Trucinator93 Geschrieben 6. Oktober 2018 Geschrieben 6. Oktober 2018 Also um klar zu kommen, man hat die Wahl Spartaner zu sein oder einer von Athens. Und wenn man eins davon erobert hat dann muss man das Bezirk wieder Schwächen um das anderen zu erobern falls man lieber Athen / Spartaner sein möchte ?
glupi74 Geschrieben 6. Oktober 2018 Geschrieben 6. Oktober 2018 Ich denke ja, da ja für alle Gebiete immer diese lila Balken angezeigt werden. Wenn du ein Gebiet erobert, ändert sich die Besatzung, aber die Mechanik bleibt die gleiche.
veilside Geschrieben 6. Oktober 2018 Geschrieben 6. Oktober 2018 Wenn jetzt aber Athen z.b herrscht und man schwächt Athen und macht dann die Schlacht und man kämpft aber dann für Athen das ist ja alles wie vorher und das war alles umsonst oder wie sehe ich das ?
Rbull07 Geschrieben 6. Oktober 2018 Geschrieben 6. Oktober 2018 Diese sparta, athen kriege mache ich nur um XP zu bekommen. Und da nehme ich immer das wo schwer dabei steht. Der einzige sinn für mich besteht darin xp zu farmen. Nimmt man sehr viele quests an, kann es schon mal passieren das wegen den kriegen quests fehlgeschlagen werden. Sollte aber für die quests-trophäen egal sein.
DerFremdeSpieler Geschrieben 7. Oktober 2018 Geschrieben 7. Oktober 2018 Diesen Sparta/Athen-Krieg finde ich ziemlich unsinnig umgesetzt. Man muss sich für gar keine Seite entscheiden und kann auch keine zu einer Vorherrschaft verhelfen. Obwohl man ja selber Spartaner ist, nimmt einen das niemand krum, wen man auch von denen welche tötet oder das Gebiet abnimmt. Man ist halt Söldner und steht zwischen den Fronten. Das storymässige erste Gebiet Mergis (oder so) wurde mit meiner Hilfe spartanisch. Mittlerweile ist es wieder unter Kontrolle von Athen. Ohne mein Zutun, einfach so. Man sollte das Ganze also wirklich nur zum Farmen von XP, Geld und Ressourcen nutzen und sich nicht zu viele Gedanken dabei machen.
Boss Geschrieben 8. Oktober 2018 Geschrieben 8. Oktober 2018 Ich denke die Entwickler hatten da was geplant aber Vlt nicht genug Zeit gehabt
glupi74 Geschrieben 8. Oktober 2018 Geschrieben 8. Oktober 2018 Es ist immer wieder ein bisschen schade bei Ubisoft, wie sie an sich gute bis sehr gute Spielideen dann einfach nicht konsequent zu Ende denken bzw. entwickeln. Es gibt da ja einige Beispiele, wie sich so eine Entscheidung auf den Spielverlauf auswirkt. Z.B. bei Skyrim, wo man ja auch die Wahl hatte, sich für eine Seite im Bürgerkrieg zu entscheiden und dann sehr wohl die Konsequenzen im Spiel spürte.
DefenderOfAll Geschrieben 8. Oktober 2018 Geschrieben 8. Oktober 2018 In den Trailern haben sie aber auch gesagt, dass die historischen Abläufe von den Entscheidungen und Handlungen nicht betroffen sein sollen. Das finde ich auch richtig. Man nimmt einen gewissen Einfluss innerhalb einiger Geschehnisse, aber man kann keine "alternative Geschichtsschreibung" erschaffen. Ich bin erst mit der ersten Schlacht fertig, von daher kann ich noch nicht beurteilen, wie gelungen oder misslungen die Umsetzung geworden ist. Aber stimmt schon, UBI bringt kaum mal eine Sache wirklich auf den Punkt, da sieht man immer nur Ansätze, die dann irgendwie den roten Faden vermissen lassen.
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