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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


ccfliege

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

57 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
      0
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.16


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Habe mit einer 4 gewertet, also irgendwie konnte ich mich mit dem Spiel nicht anfreunden. Ich war nachher froh als ich endlich fertig war. 

 

Spoiler

Irgendwie war es immer das gleich und ein nicht endender Strom an Maschinen, die sich von Kampf zu Kampf etwas verändert haben.

 

Diese unendlichen Prologe mit diesen schrecklichen Roboter Stimmen ? und dann am Ende dieses MiniSpiel?... wirklich nervig. 

 

Die Story war nicht wirklich etwas für mich, die Haupt- Charaktere sind ganz gut gelungen, besonders natürlich 2B ?. Die Grafik hat mir auch nicht wirklich gefallen, alles in einem eher grauen Schleier. Soundtrack waren nett, mal was anderes, gefiel mir gut. 

 

Fazit 

Für Anime Fans wahrscheinlich ein Muss, aber mich hat das Spiel nicht in seinen Bann gezogen. Schade eigentlich. 

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Ich vergebe eine 9 - ein Spiel, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat und bei ich mir gewünscht hätte, dass ich neben der Arbeit mehr Zeit zum Spielen hätte. Die Story ist sehr komplex, streckenweise sehr emotional, und auch nach dem Spielende ist einem bei Weitem nicht alles klar. Die Kämpfe sind herausfordernd, spaßig und sehr ästhetisch, vor allem mit B2. Der Soundtrack ist einer der besten ever.

Was mir nicht gefiel: Grafik ist auf der normalen PS4 doch sehr altbacken, auf einer Pro mit 4K-TV sieht sie schon ganz gut aus (habe beide Kombinationen). Die Waffen unterscheiden sich im Kampf zu wenig und von den Perks der Waffen habe ich kaum etwas gemerkt. Die Hacking-Mini-Games haben mich manchmal fast um den Verstand gebracht, weshalb ich froh war, dass man auf dem Schwierigkeitsgrad Leicht auch da die Auto-Mods aktivieren konnte. Die Hacking-Games fand ich relativ nervig, während ich die Kämpfe in dem Game alle klasse fand.

Insgesamt ein Game, welches mich nicht loslässt und wahrscheinlich zu den Favorites gehören wird.

Bearbeitet von Petra_L
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Ok ich fang mal technisch an:

Grafik: Gut, stimmig, nicht herrausragend. Finde das Design der Charaktere toll, die Maschinen eher einfallslos.

Sound: Überragender Soundtrack. Punkt.

 

Nun wirds subjektiv:

Gameplay: Im Prinzip ein gutes solides gameplay, deutlich besser als der erste Teil, der in diesem Punkt auch einfach nur langweilig war. Mehr aber eben auch nicht!

Wenn ich jetzt mal mit DmC oder Bayonetta vergleiche war es halt einfach zu wenig. Es gibt im Prinzip nicht wirklich Combos, die Gegner sind vom Moveset her einfach sehr beschränkt. In vielen Fällen bekommt man gar nicht wirklich mit, was die Gegner so können, weil sie entweder zu schnell tot sind oder ihre Aktionen keinen wirklichen Einfluss auf mich haben, da sie keine lange Combo unterbrechen o.ä. (denn es gibt ja keine wirklichen Combos). Genau so habe ich kaum Einfluss auf die Gegner, jugglen ist eher Zufall und fühlt sich nicht gut an, dazu kann man nicht lang in der Luft bleiben. Platinum Games kann es halt besser zB in bayonetta oder gar DmC 4.

Ich vergleiche was die Agressivität der Gegner angeht auch gern mit dem zur gleichen Zeit erschienenen Horizon, in dem sich die Gegner wirklich gefährlich angefühlt haben. Hier sind die meisten langsam und dappeln vergnügt durch die Gegend. Kann man ja genauso gut stehen lassen. Naja...

Der erste Bossgegner (im Park) hat mich umgehauen, es wird aber leider danach immer unspektakulärer. Im Alien Schiff z.B. reicht es ab und an mal Auszuweichen und den Boss zu zu spammen, da seine Attacken im Prinzip von der Reichweite und der Art wie man ihnen begegnet alle gleich sind. Kein unblockables, keine Range attacken, keine Konterstances, nichts.

 

Items sammeln war im Vergleich zum originalen Nier recht einfach. Ich fand das ganz gut, aber so richtig RPG typisch farmig hat es sich nicht angefühlt, wäre cool gewesen wenn man von einigen Gegner Materialien einfach mehr gebraucht hätte und das ganze in einer Art Sammelsystem von statten gegangen wäre, das den eigenen Fortschritt einblendet. Hätte so mehr Spaß machen können. Geld war zudem einfach zu viel da.

 

Das Chip System fand ich OK, aber auch nichts wirklich besonderes. Man konnte keine Moves freischalten und die richtige Chip Kombination hat das Spiel ziemlich vereinfacht.

 

Hacking fand ich eine nette Idee, aber war nervig gegen Schrott Gegner die ganze Zeit das selbe 08/15 Hack-Spiel zu lösen. Oder gar bei den Kisten. Da hätte man es sich wirklich sparen können. Einfach ein Schloss, dass nur 9S öffnen kann hätte es getan. 

 

Die Sidequests fand ich echt nicht schlecht. Für mich ähnliches Niveau wie das viel gelobte Witcher, also echt gut.

 

Die "RPGhaftigkeit" generell ist ein Problem. Farmen wurde rausgenommen, angeln extrem vereinfacht, ich hatte gehofft dass es insgesamt komplexer wird, das Gegenteil ist der Fall.

 

Der Schwierigkeitsgrad ist recht leicht (auf normal), es gibt aber auch keinen Grund hochzustellen, da man einfach nur weniger aushält. Die Movesets der Gegner werden nicht komplizierter und Trophäen gibt es dafür auch nicht. DmC 4 hatte komplett neue Gegner (!!) auf höheren Schwierigkeitsgraden.

 

Gameplay insgesamt allenfalls 7/10, nicht Hack n Slay, nicht so richtig RPG, ohne die Sidequests wäre es eine 6.

 

Ok jetzt wird es noch kontroverser.

Story: Ich habe das erste Nier gespielt. Die Story fand ich damals überragend. Es hat mit meinen Gefühlen und Erwartungen gespielt.

Spoiler

Ein unglaublicher Reveal, dass die Gegner, die man die ganze Zeit bekämpft die leidenden körperlosen Seelen sind. Es wird einem Nach und Nach bewusst und es wird irgendwie unangenehm sie zu töten. Man ist selbst gleichzeitig der Gute und der Böse in gewisser Weise. Kaine und Emil haben echte starke Geschichten. Yonahs Schicksal tut einem wirklich leid etc. etc....

Nun zu Automata. Natürlich hatte ich enorme Erwartungen, einerseits wegen des starken ersten Teils, andererseits wegen der Testberichte, die alle die Story gelobt hatten. Diese wurden leider nicht wirklich erfüllt. Im Prinzip habe ich die ganze Zeit auf Überraschungen gewartet. Hat irgendjemand hier ernsthaft erwartet, dass die Menschheit noch existiert? Man sieht nie einen Menschen und der einzige Kommunikationskanal ist ein Propagandasprecher, der immer die gleichen Worthülsen an den Tag legt. Nicht ein Mal versucht mir das Spiel hier ernsthaft weiß zu machen, dass es noch Menschen gibt. 

Ich habe mich ständig gefragt, was die Hintergründe der Maschinen sind. Warum werden einige von ihnen "menschlich"? Sind es gar die Seelen aus Nier, die es geschafft haben irgendwie in den Maschinen weiterzuleben und deren Körper dann gezwungen wurden zu kämpfen? Ach nein sie wurden von irgendwelchen Aliens auf der Erde abgeladen und das ist alles. Das wird am Anfang so gesagt und wird nicht widerlegt. (Oder hab ich da was nicht mitbekommen?). Da hätte man tonnenweise irre Twists spinnen können.

Was ist der Sinn von Adam und Eva? Es wird nichts erklärt. Man sieht die beiden philosophieren und sich über die eigene Sinnlosigkeit bewusst werden. Soll das eine Art Metaebene sein? Die sinnlosen Bosse, die die Zeit überbrücken sollen, bis man die Backdoor im Bunker Szene bringen kann?

Gut, es war schon ziemlich ätzend, dass der Bunker aufgelöst wurde, ich mochte die Operator. Das war einigermaßen überraschend und sicherlich die Schlüsselszene im Spiel. Man denkt wow, jetzt geht das Spiel richtig los. Aber: Mich hat es gestört dass 2B dann durch A2 ersetzt wurde. 2B legte genau die richtige Art an Grantigkeit an den Tag, während es mir bei A2 etwas zu viel war. Man erfährt außerdem kaum etwas über A2s Hintergründe und erst recht nicht über die der Deserteure Allgemein (Sidequests, von denen ich dachte sie werden wichtig). Sie war mir einfach sehr egal. Außerdem hatte ich gehofft dass hier nochmal etwas mit der Open World passiert, dass sich zum Beispiel neue Gebiete öffnen und das Spiel nochmal richtig loslegt. Man hätte hier sogar den Schauplatz komplett wechseln können. Es ist ja schon sehr inkonsequent, dass der "Teleport immer noch funktioniert, obwohl der Bunker nicht mehr da ist, das hätte man nutzen können. Leider arbeitet man dann aber eher nur noch zügig die "Kisten" mit 9S ab und dann ist es auch schon vorbei. Und der Endboss ist genauso underwhelming wie die vorherigen, vielleicht sogar noch ein bisschen sinnloser, weil gerade erst eingeführt.

Was mich berührt hat war allenfalls das Schicksal von Pascal (A2 bleib in dem Zusammenhang auch echt sehr blass, man hätte sie sich stärker und auch länger entwickeln lassen können). Aber das wird ja schon fast wieder relativiert durch die Auflösung, dass die Menschlichkeit der Maschinen mehr oder minder nur durch einen gelangweilten Algorithmus zustande kommt. Inwiefern das dann echte Gefühle sind ist eine der Kernfragen die das Spiel stellt. Was die "Erneuerung" der Androidenpopulation durch die Backdoor Geschichte angeht, so hätte man sich meine Meinung nach die Andeutung zu Beginn des Spiels sparen können. Es hat mich zumindest so etwas ähnliches erwarten lassen und die "große Überraschung" am Ende war mir noch etwas egaler. Zudem wird aus der Tatsache (?) dass 2Bs Bewusstsein im Schwert steckt einfach mal nichts gemacht. Es wird am Ende noch mal gezeigt. Ich dachte da kommt nochmal was dickes, aber das Spiel war dann vorbei.

Storyfazit:

Für mich sehr sehr viele verpasste Chancen. Habe sehr Großes erwartet und mal Großes und oft nur Mittelmaß bekommen. Natürlich fühlt sich für Leute, die den ersten Teil nicht kennen das ganze bestimmt viel interessanter an. Allein dass man mehrmals durchspielt und verschiedene Seiten sieht. Aber wenn man diesen nunmal schon kennt ist das Konzept klar. Und ich hatte mir wirklich erhofft, dass sie dieses mal mit dem höheren Budget so richtig auf den Putz hauen. Leider gerade mal 7/10 und das auch nur, weil das Zwischenmenschliche zwischen 2B und 9S wirklich schön herausgearbeitet ist (Konzept von Liebe unbekannt?).

 

Insgesamt 7/10. Grafik ok, Sound top, Gameplay gut, Story gut. Aber es ragt einfach nicht heraus.

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@Talien

Klar das Gameplay erreicht nicht das Niveau eines Bayonetta oder Metal Gear Rising, aber in der kurzen Entwicklungszeit war es schon klar gewesen, dass sie nicht so viel heraushauen werden. Besser als NieR und Drakengard 3 ist es aber definitiv.

 

Übrigens: Platinum hat gar kein Devil May Cry entwickelt ;)

 

Das mit dem Aspekt der Menschheit sollte kein großer Punkt gewesen sein. Man hat es kommen sehen, aber daraus hat man nichts großes machen wollen.

Für NieR Fans sollte eher der Punkt im Vordergrund stehen, dass die Prämisse von NieR Automata mit dem Ende von NieR widerspricht.

 

Adam und Eva sind nur klischeehafte Bossgegner, die gewollt schnell und kurz agieren. Denn seien wir mal ehrlich, diese Art von Gegner kennen wir schon von anderen Videospielen.

 

Über A2s Vergangenheit gibt es nur eine Erklärung. Die hast du nur verpasst.

Im Übrigen fand ich A2 sogar fassbarer als 2B.

 

Und naja, dass die Botschaft vom Ende von NieR Automata keine Bedeutung für dich hat, kann man nichts machen. Es hat sich nicht angesprochen, dann solltest du nicht weiter darüber nachdenken.

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Ganz klar eine 10, soviel Abwechslung bietet selteb ein Spiel :) Dafür war das Spiel noch recht lang, wenn man sogut wie alles haben will und gewohnt gemächlich durch die Welt daddelt, alles liest und auch mal der absolut genialen Musik lauscht dank einer jukebox. Kampfsystem war genau richtig, nicht zu lahm, nicht zu komplex und die Charaktere auch überaus interessant, allen voran Emil und Pascal, die beiden Süßen~~

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Ich habe dem Spiel eine 8 gegeben. Schon im Vorfeld wusste ich, dass das Spiel eine hohe Bewertung von mir bekommt, da es ein Yoko Taro - Game ist. ?

Was mir weniger zugesagt hat, war der Kauf von Trophies und der wirklich leichte Schwierigkeitsgrad ( selbst auf schwer war es irgendwann nicht mehr fordernd ). Diese beiden Tatsachen rufen natürlich die ganzen Noobs auf den Schirm. ?

Auch empfand ich die Nebenquests meist zu lieblos. Da waren diese bei Nier:Gestalt ausgereifter und emotionaler. Ebenfalls wurdeneinige Charaktere zu schwach und blass dargestellt.

Da ich keine Grafikhure bin, mache ich keine Abstriche bei eben dieser. ☝️

Das sind aber in meinen Augen nur Kleinigkeiten, die das Spiel mit seiner Geschichte und dem überragenden OST ( mit Abstand der beste seit Zelda Twilight Princess und Mario Odyssey ), locker wett machen. Je tiefer ich in der Story war, desto mehr musste ich mit meinen Handlungen der Charas hadern. Ich steuerte auf das unausweichliche Schicksal zu, dass ich gerne abwenden wollte. Ein Spiel was zum Anregen bewegt. Und wenn ein Spiel das schafft, ist es wahrlich ein gutes Spiel. Wünsche mir mehr solcher Spiele.

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Für mich eine 10. Das Spiel hat mich von Anfang an gefesselt. Die Story war schön, sie war gut unterteilt und hatte sehr gute Momente. Die Charaktere waren gelungen, was aber noch besser war fand ich die Atmo samt der tristen Welt, die Geschichte hinter allem (wer fleißig Data sets gesammelt hat weiß was ich meine) war super. Ebenfalls eine 10 war der OST, die Tracks waren einfach nur sehr gut, von hart bis mitfühlend war alles dabei, sehr schön. Die Synchro auf Japanisch gefiel mir auch und dem damit verbundenen Wortwitz. Das Spiel hatte ruhige und schnelle Momente die dann immer mir unterhaltsamen Boss fights beendet wurden. Das einzige was etwas hinter der Story und dem Sound war, waren die etwas triste Grafik, die aber mit der gegeben Situation schon passte, den Gegnermodelle und Chars sahen gut animiert aus, Effekte waren bombastisch. Spitze abgeliefert Platinium Games.

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Eine 7 für mich.

 

Gut gefallen hat mir:

- Soundtrack

- Art Design

- Main Story

- Kampfsystem

 

Schlecht war:

- Plug in Chips zu kompliziert womit man am Ende einfach ein Auto Setup wählt. 

- Nebenquests langweilig. 

- Waffen- und Plot Upgrades zu grindy.

Bearbeitet von KeGo
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Habe eine 8/10 gegeben. Fand das Spiel besser als gedacht. Es wird ja oft sehr in den Himmel gehoben und so ein bisschen kann ich es jetzt auch nachvollziehen. Zwar ist die Grafik eher Mau, die Nebenmission oftmals reine Bring- und Sammelaufgaben und auch die Story für mich etwas zu wirr. Trotzdem muss man gestehen, dass man hier etwas einzigartiges spielt. Es ist kein 0815 Openworld Action Adventure, sondern man versucht hier eine (wenn auch etwas wirre) solide Story zu erzählen mit gewissen Emotionen. Die Welt in sich, ist einfach sehr stimmig. Es passt alles. Einerseitis diese Ruinen und Lethargie, anderseits die Wälder und die Wüste, die eine gewisse verlassene Schönheit zu Ausdruck bringen. Wenn man durch den Sand gleitet oder von den Dächern mit seinem Pod schwebt hat das schon etwas schönes.

Die Charaktere sind wirklich gut: Pascal, Emil, die Schwestern, 9S, 2B, A2, aber vorallem die Pods selbst sind super gelungen. Auch ist das Spiel spielerisch abwechslungsreich. Die Shoot em Up Passagen sind zwar etwas zu viel Richtung Anfang und Ende, aber auch Diese wissen zu gefallen.

Allerdings gibt es auch Punkte die ich kritisiere. Zum einen die wirre Story. Vieles wird einem in Archiven erklärt, allerdings sind diese teilweise recht leicht zu übersehen. Die kann man zwar nachholen, aber für die Storyerklärung sind diese sehr wichtig. Die Inszinierung ist sehr schwankend. Einmal die große Cut Scene mit rießem Mech, dann wiederum nichtmal Sprachausgabe und nur irgendwelche Texte. Besonders die Romane waren leider teilweise sehr dröge zu lesen. Allgemein ist für mich unverständlich, dass mal Sprachausgabe vorhanden war und dann wiederum der gleiche Charakter plötzlich nur noch in Textform mit einem geredet hat.

Das Kampfsystem ist zwar gut, aber die Sache mit den Chips ist sehr komplex und leider auch total Unnütz. Klar kann man seinen Charakter individuell austatten, aber so richtig gebraucht hat man das nie so wirklich, vielleicht müsste man dann auf Extrem spielen.

Letzendlich hat mir das Spiel aber gut gefallen und war in etwa dem Niveau, wovon ich auch ausgegangen bin.

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Habe das Spiel mit einer 9 bewertet.

Das Spiel hat mich auf vielen Ebenen überrascht.

Ich bin eigentlich kein Fan von Japan Action RPGs.

Aber die Story und die Charaktere haben Tiefe.

Das Gameplay ist eigentlich nicht meins, da ich auch echt schlecht in diesem Genre bin und meine Reaktioszeit gefühlt bei der einer Schildkröte liegt ;)

Hätte mir vielleicht etwas schönere Environment Grafik gewünscht, aber dazu muss man sagen, es läuft dafür auch flüssig in 60 Fps.

B2, 9S und A2 sind klasse designed.

Der Soundtrack hat mich gepackt und das hat bisher nur TLoU geschafft. Was für eine Atmosphäre.

Glaube ich werde mir den OST dazu kaufen.

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Ich habe lange überlegt was ich für eine Wertung am Ende vergebe, ich schwankte immer zwischen 7 oder 8 Punkten. Einige Aspekte wären sogar 9 Punkte wert gewesen sowie nur 6 Punkte. Die Geschichte ist in meinem Augen das Beste vom Spiel, danach kommt der Soundtrack und danach für mich erstmal nichts mehr. Natürlich spielt hier auch ganz entscheident eine Rolle, wie schwer macht man sich das Spiel und wieviel interpretiert man hinein. Ich kann da nur sagen, ich hatte meinen Spaß und die Geschichte war unterhaltsam und stimmte mich auch nachdenklich. Persönlich hätte ich mir gewünscht, man hätte die GEschichte noch etwas besser zusammengefasst und präsentiert.

 

Ich gebe am Ende die 7 Punkte

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Wow, schön das es sowas wie Nier Automata noch gibt. In meinen Augen ist das Game was Besonderes und perfekt. 

 

Besonders die Story mit dem unzähligen Erzählebenen und Wendungen fand ich ganz Herausragend. 

Grafik, Musik, Gameplay alles sehr gut und stimmig. Man muss sich natürlich darauf einlassen, es ist definitiv kein

Game zum durchrasen.

 

10/10

  • danke 1
  • gefällt mir 1
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Ich gebe eine 8.

Das beste an dem Spiel war der Soundtrack.

Enttäuschend fand ich aber, dass "Adam" und "Eva" nur sporadisch aufgetaucht sind. 3 Szenen am Tisch war mir

zuwenig.Und dann im 3ten Durchgang überschlagen sich die Ereignisse.

Die Story habe ich irgendwie am Ende nicht ganz verstanden. Muss ich mir nochmal anschauen.

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