhändler. Sauber machen und verschiedene Munitionen herstellen, glaub Molotovs, Bomben usw... Egal ich meide wieder diesen Unterforum.. wenn ich die Posts durchlese dann frage ich mich manchmal ob ich ein anderes Spiel spiele
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