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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


ccfliege

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

26 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
      0
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 9.58


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Ich habe inzwischen meinen ersten Durchgang nach mehr als 100 Stunden beendet. Und ich muss sagen.. WOW, das Spiel ist einfach der Wahnsinn! Es hat sich definitiv in meine absoluten Lieblingsspiele eingereiht. Alles, was ich an Persona mochte, wird in diesem Spiel einfach nochmal um Längen besser gemacht. Die Story ist interessant, hat tolle Twists und einfach jeder Charakter ist liebenswert. Jeder Charakter bekommt seine nötige Tiefe und dadurch schließt man jeden Einzelnen sehr ins Herz. 

 

Das Kampfsystem ist komplex und bietet tolle Möglichkeiten. Es ist klassisch rundenbasiert, wie man es inzwischen leider sehr selten sieht. Aber genau das macht einfach aus dem Grunde Spaß, weil es auch viele taktische Möglichkeiten bietet. 

Dazu der stimmige und unglaublich tolle Soundtrack. <3 

 

Es gibt so viele Punkte, die das Spiel für mich persönlich zum perfekten Erlebnis gemacht haben, aber alle aufzuzählen würde vermutlich etwas den Rahmen sprengen. Aber eine 10 verdient es sich absolut. 

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Ganz klare 10/10. Wohl das beste JRPG seit vielen Jahren und definitiv besser als alles was in der letzten Konsolengeneration erschienen ist. Und ja, vermutlich auch das beste Spiel dieser Konsolengeneration, es ist einfach nur der Hammer was alles in diesem Spiel steckt, wie toll es aussieht und an wievielen Ecken es einfach verbessert wurde im Vergleich zu P4, welches für mich auch schon eine 9/10 war.

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Ich gebe ebenfalls eine 10. Was anderes hat das Spiel auch nicht verdient. Es ist ein Meilenstein und für mich eins der besten JRPGs aller Zeiten.

Vergeben tu ich dann doch nur eine 9,5 was aufgerundet ja dann doch eine 10 ist.

Kritik gibt es dann nämlich doch. Auch wenn sie sich auf ziemlich hohem Niveau befindet.

 

Das ist mein erstes Persona. Anfangs musste ich schon erst damit warm werden. Anfangs schreckte mich die Sprache ab, da es komplett in englisch ist.

Durch die guten Bewertungen und meinem Kumpel habe ich es dann doch probiert. Und Anfangs erschlägt es einen, es ist ungewohnt, da es seinen eigenen Stil hat. Man bedenke, dass das Tutorial rund 10 Std dauert bis einem das Spiel von der Leine lässt. Das lässt den Umfang schon erahnen.

Anfangs musste ich dann doch öfters mal Wörter nachschlagen. Man spricht ja dann doch nicht jeden Tag englisch und man vergisst dann im Laufe der Zeit dann doch ein paar Wörter. Nach einiger Zeit ging es dann. Ich spreche nicht perfekt Englisch, aber verstanden habe ich ca 85% von dem Englisch, dass abgesehen von ein paar Fachbegriffen und schwierigen Wörtern kein Problem ist. Denn Sinn habe ich immer verstanden. Ansonsten half mir der Übersetzer.

 

 

Also da wäre die Optik. Sie ist beileibe nicht nextgen. Hat auch damit zu tun, da es für die PS3 auch programmiert wurde. Es ist schade, da da drin noch viel Potenzial stecken würde. Persona 5 ist dabei das beste Beispiel, dass Grafik nicht gleichbedeutend mit Spielspaß ist. Es hätte mit schlechterer Grafik mir genau so viel Spaß gemacht.

Dann wäre da die Steuerung. Die ist da wirklich nicht the yellow from the eggxD.

Da bin ich im Jahr 2017 einfach besseres gewohnt, wenn man vorher Horizon oder Uncharted gespielt hat, weiß was ich meine. Darauf legen die Japaner aber irgendwie selten wert.

Was sich vllt blöd anhört, mir aber aufgefallen ist. Der Umfang ist zwar enorm, könnte aber noch mehr sein.

Man hat pro tag nur wenige Aktionen zur Verfügung. Das kann man noch ausbauen, mit noch mehr Möglichkeiten. Keine Sorge der Umfang ist mehr als in 90% der anderen Spiele und damit meine ich nicht 5 Millionen Sammelsachen ala Ubisoft.

Mein letzter Kritikpunkt ist die Sprache. Obwohl man sich schnell daran gewöhnt  und das übersetzen automatisch funktioniert ohne nachzudenken, stört es mich dann doch ein wenig. Gerade wenn so ein Spiel so einen enormen Umfang besitzt, ist es mit der Zeit schon anstrengend diesen vielen Text zu übersetzen.

Man merkt es halt, wenn man dann ein anderes Spiel spielt, dass auf deutsch ist. Das ist plötzlich viel angenehmer. ich hoffe, das Spiel hier zulande doch etwas Aufmerksamkeit geniesst, dass der Nachfolger vllt in deutsch ist.

Meine Muttersprache ist nun mal deutsch und für mich angenehmer.

Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt, da das Englisch nicht schwer zu verstehen ist und dass spiel so unglaublich gut ist, dass man das englisch irgendwann nicht mehr wahrnimmt.

Ansonsten ist das Spiel GRANDIOS.

Leute kauft es einfach, es lohnt sich. Das Spiel ist aber nichts für zwischendurch. Dass ist ein wahrer Zeitfresser.

Für mich mit Horizon, dass spiel des Jahres. Für mich ein Kopf an Kopf rennen.

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10 - Persona 5 geht durch Herz und Seele. Man wird mit Sozialen Problemen anderer konfrontiert und versucht sie zu lösen, und gleichzeitig ist man als Phantom Dieb unterwegs ändert die Anschichten und Meinungen der Menschen. Und es war jedes Mal ein cooles Gefühl eine "Calling Card" zu senden. Gerade am ende von Persona 5 merkt man wie viel Freunde man sich in diesen Stunden aufgebaut hat. Die Charaktere haben viel Tiefe und Geschichte die man durch die Confidants nach und nach erfährt.

 

Außerdem hat mir die Musik gut gefallen. Habe selten so gute Musik in einem Spiel gehört.

 

Leider aber bislang immer noch komplett auf Englisch.

Bearbeitet von spinaLcord
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Was soll ich sagen: Hypetrain 10...

 

Die Story ist super, die Charakter gut, der Plot erfrischend neu, das Spieldesign gut und nicht zu penetrant geteilt (schüler, trickster)... Es fühlt sich nie aufgezwungen an.

Die Musik ist fantastisch... Alles andere hat einfach nur Stil,... Man beachte nur wie man jedes mal aus dem Kampf läuft ohne zu laden,... Der Pausebildschirm aufploppt.

 

Ich gebe zu, dass man einen Hang zum Anime braucht, um das Spiel voll genießen zu können, aber: Wenn ihr es habt, zugreifen. :)

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Ich kann mich hier nur Anschließen und das Spiel als "absolut genial" bezeichnen, womit es auch von mir eine glatte 10 bekommt. Trotz ein paar Abstriche in Punkto Charaktertiefe, glänzt das Spiel einfach in vielen anderen Bereichen.

 

Der Artstyle hat mich einfach weggeblasen und selbst nach 100 Stunden Spielzeit, bin ich dem nicht überdrüssig geworden. Das Gameplay und die Dungeons waren eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum vierten Ableger der Reihe und einige Geschichten waren durchaus wieder mutig geschrieben. Auch der schon angesprochene Soundtrack ging wieder schnell ins Ohr und ist über jeden Zweifel erhaben.

 

Die Schauplätze und das ganze Flair haben mich schlicht in den Bann gezogen - weshalb ich dem Spiel aber sicher auch mehr Schnitzer verzeihe, als so manch anderem Werk. Für mich aktuell das Spiel des Jahres, mit Abstand.

 

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Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen und eine 10 vergeben. Dieses Spiel ist eine echte Perle eines JRPGs und einzigartig in seiner stringenten Art und Weise, wie dicht und durchgängig die Story erzählt wird. Da P5 mein erstes Spiel der Serie war, hatte ich anfangs leichte Einstiegs-Schwierigkeiten, weil einen das Spiel in den ersten Stunden mit Infos vollballert und einen selten agieren und mehr zuhören lässt. Wer sich vom etwas zähen und freiheitsarmen Anfang nicht abschrecken lässt, kriegt ein Spiel, bei dem ein Durchgang locker 100 Stunden oder mehr beinhaltet. Die Charaktere sind wirklich liebenswert und originell, auch wenn JRPG-typisch wieder das ein oder andere Stereotyp bedient wird. Aber ich wurde selten so in ein Spiel hineingesaugt und egal ob ich 1 Stunde oder 6 gespielt habe, ich wollte nie aufhören, was ein sehr gutes Zeichen für ein Spiel ist. Spiel des Jahres 2018 für mich auf jeden Fall jetzt schon und bisher das beste Spiel auf der PS4 insgesamt. 

Bearbeitet von TomB
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Ich habe mir die Ultimate-Edition für die PS3 im PSN-Sale für schlappe 15,- Euro auf gut Glück gekauft, nachdem ich einige Tests gelesen hatte.

Zuerst war ich noch skeptisch, da ich den Grafikstil sehr gewöhnungsbedürftig fand und mir nicht sicher war, ob mir das Spiel gefallen würde. Zum Glück habe ich mich auf die Tests und Meinungen verlassen und es ausprobiert. :smile:

 

Tatsächlich gefiel mir der Grafikstil von Stunde zu Stunde immer besser, man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Alles toppen konnte dazu die stylische Musik, die stets punktgenau die Spielstimmung untermalen konnte. Man merkt regelrecht, wie "polished" das Game an dieser Stelle ist, denn jeder noch so kleine Soundeffekt stimmt auf den Punkt! Die Musik alleine würde auch zehn Punkte verdienen! :thumbsup:

Fun fact: Wenn man den Figuren alternative Kostüme (nicht Rüstungen) anzieht, ändern sich auch eine Musiken, z.B. nach einem Kampf. Das fiel mir direkt auf, als ich die Truppe in "Catherine"-Outfits (per DLC) rumlaufen lies.

 

Die Story fand ich einfach nur genial. Die Inszenierung mit dem Intro, den Rückblenden im Verhör und die Dinge, die gegen Ende geschehen (ich will hier ja nicht spoilen :;):), ist grandios! Im zweiten Durchgang habe ich nochmal auf einige Details geachtet, die mir tatsächlich im ersten Durchgang nicht auffielen. Echt clever gemacht! Das Spiel ist also typisch JRPG sehr storylastig. Man verbringt schon öfter mal eine halbe Stunde nur dem Lesen von Dialogen oder Cutszenes. Ich mag das zumindest. :laugh2:

 

HINWEIS FÜR ANFÄNGER:

Wer den optimalen Spielspaß haben möchte, der sollte das Spiel unbedingt ohne Guide für die Tagestätigkeiten spielen! Zwar bekommt man damit mit Sicherheit alle Werte auf Maximum, wofür es Trophäen gibt, allerdings spielt sich das Spiel dadurch etwas schlauchartig, und es geht die ganze Freiheit einer Open World verloren. Und gerade das Selbst-herausfinden der ganzen Funktionen der verschiedenen Orte, das Erkunden Tokyos und die persönliche Priorisierung der Confidant-Beziehungen würden ohne Guide viel mehr Spaß bringen.

Im Endeffekt verpasst man auch nichts, da viele Dinge und Werte in den zweiten Durchgang übernommen werden, in welchem man dann bequem die noch fehlenden Trophies (auch mit Guide) nachholen könnte!

 

Meine persönliche Spielspaßwertung würde jetzt im Bereich einer 9 liegen. Hätte ich jedoch auf den Guide verzichtet, wäre die 10 gerechtfertigt gewesen.

Da ich es dem Spiel nicht anlasten möchte und ich storytechnisch tatsächlich genial unterhalten wurde, vergebe auch ich schlussendlich 10 Punkte!

 

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Bin mittlerweile auch ziemlich weit im Spiel und kann mir eine solide Meinung über das Spiel bilden.

- Story: 10/10 Punkten und echt sehr gut gemacht. Spiegelt das wahre Leben ab und kombiniert das ganze mit geschickten "Pokemon-ähnlichen Kampfsystem".

- Charaktere: 8/10 Punkten.. bisher alle wirklich gut gemacht.

- Grafik 4/10 Punkten wegen des coolen Zeichenstils. Ist aber nicht zeitgemäß.. zählt aber nicht zur Gesamtwertung

- Gameplay 5/10 Punkten... eher Mittelmaß... das rumrennen ist wirklich zu simpel gestaltet. Zudem sind die Kämpfe kaum animiert (Persona-Einsatz)

- Größte Minuspunkt ist wirklich die Linearität im Großteil des Spiels. Das Spiel gibt einem einige Freiheiten wie das entscheiden von Aktivitäten zwischen den Palasten.. doch es lässt einen nie wirklich los.

Dauern kommt irgendein Hans und will iwas... Iwelche Tutorials bzw.. komplette Führung des Spielers durch komplette Paläste teilweise. Oft war ich 3 Spielstunden am Stück an iwelche Aktivitäten gebunden bzw Gespräche ..

Min. 15 Stunden am anfang des Spiels wird man eig. komplett geführt und hat kaum Freiheit. Später wirds weniger aber immernoch enorm.

 

Auch ein großer MInuspunkt: Kamoshida Palast - Ich hatte mich durchgefightet und es war wirklich schwer... ich würde auch sagen der erste Palast ist mit der schwerste im ganzen Spiel um den Faktor 10 im Vergleich zu dem Rest. Bei dem Palast hatte man vorgegebene Zeit in dem man den Palast erobern durfte... habe mich dran gehalten und ich war ca. bei 2 überigen Tagen am Schatz des Palastes angekommen... schön nochmal gelvlt usw. Es wirkte alles super gut und ich war auch froh dass ich es geschafft habe in der Zeit. Nächster inGame-Morgen: Alles gut. Kriege Nachrichten dies das alles ist gut... Plan geht weiter.. wir schicken eine Calling Card raus... dann geht wieder ein Tag rum und ich habe mich gefreut "Endlich, jetzt gibts auf die Fresse" =)

Was passiert? Game Over ... weil man anscheinend min 3 Tage wirklich gebraucht hatte - ab dem Schatz ... damit es kein Game Over gibt.. und wo war das im Spiel erklärt? Nirgends. Also da habe ich echt überlegt, dass Spiel einfach zu löschen... so etwas dummes habe ich noch nie in einem Spiel erlebt. Naja 15 Spielstunden waren für die Katz und ich habe 7 Tage vorher "weitergespielt".

 

Auch immer dieser Zeitlimit-Design gefällt mir persönlich überhaupt nicht... Immer muss man darauf achten, das beste aus allem rauszuholen. Naja fließt auch nicht in die Bewertung weil das Spiel halt so ist.

 

Somit komme ich auf die Gesamtnote: 7,5/10

Bewerten werde ich das ganze aber mit einer 7.. das einzige wieso ich noch weiter spiele ist wirklich die tolle Story und der Fun beim sammeln/fusionieren von Personas.

Bearbeitet von BoneCrusheR
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Eine späte Bewertung da ich lange davon abgeschreckt war das es komplett auf englisch ist, aber dann hab ich es mir doch noch geholt und durchgespielt und muss sagen das war eine der besten Entscheidungen die ich bei Videospielen je getroffen habe :D Der Soundtrack ist überragend, die Story eine der besten die ich kenne und der Zeichenstil ist unglaublich cool. Beide Teile, das Teenagerleben und die Kämpe in den Dungeons gefallen mir extrem gut. Ich finde eigentlich nichts negatives am Spiel, das englisch ist auch nicht allzu schwer, hin und wieder muss man halt mal die Bedeutung googeln. Für mich mit RDR2 und The Witcher 3 gleichauf bei meinen absoluten Lieblingsspielen.

 

Also logischerweise klare 10/10, würde auch mehr geben wenn ich es könnte

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Ich schließe mich den meisten Vorrednern in ihrer Bewertung an. Das Spiel hat sich definitiv zu einem meiner Lieblingsspiele entwickelt.

 

Die Story, der (fantastische) Soundtrack und der Zeichtenstil haben einfach perfekt zusammengepasst. Auch die Charaktere waren richtig cool gemacht und trotz der Masse an Personen, die es in dem Spiel gibt, hatte jeder Charakter die nötige Tiefe, sodass man deren Handlungen prima nachvollziehen konnte.

Das rundenbasierte Kampfsystem in den Dungeons hat mir auch viel Spaß gemacht, da es doch recht komplex ist und man taktisch viele Möglichkeiten hat. 

 

Daher eine klare 10 von mir und eine absolute Empfehlung.

 

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Von mir eine 8.

 

Das Spiel ist gut, aber nicht so überragend, wie es mir manche Leute hier verkaufen würden.

 

Die Story ist ok, allerdings die Tage zu sehr geskriptet und damit gefühlt zu sehr in die Länge gezogen (Spielzeit ist nicht immer alles, siehe Ubisoft-Formel). Das merkt man besonders wenn man im 2. (oder gar 3.) Spieldurchlauf alles beschleunigt und trotzdem ewig braucht.

 

Da sind die Nebenmissionen der Confidants noch ziemlich gut und geben einen Einblick über diese Charaktere. Dieses Element hat mir echt gut gefallen.


Die anderen Nebenmissionen (ich glaube nur Requests) können nebenbei in einem Schlauchdungeon erledigt werden, in dem es nur darum geht um die 60 ähnlich aufgebaute Stockwerke nach unten zu kommen. Und das ganze ist nicht einmal freiwillig, möchte man das wahre Ende sehen.

 

Im Gegensatz dazu waren die diversen Aktivitäten noch Top, auch dass diese nicht nur Minispiel Charakter hatten, sondern die Social Stats verbessert haben.

 

Ganz großer Kritikpunkt meinerseits (wofür mich jetzt manche hassen werden): Das Kampfsystem. In den meisten JRPGs das Herzstück (neben einer guten Story).

Den Großteil des Spiels musste man Gegner hinterrücks angreifen und dann die Schwachpunkte attackieren, wollte man im Dungeon auch vorran kommen bzw. gar den Game Over Screen sehen. Im 7. Dungeon kamen dann die Probleme auf, als die Gegner keine Schwachpunkte mehr hatten. Vlt. war Normal als Serienneuling auch ein zu hoher Schwierigkeitsgrad, aber ich fands nervig. Da waren die Bosse eine große Ausnahme, hatten allerdings alle stark geskriptete Kämpfe.

 

Die Dungeons: man hat sich Mühe gegeben und die meisten sehen auch sehr toll/passend aus. Allerdings war mir bspw. Shidos Palace zu monoton gestaltet, was diese Mausverwandlungslevel angeht. Auch Mementos war der typische Endlos-Dungeon, den man optional machen konnte. Ach halt, man musste ja auf die letzte Ebene, wollte man das Spiel richtig durchspielen oder einfach nur alle Requests machen.

 

Richtig gelungen waren dagegen der Soundtrack und auch die Einblendungen nach dem Kampf haben optisch einiges her gemacht.

 

Das wollte ich jetzt einfach los werden und hoffe, ich habe nichts vergessen ;)

 

Edit: Eines ist mir noch eingefallen und zwar Joker. Es ist durchaus logisch, dass Joker mehrere Personas beschwören kann, weil er besonders ist etc. Aber warum sind gerade ab Level 70 die anderen Charaktere nur noch Beiwerk. Die fusionierbaren Personas lernen Skills, die Several, ja sogar Colossal Damage machen können, während die anderen Charaktere.... bei High (2 Stufen darunter) enden? Da war ich ganz dankbar, dass wenigstens Skull noch God's Hand für den Colossal Damage und Charge gelernt hat. Der Rest wurde dann zum heilen und buffen degradiert. Schade, auch wenn ich mir lieber 10 Skills pro Persona (zumindest bei den normalen Personas) gewünscht hätte und das fürs Balancing auch ok gewesen wäre.

Bearbeitet von xXKoZXx
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Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich erst vor 6 Monaten Persona 4 Golden abgeschlossen habe und daher Persona 5 aus einem anderen Blockwinkel betrachten durfte. Denn ich habe mich immer wieder dabei beobachtet, wie ich klare Vergleiche zum Spiel gezogen habe und merkte, dass beide Titel ihre stärken und schwächen hatte. 

 

Ich fange von vornherein mit dem an, was ich per se am schlechtesten fand in Persona 5 und das war für mich die Geschichte und die Gruppen-Dynamik und Konstellation dieser. Die Geschichte vermittelt eine leichte Kost von Gesellschaftskritik, geht aber selten in die Tiefe dieser. Die Darstellung vieler Charaktere und der Gesellschaftsform ist typisch Schwarz- Weiß gezeichnet und zeigt nur selten die Grau Töne auf. Es wird häufig nur auf das mindeste reduziert. Vermutlich, um die Geschichte noch dem Mainstream zugänglich zu machen. Da hatte P4 den Vorteil, dass diese schon Aufgrund seines anderen Genre "Mystery/Drama" auf eine andere Erzähl weise setzen konnte und für mich dadurch auch viel spannender Inszeniert wurde. Die Geschichte hat für mich erst im letzten dritten wirklich gezündet, bis dahin verlief sie auf Sparflamme. 

Da kommen wir auch zum zweiten Teil. Nämlich der Gruppen-Dynamik und Konstellation. Eine Sache, die ich in P4 liebte, waren die Protagonisten und die Geschichte, die man zusammen als Spieler erlebt hat. Man hatte verrückte CrossDress Events, Band Auftritt, Schräge Lehrer, Übernachtungspartys, Tamaya, Schulfest, Schulausflüge, Königsspiel usw. Ich könnte endlos weiter machen. Ich kann mich an so viele von diesen noch Erinnern. Und diese haben sich in mein Bewusstsein verankert, ein Schlüsselthema in P5. Doch in diesem Spiel hatte ich keine solcher Events, keine wirklichen Erinnerung mit der Gruppe. Man hat kaum Momente gehabt, wo man versucht hat als Gruppe zu sein. Es sei man ist als die Phantom Thiefes aufgetreten, doch diese hatten in dieser Rolle kaum bis keine Entwicklung. 

Die Charaktere untereinander zeigten selten Emotionen oder Dialoge, die man als freundschaftlich bezeichnen würde. Viele der Charaktere würde ich sogar als stark Stereo Typisch bezeichnen. Besonders Ann (auch andere Charaktere) und Ryuji haben eine sehr feindselige Haltung einander. Die Dialoge wirken sehr harsch und unfreundlich. Man entwickelt kaum Sympathie für die Gruppe. Gerade Ryuji hat es für mich sehr schwer gemacht, den er ist mir per se zu blöd, naiv und neigt zu Aggressionen, was im Spiel auch immer wieder zu Problemen führte (billige Plots und Twist zu generieren) und ich irgendwann mich fragen musste, wieso man einen solchen Charakter in der Gruppe lässt. In seinem Confidant war er stets eine andere Persönlichkeit (Vielleicht Bipolar?). Auch die anderen Charaktere hatten glaubhafte, wenn manche auch etwas überzeichnet wirkten, Geschichten, die ihre Persönlichkeit spiegelten. Mein Favorit Confidant - Takemi.

 

Kommen wir zu dem Punkt, der mir gefiel. Das wären zum anderen das Art-Design, die Gameplay Anpassungen, sowie Vereinfachungen kleinerer Mechaniken.


Ich muss dem Design Team wirklich loben, wie sie den neuen Art-Style eingesetzt haben. Selbst kleine teils unwichtige Dinge haben ihren ganz speziellen Stil erhalten. Sei es die Menü Übersicht, die Lade-Passagen, die Umgebung, die Menschen, usw. Man hat sich Konsequenz entschieden diesen Stil durch zu ziehen. Diese Abstraktivität des Art-Styles spiegelt sehr gut das Thema von P5 "Verzehrte Wahrnehmung"  wieder. 

 

Gerade die Paläste profitieren davon. Wo sie in den vorherigen Persona noch Zufalls basierend waren, sind sie jetzt klar vorgegeben Dungeon, die jedes Individuum wiedergeben. Doch das Zufalls Design findet sich wieder im Mementos, wo es rein Story Technisch durch aus Sinn macht. Das Level-Design der Paläste ist gut miteinander verwoben und bietet auch teils kleinere Rätsel-Einlagen, die kaum schwer sind. Aber zumindest Abwechslung rein bringen. Jedoch finden sich in vielen der Paläste künstliche Barrieren, die entweder aus Skript-Events bestehen oder den Spieler, durch unnötig lange Gänge führen, bei denen man schnell künstliche Streckung ablesen kann. Einmal kurz durch ein Palast ist nicht mehr in P5 und die am Ende enstehenden Deadline führt teils zu gewissen Logikfehlern, wenn man den Palast früh möglichst abschließt. Hier hätte ein Fix-Datum dem Spiel besser getan.

 

Thema Gameplay hat Persona 5 jetzt keinen wirklichen Sprung gewagt. Kennt man die vorherigen Teile, so kennt man auch diesen. Neu waren, neue Elemente (Nuke, Psy und Gun), bessere Confidant Bonis (Zuvor noch Social Links genannt), die tatsächlich sich im Kampfsystem stark ausgewirkt haben. Auch gaben die Confidants nun auch mehr bzw. auch Social Stats, was das Zeitmanagement vereinfacht hat. Auch gewisse Confidants, wie Fortune und Temperance haben beigetragen, dass man weit aus mehr Puffer für Aktivitäten hat, was in den vorherigen Persona Mangelware war, wenn man keinem Guide gefolgt ist. Auch im erstellen der Persona hat man an den richtigen Stellen geschraubt und mehr Möglichkeiten eingebaut, seinen Persona zu definieren. Auch viele der noch recht schwierigen Aktivitäten, wie Fischen und Bücher lesen wurde vereinfacht. Auch die Erledigung der Requests war nicht mehr daran gebunden, gewisse Requests abgeschlossen zu haben und waren daher leicht erreichbar.

 

Kommen wir zu den Dingen, die ich Neutral betrachte oder als verpasste Chance ansehe.

 

Musikalisch hat P5 nur sehr wenige Tracks/Themes gehabt, die ich mochte. Darunter befanden sich, das Opening Lied, Boss Kampf Theme oder der des 3 Palastes. Aber sonst fehlte es mir an zu vielen Stellen an guten Tracks. Viele waren auch bereits aus den vorherigen Titeln bekannt. Habe deswegen im Verlauf auch auf die Tracks von P3 und P4 gegriffen, was dank eines kurzen Equipment Wechsel vollzogen war. Diese Tracks gefielen mir besser. 

 

Auch dem Kampfsystem hätte ich mir gewünscht, dass es sich mehr weiterentwickelt hätte. Durch die oben angesprochenen Neuerungen, ist das ohnehin schon sehr einfache Spielprinzip fast schon banal geworden. Man verfällt als Spieler ab einem gewissen Punkt in einer Routine, bei der man das immer gleiche Schemata abarbeitet. Besonders stark sichtbar wird es in P5, da man pro Palast Ebene immer nur 5-7 Gegner Typen hat und das auch in der gleichen Konstellation. Da hat man, nachdem die Schwächen kennt, seine Gruppen umgebaut und die Gegner sehen kein Land mehr. Das Typische JRPG Feeling von einem Schlagabtausch kommt nicht auf. Ausnahme Bosse. Die vorherigen Persona setzten, wie erwähnt, auf RNG. Hier hatte man zumindest gewisse Überraschungen in den Gegner Paarungen. 

 

Zudem wird der Flow der Kämpfe durch teils lange Start und End Animationen begleitet, die man nicht überspringen kann, geschweige automatisiert ablaufen. Auch die All-Out Attacke ist davon betroffen. Dies führt dazu, dass selbst einfache Kämpfe sich doch etwas hinziehen. Das Ganze wird noch unterstützt, durch die neue Anschleich Mechanik zum Gegner. Futabas Einschreiten in den Kämpfen erweitert dieses abermals. Viele kleine Animationen, die im großen zu viel und zu lange dann sind. Hier wäre eine Option schon gewesen, die gänzlich zu deaktivieren, denn nach den x-ten mal ist das zu viel, bei einem ohnehin sehr langatmigem Spiel. 

 

Ein weiterer Punkt wäre die Userbility des Spiels. An vielen Stellen hätte man sich über gewisse Komfort Funktionen gefreut, wie eine Filterung/Kategorie von den Items, eine Anzeige über Spieler Buffs (nur übers Item Menü sichtbar ), Quickload/Save, Deaktivierung von Animationen, kein RNG beim Gallow Fuse, direkt Kauf von Persona beim Advanced Fusion, bessere Übersicht von übertragbaren Skills, direkt Sortierung von Skills, mehr Skills bei den Neben Protagonisten etc. Viele Dingen, die ich schon im vorherigem Persona misste und ich hier erwartet hätte. 

 

Im Großen und Ganzem gefiel mir Persona 4 in Punkto Geschichte und Charaktere um weiten mehr. Die Geschichte war zum anderen auch gut um die Charaktere umwoben, was sie glaubhafter wirken ließ. Persona 5 hingegen zeigte sich in Bereichen, wie Gameplay und Art-Style von seiner besten Seite und besserte auch viele kleine Mechaniken aus, auch wenn noch viel Luft nach oben ist.

 

Nicht desto trotz hatte ich viel Spaß mit dem Spiel und freue mich über den nächsten Teil. Auch wenn ich mich freuen würde, wenn man P3 als Remake heraus bringen würde ^^

 

Daher von mir 8/10. 

 

Bearbeitet von Orage
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Klare 10/10!!

 

Lange keine so gute Story gehabt, die auch bis zum Schluss spannend und unterhaltsam blieb, trotz über 200h Spielzeit (grob geschätzt... Speicherslot zeigt 264h an, aber mind. 60h sind AFK-Zeiten, eher mehr).

Dies war mein erstes Persona und nach einem langen zähen Einstieg, bei dem ich schon fast aufgegeben hätte, da das Tutorial einfach viel zu lang ging, entfaltet sich ein wunderbares Spiel, bei dem es einfach an nichts wirklixh fehlt. Ich habe zugegebenermaßen strikt einem Guide gefolgt, da ich zuviel Entscheidungsfreiheit nicht abkann, besonders, wenn man dadurch etliche Dinge verpassen kann, da ich ein Completionist bin.

Dennoch hatte ich sehr viel Spaß in den Palästen und den gefühlt Milliarden Wörten and Storytext^^

 

Auch die Musik war spitzenklasse, die Grafik und der Stil waren einzigartig und verrückt, aber im positiven Sinne. Ach ja und Morgana~~~ ich LIEBE dieses Kätzchen einfach abgöttisch ? Er ist so süß, so motivierend und nett, ich wünschte, ich könnte ihn ins RL holen ?

 

Darüber hinaus sind die Zwillinge auch sehr reizend und auf ihre Art niedlich und unterhaltsam hehe ?

 

Ich werde die Charaktere vermissen :/

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