BLUBb007 Geschrieben 9. August 2017 Teilen Geschrieben 9. August 2017 Ich habe den Ultraschwer-Durchgang nun auch hinter mir. Ich teile zwar nicht die Meinung eines Vorredners, dass es ultraleicht sei, aber dennoch gut machbar, wenn man kein Gelegenheitszocker ist. Gebraucht habe ich tatsächlich lediglich sieben Stunden, ob ihr es glaubt oder nicht. Das geht natürlich nur, wenn man alle Dialoge skippt, alle Videosequenzen überspringt, in der Welt so oft wie nur möglich das Schnellreisesystem benutzt und ansonsten reiten, keine optionalen Quests oder Ziele verfolgt und auch in den Hauptquests stumpf durch läuft. Oftmals muss man die Gegner gar nicht besiegen, sondern nur einen Punkt erreichen, also alles links liegen lassen und durch gelaufen und gerollt. Vorbereitungen habe ich keine getroffen, mein Inventar war aber sehr gut gefüllt. Gespielt habe ich natürlich als Schildweberin. Zum größten Teil habe ich nur meinen Schatten-Jägerbogen benutzt mit den gehärteten Pfeilen. Mit den Mods habe ich 125% Schadensaufschlag gehabt sowie ein wenig Handhabung. Menschliche Gegner habe ich kombiniert bekämpft, also mit den gehärteten Pfeilen und Headshots sowie schweren Nahkampfangriffen. In der Regel reichte ein Headshot aus bzw. zwei schwere Nahkampfangriffe. Wenn ein Bossgegner vor Ort war, habe ich diesen priorisiert und dann mit den Geschützwaffen die restlichen Gegner bearbeitet. Nennenswerte und unausweichliche Kämpfe waren: - Kampf gegen Dervahl: Seine Scherken eliminiert, ihn mit Headshots bearbeitet, die Grauhabichte anschließend mit zwei, drei Sprengpfeilen vom Schatten-Scharfschussbogen (37% Schaden, 50% Abriss und 90% Handhabung) vom Himmel geholt und mit Nahkampf sowie kritischen Treffer ausgeschaltet. - Behemoth in der Arena, nachdem man gefangen genommen wurde: Hier habe ich einmalig den Schatten-Stolperfallenwerfer mit Sprengdrähten benutzt, auch dieser hatte rund 120% Schadensboost. - Donnerkiefer, wenn man sich zu den Noras zurückkämpft direkt vor dem Berg: Mit dem Schatten-Scharfschussbogen und den Sprengpfeilen die Waffen entfernt. Den Diskuswerfer gegen ihn verwenden und dann mit normalen gehärteten Pfeilen auf verbleibende Schwachstellen den Rest gegeben. Die letzte Mission war für mich am fordersten. Zu Beginn gegen Helis mit Feuerpfeilen auf die Fässer, sobald er ihn der Nähe war, ansonsten wieder Headshots. In der zweiten Phase mit der Oseram-Kanone die schnellen Maschinen priorisiert und erst danach den Todbringern gewidmet. Gegen den letzten Todbringer vor dem Turm dann lediglich umhergerollt und seine Kühlelemente mit nem Dreierpfeil vom Schatten-Scharfschussbogen, also mit den Präzisionspfeilen, direkt zerstört. Die restlichen Gegner habe ich komplett ignoriert und auch sonst keine weiteren Pfeile verschossen. Beim Rollen immer den Dreierpfeil aufladen und auf die Überhitzung warten, die Zeit ist mir dabei nicht ausgegangen. Generell gibt es in der ganzen Mission faire Speicherpunkte. Ich hatte es mir insgesamt schwerer vorgestellt. Klar stirbt man auch mal, und das zudem auch sehr schnell, wenn man nicht aufpasst. Aber die Rüstung ist gold wert. Ansonsten rollen, rollen und nochmal rollen. Blümchen direkt vor der Nase habe ich natürlich mitgenommen, Gegner in ruhigen Momenten auch mal gelootet. Heilungs- und Stärkungstränke waren gern gesehen. Überrascht war ich von der sehr kurzen Spielzeit, das grenzte ja schon an einen richtigen Speedrun auf Weltrekordniveau, naja, gefühlt zumindet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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