BLUBb007s streben nach Perfektion (never ending story)

[BLUBb007]

vor 9 Stunden schrieb Babyboy:

Wo entdeckst Du die Spiele immer?

Spiel 2 & 3 klingt interessant, die schau ich mir bei Gelegenheit mal an

Spielemessen, YouTube, Twitch, Indie-Webseiten

Um ein wenig konkreter zu werden.. auf vieles werde ich über die Messen aufmerksam, demnächst dann also Gamescom. Dann halt ein paar YouTube und Twitch-Channels verfolgen, Hirnsturz auf YT hat bspw immer mal wieder interessante Sachen in seinem Angezockt-Format, aber auch beim guten alten Gronkh habe ich schon so manchen Schatz finden können, wie z.B. Voxel Tycoon zuletzt. Die großen YouTube-Kanäle von PlayStation zeigen auch immer mal wieder Trailer von unbekannten Spielen, ebenso wie diverse Gaming-Webseiten wie Gamestar etc. Fast täglich schaue ich schon lange bei indiegamewebsite.com vorbei, die bringen viele Pre- und Reviews zu Indie-Titeln.

[BLUBb007]

Monatsupdate August 2019

+ 12x | 18x | 3x | 1x

= 34x | 1.170 Trophäenpunkte

 

Wie ich schon vermutet habe, wurde der August aus trophäentechnischer Sicht ein ziemlich ruhiger Monat, am PC fiel die Wahl hauptsächlich auf Voxel Tycoon oder auch frisch dazugekommen Pumpkin Days. Beide Titel sind aber noch weit von der Fertigstellung entfernt, Spaß macht es dennoch schon. Bei der Gamescom Opening Night musste ich dann aber doch spontan reagieren, weil überraschend Erica gedroppt wurde, ein interaktiver Filmthriller, fand ich schon damals bei der Vorstellung Ende 2017 recht interessant. Ist aber ein absolutes Nischengenre^^

 

Fortschritte:

 

Erica ( 0% ) -> ( 100% )

+ 12x | 18x | 3x | 1x

= 34x | 1.170 Trophäenpunkte

 

Die Grafik ist der Oberhammer, das haut einen aus dem Sessel.. Okey, Spaß beseite, Erica ist schließlich ein Spiel als Film, in der echten Welt gedreht. Man spielt als Erica und versucht dabei in erster Linie rauszufinden, wer für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Dabei interagiert man mit dem Touchpad des Controllers oder Smartphones an bestimmten Stellen, um Objekte anzuwählen, den Weg vorzugeben oder Dialogoptionen zu treffen. Je nach den Entscheidungen kann man dabei durchaus unterschiedliche Pfade und Sequenzen sehen, was in mehreren unterschiedlichen Enden endet. Ein Wiederspielwert ist also durchaus gegeben, ein Durchgang dauert etwa 100 Minuten. Je mehr Durchgänge man absolviert, desto häufiger findet man kleinere Fehler und Ungereimheiten. Auch nach allen möglichen Enden und Passagen bleiben manche Dinge ungeklärt. Manche Dialogoptionen führen zu Texten, die man gar nicht beabsichtigt hat. Ansonsten gelingt der Spagat zwischen Film und Spiel eigentlich recht gut, der Spielfluss ging für mich eigentlich nie verloren. Erfahrene Spieler werden hier schnell eine Kapitelauswahl oder sonstige Speicher- und Einstiegspunkte vermissen, um gezielter Veränderungen herbeizuführen. Dies ist alles nicht möglich, es muss stets von ganz vorne begonnen werden. Allerdings richtet das Spiel auch eher an Gelegenheitsspieler bzw ganz unerfahrene Spieler, zumindest was die Bedienung angeht.

 

Insgesamt wird die Handlung an sich glaubwürdig umgesetzt, auch mit den logischen Schwächen. Die Schauspieler und allen voran Holly Earl als Erica liefern gute Arbeit ab, Emotionen werden gut transportiert. Und der Grund, warum man hier eigentlich alle Schwächen verzeihen kann, ist, dass das Spiel nur zehn Euro kostet. Ich bewerte Erica mit einer 7. Die Schwierigkeit der Trophäen bekommen eine 5 von mir aufgrund so manchem Rätselraten, wie man bestimmte Dinge und Punkte erreichen kann und wo man noch nach Fehlendem suchen könnte. Sobald die schreibwütigen Ersteller der Guides auf den bekannten Seiten ihr Arbeit vervollständigt haben, sollte das Ganze dann doch ziemlich leicht werden. Das Erspielen der Trophäen war aber auch ohne große Hilfen möglich, wenn halt auch mit Experimentieren und Suchen. Spielerisch ist es nämlich im Grunde nicht der Rede wert, da man letztendlich nur Dialogoptionen auswählt oder die Wege vorgibt. Ich habe sieben Durchgänge á 90-100 Minuten benötigt, was zusammengerechnet etwa 11 Stunden sind. Spielt man mit den mittlerweile vorhandenen Guides, kann man auch mit sechs Durchgängen unter 10 Stunden rutschen.

 

__________________________________________

 

Die Veränderungen im Überblick:

Spoiler

226 -> 227 Spiele

Erica

 

291 -> 291 DLCs

 

100% -> 100% Fortschritt

 

0 -> 0 nicht erspielte Trophäen

 

Weitere Spiele im Besitz

+ nix

 

Zukünftige Spiele

+ nix

[BLUBb007]

Monatsupdate September 2019

+ 39x | 10x | 4x | 1x

= 54x | 1.425 Trophäenpunkte

 

Irgendwie war im September die Luft raus, an der Zeit wäre es nicht gescheitert, aber ich konnte mich oft einfach nicht aufraffen. Dennoch wurde mit Control ein kleiner Meilenstein durchbrochen: die 100. Platin-Trophäe auf der PS4. Mal schauen, was der Oktober so ergibt, denn geplant ist erstmal nur Concrete Genie. Im Grunde ist alles nur noch eine einzige Überbrückung bis zum 21.02., wenn ihr versteht, was ich meine :D

 

 

Fortschritte:

 

Control ( 0% ) -> ( 100% )

+ 34x | 9x | 3x | 1x

= 47x | 1.230 Trophäenpunkte

 

Meine Erwartungen an Spiel waren recht groß, die Freude war dann aber recht schnell verflogen. Die Handlung ist selbst im Nachhinein zu kompliziert, im Spieldurchgang selber habe ich es irgendwann aufgegeben den Sinn zu verfolgen, Text und Ton nur noch übersprungen. Die Videosequenzen haben das Spielerlebnis massiv gedrückt, eine solch schlechte Synchronisation habe ich lange nicht mehr gesehen. Die Sprecher an sich waren in Ordnung, nur war es halt viel zu asynchron. Genervt haben mich auch die Gedankengänge von Jesse mitten in den Gesprächen, als ob irgendjemand erstmal 20 Sekunden überlegt, bevor man antwortet.. Kommen wir zum Gameplay: Die Kämpfe stellen den Spaßfaktor im Spiel dar. Trotz eines ersten Patches gibt es gespielt auf einer PS4 Pro mit SSHD immer noch FPS-Einbrüche, wenn viel los ist. Das war für mich ein Stimmungskiller schlechthin. Die Karte ist mehr als unbrauchbar, da alle Ebenen aufeinander gelegt sind. Will man in neue Gebiete vordringen, kann man immer wieder mit Suchen verbringen, weil es einfach nicht ersichtlich ist, wie man da hin kommt. Eine Art Weganzeige gibt es auch nicht. Außerdem kommt es immer wieder vor, dass die Karte nicht vollständig geladen wird. Wenn man stirbt, wird man zum letzten Kontrollpunkt gebracht, wodurch man durchaus lange Wege erneut zurücklegen muss, insbesondere nervig, wenn man mal wieder nicht weiß, wie man da hin gekommen ist. Einziges Trostpflaster dabei: Eingesammelte Dinge bleiben erhalten.

 

Natürlich gibt es auch positive Dinge in Control. Das Setting ist originell, die Grafik und insbesondere die Schadensmodelle ansprechend. Die Fähigkeiten und Modifikationen bieten für jeden Spielertypen etwas. Nach etwa 20 Stunden hat man alles im Spiel erlebt und gesehen, da hätte es für den Preis auch gerne etwas mehr sein können. Im Ergebnis wiegen die negativen Punkte für mich hier einfach zu schwer, als dass ich das Spiel als gut bezeichnen würde - 5 durchschnittlich. Die Schwierigkeit bekommt eine 6 von mir. Dies bezieht sich auf diverse Bosskämpfe, da man dort trotz maximaler eigener Aufrüstung gern mal ins Gras beißt. Die Aufträge und Sammelsachen stellen keine sonderliche Schwierigkeit dar, da man sich leichte raussuchen kann und nur einen Teil der Objekte sammeln muss.

__________________________________________

 

Hitman 2 ( 92% ) -> ( 100% )

Haven Island ( 0% ) -> ( 100% )

+ 5x | 1x | 1x | 0x

= 7x | 195 Trophäenpunkte

 

Der vermutlich letzter DLC mit Trophäen ist erschienen und wurde sogleich von mir abgefertigt. Eine klasse neue Map und etwa neun Stunden Spielzeit, bis alle Herausforderungen erledigt waren. In der Zwischenzeit waren wieder diverse weitere Aufträge, Missionen und Herausforderungen kostenlos ergänzt worden. Da kamen weitere Stunden hinzu, auch wenn mir insbesondere die neuen Missionen nicht ganz so gefallen haben. Ich warte jetzt erstmal noch die Roadmap für Oktober ab, bevor ich den Rest (endgültig) erledige. Neuer Spielzeit-Counter: rund 180 Stunden.

__________________________________________

 

Die Veränderungen im Überblick:

Spoiler

227 -> 228 Spiele

Control

 

291 -> 292 DLCs

Hitman 2 - Haven Island

 

100% -> 100% Fortschritt

 

0 -> 0 nicht erspielte Trophäen

 

Weitere Spiele im Besitz

+ nix

 

Zukünftige Spiele

+ Spirit of the North

+ Arise A Simple Story

[BLUBb007]

Monatsupdate Oktober 2019

+ 51x | 20x | 9x | 1x

= 81x | 2.355 Trophäenpunkte

 

Zitat

Im Grunde ist alles nur noch eine einzige Überbrückung bis zum 21.02., wenn ihr versteht, was ich meine :D

Jaja, noch vor vier Wochen waren das meine Worte, jetzt sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Um diesen "Rückschlag" zu kompensieren, ist Dank PS+ TLoU Remastered auf der Konsole gelandet. Von meinen 100% werde ich mich auch für längere Zeit verabschieden, denn der DLC bei Concrete Genie ist für die PSVR bestimmt, welche ich nicht besitze. Ich muss mich erstmal nach weiteren interessanten VR Spielen umsehen, und dann leihe ich mir die Brille mal für eine Woche aus, denn kaufen habe ich nicht vor. Und nur für drei Trophäen mit zehn Minuten Zeitaufwand, da lohnen sich die Mietkosten einfach nicht für.

 

 

Fortschritte:

 

Concrete Genie ( 0% ) -> ( 95% )

+ 42x | 8x | 2x | 1x

= 56x | 1.275 Trophäenpunkte

 

Auf Concrete Genie habe ich lange hingefiebert, so vielversprechend sahen die ersten Bilder und Impressionen aus. Im Ergebnis steht ein durchweg schönes, buntes, entschleunigtes Spiel. Die Story ist dabei durchaus ernst, wenn auch recht charmant umgesetzt. Es geht um Mobbing und einmal mehr zeigt sich, wie grausam Menschen oder Kinder zu anderen sein können. Das Spiel geht im Verlauf auf die Entstehung ein, und am Ende kommt es wenig überraschend zur Versöhnung. Nach wenigen Stunden ist es aber leider auch schon vorbei. In der kleinen Spielwelt kann man mit immer weiteren Vorlagen alle Wände gestalten und im wahrsten Sinne des Wortes zum Leuchten bringen. So verwandelt sich das kleine trostlose Örtchen im Verlauf zur kreativen, kunterbunten Oase. Dabei benutzt man die Bewegungssteuerung des Controllers, was sehr gut funktioniert und auch einfach von der Handhabung ist. Als wiederkehrendes Highlight erschafft man immer wieder neue Dschinns, die anschließend zum Leben erwachen. Ehrlich gesagt war ich wirklich positiv überrascht, dass die Dschinns auf unterschiedlichste Weise mit der gemalten Umgebung interagieren. Auch miteinander wird rumgealbert. Stellenweise kann man eine ganze Horde witziger Figuren hinter sich her ziehen, ein cooles Schauspiel. Mit verschiedenen Fähigkeiten greifen die Dschinns dann auch noch in kleine Puzzle-Einlagen in der echten Welt ein, damit es weiter geht.

 

Zum Ende Spiels gibt es einen kleinen Bruch im Spielerlebnis und es wechselt von der gemütlichen Malstunde in etwas actionlastigere Kämpfe mit der Finsternis. Das hat mir nicht so gut gefallen, ist aber durchaus notwendig gewesen, wenn man das wirkliche Böse aus der Welt schaffen will. Ansonsten kann ich nichts nennenswertes kritisieren, mal abgesehen von der Spielzeit. Wir reden aber immer noch von der Entwicklung eines kleinen Studios, und es ist ja auch kein Vollpreistitel. Gerne hätte ich noch mehr Malvorlagen gehabt, um noch schönere Welten auf die Wände zu zaubern. Grafisch ist es wirklich gut anzuschauen, auch die Vertonung passt. Am Gameplay oder der Performance kann ich nichts aussetzen. Die Story bietet indes kaum eine Möglichkeit einer sinnvollen Fortsetzung, trotzdem würde ich mich über ein Folgespiel sehr freuen. Ich bewerte das Spiel mit 9. Vom Zeitaufwand waren es leider nur unter zehn Stunden, und das obwohl die meisten Wände knallbunt gestaltet wurden. Die Sammelsachen wurden mehr oder weniger vollzählig im normalen Spieldurchgang eingesammelt und gefunden. Die Schwierigkeit bekommt eine 3 von mir. Die Story bietet keine überwiegend keine Schwierigkeit, am Ende muss man lediglich etwas Button-Smashing betreiben. Die Sammelsachen lassen sich auch ohne Guide finden, da man das Suchgebiet anhand der Aufführung bei der Karte stark eingrenzen kann. Die Trophäen, die nicht nebenbei freischaltet wurden, konnte man sich mit der Beschreibung auch herleiten.

 

Am Ende bleibt es klitzekleines Problem bestehen: Für die drei DLC-Trophäen braucht man PS VR. Habe ich nicht, daher muss das Erspielen warten, bis ich mir das mal ausleihe...

__________________________________________

 

The Last of Us (PS4) ( 0% ) -> ( 58% )

„Erbarmungslos“-Modus ( 0% ) -> ( 100% )

+ 5x | 9x | 7x | 0x

= 21x | 975 Trophäenpunkte

 

Nach wirklich langer Zeit habe ich mal wieder ein Spiel aus dem aktuellen PS+ Angebot geholt. Das Original kenne ich natürlich bereits, das wurde Ende 2013/Anfang 2014 gezockt. Damals waren es bereits vier Durchgänge, nun sind mit der Remastered-Version drei weitere Durchgänge hinzu gekommen. Und was soll ich sagen? Es ist immer noch ein fantastisches Spiel, grafisch muss es sich selbst in 2019 nicht verstecken angesichts von so manch aktuellem Spiel. Alle Offline-Trophäen habe ich nun erspielt, was 31 Stunden Spielzeit waren. Ausstehend ist noch der DLC Left Behind. Weiterhin natürlich auch noch die beiden Reisen im Mehrspieler, dazu hatte ich aber aufgrund anderer Spiele noch keine Lust.

__________________________________________

 

The Outer Worlds ( 0% ) -> ( 16% )

+ 4x | 3x | 0x | 0x

= 7x | 150 Trophäenpunkte

 

Nach über zwei Jahren wurde es mal wieder Zeit für ein RPG, wo ich in erster Linie mein Bedürfnis nach Loot befriedigen kann. Die Wahl fiel spontan auf The Outer Worlds, auch um mit dem Kauf ein Signal an Bethesda zu schicken, sofern sich das Spiel denn gut verkauft. Denn was Bethesda da mit Fallout 76 abzieht, ist einfach unterste Schublade. Obsidian zeigt, wie man es besser macht. Mit einem kleinen Budget wurde eine hübsche Welt gebaut. Der Umfang kommt dabei keineswegs an bspw Fallout 4 ran, aber in puncto Quests, Dialogen und Story steht The Outer Worlds wirklich sehr gut da. Und technisch ist es einfach viel besser, bis jetzt keine nennenswerte Fehler. An drei Abenden habe ich bereits 17 Stunden versenkt und bisher war jede Stunde verdammt gut investiert. Was mich trophäentechnisch erwartet, weiß ich noch gar nicht, denn die schaue ich mir erst nach meinem ausgiebigen Durchgang an, aber ich gehe mal von mindestens einem weiteren Durchgang aus, weil die Quests durchaus scheitern können und man sich bei den Fraktionen unbeliebt machen kann. RPG halt, da kann man komplett verschiedene Spielerlebnisse fabrizieren. Einziger Wehrmutstropfen bisher: Leider hat das Budget für keine deutsche Sprachausgabe gereicht, alle Texte sind aber erstklassig übersetzt und kein Witz geht verloren.

__________________________________________

 

Die Veränderungen im Überblick:

Spoiler

228 -> 231 Spiele

Concrete Genie

The Last of Us (PS4)

The Outer Worlds

 

292 -> 297 DLCs

Concrete Genie - VR-Trophäen

The Last of Us (PS4) - Left Behind

The Last of Us (PS4) - Zurückgewonnene Gebiete

The Last of Us (PS4) - Verlassene Gebiete

The Last of Us (PS4) - „Erbarmungslos“-Modus

 

100% -> 99,30% Fortschritt

 

0 -> 74 nicht erspielte Trophäen

 

Weitere Spiele im Besitz

+ nix

 

Zukünftige Spiele

+ Felix the Reaper

+ Outer Wilds

[BigBoy]

DLCs für VR Only zu bringen ist auch totaler Mumpitz.

Da muss man sich ja inzwischen schon vorab informieren ob nicht irgendwo n DLC dieser Art schlummert was uns den Schnitt zurhaut.

Bin auch kein VR Zocker.

[DonSchocoLéone]

Glückwunsch zu den Erfolgen.
Das mit den VR Trophäen ist ja mühsam...also vor allem weil es nachträglich hinzugefügt wurde.

 

Aber das gute darin ist, da dein Profil ein Vorbildsprofil ist brauch ich jetzt auch nicht mehr die 100% anzustreben  zumindest bis du dir die VR ausleihen konntest ^^

 

Weiterhin viel Spass und Erfolg

[Tomekk20]

Kann da nur zustimmen. VR Trophäen mit einem DLC hinzufügen ist echt dreist! Ich habe zwar eine, trotzdem kann man das nicht von einem erwarten ...

[Kampfferkel]

vor 11 Stunden schrieb Tomekk20:

Kann da nur zustimmen. VR Trophäen mit einem DLC hinzufügen ist echt dreist! Ich habe zwar eine, trotzdem kann man das nicht von einem erwarten ...

Ist doch nichts anderes als damals bei LittleBigPlanet 2 mit dem Move-Pack.  

[BLUBb007]

Ich hatte mir damals die PS3 Slim in einer Kombi mit Move günstig geschossen, von daher war das für mich kein Problem. Wohingegen PSVR locker mit 175 Euro zu Buche schlägt, und das Geld kann und will ich aktuell nicht dafür ausgeben

[Kampfferkel]

vor 8 Stunden schrieb BLUBb007:

Ich hatte mir damals die PS3 Slim in einer Kombi mit Move günstig geschossen, von daher war das für mich kein Problem. Wohingegen PSVR locker mit 175 Euro zu Buche schlägt, und das Geld kann und will ich aktuell nicht dafür ausgeben

Das mag für dich stimmen, andere haben aber nicht so viel Glück oder das Geld dazu - da kommt ja auch noch die Kamera dazu, sind ja nicht nur die Move-Sticks alleine.

[BLUBb007]

Monatsupdate November 2019

+ 41x | 9x | 1x | 1x

= 52x | 1.155 Trophäenpunkte

 

Ich glaube ich habe im November mehr anderen Leuten beim Spielen zugesehen, als selber zu spielen. Gibt es auch nicht häufig :D Dennoch wurde der Abstand zur 100% wieder spürbar geschmälert, mal sehen inwiefern sich die Weihnachtszeit auswirkt^^

 

 

Fortschritte:

 

The Last of Us (PS4) ( 58% ) -> ( 67% )

Left Behind ( 0% ) -> ( 100% )

+ 9x | 1x | 0x | 0x

= 10x | 165 Trophäenpunkte

 

Konnte mich nachwievor nicht zu den beiden Reisen im Mehrspieler aufraffen, mit dem DLC Left Behind habe ich nun aber endgültig alle Offline-Trophäen erspielt. Story und Trophäen waren bekannt, von daher ging es direkt auf Erbarmungslos los und nach 2,5 Stunden waren alle Trophäen beisammen. Für mich immer noch einer der besten DLCs, auch wenn die Länge überschaubar ist.

__________________________________________

 

The Outer Worlds ( 16% ) -> ( 100% )

+ 32x | 8x | 1x | 1x

= 42x | 990 Trophäenpunkte

 

Nach Fallout 4 war es mal wieder Zeit für ein solides RPG. Obsidian macht hier einfach vieles sehr richtig und lässt den aktuellsten Fallout-Ableger aus meiner Sicht weit hinter sich. Zwar ist The Outer Worlds nicht so weitläufig und umfangreich, aber in puncto Story, Humor und verschiedenen Handlungssträngen muss es sich nicht verstecken. Lässt man sich Zeit und erkundet die Welt, sollte man nach etwa 50 Stunden alles gesehen haben. Ein zweiter, wenn nicht sogar ein dritter Durchgang ist dann gar nicht so abwegig, denn man kann einige andere Wege und Möglichkeiten bestreiten. Die Spielwelt wirkt oft ein wenig leer, dafür ist die Optik aber einwandfrei, nicht unbedingt super genial, dafür aber eigen und konsequent. Technisch würde es von mir das Prädikat "Gut" bekommen. Ein Spielerlebnis ohne spürbare Macken, es funktioniert einfach (Grüße gehen raus an Bethesda). Leider gab es keine deutsche Sprachausgabe, die textliche Übersetzung war aber in der Regel wirklich gut, sodass die Witze nicht verloren gegangen sind (die vielen kleinen Beschreibungen der Gegenstände sind oft jede Zeile wert).

 

Die allermeisten Quests lassen sich auf ganz unterschiedliche Weise lösen und beinhalten schwierige Entscheidungen, was viel Abwechslung bietet und für jeden Spielertypen etwas passendes dabei sein sollte. Über die Fertigkeiten können die Spielstile hervorragend individualisiert werden. Schön fand ich, dass man jederzeit umskillen konnte, sollte man Probleme bekommen oder was anderes ausprobieren wollte. In manchen Spieltests wurde moniert, dass der Umfang der Waffen und Rüstungen zu gering sein. Das empfand ich nicht so, die Menge fand ich angemessen, da man letztendlich sicherlich vieles ausprobiert, aber am Ende auf die Lieblingswaffen zurückgreift. Dazu kommen zig Modifikationen. Insgesamt ein eher kleineres RPG-Abenteuer, aber aus meiner Sicht mit gutem Inhalt. Wer Freude an den ersten Fallout-Ablegern hatte, wird sich hier sehr schnell in der Spielwelt verlieren. Spieler, die eher auf Hochglanz-Optik oder innovatives Gameplay stehen, dürften nur bedingt befriedigt werden. Abschließend noch ein paar Dinge, die man heutzutage ja schon fast positiv hervorheben muss: kein aufgezwungener Mehrspieler, keine Mikrotransaktionen, keine Lootboxen, kein Onlinezwang, kein Season-Pass-DLC-Wahn bereits vor Release. Lang lebe der Singleplayer Find ich alles gut, von daher bewerte ich mit einer 8.

 

Die Schwierigkeit bewerte ich mit einer 6, was sich auf meinen ersten Durchgang auf Schwer bezieht. Ich hatte durch meine Entscheidungen und Schwächen am Ende keine Chance im Kampf, sodass ich auf einen Speicherstand zurückgreifen musste, um die Ausrüstung und Fertigkeiten anzupassen. Der Durchgang auf Albtraum war vom Empfinden dann deutlich leichter, da bin kurz als Pazifist durchgehuscht. Zeitlich waren es 54 Stunden für drei Durchgänge. Der erste normale Durchgang auf Schwer zum Genießen waren 44 Stunden, der zweite Durchgang auf Leicht für alternative Entscheidungen und verbleibende Trophäen waren 9 Stunden, der dritte Durchgang auf Albtraum dann nochmal eine Stunde.

__________________________________________

 

Die Veränderungen im Überblick:

Spoiler

231 -> 231 Spiele

 

297 -> 297 DLCs

 

99,30% -> 99,75% Fortschritt

 

74 -> 22 nicht erspielte Trophäen

 

Weitere Spiele im Besitz

+ Gris

 

Zukünftige Spiele

+ Where the Water Tastes Like Wine

+ Life is Strange 2

+ The Walking Dead Die letzte Staffel

[BigBoy]

Haste beim Stream den anderen zugeschaut? ?

Was gabs da für tolle Spiele?

[BLUBb007]

vor 23 Stunden schrieb Babyboy:

Haste beim Stream den anderen zugeschaut? ?

Was gabs da für tolle Spiele?

Genau, mehr Zeit auf Twitch als an der PlayStation verbracht Zu sehen gab es Planet Zoo (habe von einem Kauf erstmal abgesehen, weil es später extrem leistungsfressend wird), Death Stranding (habe mich mittlerweile zu einem Kauf durchgerungen und schaue nicht mehr), Age of Empires 2 (mit der Definitive Edition ein gelungenes Remake, musste ich mir erstmal bei den eSportlern ansehen), The Outer Worlds (hier eher ein Let's Play) und das neue Star Wars (Kaufentscheidung noch nicht final feststehend)^^

[OutofChaos13]

Am 1.12.2019 um 17:00 schrieb BLUBb007:

_________________________________________

 

The Outer Worlds ( 16% ) -> ( 100% )

+ 32x | 8x | 1x | 1x

= 42x | 990 Trophäenpunkte

 

 der dritte Durchgang auf Albtraum dann nochmal eine Stunde.

 

__________________________________________

Eine Stunde für das gesamte Spiel? Wie geht das denn? Kriege das Spiel demnächst. Da würde es mich wirklich interessieren wie man auf Albtraum so schnell durchkommt.

 

Edit: Gerade im Leitfaden (von dir) geschaut. 20 Minuten Speedrun, dass ist ja lässig.

Bearbeitet 3. Dezember 2019 von OutofChaos13

[Mutenroshi]

vor einer Stunde schrieb OutofChaos13:

Eine Stunde für das gesamte Spiel? Wie geht das denn? Kriege das Spiel demnächst. Da würde es mich wirklich interessieren wie man auf Albtraum so schnell durchkommt.

 

Edit: Gerade im Leitfaden (von dir) geschaut. 20 Minuten Speedrun, dass ist ja lässig.

 

 

 

Gestern erst gesehen. Spoilerfrei da zu schnell. Die Entwickler staunen da selbst bei dem was so alles möglich ist 

[BLUBb007]

Dazu muss man aber sagen, dass die meisten Speedruns das vorgezogene Ende benutzen. Der Typ hat auf es so auf normaler Schwierigkeit in 10:40 Minuten bzw 12:17 Minuten auf Albtraum durchgespielt, ohne Ladezeiten versteht sich. Um die Schwierigkeits-Trophäen freizuschalten, muss man aber ein normales Ende nehmen. Das schafft er auf normaler Schwierigkeit binnen 15:19 Minuten und eben 19:23 Minuten auf Albtraum. Mit den Ladezeiten der PS4 braucht man aber mindestens eine halbe Stunde, und weil man das nicht achtmal am Tag macht, ist eine Stunde durchaus wahrscheinlich. Generell kann man das Spiel halt aber krass verkürzen, wenn man die richtigen Dinge klaut oder Personen ausschaltet^^

[Gast]

Am 1.12.2019 um 17:00 schrieb BLUBb007:

Ich glaube ich habe im November mehr anderen Leuten beim Spielen zugesehen, als selber zu spielen

So geht's mir gerade auch. Zocke momentan Outlast (Will die 100% erreichen) und komme da ab und zu an Stellen, wo ich keinen Dunst habe, wo ich hinlaufen soll. Da kam ich dann auf die Idee, mal Gronkh in seinem Let's play zuzuschauen, wie er das gemacht hat. Gesagt getan und seine lustigen Reaktionen haben mich dann dazu veranlasst, die Folgen immer komplett anzuschauen ^^ 

 

Am 1.12.2019 um 17:00 schrieb BLUBb007:

The Last of Us (PS4) ( 58% ) -> ( 67% )

Hast du vor, die 100% zu erreichen?

Spoiler

Wie hast du es eigentlich geschafft, beide gleichzeitig zu bekommen??

Bearbeitet 12. Dezember 2019 von Gast

[Kampfferkel]

vor 12 Minuten schrieb Leo3572:

 

  Inhalt unsichtbar machen

Wie hast du es eigentlich geschafft, beide gleichzeitig zu bekommen??

Das geht mit dem Glitch, hab die auch auf beiden Konsolen jeweils zeitgleich.  

Bearbeitet 12. Dezember 2019 von Kampfferkel

[Gast]

vor 27 Minuten schrieb Kampfferkel:

Das geht mit dem Glitch, hab die auch auf beiden Konsolen jeweils zeitgleich.  

Wusste gar nichts davon. Habe den Modus so versucht und kam dann leider beim Damm nicht mehr weiter, weil die Munition ausging. Werde den Glitch später auch mal versuchen. Dankeschön für die Erklärung  

[Kampfferkel]

vor 34 Minuten schrieb Leo3572:

Wusste gar nichts davon. Habe den Modus so versucht und kam dann leider beim Damm nicht mehr weiter, weil die Munition ausging. Werde den Glitch später auch mal versuchen. Dankeschön für die Erklärung  

Naja, auf deine Munition etc. musst du schon Achtgeben. Aber du sparst dir halt den Durchgang vorher. Ich persönlich hab es dreimal gespielt: Normal, NG+ und dann den Glitch.