Pittoresque Geschrieben 19. September 2021 Teilen Geschrieben 19. September 2021 Schon wieder ein Monat rum, gibts ja nicht Und da ist auch wieder einiges gelaufen. Glückwunsch zuerstmal zu der Rhythmus-Platin, die schien ja trotz einfachem Anfang nicht ganz ohne zu sein. Jetzt waren da ganz viele Spiele, zu denen ich irgendwie so gar nix zu sagen hatte...das tut mir immer so leid, weil du dir sichtlich Mühe mit dem Update gibst, aber zu POWGIs, Wimmelbildern & Co gibt es manchmal einfach nix, was ich nicht schon zig mal geschrieben hätte Aber schön, dass du endlich die Muße für ein weiteres FFVII hattest. Ich denke, Ais Ansatz, den Hard-Durchgang zu sparen, ist da schon legitim. Man muss es sich ja nicht immer schwerer machen, als nötig, und da kommen noch genug Durchgänge, nicht, dass deine geliebte Story dich dann irgendwann nervt Deinen Bericht zu Monster Hunter fand ich super spannend, da scheinst du schon einiges erreicht, aber trotzdem noch umso mehr vor dir zu haben Klingt auf jeden Fall spannend, was es da alles zu erleben gibt, und die Viecher sehen ja auch deutlich beeindruckend aus. Freue mich da schon auf die nächsten Berichte ^^ Du weißt ja, ich bin ein großer Freund der Switch, daher von mir auf jeden Fall eine Stimme dafür, dass über diese Spiele hier auch berichtet wird - ob du sie dann in deine Statistik mit aufnimmst oder nicht, ist mir eigentlich gleich Aber immerhin hat die Switch ein Screenshotfeature, das ist doch schonmal was, oder? Hui, du hast ja gut eingekauft wieder Ich picke mir hier mal 'When the Past was Around' und 'Coffee Talk' heraus, die mich selbst schon eine Weile interessieren - hoffentlich gibt es da dann bald was drüber zu lesen, zwecks Kaufberatung und so 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
susu Geschrieben 19. September 2021 Teilen Geschrieben 19. September 2021 Ui das warst du ja trotz Krankheit sehr fleißig, wenn man sich die Spiele so anschaut, Zwar auch viel kurzes dabei, aber sehr zahlreich Little Adventure of Pramie, Powgi, Wimmelbildspiele Ah ein Rhythmusspiel darf natürlich nicht fehlen schade, dass es nicht ganz geklickt hat. Aber immerhin kommst du so dem Ziel näher alle beschaffbaren Rhythmusspiele zu meistern Ah Final Fantasy wurde auch weiter genoßen von dir Am 16.9.2021 um 23:41 schrieb x_jeanne_x: Nergigante, der nicht umsonst den Titel “The Extinction Dragon” bekommen hat. Durch unsere Expeditionen erfahren wir nämlich, dass er gerne an sterbenden und auch noch nicht so sterbenden anderen Drachen snackt, und deswegen wird er vom “Elder Crossing”, eben jener Wanderung, regelrecht angezogen, da das fast schon ein All You Can Eat-Buffet für ihn darstellt. Dabei sagt er auch zu einem Jäger-Appetithäppchen zwischendurch nicht nein und ist nicht ganz begeistert, wenn man ihn bei seinem Gelage stört. Da das Sterben der Elderdrachen aber für das Ökosystem eine Art Geben und Nehmen ist, ist das Erscheinen von Nergigante jetzt aber nicht so toll, aber wir finden auch raus, dass es nicht nur die sterbenden Drachen waren, die ihn angezogen haben, sondern eine unbekannte Energiequelle, die das Gleichgewicht stört. Das Ende der Haupthandlung ist dann, dass wir diese Energiequelle entdecken, die einem neuen, gerade geschlüpften Elderdrachen entspricht, der wir aber den Garaus machen müssen, damit nicht alles aus den Fugen gerät. Das klingt sehr interessant und böse. Drachen snacken...unfassbar Da hast du wirklich schon viel erlebt Glückwunsch zu deinen Erfolgen und viel Spaß mit den noch offenen Spielen Danke für dein tolles Update 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BloodyAngelCherr Geschrieben 20. September 2021 Teilen Geschrieben 20. September 2021 Am 16.9.2021 um 23:41 schrieb x_jeanne_x: 170/100 Spiele im Backlog (+70) Herzlichen Glückwunsch 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 23. September 2021 Autor Teilen Geschrieben 23. September 2021 Am 19.9.2021 um 15:12 schrieb Pittoresque: Schon wieder ein Monat rum, gibts ja nicht Und da ist auch wieder einiges gelaufen. Glückwunsch zuerstmal zu der Rhythmus-Platin, die schien ja trotz einfachem Anfang nicht ganz ohne zu sein. Ja, hat mich dann am Ende noch gut gefordert, wenn auch glücklicherweise nicht allzu lange. Am 19.9.2021 um 15:12 schrieb Pittoresque: Jetzt waren da ganz viele Spiele, zu denen ich irgendwie so gar nix zu sagen hatte...das tut mir immer so leid, weil du dir sichtlich Mühe mit dem Update gibst, aber zu POWGIs, Wimmelbildern & Co gibt es manchmal einfach nix, was ich nicht schon zig mal geschrieben hätte Aber schön, dass du endlich die Muße für ein weiteres FFVII hattest. Ich denke, Ais Ansatz, den Hard-Durchgang zu sparen, ist da schon legitim. Man muss es sich ja nicht immer schwerer machen, als nötig, und da kommen noch genug Durchgänge, nicht, dass deine geliebte Story dich dann irgendwann nervt Ach, das macht ja nichts, ich fasse die ja teilweise selbst schon zusammen, weil man eben manchmal wirklich nicht viel über solche Spiele sagen kann, v.a. wenn es reine Puzzler ohne Handlung sind... Das war auch mein Gedanke. Nicht, dass mich die Story nerven würde, aber ich muss da drum rum halt doch so einiges machen, das dann nicht ganz so cool oder spaßig ist, daher werde ich erst einmal ein wenig abkürzen. Muss ja auch niemandem etwas beweisen, immerhin hab ich es schon einmal geschafft, und hab es eben noch 3x vor mir, was noch 6 ganze Durchgänge bedeutet. Am 19.9.2021 um 15:12 schrieb Pittoresque: Deinen Bericht zu Monster Hunter fand ich super spannend, da scheinst du schon einiges erreicht, aber trotzdem noch umso mehr vor dir zu haben Klingt auf jeden Fall spannend, was es da alles zu erleben gibt, und die Viecher sehen ja auch deutlich beeindruckend aus. Freue mich da schon auf die nächsten Berichte ^^ Danke! Es macht auch richtig viel Spaß, und beeindruckend sind die Monster allemal. Bin gespannt, was mir in Iceborne noch so begegnet. Am 19.9.2021 um 15:12 schrieb Pittoresque: Du weißt ja, ich bin ein großer Freund der Switch, daher von mir auf jeden Fall eine Stimme dafür, dass über diese Spiele hier auch berichtet wird - ob du sie dann in deine Statistik mit aufnimmst oder nicht, ist mir eigentlich gleich Aber immerhin hat die Switch ein Screenshotfeature, das ist doch schonmal was, oder? Ja klar, hat sie, aber da ist leider das Bilder übertragen nicht ganz so einfach (zumindest bei der Switch Lite). Aber da findet sich bestimmt eine Lösung. Der Vote ist auf alle Fälle notiert. Am 19.9.2021 um 15:12 schrieb Pittoresque: Hui, du hast ja gut eingekauft wieder Ich picke mir hier mal 'When the Past was Around' und 'Coffee Talk' heraus, die mich selbst schon eine Weile interessieren - hoffentlich gibt es da dann bald was drüber zu lesen, zwecks Kaufberatung und so Ist auch notiert, vielleicht kommt es ja bald dran. Am 19.9.2021 um 21:53 schrieb susu: Ui das warst du ja trotz Krankheit sehr fleißig, wenn man sich die Spiele so anschaut, Zwar auch viel kurzes dabei, aber sehr zahlreich Find ich für einen Monat wieder wenig für meine Verhältnnisse, aber wenn ich denke wie viel Zeit in Monster Hunter ging, passt es schon wieder. Am 19.9.2021 um 21:53 schrieb susu: Ah ein Rhythmusspiel darf natürlich nicht fehlen schade, dass es nicht ganz geklickt hat. Aber immerhin kommst du so dem Ziel näher alle beschaffbaren Rhythmusspiele zu meistern Mal schauen, ob ich das irgendwann mal schaffe. Am 19.9.2021 um 21:53 schrieb susu: Glückwunsch zu deinen Erfolgen und viel Spaß mit den noch offenen Spielen Danke für dein tolles Update Danke fürs Lesen. Am 20.9.2021 um 13:31 schrieb BloodyAngelCherr: Herzlichen Glückwunsch Hey! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BloodyAngelCherr Geschrieben 23. September 2021 Teilen Geschrieben 23. September 2021 Man muss halt auch mal zu den negativen Erfolgen gratulieren 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
glupi74 Geschrieben 26. September 2021 Teilen Geschrieben 26. September 2021 Ich hoffe, du bist wieder ganz gesund! Gratulation zu deinen Erfolgen! Schön, mal wieder über ein größeres Spiel wie Monster Hunter zu lesen. Dann sind negative Ausrutscher wie eine erneute Platin von Little Adventure on the Prairie etwas leichter zu verkraften. Mit FFVIIR hast du dir ja einiges vorgenommen. Bis zum zweiten Teil des Remakes wirst du hoffentlich fertig. Beim Backlog machst du ja auch gewaltige Fortschritte, aber leider in die falsche Richtung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 26. September 2021 Autor Teilen Geschrieben 26. September 2021 Am 23.9.2021 um 21:18 schrieb BloodyAngelCherr: Man muss halt auch mal zu den negativen Erfolgen gratulieren "Negative Erfolge"... Wie nett umschrieben vor 11 Stunden schrieb glupi74: Ich hoffe, du bist wieder ganz gesund! Jup, ich hoffe es bleibt jetzt auf dem Weg bergauf. vor 11 Stunden schrieb glupi74: Gratulation zu deinen Erfolgen! Schön, mal wieder über ein größeres Spiel wie Monster Hunter zu lesen. Dann sind negative Ausrutscher wie eine erneute Platin von Little Adventure on the Prairie etwas leichter zu verkraften. Nicht alle "kleinen" Spiele sind schlecht! Aber ja... Diesmal waren wieder Ausrutscher dabei, ich geb's ja zu. vor 11 Stunden schrieb glupi74: Mit FFVIIR hast du dir ja einiges vorgenommen. Bis zum zweiten Teil des Remakes wirst du hoffentlich fertig. Das hoffe ich auch. Muss nur aufpassen, dass es mir dann nicht zu viel wird. Aber erst einmal die Version auf 100% bringen, dann werden die weiteren eingeplant. vor 11 Stunden schrieb glupi74: Beim Backlog machst du ja auch gewaltige Fortschritte, aber leider in die falsche Richtung. ... Jaaa... Was soll ich dazu sagen? Ich hab nichts zu meiner Verteidigung. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
glupi74 Geschrieben 27. September 2021 Teilen Geschrieben 27. September 2021 vor 16 Stunden schrieb x_jeanne_x: Nicht alle "kleinen" Spiele sind schlecht! Stimmt, aber viele. Und vor allem werden sie nicht besser, wenn man eine zweite oder dritte Version davon spielt. Aber dank Monster Hunter und FFVIIR gibt es ja noch Hoffnung. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MS120581 Geschrieben 28. September 2021 Teilen Geschrieben 28. September 2021 Tolles Update und Glückwunsch zu deinem Fortschritt. Waren wieder tolle Spiele dabei. Vor allem MHW überragt hier natürlich alles. Klasse Bericht zu einem wohl sehr sehr tollen Spiel. Da werde ich wohl auch mal zuschlagen müssen, obwohl mein Einkaufsverhalten im September auch etwas aus dem Ruder geraten ist. Ist bei den Übersee Versionen der Yuffie DLC auf der Disc? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 30. September 2021 Autor Teilen Geschrieben 30. September 2021 Am 27.9.2021 um 13:32 schrieb glupi74: Stimmt, aber viele. Und vor allem werden sie nicht besser, wenn man eine zweite oder dritte Version davon spielt. Ich glaube die guten und die schlechten Spiele, die ich ausfasse, halten sich so ziemlich die Waage. Aber meine Ansprüche entsprechen auch immer dem Geld, das ich dafür ausgebe, und die Zeit, die ich dann rein investiere. So wirkliche Ausrutscher waren dann eher wenige, wenn man mal die wegzählt, die vll. einfach nicht meinen Geschmack treffen oder die aufgrund der Trophäen einfach viel schlechter erscheinen als sie eigentlich sind. Am 27.9.2021 um 13:32 schrieb glupi74: Aber dank Monster Hunter und FFVIIR gibt es ja noch Hoffnung. Wie gnädig. Ja, davon gibt es auch im nächsten Update hoffentlich wieder was dazu, auch wenn ich beides jetzt eine Weile schon nicht mehr gespielt habe. Im Moment kriegt meine Switch ein bisschen mehr Liebe, allerdings mit einer Novelle. Am 28.9.2021 um 10:48 schrieb MS120581: Tolles Update und Glückwunsch zu deinem Fortschritt. Waren wieder tolle Spiele dabei. Vor allem MHW überragt hier natürlich alles. Klasse Bericht zu einem wohl sehr sehr tollen Spiel. Da werde ich wohl auch mal zuschlagen müssen, obwohl mein Einkaufsverhalten im September auch etwas aus dem Ruder geraten ist. Dankeschön! Ja, Monster Hunter ist ein tolles Spiel, aber auch ein großes Commitment. Mit Iceborne gemeinsam werden die beiden Platins sicher auf um die 500 Stunden rauslaufen, wenn nicht sogar mehr, so wie ich spiele. Das muss einem bewusst sein. Aber wenn man möchte kann man sich ja immer noch nur für das Hauptspiel entscheiden, das ist dann etwas weniger. Am 28.9.2021 um 10:48 schrieb MS120581: Ist bei den Übersee Versionen der Yuffie DLC auf der Disc? Leider nein, die liegen als DLC-Codes bei. Ich hätte sie auch lieber direkt auf der Disc gehabt, weil das dann weniger umständlich wäre, aber da kann man nichts machen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 8. Oktober 2021 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2021 (bearbeitet) Da sind wir wieder. Diesmal gefühlt viel eher als sonst, aber trotzdem auch später als ich das gerne gehabt hätte. Aber wie das Leben so spielt, sage ich mal. Kaum ist man selbst wieder fit und möchte komplett loslegen, reicht das Pferdchen die Krankschreibung ein und lässt mich mal für 1,5 Wochen ein bis dreimal pro Tag zu ihm kommen für Tierarzt, Fieber messen, Medikamente geben usw. Ich hoffe, wir haben jetzt beide für die nächsten Jahre alles durch, denn mir hat das dann auch den letzten Rest gegeben und ich bin quasi urlaubsreif. Und still und heimlich nebem dem Stress in der letzten Zeit konnte ich jetzt gar nicht so wirklich etwas planen, obwohl ich das wollte, denn dieses Projekt ist mit 8. Oktober fünf Jahre alt geworden. Ich hab zwar grade nur Kaffee hier, aber das reicht auch zum Anstoßen. Der Gedanke zählt. Als kleines Dankeschön an meine Mitleser, ohne die dieses Projekt wohl nicht schon so lange existieren würde, möchte ich als kleines "Zuckerl", wie man bei uns in Österreich sagen würde, 10€ Playstation-Store-Guthaben verlosen (weil man das ja immer brauchen kann ). Als Qualifikation für den Lostopf nehme ich der Einfachheit halber die Kommentare zwischen diesem und dem nächsten Update her - diejenigen, von denen es in diesem Zeitraum ein paar nette Worte, hitzige Diskussionen oder was auch immer hierher schaffen, kommen in die Auslosung, die ich kurz bevor ich das nächste Update poste vornehmen werde. Das aber erst einmal zum Organisatorischen, kommen wir nun zu den eigentlichen Helden der Updates - diesmal fürchte ich leider ohne Monster Hunter, denn da habe ich aufgrund dieses komischen Real Life, das es noch gibt, leider nicht wirklich viel weitergespielt, da meine Motivation meistens zu nicht mehr gereicht hat als den Abschluss der Handlung von Final Fantasy VII Remake und ansonsten kleineren Titeln, die mir einerseits den Backlog verkleinern sollten, und andererseits eben einen überschaubaren Rahmen hatten, wenn ich abends einfach nur mehr aufs Sofa gefallen bin und mich ein wenig berieseln lassen wollte. Kommen wir als erstes gleich zu einem Spiel, dem ich etwas zwiegespalten gegenüber stehe - und ich warne euch gleich vor, so geht es mir diesmal bei mehreren Spielen in meinem Update. Grow Home ist ein Spiel aus dem Hause Ubisoft, die ja neben ihren Triple-A-Titeln auch immer wieder mal ein paar kleinere, teilweise eher experimentelle Spiele veröffentlicht haben. Wirklich bekannt ist ja zum Beispiel das wunderschöne Child of Light oder auch das sehr bedrückende Valiant Hearts (welches ja auch mal ein Plus-Titel war und daher eventuell dem einen oder anderen bekannt sein dürfte), und auch meine “Leiche auf alle Zeiten”, Child of Eden, ist von ihnen. In den Umfang eines Child of Light fällt hier auch Grow Home, das mit seinem eigentlich doch recht einzigartigen Gameplay punkten soll. Doch worum geht’s eigentlich? Man spielt einen kleinen roten Roboter, B.U.D., der auf einem kleinen abgelegenen Planeten von seinem Supercomputer, M.O.M. genannt, die Aufgabe bekommen hat, diverse Flora zu untersuchen und Samen davon nach Hause zu bringen, allem voran die so genannten “Star Seeds”, die das Raumschiff, das wir erst erreichen müssen, dann antreiben sollen. Diese Samen liegen jetzt aber nicht einfach in der Landschaft herum, sondern man muss erst eine Pflanze dafür zum Blühen zu bringen. Dies ist eine besondere Pflanze, die erst noch relativ klein in der Umgebung herumsteht, der Sternenpflanze. Die blüht wohl erst, wenn sie 2.000 Meter hoch gewachsen ist, und das müssen wir nun übernehmen. B.U.D. kann sich nämlich nicht nur laufend fortbewegen, sondern auch klettern, und im Laufe des Spiels kann man Kristalle finden, wodurch man sich z.B. ein Jetpack freischalten kann, mit dem man dann auch ein kleines Stückchen fliegen kann. Desweiteren kann man unterwegs noch Blümchen oder Blätter aufnehmen, und mit diesen für eine gewisse Zeit schweben, was einem dann hilft, nicht abzustürzen und kaputt zu gehen, falls man beim Klettern mal den Halt verliert. Man klettert also die Sternenpflanze hoch, und kann an deren Triebspitzen das Wachstum anregen, wodurch die einzelnen Triebe sich entweder einkringeln, oder aber, wenn man sie lenkt, zu gewissen Stellen “führen”. Dies geht jedoch nur für eine bestimmte Länge, dann muss man sich einen neuen Trieb suchen, der am besten durch das Wachstum dann entstanden ist. Damit alleine kann man jedoch nicht so wirklich leicht die geforderten Höhenmeter erreichen, da nur die Triebe nur bedingt zu den Höhenmetern zählen. Es gibt in der Gegend frei schwebende größere und kleinere Inseln, von denen kleinere teilweise grün leuchten. Verbindet man die Seitentriebe damit indem man sie in diese Inseln lenkt, fungieren diese wie ein Dünger für die Mutterpflanze in der Mitte und geben ihr einen Wachstumsboost, der dann auch für die Höhe zählt. Zusätzlich verbindet es den Hauptstamm der Pflanze teilweise mit den großen Inseln, auf denen man auch mehr erkunden kann und teilweise auch lustige Tiere findet, die man in eine der Technikstationen ziehen kann, um sie zu analysieren: Das und die Suche nach den Kristallen lässt einen mit den Trieben der Pflanze dann oft ganz schön kreativ werden, um ja auch jeden Winkel und jede kleine Insel zu erreichen und zu untersuchen, und das war schon ziemlich spaßig, und dem Umfang auch angemessen. Wenn man dann das Raumschiff in 2.000 Metern Höhe erreicht hat, blüht auch die Sternpflanze und man muss einen Samen ins Raumschiff tragen, um dieses damit aufladen zu können. Gar nicht so einfach für mich, da das schon einiges an Navigationsfertigkeiten von mir erfordert hat, damit ich nicht entweder den Samen verliere oder eventuell wieder gaaaanz nach unten abstürze und ich nochmal vom letzten Checkpoint, oder falls ich es überlebt habe wo auch immer ich gelandet bin, wieder hochklettern muss (ist mir auch gaaar nicht passiert ). Nachdem es aufgeladen ist, kriegt man von M.O.M. noch gesagt, wie toll man das doch alles gemacht habe, und noch eine optionale Mission obendrauf: “sie” (ich sage jetzt aufgrund des Namens mal, dass diese KI weiblich ist) findet die Sternensamen ziemlich berauschend, und möchte dass wir noch mehr sammeln. Die befinden sich nicht mehr in der Blüte der Sternpflanze, sondern der Wind hat sie weggetragen und man muss sie auf den Inseln suchen. Hat sich gut getroffen, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nicht alle Kristalle gesammelt, was ebenfalls Aufgabe für eine Trophäe war, und für die es als Belohnung einen Jetpack mit unlimitierter Energie gab, welcher die restlichen Aufräumarbeiten leichter und Abstürze ungefährlicher machte. Die meisten Dinge hatte ich so gefunden, aber für ein paar Dinge musste ich dann am Ende zugegebenermaßen doch in eine Lösung schielen, vor allem weil ichs einfach nicht geschafft habe, dieses schwarze Meep (ein schwarzes Schaf) zum Analysieren zu einem Teleporter zu befördern, da es auf einer freiliegenden Insel ist, und das Greifen, Halten und Fallen gemeinsam nicht immer so gut funktioniert hat. Ich bin etwas hin und her gerissen. Die Idee des Spiels fand ich klasse und auch optisch war es echt interessant, wie man das auf den Screenshots glaube ich ganz gut sieht, speziell gegen Ende, wenn die Pflanze einfach schon riesig ist und man bereits hunderte Abzweigungen gebildet hat. Dann hatte ich es aber vor ein paar Monaten aber schon einmal gestartet und ich glaube ungefähr eine halbe Stunde gespielt, ohne in dieser Zeit eine Trophäe zu bekommen. Da konnte es mich steuerungstechnisch nicht so recht abholen und ich hatte nicht ganz verstanden, was das Spiel eigentlich von mir wollte, und da hab ich es dann erst einmal wieder zur Seite gelegt, die leere Trophäenliste wieder aus dem Profil gelöscht und kurz darüber nachgedacht, es vielleicht doch aus meinem Backlog zu streichen. Hab ich aber nicht getan, wie man sieht. Dieses Mal ging es mir wieder ähnlich, denn die Kletter- bzw. Greifmechanik läuft so, dass man mit und den linken oder rechten Arm von Bud steuern und seine Hände “greifen” lassen kann. Das ist entweder ein Gegenstand wie ein Blatt, ein Kristall, ein Tier, etc. oder die Umgebung - mit Lenken in eine bestimmte Richtung und abwechselndem Links-Rechts klettert man dann an der Pflanze oder sonstigen Umgebungskomponenten entlang, und das macht eigentlich einen Hauptteil des Spiels aus. Leider hat das nicht immer so gut funktioniert und das Greifen hat oft nicht geklappt, und wenn man dann die andere Hand schon zu früh losgelassen hat, ist man abgestürzt. Manchmal in seinen Tod, manchmal konnte man sich irgendwo noch schnell festhalten oder den Jetpack noch rechtzeitig aktivieren um seinen Sturz abzufedern. Ich glaube, das war eine bewusste Designentscheidung, um Bud ein wenig ungeschickt erscheinen zu lassen, hatte mich aber stellenweise leider doch etwas genervt, da ich auch immer das Gefühl hatte, die Schultertasten besonders fest niederdrücken zu müssen, damit er ja nicht loslässt und abstürzt, was mir recht schnell meine Hände hat verkrampfen lassen. Alles in allem bin ich aber froh, dass ich dem Spiel dann doch noch eine Chance gegeben habe, denn im Großen und Ganzen betrachtet war es ein richtig spaßiger Titel, der mich mit den Sammeldingen dann im Endeffekt für den gegebenen Umfang doch sehr gut unterhalten hat. Mir fällt grade ein, dass ich ja noch einen zweiten Teil in meinem Backlog rumfliegen habe, weil ich den mal in einem Sale gekauft hab. Vielleicht bald mal... Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 19/19 Trophäen (100%) Huch, schon wieder eine Novelle. Davon tauchen in der letzten Zeit wieder so einige hier auf, und diese ist auch nicht die einzige in diesem Update. Schaut man sich das Titelbild dieses Spiels an, so erwarte ich ja schon mal nie besonders viel, weil mir das zu westlich vom Zeichenstil scheint, auch wenn es schon “Manga” ist, und das schreckt mich normalerweise schon ab. “The Language of Love” ist aber mittlerweile schon mein zweites Spiel von den Entwicklern “ebi-hime”, und das andere das ich bereits gespielt habe, “A Winter’s Daydream”, hatte ich ja zuerst aufgrund von der Beschreibung milde belächelt, dessen Story hat mich dann aber komplett unvorbereitet erwischt, denn die war wirklich herzerwärmend und ergreifend, und ich hatte nicht nur an einer Stelle ein paar Tränchen in den Augen. Auch wenn mir der Zeichenstil und die Artworks nach wie vor nicht so recht gefallen, ich weiß die gute Geschichte zu schätzen. Mit einer ähnlichen Erwartung ging ich dann also auch an diesen Titel ran, als ich das Spiel gestartet habe. Und man hat sich auch mit The Language of Love genauso viel Mühe gegeben, und die Handlung erscheint mir persönlich sogar auch etwas länger als der andere erwähnte Titel, kann aber auch nur Einbildung gewesen sein, da ich an dem Tag sehr erschöpft war und gefühlt sowieso ewig gebraucht habe zum Lesen. Die Geschichte von The Language of Love hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie A Winter’s Daydream, da ich hier mit ein paar Plotholes bzw. Dingen gekämpft habe, die nicht so richtig bei mir geklappt haben. In dieser Novelle schlüpft man in die Rolle des jungen Mitsuki, der wie schon der Hauptcharakter in A Winter’s Daydream das ist, was man sich in Medien als “Loser” vorstellen würde. Er hat nach Abschluss der Schule nie studiert, da seine Mutter verunfallt ist und er im Laden zuhause ausgeholfen hat für wenn ich mich richtig erinnere fünf Jahre, bevor er dann doch in die Großstadt gezogen ist, um dort nochmal die “Schulbank” zu drücken, um eine Uni-Aufnahmeprüfung zu schaffen und das Studium nachzuholen. In Japan gibt es ja diese Schulen abseits von der normalen Schulausbildung, die einen eben für Uni-Aufnahmeprüfungen usw. vorbereiten. Dort wo er lebt ist alles ziemlich anonym und er hat eigentlich keinen Anschluss, da die Schulkollegen natürlich alle viel viel jünger sind, und er jetzt sowieso auch nicht der Typ ist, der sehr aus sich rausgeht und leicht neue Kontakte knüpft. Zusätzlich dazu tut er sich mit dem Lernen schwer, und seine Motivation ist dadurch schon sehr schnell geschwunden, und er lebt jeden Tag so wie er kommt, ohne viel Motivation, etwas leisten zu wollen. Das ändert sich dann aber mit der Zeit, nachdem er doch eine seiner Nachbarinnen kennenlernt. Das Zusammentreffen war hier etwas schräg, denn an einem Tag auf dem Nachhauseweg sieht er beim zum Haus gehörenden Spielplatz ein verzweifeltes junges Mädchen, gerade im Schulanfangsalter, das weinend den Wohnungsschlüssel sucht, den es verloren hat. Als Mitsuki helfen will und nachfragt, erzählt sie ihm dann nach einigem Zögern ganz verzweifelt, dass ihre Mama eigentlich nur kurz einkaufen gehen und gleich wieder da sein wollte, dass das jetzt aber schon viel zu lange her sei und sie Hunger gekriegt hätte, deswegen sei sie alleine mit dem Ersatzschlüssel schnell losgezogen um sich einen Snack zu holen, dann hat sie aber noch ein wenig gespielt und hat dabei den Schlüssel verloren. Ihre Mama sei noch immer nicht zurück, der Schlüssel ist weg, und Regen zieht auch noch auf. Klasse. Mitsuki hat Mitleid mit der Kleinen, von der er rausfindet, dass sie auch im selben Wohnkomplex wohnt mit ihrer Mutter, und bietet ihr an, dass sie auf die eigene Wohnungstür eine Notiz hängen und dass sie, wegen dem Regen, solange bei ihm bleiben könnte. Hier erstmal stopp, denn: CRINGE! Wäre ich diese Mutter und würde mir das passieren und müsste mein Kind dann bei einem fremden Mann abholen, ich würde einen Anfall kriegen. Sorry, aber das hier ging gar nicht, und das hat mir dann recht zu Beginn schon ein wenig den Spaß vermiest. Anstatt dass man die Polizei verständigt, wenn man die Nachbarn alle nicht mal kennt. Ugh. Naja. Nachdem er die Kleine dann noch bekocht hat (weil das ist eins der wenigen Dinge, die er kann) und sie nach wie vor noch verzweifelt war, weil sie denkt, dass ihre Mutter sie quasi allein lassen würde, klingelt es dann endlich an der Tür und die aufgelöste Mutter steht dort, von der Mitsuki praktischerweise feststellt, dass sie eigentlich im selben Alter sind (ach, der Beginn einer tollen Liebesgeschichte ). Die beiden kommen dann irgendwie ins Gespräch, sie sind auf einer selben Wellenlänge, und da Kyouko, so der Name der Mutter von Tama, dem Mädchen, weil sie ungewollt noch während der Schulzeit schwanger wurde von ihrem Vater aus der Familie ausgestoßen wurde, so viel es geht arbeiten muss um sich und ihrer Tochter das Leben finanzieren zu können, erklärt sich Mitsuki bereit ihnen ein wenig zu helfen, mit babysitten usw. Im Gegenzug erklärt Kyouko, dass sie eigentlich eine Musterschülerin war, und dass sie ihm beim Lernen hilft, und so entwickelt sich dann eine eigentlich ganz süße Alltagsgeschichte, wenn man über die paar anfänglichen Problemchen hinwegsehen kann. An diejenigen, die das Spiel auch gespielt haben: Hab ich das irgendwie überlesen oder wurde tatsächlich nie aufgeklärt ob der verlorene Schlüssel wieder aufgetaucht ist, ob sie das Schloss dann getauscht haben, oder was da los war? Wenn ja, dann hab ich das überhaupt nicht mitbekommen. Ach ich weiß nicht, es hat mir schon ganz gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie der Vorgänger. Wenn weitere Spiele von dem Publisher für Konsole veröffentlicht werden, schau ich sicher wieder rein. Die Geschichten sind nett, nur der einzige Kritikpunkt hier wäre fast, dass Gameplay eigentlich überhaupt nicht vorhanden ist, da es keine Entscheidungsmöglichkeiten gibt und man eigentlich, wenn man bis zum Ende durchhält, die Platin-Trophäe von selbst erhält. Platin Nr. 476 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 15/15 Trophäen Dieses Spiel hatte ich eigentlich gar nicht so wirklich am Schirm, hab es aber in einem Sale mal angeklickt, da das Cover irgendwie interessant aussah und der Preis davon auch sehr klein war. Die Beschreibung davon, nämlich dass es ein kleiner Puzzler sein solle, der sich mit dem Umgang mit dem Tod auseinandersetzt, hat mich dann schon irgendwie abgeholt und so habe ich es dann recht schnell nach dem Kauf auch angestartet. Die durchschnittliche Zeit für den Abschluss des Spiels hat da sicher auch noch ihr Übriges getan, da ja mein Ziel in der letzten Zeit eher war, meinen Backlog wieder in ein bisschen geregeltere Bahnen zu lenken. Schon beim Starten des Spiels fällt auf, dass das Spiel sehr simplistisch ist, man dabei aber merkt, dass jede Szene handgezeichnet ist, und die Bewegungen irgendwie an ein Daumenkino erinnert. Farblich sind die einzelnen Szenen größtenteils in Schwarzweiß gehalten, mit nur wenigen farbigen Akzenten, wenn notwendig, und der Soundtrack war passend minimalistisch zur Atmosphäre richtig schön. Da die Handlung komplett ohne Worte erzählt wird, muss man sich, wie so oft bei solchen Titeln, natürlich komplett darauf einlassen und auch seine Fantasie einsetzen, um die Message zu verstehen, die hier die Konfrontation mit dem eigenen Tod sein soll, und wie dieser einen selbst mit Ängsten und Sorgen, aber auch Hoffnung auf das “danach” beeinflusst, sowie auch die Angehörigen, die einen lieben Menschen verlieren. Das ganze hat irgendwie einen Touch der alten südamerikanischen Zivilisationen wie Inka oder Maya, denn begleitet wird der Charakter, den man in den kurzen Szenen sieht, sehr oft von einem Capybara, einem Wasserschwein (das eigentlich einfach nur ein Riesen-Meerschwein ist), welches wie eine Art Schutzgeist wirkt und dem womöglich bald Sterbenden unterstützend zur Seite steht, wenn dieser sich über kleine Rätsel in jeder Sequenz mit seinem Schicksal auseinandersetzt. Manch einer mag sagen das Spiel sei langweilig, und man würde es nur wegen dem geringen Preis für die 30-Minuten-Platin spielen, aber mich hat es trotz seiner Abstraktion ganz schön berührt, und es hat mir wirklich gut gefallen. Platin Nr. 477 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Ich weiß noch nicht recht, was genau ich hier gespielt habe. Allerdings hatte mich die folgende Spielbeschreibung im Playstation Store neugierig gemacht: Zitat “Promesa ist ein persönliches Projekt, das aus einem Familiengespräch hervorgegangen ist, bei dem Sie durch Träume und Erinnerungen wandern, die aus einem Dialog zwischen einem Großvater und seinem Enkelkind hervorgehen. Während Sie jemandem zuhören, der versucht, sich an seine Erfahrungen zu erinnern, verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart zu einem Strom von Bildern, die sowohl persönlich als auch geteilt sind. Von Erinnerungen an Häuser und Straßen bis hin zu surrealen Visionen von imaginären Orten ist Promesa eine kontemplative Erfahrung darüber, was passiert, wenn wir von den Dingen träumen, die wir nicht aus erster Hand gelebt haben.” Gleichzeitig hab ich noch rausgefunden, dass es sich hier um einen Walking Simulator handelt, eines meiner Lieblingsgenres, und so hab ich dann natürlich bei einem Sale einmal zugeschlagen. Und das Erlebnis, als ich diesen Walking Simulator dann gespielt habe, war etwas… weird, um es mal so zu sagen, und ich bin mir noch nicht sicher, was ich von dem Spiel halten soll. Die Passagen, durch die man spaziert, sind in jedem Durchgang aus einem Set von ich glaube ungefähr 20 Leveln zufällig generiert, jeder Durchgang würde also anders sein. Diese Level sind relativ kurz, und wirken einzeln schon sehr unstrukturiert, mit vielen “weißen Flächen”, und auch Wiederholungen. Größtenteils befindet man sich in einem Wohnkomplex, wo man die verschiedenen Räume und Plätze der Anlage zu verschiedenen Zeiten im Leben des “Erzählers” quasi besucht bzw. durchläuft, und immer nach 1-2 Leveln gibt es kurze Textpassagen, die wohl den Alltag von einer Person beschreiben, die wohl irgendwann einmal irgendwo immigriert ist und die von ihren Erlebnissen und Gefühlen erzählt. Dieses Erlebnis war für mich irgendwie wirr, und ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber für mich hatte dieses Zufällige, dieses mehr oder weniger Unzusammenhängende, irgendetwas davon, als ob zum Beispiel eine alte Person etwas erzählen würde. Jemand, dessen Erinnerungen vielleicht nicht mehr so gut funktioniert, vielleicht durch Erkrankungen wie Alzheimer oder einer ähnlichen Demenzerkrankung. Wo manche Erinnerungen noch komplett klar sind, andere aber eher nur bruchstückhaft oder komplett verfälscht. Einerseits hat es mir gut gefallen und es war ein interessantes Erlebnis, aber andererseits hat mich das nach meinem Durchgang irgendwie etwas unbefriedigt zurückgelassen, da ich mir zwar ein Bild gemacht habe über das Spiel bzw. die “Handlung”, aber andererseits nicht wirklich eine Aufklärung oder Information darüber bekommen habe, ob ich überhaupt richtig liege. Denn einen weiteren Durchgang hab ich mir gespart - man muss zwar alle möglichen Szenen sehen, die es in dem Spiel gibt, aber nach einmaligem Durchspielen gibt es eine Art Kapitelauswahl, bei der noch nicht gespielte Sequenzen mit einem “?” markiert sind, die man dann einfach der Reihe nach abklappern kann, und auch die 3-4 verpassbaren Dinge kann man so leicht in den jeweiligen Leveln nachholen. Trophäenmäßig war das Spiel nicht schwer, aber der Erhalt war doch etwas komisch. Es gibt eine Trophäe für jedes Level, das man spielt, diese werden aber nicht zum jeweiligen Zeitpunkt freigeschaltet. Spielt man in einem Rutsch durch, so bekommt man sie am Ende des Durchgangs, oder aber man drückt Pause. Dann kriegt man gleich direkt alle Trophäen, die man bis dahin für die gespielten Level hätte erhalten sollen. Das war etwas schräg… Irgendwie… Denn die Trophäen für die paar Dinge, die man so nebenbei noch machen kann bzw. muss, die gibt es ganz regulär dann, wenn man die jeweilige Aktion abgeschlossen hat. Das versteh mal einer, aber gut. Wenigstens war der Umfang des Spiels so überschaubar, dass alles in ungefähr 2 Stunden abgeschlossen war. Und das trotz der horrormäßig langsamen Laufgeschwindigkeit, die selbst mit in den Einstellungen vorgenommenen 40% mehr Geschwindigkeit noch Schneckentempo ist. Hab ich irgendein Fazit? Ich weiß nicht, meine Meinung für das Spiel ist etwas durchwachsen. Die Idee war cool, optisch sah es in meinen Augen auch ganz interessant aus, obwohl es in weitestem Sinne doch ein Pixelspiel ist, aber irgendwie hat mir das gewisse Etwas hier gefehlt. Kann man für einen geringen Preis meiner Meinung mal ausprobieren und anschauen, gerade wenn man Walking-Simulatoren mag. Platin Nr. 478 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 24/24 Trophäen Bei diesem Spiel möchte ich mich nicht allzu lange aufhalten, denn leider hat mir dieser Puzzler nicht so gut gefallen. Die Idee fand ich prinzipiell ja gut, denn in den Rätseln muss man quasi optische Täuschungen ein wenig ausnutzen und ein erst unzusammenhängendes Gebilde so in der Kamera drehen, dass dieses dann optisch wie ein Gegenstand aussieht. Was für ein Gegenstand das sein soll, das weiß man nicht so recht, solange sich nicht durch das Drehen der Kamera schon mal eine Annäherung ergibt und man erahnen kann, was man sucht. Oder man verwendet Hinweise, die einem zum Beispiel als Piktogramm anzeigen, was gesucht wird. Hab ich auch echt oft gebraucht, weil ich einfach nicht gesehen habe, was das Spiel von mir will. Und das bei ich glaube 140 Leveln, die es zu bestreiten gilt. Es gab bei den Rätseln auch verschiedene Typen, bei manchen waren die Puzzles in die Umgebung eingebunden, manchmal musste man in einer Spiegelung ein bestimmtes Muster erkennen, und meine Hassrätsel waren die in den rot-schwarzen Räumen, wo man in den Wandbemalungen dann etwas erkennen musste, wo alles in mir “Reizüberflutung” geschrien hatte aufgrund des Farbschemas. Okay, meinem Schwafeln nach zu urteilen merkt man glaub ich, dass ich keinen Plan hab, was ich wirklich über das Spiel schreiben soll, da es mich unter anderem auch stellenweise richtig frustriert hat. Das lag unter anderem aber auch an der furchtbaren Kameraführung zum Drehen der Umgebungsperspektive. Ich hätte gerne eine der Achse invertiert gehabt und die andere nicht, aber das ging leider nicht, man konnte nur alle invertieren oder gar keine, und da hab ich oft komplett unintuitiv herumdrehen müssen, und hab den richtigen Winkel extrem oft nicht gut erwischt, was die Rätsel oft sehr mühsam gemacht hat. Zusätzlich dazu gibt es noch einen Storymodus - diesen könnte man sogar ausschalten, damit man alle 3-4 Level die kurzen Sequenzen nicht sieht, und das hätte ich wohl tun sollen. Denn ganz kapiert habe ich die erzählte Geschichte nicht, weil mir hier die klare Baseline der Story irgendwie gefehlt hat. Ich weiß nicht ob ich es richtig verstanden hab, dass der Erzähler unter Amnesie leidet, aber irgendwie gab’s da eine Geschichte über einen Mann, der ich glaube wegen irgendetwas ins Gefägnis gekommen ist, zuhause aber eine Tochter hat, die er dann deswegen nicht sehen kann, und dann später an irgendwelchen wissenschaftlichen Experimenten teilnimmt? Keine Ahnung, ich geb zu, dass ich dann irgendwann ausgestiegen bin und nur noch am Rande zugehört habe. Und damit schließe ich hier. Wer prinzipiell Rätselspiele mag, kann da glaube ich schon reingucken, weil die Idee ist gut, aber ich glaub den Storymodus kann man sich sparen und deaktivieren. Platin Nr. 479 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 36/36 Trophäen Eine Novelle aus dem Hause Ratalaika, juhu. Irgendwie hatte ich hier so eine 1h-Geschichte erwartet, die genau gar keine Relevanz hat und komplett vergessenswert ist. Am Ende hab ich dann aber fast eine Woche dafür benötigt, einerseits weil sie doch etwas länger erschien, andererseits weil ich in der Woche jeden Abend so fertig war, dass ich meist nach ein paar Zeilen schon halb über dem Spiel eingeschlafen bin. Die Handlung war… interessant, um es mal so zu sagen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich alle Zusammenhänge richtig verstanden habe, aber nach einem etwas langsameren Start hat mich die Story schon ziemlich gefesselt, wenn ich auch einige WTF-Momente mal dazwischen hatte. Das Spiel ist im Grunde genommen eine Vampirgeschichte im fiktiven Land L’Amour (das wohl Frankreich sein dürfte oder an Frankreich angrenzt in diesem Universum). Die Vampire in dieser Lore vertragen das Sonnenlicht, sind prinzipiell aber “schwächer” als nachts, und deren Agilität ist sehr vom Mondzyklus abhängig. Denn seit der Mond ich glaube vor 50 Jahren zerbrochen ist, sind auch auf einmal mehr Vampire aufgetaucht und sie haben sich in die Gesellschaft mehr oder weniger integriert, auch wenn sie nach wie vor als Außenseiter behandelt werden. Es gibt strikte Regelungen zu deren Blutkonsum speziell von anderen Menschen (da sie diese quasi auch gefügig machen können, das also nicht zwingend auf freiwilliger Basis sein müsste), aber auch Blutersatz, der aber natürlich nicht so potent ist wie das richtige Zeug. Im Prinzip dreht sich die Handlung um das Vampir-Geschwisterpaar Lux und Aurore und deren Freunde/Kontakte. Lux und seine Vampir-Schulfreunde, Apollon und Corentine, waren an einem Abend in einem Club unterwegs und stehen aufgrund eines Kontaktes mit einem Mordopfer, das am Tag danach aufgetaucht ist, nun unter Verdacht. Corentine ist zu diesem Punkt als erst neulich an die Schule gekommene Schülerin sowieso schon ein wenig seltsam, da sie auch einen sehr eigenen Charakter hat und man irgendwie nie sicher weiß, was nun ihre Agenda ist. Aurore, die Ältere der Geschwister, ist gerade auf Job-Suche nach ihrem ich glaube Geologie-Studium und wird bei dem Konzern eingestellt, der unter anderem eben mit diesen Blutersatz-Kapseln und -Drinks eigentlich sehr viel Geld gemacht hat. Ihre Aufgabe ist ihr zu Beginn noch nicht ganz klar, da es ein normaler Forscherjob sein sollte, aber schnell verfließen die Storylines um den Mordfall und diesen Konzern. Denn was die tief in ihren Kellern verborgen haben ist eine Art Partikel bzw. denkende Pflanze, die von einer Mondforschung viele Jahre zuvor mitgebracht wurde, die aber sowas wie ein kollektives Bewusstsein hat und ihre Opfer, speziell die Vampire beeinflussen und lenken bzw. sie sogar in ihrem eigenen Verstand, einer Art imaginären Realität, einsperren kann. Man muss glaub ich nicht dazu sagen, dass früher oder später alles den Bach runtergeht und die Hauptcharaktere der Novelle die ganze Sache richten müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob mir alles so klar ist, da ich das Gefühl hatte, dass nicht alles gut aufgeklärt wird, aber dafür, dass ich eigentlich fast gar nichts erwartet hatte, war ich dann doch sehr positiv überrascht davon. Ich bin ja sowieso ein kleiner Liebhaber von Vampirgeschichten, daher hat mich das thematisch natürlich schon angesprochen, sodass es, mit meiner Motivation im Hinterkopf, trotzdem recht leicht war dranzubleiben und es abzuschließen. Dabei gibt es auch hier wieder keine Entscheidungsmöglichkeiten und man kann Platin leicht in einem Durchgang erspielen, sofern man stellenweise während dem Spiel aufpasst und Kreis drückt, wenn man eine Art Schneckenhaus oder Muschel halbtransparent aufleuchten sieht, da man dadurch trophäenrelevante Tagebucheinträge freischaltet, die ein grundlegender Teil des Storytellings sind, um den Plot auch ganz erfassen zu können. Schade fand ich irgendwie, dass es nicht wirklich viele richtige Artworks gab, wie ich das eigentlich von Novellen gewöhnt bin, aber da der Zeichenstil eher gewöhnungsbedürftig war bin ich mir nicht sicher, ob das nicht sogar ein Vorteil war. Nicht, dass er schlecht ist, aber hauptsächlich ist das Spiel auch in einer monochromen Optik gehalten, die Charakter-Sprites sind nicht coloriert, und die Hintergründe sehen auch teilweise aus, als würde man sie nochmal durch einen Blur-Filter geschickt haben. Aber ich denke, dass das den Effekt der Story doch auch nochmal ein wenig verstärkt hat. Der Soundtrack im Hintergrund war nett anzuhören, aber nicht zu aufdringlich, hat mir also alles in allem ganz gut gefallen und ich würde final sagen, dass das hier wieder eine der kleinen Perlen aus dem Hause Ratalaika ist, in die man durchaus mal reingucken kann, wenn man sie z.B. mal in einem Sale erwischt. Für ein zweites Mal Lesen hatte ich dann aber die Nerven doch nicht, deswegen hab ich die PS5-Version dann nur schnell noch so mitgenommen. Platin Nr. 480 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Platin Nr. 481 Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 13/13 Trophäen Und der nächste Walking Simulator. Ich weiß, ich weiß, ihr könnt es vermutlich schon nicht mehr lesen, aber dieses Spielegenre fasziniert mich nun einmal. Auch wenn er nicht auf einem Niveau von Edith Finch oder Firewatch mitspielt, hat mir dieser Ableger eigentlich doch auch gut gefallen, hauptsächlich wegen der Thematik. Die Person, die man steuert, bekommt hier keinen Namen genannt, ist also wieder ein formloser Charakter, den man in Egoperspektive durch das Setting bewegt. Dieses ist hier eine ehemalige Schule(?), komplett zerfallen, die sich die Natur teilweise schon zurückgeholt hat, wohl in Russland wenn man den Flyern, Graffitis etc. glauben kann, bei der man durch die verlassene Gegend, wo im Außenbereich noch Autos oder auch ein Schulbus herumstehen, irgendwie auch ein wenig an Tschernobyl erinnert wird. Das Jahr, zu dem die Handlung spielt ist unklar, aber es dürfte wohl mindestens 10-20 Jahre nach dem sein, was dort einmal passiert ist. Wirklich durch das “walken” erfährt man allerdings nicht, was man hier eigentlich tut, da es keine wirkliche Narrative gibt, aber nachdem man sich zuerst innerhalb des Schulgebäudes umgesehen und dabei hoffentlich die ersten paar Notizen gefunden und gelesen hat, merkt man schon, kann man sich schon ein grobes Bild machen von dem, was hier in der Vergangenheit war. Es scheint nämlich, als wäre die Schule vor einer Weile mehr oder weniger ein Kriegsschauplatz gewesen, denn die Notizen führen einen auch irgendwann hinaus in die Umgebung zu dem einen oder anderen Lagerräumen, und irgendwann auch in den Keller der Schule, wo man rausfindet, dass diejenigen, die sich irgendwann mal in dieser Schule befanden, sich im Luftschutzbunker versteckt hatten, und größtenteils früher oder später dort unten an Verstrahlung gestorben waren. Sobald man die Gemäuer und Gänge im Keller dann betritt, wirds auch richtig unheimlich - ich hab vorher irgendwie schon die ganze Zeit so in Lauerstellung verbracht, weil ich das Gefühl hatte, dass mich gleich irgendwas anspringen würde, und dass dann im Hintergrund zwischendurch dann immer mal wieder Radiodurchsagen etc. zu hören waren, hat das Ganze nicht besser gemacht. Und dabei wusste ich aber, dass es hier eigentlich nichts gibt, was Survival-Skills erforderte. Im Keller dann betritt man auf dem Weg zum Luftschutzbunker dann ein Labyrinth, von dem ich mir nicht sicher bin, ob derjenige, der dort läuft, hier nicht vielleicht auch noch einer gewissen Radioaktivität ausgesetzt war und deswegen halluziniert, denn es man hört dann auch eindeutig Fußschritte, von denen man das Gefühl hat, dass sie einen verfolgen (aber es passiert im Grunde nie irgendetwas, man kann nicht sterben in dem Spiel), und gelangt so schlussendlich wieder ins Schulgebäude zurück, bis man sich schlussendlich, nachdem man nach den ganzen Strapazen einen Generator zum Laufen gebracht hat, eine Art Propaganda-Video an einem Projektor im Vortragssaal angeschaut hat. Das Spiel endet dann damit, dass man ein weiteres surreales Erlebnis hat, das möchte ich aber gerade nicht spoilern. Was mich positiv überrascht hat, ist dass das Spiel zwei unterschiedliche Enden hat. Für eines muss man sich so lange wie möglich im Licht aufhalten, alles mit der Taschenlampe, die man aufnehmen kann, beleuchten, aus den Schatten heraus vor die Fenster treten und sich auch draußen viel Zeit lassen. Ein anderes Ende bekommt man, wenn man sich so wenig wie möglich im Licht aufhält, das heißt man darf die Taschenlampe nicht mitnehmen, und die Wege draußen sollte man so kurz wie möglich halten. Das hat auch das Labyrinth schon zur Herausforderung gemacht, da es dort so dunkel war und man sich eigentlich nur mit “Wall-Hugging” fortbewegen kann, und selbst dabei passiert es manchmal, dass man sich versehentlich umdreht, weil das Feuerzeug, welches man bekommt (und das man auch verwenden darf) nicht wirklich weit leuchtet. Hat man diese Strapaze geschafft, wird man am Spielende damit belohnt, dass man nochmal direkt im Spiel startet und die ganzen gesammelten hilfreichen Gegenstände behält. Es ist dann möglich eine optionale Kleinigkeit noch zu erledigen, die ein wenig mehr Einblick in die Message des Spiels bietet. Fand ich ganz nett, aber da ich das leider im ersten Durchgang nicht geschafft und das Licht-Ende erhalten hatte, musste ich noch einmal komplett durch. Ansonsten hätte ich mich einfach ab diesem Zeitpunkt nochmal für eine Weile nach draußen stellen können und hätte glaube ich nur noch 2-3 Kleinigkeiten erledigen müssen, um wieder zum Ende zu kommen. Auch wenn es jetzt nicht der Nonplusultra-Walking-Simulator ist, fand ich in rays of the light atmosphärisch schon richtig klasse, auch wenn ich es ohne den aufgezwungenen Grusel dort unten in den Gemäuern des Kellers wohl noch besser gefunden hätte. Ich bin halt einfach ein Schisser. Platin Nr. 482 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 16/16 Trophäen Oh. Ich bin verliebt. Was für ein schönes Spiel. Damit hab ich ja schon geliebäugelt, als es rauskam, alleine weil das Titelbild so hübsch aussah. Ich hatte erwartet, eine nette, flauschige Story in einer netten Aufmachung zu bekommen. Was ich nicht erwartet hatte war, dass ich so dazuheulen würde, weil ich hier eine ganz schöne emotionale Achterbahnfahrt durchgemacht habe. In dem Spiel lernen wir die junge Frau Eda kennen, von der wir erst einmal nur sehen, dass sie offenbar einen schweren Verlust verkraften musste, und in Rückblenden erfährt man dann, warum. In der ersten dieser Rückblenden scheint es erst einmal, dass sie wohl unschlüssig ist, was sie aus ihrem Leben machen soll, und damit ist sie auch unzufrieden und frustriert. Aus ihrer emotionalen Unsicherheit wird sie aber herausgeholt, als sie eines Tages, weil sie seiner Musik folgt, jemanden kennenlernt. “Owl”, ein Mann, der mit einem Eulenkopf dargestellt wird. Die beiden lernen sich wohl über die Zeit besser kennen und werden ein Paar, und man verfolgt Teile ihrer gemeinsamen Zeit. Das grundlegende Motiv ihrer Dates oder auch nur ihres Alltags ist immer die Musik, denn die lieben beide wohl leidenschaftlich. Doch leider soll das nicht von Dauer sein, denn schon sehr bald entwickelt Owl einen ganz bösen Husten, bei dem Eda nur hilflos zuschauen kann, wie dieser ihn langsam dahinrafft. Es hat mir fast das Herz gebrochen, dass sie ihm nicht helfen konnte, und er sie aber immer nur lächelnd aufgemuntert hat, und obwohl das Spiel jetzt keine Sprachausgabe hat, hatte man immer das Gefühl, dass er sie quasi in den Arm nimmt und ihr sagt, dass alles gut wird. Ich habe Rotz und Wasser geheult bei diesen Szenen, weil auch die Musik so passend war, und Edas Weg, mit dem Verlust ihres Liebsten umzugehen, einfach so gut inszeniert war und das Gameplay sich da komplett eingefügt hatte und nie störend wirkte. Denn man bewegt sich durch die kleinen Szenen fast wie in einem Point & Click-Spiel. Man muss Dinge aufnehmen/finden und kleinere Rätsel lösen, damit es weitergeht. Das war alles nicht sonderlich schwer, das muss es bei so einem Spiel aber auch gar nicht sein, denn sonst käme gar nicht so zur Geltung, was so ein Spiel eigentlich vermitteln möchte. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich noch viel mehr über das Spiel schreiben soll, da ich einfach so sprachlos über dieses kurze, aber intensive Erlebnis bin, und weil es mir so gut gefallen hat. Ich glaube auch, dass ich hier gar nicht viel mehr erzählen möchte, denn das ist eines dieser Spiele, die man einfach selber auf sich wirken lassen muss, und eine Nacherzählung wird der Erfahrung gar nicht gerecht. Ich glaube, das ist meine persönliches Highlight in diesem Update. Absolute Empfehlung! Platin Nr. 483 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 20/20 Trophäen Sooo, fast haben wir’s geschafft, wir sind beim vorletzten Titel angekommen. Und wieder ist es eine kleine Perle, die wieder nur als “Platinhure” daherkommt, einfach weil auch die Anforderungen zum Erhalt für Platin mal wieder lächerlich einfach sind, welches diesen Ruf aber auch einfach nicht verdient hat. Rainswept ist erneut ein Point&Click-ähnliches Spiel, bei dem es unsere Aufgabe ist, in die Rolle des Ermittlers Michael Stone schlüpft, der in das kleine Dörfchen Pineview gerufen wird, um dort bei der Aufklärung eines Doppelmordes zu helfen, der zuerst aussieht als hätte ein Mann seine Freundin und dann sich selbst getötet, wo aber die Ermittlungen dann ganz andere Dinge zutage fördern, obwohl es die Polizei vor Ort einfach schnell zu den Akten legen möchte, da bald ein Festival anfällt, was wohl auch immer gut für den Tourismus in dem Ort ist, und da kommt so ein Mordfall natürlich nicht sonderlich gut an. Während der Ermittlungen lernen wir alle Charaktere in dem Dorf kennen und deren Beziehungen zu Chris und Diane, dem verstorbenen Paar. Es wird klar, dass die beiden erst vor ein paar Monaten hergezogen sind, wohl Schwierigkeiten damit hatten, sich zu integrieren und daher immer ein wenig die Außenseiter waren, die umgekehrt aber wohl von der Dorfgemeinschaft auch nicht sonderlich herzlich empfangen wurden, weil sie nicht so aus sich rausgegangen sind. Die Kontaktpunkte, die sie aber hatten, haben ein Bild gezeichnet von einer etwas schwierigen Beziehung eines sehr ungleichen Paars, und einige dunkle Dinge fördert man während der paar Ermittlungstage auch an die Oberfläche. Und auch wenn ich das, was man von dem Paar so in Erfahrung bringt, nicht gerade sonderlich sympathisch oder harmonisch finde, so war die Fallauflösung dann eigentlich schon auch sehr tragisch. Wie man es vielleicht in den Screenshots sieht ist das Spiel sehr simpel gehalten, und hat mich, auch wenn es sich komplett anders spielt und die Story doch komplett anders ist, von der Grundstimmung her fast ein wenig an Virginia erinnert. Schwierigkeitstechnisch hat das Spiel einen sehr moderaten Level, da man erst weiterkommt, wenn man immer alles untersucht hat, und was es anzusehen gibt oder mit wem man reden kann hält sich in einem überschaubaren Rahmen, war aber für den Handlungsverlauf völlig ausreichend. Den recht minimalistischen Stil des Spiels unterstreicht das Fehlen einer Synchronisation noch mehr, denn für Gespräche etc. gibt es hier nur Text, das macht finde ich aber gar nichts. Ich ziehe keine Synchronisation immer einer schlechten vor. Zwei Dinge finde ich sehr schade bei dem Spiel. Einerseits läuft es trotz der minimalistischen Optik zumindest auf meiner normalen PS4 sehr instabil, und es ist mir mehrmals einfach so abgeschmiert. Da es keine Option zum manuellen Speichern gibt, kann man nur den letzten Speicherpunkt laden und muss gegebenenfalls ein bisschen was wiederholen, da die automatischen in gefühlt sehr unregelmäßigen Abständen angelegt werden, nicht immer nach wichtigen Sequenzen. Das war etwas nervig und hat mich dann doch das eine oder andere Mal aus dem Spielfluss gerissen, einfach auch weil die Ladezeit, bis man wieder im Spiel ist, zumindest auf der normalen Playstation 4 ohne SSD nicht gerade der Burner ist. Aber das ist nur ein kleines Manko. Viel mehr hab ich mich (im negativen Sinne) über die Trophäenliste gewundert. Für das Spiel gibt es eine Platin-Trophäe, allerdings muss man für deren Erhalt das Spiel nicht mal komplett durchspielen, und auch wenn es fünf verpassbare Trophäen gibt, ist es eigentlich relativ schwer, diese zu versäumen, wenn man sich immer genau umsieht und keine blöden Dinge ausprobiert. Hat man alles mitgenommen, was man muss, so erhält man Platin schon nach ungefähr zwei Dritteln des Spiels im Laufe des dritten von insgesamt ich glaube fünf Ermittlungstagen. Platinjäger werden sich freuen, aber ich fand das für das Spiel einfach nur schade, da es gerade an dem Punkt dann richtig Fahrt aufnimmt und sich die ganzen Puzzleteile erst da zusammensetzen und man erfährt eigentlich erst da schön langsam, was eigentlich wirklich passiert ist, und welche Dämonen den von Albträumen geplagten Ermittler verfolgen, den wir verkörpern. Ich habe es natürlich fertig gespielt, da ich ja wissen wollte, was passiert, und da hätte es noch einiges an Potential gegeben für andere Trophäen, die es ja z.B. auch als Steam-Achievements gäbe - das Spiel hat z.B. auch zwei mögliche Enden, je nachdem wie man am Ende gewisse Entscheidungen trifft. Zumindest sowas hätte man meiner Meinung nach schon einbauen können, und hätte die Platinzeit dann, würde man z.B. mit Guide spielen, auch nicht allzu viel verlängern, aber naja. Das sind Dinge, die werde ich nie verstehen, und ich finde es auch immer schade, da es die Spiele dann in ihrem spielerischen “Wert” doch irgendwie mindert… Aber gut, da kann man dann wohl nicht viel machen. Trotz der genannten Probleme kann ich aber trotzdem empfehlen, einen Blick in das Spiel zu werfen, denn es war eine nette kleine Ermittlung. Wer sowas mag, dem wird das Spiel bestimmt auch ganz gut gefallen. Und damit sind wir erst einmal fertig für heute mit den Platin-Pötten. Platin Nr. 484 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 14/14 Trophäen Gar nicht viel zu sagen habe ich hier im Moment. Ich glaube beim letzten Update stand ich in Kapitel 13 oder 14 von 18, also nach dem Fall von der Sektor 7-Platte (), bevor es wieder ein Kapitel gab, in dem es einiges zu tun gibt, was ich natürlich soweit es ging hier mitnehmen wollte, auch wenn ich schlussendlich den Hard-Durchgang und ein paar Dinge, die ich nicht gleich mit erledigen konnte, weil sie dann mehrere Durchgänge diverser Kapitel erforderten, oder weil sie mich im Falle der Whack-a-Box-Challenge auf Hard einfach nicht gekümmert haben zu dem Zeitpunkt, von meiner PS4-Version synchronisieren werde. Weil wir erinnern uns, ich hab ja noch drei weitere regionale Versionen hier stehen, bei denen Synchronisieren keine Option ist, und bei denen ich so oder so alles nochmal machen muss. Ich weiß nach wie vor noch nicht, wie ich dazu stehe, und ob das so eine gute Idee war. Aber wir wissen ja: es ist Final Fantasy VII. Natürlich habe ich auch diesmal wieder ganz genau aufgepasst und ich habe weiter meine Theorien gesponnen, was es nun wirklich mit dem Remake auf sich hat, und es ist unglaublich, wie viele “neue” Dinge ich bemerke, obwohl ich eigentlich schon von der PS4-Platin zwei volle Durchgänge hinter mir habe, bei denen ich eigentlich keine Videosequenzen übersprungen habe. Speziell in Erinnerung geblieben sind mir auch hier wieder zwei Dinge, die ich bei meinem ersten Erlebnis aus irgendeinem Grund gar nicht so richtig wahrgenommen habe bzw. ihnen eigentlich keine große Beachtung geschenkt habe. Was mich erneut hinterfragen lässt, “wann” in der FF7-Timeline wir uns denn jetzt wirklich befinden. Erst dachte ich ja es sei parallel, aber mittlerweile bin ich mir selbst da nicht mehr so sicher. Der Grund dafür ist einerseits, dass einige Charaktere, speziell Sephiroth und auch Aerith einfach viel zu viel “wissen”. Andererseits geben mir gewisse Dialoge einfach immer mehr zu denken, und da fällt mir einerseits der “Traumdialog” von Cloud mit sich selbst(?) ein, wo der zweite Cloud in der Halluzination Folgendes sagt: “Made it through with just a couple of scraped knees back then…” Und der “Remake-Cloud” beantwortet das verwirrt nur mit “Have we?” Es erinnert mich einfach einfach von der Aufmachung und irgendwie auch vom generellen Unterton der Szene total an eine weitere “Halluzination” in Advent Children, wo Zack Cloud motiviert. Absicht? Zufall? Man weiß es nicht genau, aber die Vibes sind zumindest für mich dieselben. Dasselbe in einer Szene in Kapitel 17, bei welcher die Gruppe Sephiroth gegenübersteht, und Cloud zuerst einmal fragt “Tell me. Is it really you?”, was alleine schon sehr verwirrend ist, da Cloud zu diesem Zeitpunkt mit seinem kaputten Köpfchen laut Original-Timeline Sephiroth eigentlich nicht einmal wirklich kennt. Bzw. “Sephiroth” ist eigentlich nur der Kriegsheld, der eigentlich verschollen/tot ist, dafür schwingt aber allein in dieser Aussage irgendwie viel zu viel andere Bedeutung mit im Unterton, die aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgeklärt wurde, und allgemein tun sie schon so, als wüssten sie schon längst, dass Sephiroth ihr “großer Widersacher” auf dieser Reise ist, was ja schon immer irgendwie angekreidet wurde, da Sephiroth selbst im Original während der Midgar-Storyline noch nicht wirklich viel Relevanz hatte. Und es klingt bei Cloud so, als würde er sagen wollen “aber damals warst du nicht hier an dieser Stelle”, was mich irgendwie ganz unrund und mir ein mulmiges Gefühl im Bauch macht. (Abseits davon glaube ich nämlich auch, dass es ebenfalls ein Hinweis war, dass nicht mehr Reno für den finalen Knopfdruck zum Plattenfall verantwortlich war, sondern dass er die Separation nur gestartet, den finalen Knopfdruck aber diesmal Rude gemacht hat, weil Reno zu dem Punkt schon bewusstlos war. Oder dass bei selber Sequenz nicht mehr Tseng direkt mit Aerith und dem Heli nochmal vorbeigeflogen ist, sondern er eine Videoübertragung schon aus dem Shinra HQ gewählt hat.) Und dann kam dann noch diese Geste dazu, die ich beim ersten Spielen gar nicht beachtet hatte, die mich jetzt aber umso stutziger gemacht hat, einfach aus dem Grund, weil sie mir so bekannt vorkam: Recht schnell dachte ich mir dann auch etwas von wegen “das ist doch…”, und ein schnelles Googlen meiner Vermutung hat mir das auch bestätigt: die gleiche Geste gibt es auch an einer Stelle in Advent Children, was ja 1,5 Jahre nach der Haupthandlung vom Original spielt, wo Cloud an Geostigma erkrankt ist, eine Krankheit, die zum ersten Mal nach dem Meteorfall aufgetreten ist und von der vermutet wird, dass sie durch das Ungleichgewicht im Planeten ausgelöst wurde, der sich nun quasi an der Menschheit “rächt”. Sie äußert sich in Form von schwarzem, schmerzhaftem Ausschlag, der langsam den ganzen Körper angreift und bei der die zuerst trockenen Stellen dann irgendwann aufbrechen, wo dann ein schwarzes Sekret aus diesen fließt, und in Advent Children sieht man auch Leute, die diesen schwarzen Schleim erbrechen und der Krankheit schlussendlich auch erliegen, da es erst einmal keine Heilung davon gibt. Im Film sind wissentlich Cloud, Denzel und auch Rufus davon betroffen, und Cloud verheimlicht seine Erkrankung und bedeckt die bei ihm betroffene Stelle immer mit einem “Ärmel”: seinen linken Arm. Und in Advent Children gibt es einmal quasi genau die gleiche Szene, bei der er sich ebenfalls den schmerzenden Arm hält: Hier geht ein kleiner Dank an meine beste Freundin, die bei ihrem PC ein bluray-Laufwerk dabei hat und mir so mit diesem Screenshot aushelfen konnte. Können wir hier auch bitte kurz einen stillen Moment der Wertschätzung für die Stofftexturen einlegen, die der Render der Advent Children Complete-Fassung vor 12 Jahren schon geschafft hat? Das war eigentlich so der wirkliche Punkt, bei dem sich in meinem Kopf dann langsam die Theorie geformt hat, dass wir zeitmäßig vielleicht sogar erst nach Advent Children und Dirge of Cerberus, also lange nach dem Hauptspiel, unterwegs sind. Vielleicht in einer Simulation oder so, da alles irgendwie nicht wirklich zusammenpasst an diesem Punkt. Nur eine alternative Timeline oder Parallelwelt würde nicht die ganzen “Flashbacks” erklären, die man zum Hauptspiel sieht: Clouds kurze Vision für das, was Aerith im Verlauf des Spiels passiert oder Nanakis/Red XIIIs Vision, wo er sich selbst mit den Jungen laufen sieht (erneut eine Anspielung zu Advent Children und dort einem Ausblick auf eine Zeit 500 Jahre nach Meteor), um nur mal zwei Beispiele zu nennen, die sich einfach nicht so recht in das einfügen wollen, was wir bereits von der Midgar-Storyline aus dem Hauptspiel wissen. Diesmal auch richtig spannend fand ich, wie nochmal das Konzept der Whispers aufgefasst wurde, denn auch hier hatte ich letztes Jahr gewisse Dinge gar nicht so wahrgenommen. Klar wird schon recht früh deutlich, dass nicht jeder die Whispers sehen kann, aber als sich später ihr Erscheinen um das Shinra-Hauptgebäude bündelt und die Schwere der Abweichung von dem, wie es sein sollte, deutlich wird, da ging ich eigentlich davon aus, dass so gut wie jeder in Midgar dann mit ihnen in Kontakt kam. Anscheinend ist es aber doch nur ein kleiner Anteil, unsere Gruppe mit eingeschlossen, und auch Rufus Shinra scheint einer der Auserwählten zu sein, so fasziniert wie er sie da angestarrt hat, Tseng auf der anderen Seite, sein Bodyguard zu dem Zeitpunkt, sieht nur einen Moment später verwirrt auf dieselbe Stelle, und die Einblendung davon zeigt dann… nichts. Was mich ehrlich gesagt gewundert hat, da Tseng immer viel auch über die Cetra wusste, da die Turks ja auch immer auf Aerith aufpassten und sie dann schlussendlich auch gekidnappt haben… Da ging ich davon aus, er sei auch empfänglicher dafür. Ich gehe also auch davon aus, dass eigentlich außer Rufus von den Shinra-Direktoren (z.B. Heidegger, Scarlett usw.) tatsächlich keine Ahnung haben, warum hier alles so den Bach runter geht grade, abgesehen davon natürlich, dass der Präsident gestorben ist und Rufus nun alles übernommen hat. Ach, ich will schon einen neuen Teil haben, ich bin so gespannt wie es weitergeht! ... So viel zum Thema “gar nicht so viel zu sagen”... Das wurde wieder ganz schön viel sinnbefreites Gelaber hier. Vielleicht sollten wir diese Abschnitte in Zukunft nicht mehr “Final Fantasy VII Remake” nennen, sondern eher “Compilation of Final Fantasy VII-Analyse”, so viele Referenzen wie ich immer einstreue. Ach ja, außerdem gab es zur Tokyo Game Show einen neuen Trailer zu “The First Soldier”, einem der beiden angekündigten Handyspiele. Scheint, als wäre es Free2Play, vielleicht probiere ich es bei Release dann einmal aus, auch wenn das Gameplay fürchte ich eher nicht meins ist. Ich will aber wissen, wie es sich in die Compilation einfügt, und war ja schon immer interessiert an den Anfängen des SOLDIER-Projekts. Tatsächlich hat der Trailer gesagt “Available worldwide in 2021”, also dürfte da dieses Jahr wohl noch irgendwas kommen. Ich bin gespannt. Demnächst, spätestens wenn mit dem Hauptspiel Platin Nr. 500 in der Tasche ist, werde ich mich dann mal eingehender mit den noch verbleibenden Trophäen vom DLC befassen, wo ich auch ein wenig trainieren und bei dem Fort Condor-Minispiel üben muss. Fürs erste verbleiben wir hier aber mal wieder mit folgendem Fortschritt: Plattform: Playstation 5 Fortschritt: 44/63 Trophäen (54%) Wie üblich gibt’s als erstes den Update-Song. Obwohl ich jetzt nicht der Riesen-Vocaloid-Fan bin gibt es doch einige Songs, die ich richtig gerne habe, und IA/VT Colorful hat mir bewusst gemacht, dass ich viele Hatsune Miku-Songs einfach doch um vieles besser finde. Daher gibt’s diesmal ein Cover meines liebsten Songs aus einem der Spiele, performed von “Wagakki Band”, einer japanische Rockband, die klassische japanische Instrumente in ihre Lieder mit einbaut und denen so einen besonderen Klang verleiht. Sie haben ein ganzes Album nur mit Hatsune Miku-Covern veröffentlicht, und einer meiner zwei Lieblingssongs aus den Project Diva-Spielen ist auch mit dabei und richtig genial. 和楽器バンド (Wagakki Band) - 千本桜 (Senbonzakura) Kino: Es gibt mittlerweile einen Starttermin für den nächsten Fantastic Beasts-Film. Ich hab die Neuigkeiten darüber gar nicht so verfolgt, und hab es entweder komplett verdrängt oder gar nie mitbekommen, dass Johnny Depp gar nicht mehr als Gellert Grindelwald dabei sein wird. Ich war ja von Anfang an zwiegespalten, was sein Mitwirken in diesem Franchise anging, und die Harry Potter-Reihe hat ja doch viele junge Menschen durch ihre Kindheit und Jugend begleitet und tut das auch noch heute, wodurch auch ein gewisser “Vorbildcharakter” fast mitschwingt, weswegen ich ihn, der ja nicht nur durch die jüngsten Skandale (wegen derer er wohl ausgeschlossen wurde), darin einfach nicht gutheißen konnte, auch wenn er den Bösewicht gespielt hat. Vielleicht mache ich mir da jetzt keine Freunde mit dieser Aussage, und so gerne ich Johnny Depp in anderen Franchises und Rollen mag, so deplatziert fand ich ihn in irgendetwas, das mit Harry Potter zu tun hat. Nichtsdestotrotz hat er mich dann überraschenderweise doch ziemlich überzeugt im zweiten Teil der neuen Filmreihe, weswegen ich es jetzt fast schade finde, dass gewechselt wird. Als ich dann aber gelesen habe, dass Mads Mikkelsen die Rolle übernehmen wird, den ich auch sehr gerne hab, war ich dann aber fast ein wenig aufgeregt. Wird zwar dann komisch werden, die Filme irgendwann mal hintereinander anzusehen, aber naja, kann man nichts machen. Off-Topic Ende. - TV: Die Vergessenen The Guilty Die Auslöschung My Private Life: Episoden 1-4 Bücherwurm: Jim Butcher - Small Favor (The Dresden Files #10) Jim Butcher - Turn Coat (The Dresden Files #11) - 33% bisher Backlog-Änderungen: So, jetzt gibt es sie hier wirklich auch, die Switch-Sektion. Wir starten hier gleich mit heißen 13 Titeln ins Rennen, die ich aber außer Konkurrenz von jeglichen Backlog-Zahlen sehe, sie aber der Vollständigkeit halber in der Statistik mitnehme. Wer weiß, vielleicht gibt es bald einmal über ein paar der Spiele etwas zu lesen, aber ich muss mir noch Gedanken darüber machen, wie ich sie hier eingliedere. Bock hab ich auf den einen oder anderen Titel aber schon sehr, und da ich mich abseits der Novellen nicht ganz dazu entscheiden kann, womit ich anfangen könnte, werden hier Vorschläge entgegengenommen. Tendenz geht hier aber definitiv zu diversen Affen. Es fällt raus: Grow Home The Language of Love Arrog Promesa Perfect Angle Cross the Moon (PS4+PS5) in rays of the light When the Past was Around Rainswept Es kommt dazu: Switch: Collar X Malice Switch: Collar X Malice Unlimited Switch: Piofiore: Fated Memories Switch: Donkey Kong: Tropical Freeze Switch: Yoshi’s Crafted World Switch: Café Enchanté Switch: Olympia Soirée Switch: Bustafellows Switch: Nightshade/Hyakka Hyakorou Switch: Donkey Kong Country (SNES-Klassiker) Switch: Donkey Kong Country 2: Diddy’s Kong-Quest (SNES-Klassiker) Switch: Donkey Kong Country 3: Dixie Kong’s Double Trouble! (SNES-Klassiker) Switch: Super Mario World 2: Yoshi’s Island (SNES-Klassiker) Trophäen-Challenge 2021: 160/100 Spiele im Backlog (+60) Trophy Advisor Oktober 2021: Weg mit den Leichen: 0/5 (+5) Playstation 3-Ruhestand: 9/13 (+4) Die Kingdom Hearts-Reihe fortsetzen: 1/5 (+4) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 18.287 (+190) Platin: 484 (+9) Komplettierungsrate: 99,13% (+0,05%) Anzahl offene Spiele: 8 (-) Ja… Das war irgendwie ein sehr durchwachsenes Update. Nichts Großes diesmal dabei (außer FF7, über das es ja außer meinem Geschwurbel nicht immer viel zu berichten gibt), und unter den anderen Titeln vieles, das mich sehr angesprochen hat, aber auch ein paar Spiele, die nicht unbedingt schlecht waren, bei denen ich aber noch immer etwas unschlüssig bin, und diesmal leider gar kein Monster Hunter, auch weil ich einfach schon seit 2 Wochen nicht mehr gespielt habe. Ich weiß noch nicht so recht, ob ich damit als “Geburtstags-Update” zufrieden sein soll oder nicht, aber was soll’s. Nächstes Mal wird es wieder besser. … Hoffe ich. Bearbeitet 8. Oktober 2021 von x_jeanne_x 1 8 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BloodyAngelCherr Geschrieben 10. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2021 Da hast du ja für mich einen Teil meines Backlogs abgearbeitet. Ich danke dir Walking Sims sind häufig ganz toll. Mag die auch gerne <3 Und mit The Language of Love und Rainswept (auch noch im Angebot) kommen direkt mal zwei neue Titel auf die Wishlist. Argh 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 10. Oktober 2021 Autor Teilen Geschrieben 10. Oktober 2021 vor 3 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: Da hast du ja für mich einen Teil meines Backlogs abgearbeitet. Ich danke dir Ach ja? Womit denn? vor 3 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: Walking Sims sind häufig ganz toll. Mag die auch gerne <3 Sie sind zwar manchmal etwas weird, aber grundsätzlich mag ich die Idee total. vor 3 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: Und mit The Language of Love und Rainswept (auch noch im Angebot) kommen direkt mal zwei neue Titel auf die Wishlist. Argh Uhm, gern geschehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
glupi74 Geschrieben 11. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2021 (bearbeitet) Gratulation zum Jubiläum! Schön, dass es jetzt auch gesundheitlich wieder passt und auch dein Pferd alles gut überstanden hat. Bei den Spielen sind diesmal ja trotz vieler kleinerer Titel einige interessante Sachen dabei, allen voran "In Rays of the Light", das wohl den Weg in meine Wunschliste finden wird. Aber auch sonst sind das alles Titel, wo bei den Entwicklern wohl das Spiel im Vordergrund stand und nicht die Frage, wie ködere ich möglichst viele Trophy-Hunter mit einer superschnellen Platin ohne Anspruch auf Qualität. Bei FFVIIRI verfolge ich mit Interesse deine Theorien, auch wenn ich keine Ahnung habe von dem, was du da redest, da ich einfach null Backgroundwissen dazu habe. Was auch immer sich die Entwickler wirklich gedacht haben, sie haben es offensichtlich so umgesetzt, dass genug Raum für Spekulationen bleibt. Zum Backlog: sehe ich das richtig, dass der diesmal wirklich kleiner geworden ist und kein neues Spiel (abgesehen von den NS-Spielen) dazu gekommen ist? Bearbeitet 11. Oktober 2021 von glupi74 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tigress Geschrieben 11. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2021 Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Promesa hab ich mir im Sale auch gegönnt. Und in der Beschreibung steht doch, dasss ein Großvater seinem Enkelkind Einblicke seines Lebens erzählt. Daher ist es also nicht verwunderlich, wenn es sich genau danach anfühlt. Das also eine ältere Person erzählt und eventuell tatsächlich diese Einblicke durcheinander bringt, aufgrund von Alterserkrankungen. Dein Bericht zu Rainswept klingt auch interessant. Ich schätze, das werde ich mir auch noch gönnen. Als ob ich nicht in den letzten Sales schon wieder genug gekauft hätte. The Language of Love hab ich vor einiger Zeit ja auch gespielt und fand es dann ziemlich lustig, dass die Mutter der Kleinen "nur" etwas älter als der Protagonist ist. Am Anfang klang das danach, als wäre sie schon furchtbar alt. Aber gut, wenn man ungewollt in jungen Jahren schwanger wird, kann das auch zu Verwirrungen führen, da man es zu Beginn noch nicht wusste. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Salgrim Geschrieben 11. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2021 Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Arrog und Promesa habe ich auch noch in meinen Backlog, mal schauen wie die Spiele dann mir gefallen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 11. Oktober 2021 Autor Teilen Geschrieben 11. Oktober 2021 vor 9 Stunden schrieb glupi74: Gratulation zum Jubiläum! Schön, dass es jetzt auch gesundheitlich wieder passt und auch dein Pferd alles gut überstanden hat. Dankeschön! vor 9 Stunden schrieb glupi74: Bei den Spielen sind diesmal ja trotz vieler kleinerer Titel einige interessante Sachen dabei, allen voran "In Rays of the Light", das wohl den Weg in meine Wunschliste finden wird. Aber auch sonst sind das alles Titel, wo bei den Entwicklern wohl das Spiel im Vordergrund stand und nicht die Frage, wie ködere ich möglichst viele Trophy-Hunter mit einer superschnellen Platin ohne Anspruch auf Qualität. Ja, das glaube bzw. hoffe ich auch. Natürlich sind die Trophäenlisten meist recht einfach gestrickt, allerdings haben die Spiele gut davon abgelenkt. vor 9 Stunden schrieb glupi74: Bei FFVIIRI verfolge ich mit Interesse deine Theorien, auch wenn ich keine Ahnung habe von dem, was du da redest, da ich einfach null Backgroundwissen dazu habe. Was auch immer sich die Entwickler wirklich gedacht haben, sie haben es offensichtlich so umgesetzt, dass genug Raum für Spekulationen bleibt. Haha, danke! vor 9 Stunden schrieb glupi74: Zum Backlog: sehe ich das richtig, dass der diesmal wirklich kleiner geworden ist und kein neues Spiel (abgesehen von den NS-Spielen) dazu gekommen ist? Du siehst richtig, und auch mein Switch-Backlog ist jetzt eigentlich schon bald ein Jahr alt, das ist also vertretbar. Schockierend, nicht wahr? vor 8 Stunden schrieb Tigress: Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Danke! vor 8 Stunden schrieb Tigress: Promesa hab ich mir im Sale auch gegönnt. Und in der Beschreibung steht doch, dasss ein Großvater seinem Enkelkind Einblicke seines Lebens erzählt. Daher ist es also nicht verwunderlich, wenn es sich genau danach anfühlt. Das also eine ältere Person erzählt und eventuell tatsächlich diese Einblicke durcheinander bringt, aufgrund von Alterserkrankungen. Das schon, aber selbst dafür erschien es mir eben ein bisschen wirr, dass ich das eben sofort mit einer Erinnerungserkrankung in Verbindung gebracht habe, obwohl das nicht explizit erwähnt wird. Bin gespannt, was du dazu sagst. vor 8 Stunden schrieb Tigress: Dein Bericht zu Rainswept klingt auch interessant. Ich schätze, das werde ich mir auch noch gönnen. Als ob ich nicht in den letzten Sales schon wieder genug gekauft hätte. Rainswept war toll. Etwas getrübt haben das Erlebnis dann aber die Abstürze, mit denen das Spiel zu kämpfen hat. vor 8 Stunden schrieb Tigress: The Language of Love hab ich vor einiger Zeit ja auch gespielt und fand es dann ziemlich lustig, dass die Mutter der Kleinen "nur" etwas älter als der Protagonist ist. Am Anfang klang das danach, als wäre sie schon furchtbar alt. Aber gut, wenn man ungewollt in jungen Jahren schwanger wird, kann das auch zu Verwirrungen führen, da man es zu Beginn noch nicht wusste. Ja, verwirrend fand ich das eigentlich gar nicht, war ja nur kurz so als Tama von ihrer Mama erzählt hatte. Und in dem Alter von dem Kind ist doch alles über 20-30 schon steinalt. vor 4 Stunden schrieb Salgrim: Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Danke! vor 4 Stunden schrieb Salgrim: Arrog und Promesa habe ich auch noch in meinen Backlog, mal schauen wie die Spiele dann mir gefallen. Oh, da wäre ich gespannt, wie du sie findest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AiMania Geschrieben 11. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2021 Glückwunsch zum 5-jährigen Liebes Ist einfach schön schon so eine lange Zeit feiern zu können Diesmal hab ich mich über Grow home gefreut, das fand ich damals echt ganz schön cool auch wenn meine Finger so verkrampft sind dabei, dass mir echt der Schweiss ausbrach Aber die Kristalle sammeln und alles gefiel mir und ich mochte das Erkunden der Welt. Spielst du die Fortsetzung? Die ist bei mir noch nicht so lange her, aber ehrlichgesagt bin ich nich mehr sicher, ich glaube aber das Gameplay ist quasi identisch und hat sich nichtmal sonderlich verbessert. Wenn du First Soldier doch ausprobierst kannste mich ja mal auf dem Laufenden halten was da vielleicht canon und story relevant sein könnte, das gebe ich mir wirklich nich, aber beim Spekulieren bin ich dabei Liebe Geüsse und auf weitere 5 Jahre :3 Achja Ps: nimm mich ruhig aus der Verlosung raus Aber ich wünsche allen anderen viel Glück ^^ 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pittoresque Geschrieben 12. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2021 Ah, schön, dass es so rechtzeitig geklappt hat mit dem Update, auch wenn ich jetzt, wie üblich, ein paar Tage später erst zum Lesen komme, weil ich am Wochenende unterwegs war Auf jeden Fall meinen Glückwunsch zum Projekt-Jubiläum, und auch schon mal vorsorglich für alle deine Erfolge in diesem Update Ah, wie üblich kann ich mich darauf verlassen, dass hier all die kleinen Spielchen zum Zuge kommen, über die ich schon lange mal mehr wissen wollte. Wie Grow Home zum Beispiel Das sieht schon etwas...speziell aus. Aber schlecht eigentlich nicht. Da muss ich echt mal überlegen. Language of Love hab ich auch noch auf der Shoppingliste. Ich mag den Grafikstil sogar ganz gerne, und A Winter's Daydream hat mir ja echt sehr gefallen. Von Arogg hatte ich noch nie gehört, dachte dann bei den ersten zwei Sätzen, dass es eigentlich ganz interessant klingt, und dann kam 'Capybara' und damit wars dann erledigt, das Spiel muss ich haben, egal, was da noch kommt Ich liebe die Viecher einfach. Promesa klingt...weird. Von deiner Beschreibung und der Beschreibung aus dem Store würde ich mir jetzt zusammenreimen, dass das Enkelkind von seinem Opa von dessen Heimatland erzählt bekommen hat, selbst aber noch nie da war, und deshalb in seinen Träumen die Sachen irgendwie zusammengewürfelt und Lücken aufgefüllt werden? Könnte das sein? Perfect Angle klingt eigentlich vom Konzept her nicht schlecht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass eine suboptimale Steuerung da schnell frustrierend wird. Cross the Moon hatte ich auch schonmal kurz im Einkaufswagen, und tatsächlich klingt es gar nicht so schlecht. Wobei die Grafik da auch eher nicht mein Fall ist, aber das kann eine interessante Story ja leicht ausgleichen Rays of Light klingt, als könnte ich mir dabei schon wieder in die Hose machen aber trotzdem interessant. Gerade das mit dem beiden Enden ist spannend und ein interessanter Ansatz. When the Past was Around hab ich mir durch deine Empfehlung gleich auch gekauft, und es steht ziemlich weit oben auf meiner Prio-Liste - ich bin gespannt Rainswept war mit auch noch nie begegnet - ah, das ist das schuldige 'wieso muss ich das nicht durchspielen' Game, von dem wir es schon mal hatten Versteh ich auch immer nicht, was sowas soll. Spiel klingt aber nicht schlecht! Ich bin ja immer noch sehr gespannt, ob die 'Auflösung' bei FFVII dann am Ende tatsächlich so komplex ist, wie einige Fans das vermuten, oder ob sich nicht doch alles mit 'das war halt ein bisschen Fanservice' erklärt am Ende. Square würde ich inzwischen beides zutrauen Wir werden sehen, und ich rechne schwer damit, dass ich es hier als erstes lesen werde 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BloodyAngelCherr Geschrieben 12. Oktober 2021 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2021 Am 10.10.2021 um 23:44 schrieb x_jeanne_x: Ach ja? Womit denn? In Rays of Light, When the Past was around und FFVIIR Am 10.10.2021 um 23:44 schrieb x_jeanne_x: Uhm, gern geschehen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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