LC-Gamerin Geschrieben 17. März 2017 Geschrieben 17. März 2017 On 15.03.2017 at 10:59 PM, Alex81 said: Ach auch mit normalen Waffen kommt man problemlos klar. Ich habe auf Normal gezockt und fand es von der Schwierigkeit ganz in Ordnung. Nicht zu schwer und aner auch nicht absolut easy. Wenn du nicht unbedingt den Ehrgeiz hast es auf Extrem Schwer durchspielen zu wollen, wirst du wohl keine Probleme haben. Ich finde es auf schon auf "Easy" extrem schwer. Ich bin nur noch am Leveln und achte darauf immer die Heilpflanzen voll zu haben. Jetzt mit Level 24, vielen eingesetzten Skillpoints und zwei Cauldrons geht es mittlerweile im Anfangsgebiet. Schade, denn Story und Landschaft gefallen mir gut, aber die Schwierigkeit ist mal wieder zu hoch angesetzt. Zitieren
LC-Gamerin Geschrieben 17. März 2017 Geschrieben 17. März 2017 2 hours ago, Kroloc said: Moin ich spiele es auf "normal" durch und finde es an der einen oder anderen Stelle auch ein wenig tricky, besonders wenn man auf Gegner trifft, die einige Level über einem sind. Allerdings kommt man wie @Alex81 bereits erwähnte, mit dem schweren Angriff schon recht gut weiter. Kombiniert man dann noch den Lockruf mit dem Stillen Schlag aus dem hohen Gras sollten die meisten Maschinen im Anfangsbereich eigentlich kein Problem mehr sein, selbst Plünderer gehen da schnell drauf, vorausgesetzt sie sehen einen nicht vorher Irgentwann sehen einen die Viecher und man bekommt die mit einem leisen Angriff nicht tot. Ich habe eine gute Rüstung bereits und achte darauf nicht in die Viecher rein zu laufen. Aber es nervt mich einfach. Auf Leicht will ich mir keine Strategie überlegen müssen. Ich möchte das Spiel einfach genießen können und keine Herausforderung. Davon habe ich genug auf der Arbeit. Zitieren
LC-Gamerin Geschrieben 20. März 2017 Geschrieben 20. März 2017 Anfangs war ich ja von der Story echt begeistert. Aber jetzt finde ich sie zu langatmig. Ich habe alle Nebenquensts gemacht, vieles schon gefunden. Nach "Makers End" hätten sie die Story gut enden lassen können. Ich ging auch davon aus dass das die letzte Quest ist. Jetzt habe ich ehrlich gesagt wenig Lust die Story weiter zu spielen. Schade. Zitieren
LC-Gamerin Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Ich habe alle HQs, alle NQs und Level 50 erreicht und mir fehlen trotzdem noch 2 Fertigkeitspunkte. Ich habe es also mittlerweile durchgespielt und kann nur sagen. Ich wäre mit dem Spiel deutlich zufriedener gewesen, wenn "Makers End" die letzte Mission gewesen wäre und die Story damit geendet hätte. Zitieren
LC-Gamerin Geschrieben 12. April 2017 Geschrieben 12. April 2017 On 11.04.2017 at 1:02 PM, Kroloc said: mmh, das ist zufällig genau die Hauptmission, die ich zuletzt gespielt hab (seitdem spiele ich die angehäuften Nebenmissionen, Aufträge etc. ab) und da würde ich schon sagen, dass sich zu dem Zeitpunkt doch die meisten Fragen erst ergeben haben und nach Antworten verlangen. Allen voran: was hat es eigentlich mit Zero Dawn auf sich? Das Spiel nach dieser Quest beenden, wäre in etwa das gleiche, als wenn man bei einer Urlaubsreise sofort nach dem Hinflug und der Ankunft im Hotel wieder abreisen würde Hast Du mal ein paar Thesen, Fakten, Argumente, weshalb die Story mit "Schöpfers Ende" enden sollte? Mir hat der weitere Storyverlauf garnicht gefallen und ich fand den auch Null innovativ. Alles weitere im Spoiler, denn hier wird einiges verraten. Spoiler Ich für meinen Teil wusste genug über Zero Dawn um mir denken zu können, um was es sich in etwa dabei handelt. Die Umsetzung wie war mir natürlich nicht bekannt, sowie die ganzen Details. Trotzdem war mir genug bekannt und mir hat dann das Wie überhaupt nicht gefallen. Mir hätte es besser gefallen wenn es sich bei Hades um ein Programm gehandelt hätte und nicht um böse gewordene Hardware. Später wird klar, dass es diesen Sylens wirklich gibt und darüber gabs dann nicht genug Erklärungen, wer das eigentlich ist. Wäre er ein Hologramm geblieben wäre alles ok. Ich finds auch unlogisch dass sich der damalige "Erhalter" Gaia irgendwann Aloy in die Welt entlässt und sich dann in die Luft jagt. War mir dann alles zu "spacig". Ein Erdbeben oder meinetwegen Vulkanausbruch hätte mir besser gefallen. Die Story war ja nun wirklich Null innovativ. Die Welt steht vor dem Abgrund, Aloy ist die Wiedergeburt einer damaligen Wissenschaftlerin und rettet die Welt. Natürlich ist sie eine Außenseiterin die sich nach und nach den Respekt der Anderen erarbeitet und dann alle rettet. Zitieren
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