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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe  

88 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 7.55


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Wenn das noch das alte Crash Bandicoot von der PS1 gewesen wäre, wäre das für mich eine lockere 2. Allerdings mit dem hinzugefügtem Zeitmodus muss ich mit einer 5 bewerten.

Einige Levels waren schon ziemlich nervig und irgendwann geht auch die Ruhe weg, wenn man öfters in einem Level stirbt.

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Von mir eine 7.

Die Relikte waren wesentlich schwerer als in Teil 2 und 3, man hab ich bei manchen Leveln geschwitzt. Die Steuerung spielt dabei keine unerhebliche Rolle, hab meist mit Steuerkreuz gespielt, welches auf den PS4 Controllern nicht gerade optimal zum Spielen ist.

Gerade Levels wie High Road, Sunset Vista oder Slippery Climb benötigen ein "paar" Versuche bis man das Level und das Timing kennt. Die Trophy heißt nicht ohne Grund "Übung macht den Meister" ;)

Die restlichen Trophys waren einfach, da man relativ viele Leben bekommt und damit das virtuelle Ableben an Relevanz verliert.

Bearbeitet von xXKoZXx
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So Platin is vorbereitet. Fehlen nur noch die 99 Leben.

Für mich war es eine 7. Das Durchspielen an sich war in manchen Levels schon zum kotzen. High Road und Fumbling in the Dark. Aber die Gold Relike da waren das pure Böse^^

Und die bunten Diamanten waren teilweise auch nicht von schlechten Eltern. Kurz vorm Ziel einmal abgenippelt und schon von vorne starten. Uncool. Der Rest war gut machbar

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Eine 8/10.

 

Am längsten habe ich für die Gold-Relikte von Native Fortress (5 Std.) und High Road (3 Std.) benötigt. Slippery Climb war auch nicht ohne, aber der Rest ging dann doch ganz gut von der Hand. Der höchste Frustfaktor kam beim Sammeln des grünen Edelsteines auf, da ich kurz vor Schluss ständig verreckt bin und es bis dahin ja schon ein ordentlicher Weg war...

 

Die Platin ist bockschwer, aber mit Geduld und Übung sollte sie für jeden machbar sein. Irgendwann kann man jedes Level auswendig...

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Ich gebe eine -8- 

Für mich, da ich in Sachen Jump n Run durch Super Meat Boy, Rayman und co. in dem Genre recht geübt bin, ist es eher eine 6 gewesen, aber ich denke allgemein kann und muss man hier höher bewerten. Casual Zockern, die sich nicht in die Mechanik beißen, wird diese Platin definitiv verwehrt bleiben. Die schwerste Runde für mich war nicht wie für die meisten hier High Road ( die hatte ich binnen 20 Minuten gepackt ) sondern Road to nowhere ( der erste Brückenpfad ) ich bin ehrlich ich bin bestimmt 400 - 500 mal gestorben und hab weit über 5 Stunden gebraucht um diese Runde zu packen. Weiß net wieso ich da so Probleme hatte. 

The Lab hat dann noch einmal Nerven gekostet, aber alles andere hab ich ruck zuck fertig gehabt. Ich hab sogar insgesamt 18 Platin Relikte ohne explizit drauf gespielt zu haben. 

 

Das Game ist schon ne Hausnummer. Aber je länger man übt umso besser wird man. Es lohnt sich!!

 

Cheers, Nate

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Eine 7.

Der Zeitmodus in High Road hat mich fast wahnsinnig gemacht. Native Fortress, Road to Nowhere und Fumbling in the Dark waren ebenfalls ganz schön knackig.

 

Wenn man Stormy Ascent noch berücksichtigen würde, dann würde ich vielleicht sogar 'ne 8 geben. Wobei man sich eigentlich alle Zeit der Welt in dem Level lassen kann, Gold ist mit 4:30 schon ziemlich großzügig. Aber man muss eben erst mal ohne zu sterben durchkommen...

 

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich damals auf der PS1 nur den 3. Teil gespielt hatte. An sich ist Crash 1 ja ein gutes Spiel, aber die Sprungmechanik in Kombination mit dem Leveldesign haben das Spielerlebnis teilweise echt zu einer Qual werden lassen. Wenn ich damals mit Teil 1 angefangen hätte, hätte ich mir die Nachfolger vielleicht gar nicht geholt... Crash 3 ist fast in allen Belangen besser.

Bearbeitet von BayernFreak86
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Ich schließe mich den bisher genannten Argumenten mit einer 7 an.

Das Sammeln der Edelsteine ging noch recht einfach von statten (vor allem, wenn man des PS1-Teil schon mal gespielt hat, wo man in keinem (!) Level sterben durfte, um den jeweiligen Kristall zu bekommen).

Die Zeit-Challenges hingegen waren vom Schwierigkeitsgrad stark durchmischt, die bereits genannten "Klassiker" haben auch mich ein paar Nerven (und vor allem Zeit gekostet).

 

Unabhängig von der Platin-Trophäe gebe ich dem Zusatzlevel eine 6. Knifflig, aber machbar, mit etwas Geduld auch ohne Hetzerei mit Gold abzulegen.

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