CaptainLoneStar Geschrieben 16. Juni 2020 Geschrieben 16. Juni 2020 vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: Die Verpassbaren Trophäen sind halt das Zünglein an der Waage. Die meine ich mit knackig. Schwer sind die Trophies gefühlt nicht aber ich bin noch nicht durch. Der Zeitaufwand ist halt für mich die Sache. vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: Ich hab zum Beispiel den ersten Boss bestritten und dann erst registriert, dass es eine Trophäe gibt, wo man keine Flaschen nutzt. Ebenso vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: weil jeder Schritt nach vorn für mich ein Gewinn ist. Ging mir auch so. Das war dann der Punkt wo ich mir dachte, naja dann wirds halt nichts mit der Platin. vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: Also ich hatte tatsächlich einige Abstürze im Spiel, Ok, das nervt wirklich. Hatte ich bisher zum Glück nicht. vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: weil es meist nie wirklich etwas preis gab, denn es hat einfach zu wenig nach oben oder unten aufgezeigt. Sowas muss einfach sitzen. Ok, ich weiß was du meinst. Tatsächlich gab es Passagen da wäre diese Funktion nützlich gewesen (weiß nicht wie der Bereich heißt. Sieht aus wie ein Folterkeller mit so Glocken dessen Schallwellen einen treffen konnten) wo man auf eine sich bewegende Plattform springen musste die sich über Stachel bewegte. Ich bin mir gerade nicht sicher aber ein bisschen schwenkt die Kamera schon nach oben/ unten, nur selten genug. Hab das als Herausforderung gesehen, nicht unbedingt als Schwachpunkt. vor 18 Stunden schrieb aNgRysHeEp: wie Herzen Zauber und Schwerteinsätze und und und, wo man merkt, das es sich eben auch an so etwas wie Synphonie of the Night orientiert, allerdings nicht im besten Sinne, denn hier fühlte es sich eher wie überladen an. Man muss Perlen suchen und sie dann noch wo aktivieren, Flaschen finden und sie noch befüllen. Das war mir einfach alles gefühlt zu viel Ja, das fand ich anfangs auch etwas merkwürdig weil es Spiele normalerweise anders machen. Ich empfand es im Nachhinein aber auch als Teil der Herausforderung. Da der Schwierigkeitsgrad recht moderat ist, dachte ich sollen diese Umstände ein "breeze-through" verhindern. Am 15.6.2020 um 15:06 schrieb aNgRysHeEp: Aber Blasphemous erzählt ja schon recht eindrücklich eine Geschichte und baut die Welt auf. Also als Zusatz nehme ich jede gute und gut erzählte Story mit. Die Erzählweise in Blasphemous (oder auch Soulsspielen) gefällt mir gut. Aber wenn es diese Story nicht, oder nicht in er Art gegeben hätte, das Gameplay aber das gleiche gewesen wäre, wäre mir die Story wurst. Bei Nioh fand ich die Story nicht so doll, aber das Gameplay, zumindest die erste Hälfte des Spiels, fantastisch. Nach der Hälfte wurde es ein einziger Grind und nur noch nervig. Am 15.6.2020 um 15:06 schrieb aNgRysHeEp: Herausforderungsgänge in dem Tempel und die Blume durch die Welt bringen ohne Treffer. Hmmm. Vielleicht habe ich zu früh aufgehört zu spielen. Das sagt mir gerade nichts. Bei Hollow Knight finde ich es auch besonders schade, weil mir das Spiel an sich gefiel. Ich guck da noch mal rein, denn das klingt vielversprechend. Am 15.6.2020 um 15:06 schrieb aNgRysHeEp: Timespinner ist nicht wirklich schwer, es ist im klassischen Sinne schön zum Durchspielen und genießen. Ok, danach sieht es auch ein wenig aus. Aber schauen wir mal. 1
CaptainLoneStar Geschrieben 21. Januar 2021 Geschrieben 21. Januar 2021 @aNgRysHeEp Bei Children of Morta bin ich ganz bei dir. Der Text hätte genau so auch von mir kommen können. Hatte auch viel Spaß und es war eine kurzweilige Platin. Das Gameplay war stellenweise etwas fordernd und der Umfang war sehr gut. Fand auch das Kampfsystem sehr abwechslungsreich, weil es bis zum Ende neue Fähigkeiten/ Skills zu entdecken gab. Insgesamt sehr zu empfehlen für alle die Dungeon crawler und rouge like Spiele mögen. Dies ist ein sehr guter Mix beider Genres. 1
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