x_jeanne_x Geschrieben 26. Oktober 2020 Autor Geschrieben 26. Oktober 2020 Am 23.10.2020 um 12:44 schrieb ediewama: Ich bin wieder angefangen Spielerprojekte zulesen und bin auch bei deinem hängen geblieben. Ich werde es aufjedenfall weiter verfolgen, auch wenn ich (meistens zumindestens) eine stille Mitleserin bin. Vielen Dank und willkommen hier bei den Spielerprojekten. Schön, wenn meine Updates unterhalten. 1 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 4. November 2020 Autor Geschrieben 4. November 2020 (bearbeitet) Irgendwie hat es sich angefühlt, als wäre es schon wieder Zeit für ein Update, diesmal ein etwas spätes in einem kürzeren Intervall. Auch wenn dieses Update diesmal vergleichsweise kurz und unspektakulär ausfallen wird, hatte ich das Gefühl, dass es vom Umfang her gerade ganz gut passt und hab mich dazu entschlossen, es trotzdem zu posten, da es sonst bald zu chaotisch und unübersichtlich wird. Da wir ja alle mal wieder brav lockdownen, gibt es gerade sonst nicht viel Spannendes zu berichten. Das Pferdchen hat brav trainiert und nachdem wir unsere ersten Runden ganz alleine am Reitplatz gedreht haben jetzt sowieso mal eine Woche Pause, bevor wir weitersehen, ob und wenn ja, welche Art von Training jetzt während dieser Zeit noch möglich ist. Ist grade alles irgendwie durchwachsen, daher... Unterhalten wir uns ein wenig mit meinem sinnlosen Gequatsche. Hach, Hakuouki. Ich liebe diese Reihe, aber ihr werdet zumindest in der näheren Zukunft jetzt dann einmal davon verschont bleiben (ich hab aber noch andere Novellen in meinem Backlog, also keine Sorge, da gibt’s sicher wieder was zu hören. ) Ich nerve ja bestimmt schon mit meiner Begeisterung für dieses Franchise, aber hach, es ist einfach so toll. Letztens hatte ich ja nur Haradas Route gespielt und die Routen der Charaktere, die ich nicht mag, durchgeskippt, und hatte gerade die von Souma begonnen. Ohne jetzt ausführlich für jede Route ins Detail zu gehen, hab ich für die anderen noch verbliebenen die Vita aber auch kaum aus der Hand legen können und hab immer erst dann aufgehört, wenn es schon so spät war, dass mir die Konsole vor lauter Müdigkeit schon fast aus der Hand fiel. Ich weiß nicht wie oft ich diese Routen jetzt mittlerweile eigentlich schon auf die eine oder andere Weise gespielt habe, und trotzdem hat mir auch diesmal wieder das Herzchen geblutet, da ja die Handlung mitten in einem Krieg spielt und die Charaktere da natürlich komplett involviert sind und daher in viel Leid verwickelt werden, und dann kommt noch die “übernatürliche” Komponente, bei der das Water of Life die Krieger in nach Blut dürstende “Monster” verwandelt, wovon leider eben auch die Hauptcharaktere betroffen sind. Okay. Ich höre wieder auf zu schwärmen und schließe mit einem weiteren hübschen Screenshot, weil ich nicht genug davon bekomme: Damit hab ich eine für mich tolle 375. Trophäe. Platin Nr. 375 Plattform: Playstation Vita (NA-Version) Fortschritt: 36/36 Trophäen Verlasst euch auf Klein-Jeanny, dass sie euch hier auch ganz ungeschönt und ganz ohne Scham das eine oder andere Spiel präsentiert, das andere wohl als “Schrott” bezeichnen würden. Ich werde ja meist nicht müde zu sagen, dass ich auch den als “mies” gehandelten Spielen oder den so genannten “Trophy-Huren” in fast allen Fällen etwas abgewinnen kann und auch abgesehen von den schnellen und leichten Trophäen bei den meisten etwas Positives anzumerken hab, und so hatte ich für die Zeit und für das ausgegebene Geld auch bei Spielen wie My Name is Mayo (von dem übrigens ein zweiter Teil angekündigt wurde ), Mr. Massagy oder auch Slyde durchaus meinen Spaß und gebe auch offen und ehrlich zu, dass sich diese Spiele für mich allein schon wegen den Lachern aufgrund der Thematik oder auch der allgemeinen “Qualität” gelohnt haben und ich deren Daseinsberechtigung in meinem Trophäenprofil ich durchaus verteidige. (Und da sind dann ja noch so komplett missverstandene Perlen wie 36 Fragments of Midnight o.ä.) Aber was ich hierzu sagen soll, weiß ich irgendwie gerade gar nicht. Ich habe gelesen, dass das Spiel schlecht ist. Ich konnte es mir nicht vorstellen, also hab ich, Neugierde sei dank, 1,75€ dafür ausgegeben und mir, bevor Vita-Spiele aus dem Webshop verschwinden und nur mehr auf Konsole bzw. Handheld erworben werden können, dieses Spiel noch für die Vita geholt. Nun… Ich weiß nicht, ob ich lachen oder den 1,75€ hinterherweinen soll. Denn in diesem Spiel muss man nichts anderes tun, als einen relativ linearen Weg entlangzulaufen, bei dem man zwischendurch mal über einen Abgrund springen muss, und auf dem Weg muss man pro Level ein paar Gegner besiegen. Bewaffnet ist man nur mit einem Schwert, und in den späteren Level kann man durch auf dem Weg liegende Upgrades seine Angriffskraft und Widerstandsfähigkeit steigern. Für Platin muss iman insgesamt 3 Welten zu je 4 Leveln spielen, und ich hab ehrlich gesagt vergessen darauf zu achten, ob das Spiel darüber hinaus noch mehr zu bieten hat, denn das war ausreichend. Die Hintergründe setzen sich aus einzelnen Bildquadraten zusammen, bei denen man die Übergänge jedes einzelnen sieht, und weder bei Attacken die man selbst macht, noch denen, die man einstecken muss, gibt es irgendein haptisches oder optisches Feedback, außer dass man eben Energie verliert, wodurch ich manche Level tatsächlich öfter spielen musste, weil man den gegnerischen Attacke nicht gut ausweichen kann. Naja… Spielspaß sieht auch anders aus, aber ich muss ja auch immer selbst ausprobieren, was hinter solch bescheuerten Spielen steckt. Kann ich den meisten noch irgendwas abgewinnen, dem nicht wirklich. Würde ich mir die PS4-Version nochmal kaufen? Hm… Wahrscheinlich schon, gebe ich ganz offen und ehrlich zu, dann aber nicht zum Vollpreis. Damit gibt es diesmal wirklich eine sehr unehrenhafte... Platin Nr. 376 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 22/22 Trophäen Ich spare mir hier dasselbe Vorwort wie bei Little Adventure on the Prairie, denn die Prämisse hier ist ähnlich: ich hab den Leitfaden davon gelesen und hab mir gedacht “das klingt witzig und ähnlich stupide wie Mayo”. Ein Blick in den Store hat mir verraten, dass es nur läppische 0,99€ kostet, und so ist das Spiel aus Neugierde postwendend in meinem Warenkorb und kurz darauf auf der PS4 gelandet. Road Bustle macht aber zumindest irgendwie noch ein wenig mehr Sinn als Mayo, bei dem man ja nur stupide gespammt hat. Denn man schlüpft hier in die Rolle eines Lieferanten und landet in einem Endloslevel, bei dem man eigentlich einfach nur geradeaus laufen muss. Einen freien Weg hat man aber nicht, denn es folgt eine befahrene Straße auf die nächste, sowie der eine oder andere Bahnübergang. Ziel ist es, dabei einfach so weit wie möglich zu kommen, ohne überfahren zu werden. Je weiter man vorwärts läuft, desto mehr Punkte erhält man. Fun Fact: Das erste, was mir noch vor der ersten zu überquerenden Straße passiert ist, war ein Gullydeckel im Gesicht. Über die kann man nicht drüberlaufen, denn dann "heben" die sich hoch und man bekommt sie auf die Nase und geht Game Over. Für Platin sind das insgesamt 16.000 Punkte, mehr muss man nicht tun. Könnte man auch einfach machen, indem man zu Beginn, wo es noch keine Straße gibt, einfach auf und ab läuft, da jegliche “Vorwärtsbewegung” Punkte gibt, das fand ich aber zu öd, und auch mit Straßenüberquerungen war es jetzt keine allzu große Herausforderung. Nein, ich schäme mich noch immer nicht! Platin Nr. 377 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen So, werden wir hier aber wieder etwas ernsthafter, ich habe nicht nur “Schrott” gespielt in der letzten Zeit. The Tower of Beatrice hab ich bereits im Auge, seit es angekündigt wurde, und als die PS4-Version vor einer Weile mal im Sale war, konnte ich dann nicht widerstehen. Ich wusste schon vorher, dass es sich hierbei um ein Point&Click-Spiel handelte, fand dann aber beim Anspielen heraus, dass es wie ein Escape the Room aufgezogen ist, was ich eigentlich ziemlich cool fand. Als Protagonist des Spiels schlüpft man in die Rolle eines Diebes, der den Auftrag bekommen hat, das Zaubertrankbuch der Hexe Beatrice aus ihrem Turm zu stehlen. In den Turm kommen wir recht leicht, doch als wir das Buch finden und anfassen, wird der Dieb selbst zum Gefangenen und wir erfahren, dass sie eigentlich selbst im Buch eingeschlossen ist. Trotzdem ist sie natürlich nicht gewillt, ihm das Buch einfach so zu überlassen, und stellt uns vor einen Haufen Rätsel, und der Dieb muss nicht nur dem Käfig entkommen, sondern auch dem ersten Raum an der Spitze des Turms, und sich dann quasi Raum für Raum weiter nach unten vor arbeiten, denn jeder ist erst einmal verschlossen und einen Weg, die jeweilige Tür aus dem Raum zu öffnen, müssen wir erst finden. Dabei hat auch jeder einzelne Raum eine eigene Thematik, so muss zum Beispiel in einem Raum die große Uhr draußen wieder zum Laufen gebracht werden, deren Zeiger die Tür blockiert, und das macht man, indem man den verendeten Hamster bzw. dessen Skelett mit einem Trank wieder zum Leben erweckt, da der in seinem Rad dafür gesorgt hatte, dass die Uhr läuft. Ein anderer Raum ist dann zum Beispiel ein Kunstraum, und am Ende landen wir sogar in einer Folterkammer. Hat mir alles echt gut gefallen, obwohl das Spiel prinzipiell eher simpel gestaltet war und die Navigation im Inventar etwas mühsam, aber die Rätsel waren schon recht knackig und oft hab ich nicht sofort gewusst, was ich als nächstes tun müsste, und hab doch ziemlich herumprobiert, bis es dann irgendwo klick gemacht hat, und auch das Ende fand ich dann richtig witzig, denn da gab es dann quasi eine Art “Bosskampf”, um aus dem letzten Raum entkommen zu können. Und da ich es so toll fand, hab ich nochmal 5€ locker gemacht und mir die Vita-Version für bald auch noch geholt: Platin Nr. 378 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 14/14 Trophäen Uff… Ich weiß nicht, irgendwie habe ich mir hier ja richtigen Trash erwartet, wenn ich ehrlich bin, speziell nachdem ich diese Beschreibung aus dem Playstation Store gelesen hatte: Zitat “Der 19-jährige Yuu kann seine jüngere Schwester Otoko nicht ausstehen, und das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit. Es ist fast ein Jahr her, seit Yuu sie zum letzten Mal gesehen hat, nachdem er seiner trostlosen Heimatstadt entkommen war, um in der geschäftigen Stadt zu studieren, aber mit dem bevorstehenden Neujahrsfest sieht er sich gezwungen, zu seiner Familie zurückzukehren, um zu feiern. Yuu findet die Atmosphäre zu Hause unerträglich und beschließt, erneut zu fliehen - diesmal nicht in die Stadt, sondern in das verschneite, abgelegene Dorf seiner Großmutter. Das Wiedersehen zwischen Enkel und Großmutter beginnt zunächst normal ... bis zu einer mondhellen Nacht, in der die beiden Zeuge eines Sterns werden, der über den Himmel streift. Am nächsten Morgen betritt Yuu noch im Halbschlaf die Küche und entdeckt ... ... dass sich seine Großmutter in ein niedliches kleines Mädchen verwandelt hat!” Euch geht jetzt wohl dasselbe wie mir durch den Kopf, kenne ich ja unter anderem diverse Incest-Tropes und ich habe mich auch schon mental auf etwas komplett schräges vorbereitet, und weil ich ja ein neugieriger Mensch bin, hab ich das Spiel gekauft. Beim Starten hab ich dann erst einmal gesehen,dass das Spiel offenbar vom gleichen Studio vertrieben wird wie The Tower of Beatrice, und doch sind die beiden Spiele komplett verschieden. So, A Winter’s Daydream ist jetzt eine weitere “westliche” Novelle, und ich sag jetzt mal das merkt man auch am Zeichenstil der Artworks - auch wenn diese auf Anime-Style getrimmt sind, irgendwie ist das nicht dasselbe wie das, was die Japaner schaffen, sei es nun Detailgrad, ein einzigartiger Zeichenstil, Farbgebung oder auch einfach nur das “Gefühl”, das ein Bild selbst ohne dazugehörigen Text vermittelt. Das lässt sich schwer beschreiben, hatte ich aber bisher extrem eben bei Hakuouki, oder aber auch den Psychedelica-Titeln, nur um Beispiele zu nennen. Das fällt hier für mich weg, einfach weil ich da an die Ästhetik wohl einfach mittlerweile ganz andere Ansprüche entwickelt habe über die Jahre hinweg. Aber darum geht’s ja nicht, das ist ja vernachlässigbar, solange die Story stimmt. Auch bei diesem Titel wusste ich zuvor schon, dass es im Vergleich auch eine eher kurze Story ist, die man, selbst wenn man sich Zeit lässt, in 2-3 Stunden durch hat. Leider gibt es hier auch nicht mal irgendwelche Entscheidungen, das heißt einfach nur Durchspielen, und das war’s dann auch schon. Wie schon vorhin gesagt habe ich mir genau gar nichts erwartet von der Story und dachte mir, dass ich die ganze Zeit nur die Augen verdrehen und mich fragen würde, wofür ich hier überhaupt Geld ausgegeben habe, aber ich muss zugeben: ich wurde eines besseren belehrt. Ich werde nicht zu sehr ins Detail gehen, aber tatsächlich geht es in dieser Novelle nur darum, dass Yuu, der Hauptcharakter, der zum Studieren nach Tokyo ging, über die Neujahrsfeierlichkeiten seine Familie besucht. Man erfährt, dass er sich mit seiner jüngeren Schwester überhaupt nicht versteht, er aber eigentlich gar nicht genau einordnen kann, seit wann und aus welchem Grund das so ist. Man sieht also einfach Familienalltag, und während der Feiertage beschließt er auch seine Großmutter zu besuchen, die nachdem ihr Mann starb ganz alleine etwas außerhalb lebt. Wie es in der Kindheit so ist, fand er da die Besuche bei den Großeltern auch immer furchtbar langweilig, und findet jetzt als junger Erwachsener aber, dass er sich solange er noch Gelegenheit hat die Mühe geben sollte, seine Großmutter wirklich kennenzulernen. Dass diese sich dann quasi über Nacht in ein junges Mädchen verwandelt ist einer Sternschnuppe zu verdanken, und diese Zeit, in der Oma dann wieder ein wenig mobiler ist, nutzen die beiden dann für einen Stadtbummel sowie einem Besuch am Grab ihres geliebten Mannes, wo es bei den Gesprächen bzw. der Handlung allgemein, einfach gesagt, nur um die Familie geht, und wie sehr man sie schätzen sollte, solange man sie noch hat. Ich muss zugeben, ich war sehr positiv überrascht und deswegen eigentlich ziemlich beeindruckt von dem Spiel! Damit haben wir: Platin Nr. 379 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Ich und meine Schnäppchen von ebay. Da haben wir auch wieder eins, und jaaa, ich weiß, ich sag immer “keine Novellen, wenn es davon keine lokalisierte Version oder eine Übersetzung online gibt", aber… Das Spiel hat einen Rhythmusteil. Ich habe mir natürlich trotzdem angesehen, worum es hier überhaupt geht, aber was ich in diversen Otome-Game-Review-Blogs so gelesen habe, war leider eher ernüchternd, denn das beste Spiel da draußen ist es dann leider nicht, eher eine durchschnittliche Idol-Story… once again. Was ich so gelesen habe geht’s hier um eine Boyband, die genau eine Hitsingle rausgebracht hat, dann aber quasi wieder in der Versenkung verschwindet, ohne dass man irgendwie nochmal etwas von ihnen gehört hat. Die Protagonistin, deren Namen herauszufinden ich mir nicht die Mühe gemacht habe, hat wohl gerade die Schule gewechselt und findet dann zufällig raus, dass die Ex-Mitglieder von "Rexx", so die Name der Band, auch auf dieselbe Schule gehen und will versuchen sie dazu zu bringen, wieder Musik zu machen. Der Novellenteil ist dabei wieder ganz klassisch, Entscheidungen an gewissen Punkten, die dann die Handlung bzw. die eingeschlagene Route und das Ende bestimmen. Die Artworks und das Charakterdesign war durchaus okay, auch wenn sie hier wieder mal die klassischen Stereotypen abgehandelt haben, und ich muss zugeben dass es mir etwas zu bunt war, aber was soll’s. Was ich zwar schon davor wusste und extrem schade fand war, dass das Rhythmusspiel nicht direkt in die Routen eingebunden war. Sofern man jetzt des Japanischen mächtig ist und das Spiel eventuell nur der Story wegen spielt, muss man das Rhythmus-Minispiel gar nicht anfassen, auch wenn ein paar Trophäen dranhängen. Dementsprechend überschaubar war es auch, 12 spielbare Titel gab es, die ungefähr 1,5-2 Minuten jeweils dauern. Das Gameplay an sich war aber durchaus interessant und ganz anders als was ich bisher gesehen habe. Man nutzt hierbei die Touch-Funktion der Vita aus, und bis zu einem gewissen Grad hat es mich an Final Fantasy Theathrhythm erinnert, was ja leider Nintendo-exklusiv ist. Es gibt insgesamt 5 verschiedene Spielweisen, für jedes “Instrument” eine - Vocals, Keyboard, Gitarre, Bass und Drums. Diese wechseln während dem Song alle paar Takte durch, und man muss, wie oben in den vorherigen Screenshots schon gezeigt, die Blubbel zum passenden Zeitpunkt am Touchscreen antippen, je nachdem, welches Instrument man grade spielt, links, rechts, oder unten, und bei Bass und Gitarre kommt noch dazu, dass man dann mit dem Finger auch in die entsprechend angegebene Richtung “flicken” muss. Meine persönliche Nemesis waren aber die Drums - bei diesen muss man nämlich das hintere Touchpad im Takt antippen, und das habe ich einfach nicht behirnt, um ehrlich zu sein. Ich hab es nie geschafft, hier den richtigen Rhythmus zu finden, andererseits waren die Passagen aber auch wieder so kurz, dass es nicht allzu schlimm war. Hier ein kurzes Video, das ich gefunden hab, damit man auch ein Gefühl dafür kriegt, wie das ganze aussieht: Die Musik war dabei eigentlich wieder klassischer J-Pop und ging ganz gut ins Ohr, das hat mir gefallen, auch wenn es nur 12 Songs waren, manche davon auch nur instrumental. Es gab in dem Spiel 2 Schwierigkeiten, Easy und Normal, und und durch Erreichen einer gewissen Punktezahl bei den Songs (egal auf welchem Schwierigkeitsgrad) konnte man kleinere Sidestories freischalten, für die man dann auch Trophäen bekam. Natürlich hat es meine Ehre nicht zugelassen, auf Easy zu spielen, und hab gleich mal auf Normal gestartet, und auch hier waren aber die Punkte eigentlich kein Problem und schnell war alles freigespielt. Erst dachte ich ja, dass pro Song dabei nur eine Art zu spielen sei, der Wechsel hat mich allerdings ein wenig gestresst, da die Songs eben nur recht kurz waren und ich ständig damit beschäftigt war, wie ich meine Vita am besten halte, damit sie mir nicht aus den Händen rutscht, da ich sie nicht einfach nur mit einer Hand halten und mit der anderen spielen konnte. Das Problem daran war nämlich, dass ich mir, sofern es darum ging, Vocals oder Gitarre zu spielen, als Linkshänder mit der linken Hand sonst einfach mal die Notenbahnen verdeckt habe und gar nichts mehr geklappt hat, wodurch ich dann eben ständig umgreifen musste. Eine Full Combo dachte ich könnte noch problematisch werden wegen dem Drum-Part, aber auf Easy spielen wollte ich dafür dann auch nicht. Praktischerweise gab es aber einen Song, der nur aus Keyboard und Vocals bestand, wo ich dann bei einem zweiten Versuch auch auf Normal direkt die Full Combo mit 220 Noten hingekriegt hatte und damit der ganze Spaß mit einem Musikspiel wieder vorbei war. Naja. Ich hab ja in der letzten Zeit noch ein paar Rhythmusspiele aufgestockt, bald kommt noch ein Uta no Prince-sama und das Kingdom Hearts-Rhythmusspiel. Platin Nr. 380 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 26/26 Trophäen Nachdem mir Death Mark auf der Vita so gut gefallen hat, hab ich mir in einem Sale vor einer Weile auch die japanische PS4-Version gekauft, die ich aus einer Laune heraus, da es jetzt kein allzu langes Spiel ist, erneut auf meinem Weg zur #400 gestartet habe. Was soll ich sagen? Trotz Sprachbarriere ist das Spiel trotzdem überraschend creepy gewesen und ich hab mich doch wieder das eine oder andere Mal gegruselt, weil es einfach so atmosphärisch ist. Die PS4-Version habe ich ja auch lokalisiert nochmal hier, und da freu ich mich dann auch schon sehr drauf, wenn ich sie mal spiele. Im Gegensatz zur Vita-Version gibt es hier nämlich ein zusätzliches Kapitel, das es dort nur als kostenpflichtigen DLC ohne Trophäen gibt. Dieser DLC ist in der PS4-Version direkt im Hauptspiel inkludiert und enthält sogar 3 weitere Trophäen. Hier scheint man alle Charaktere, die man bereits zuvor bei der Hauptstory um den Kujou-Klan getroffen und von ihren Malen befreit hat, erneut zu treffen, und sie scheinen sich alle um einen Fall mit einem übernatürlichen Vorkommnis in einem Hotel zu kümmern, nachdem sich ja nach dem Ende auch die Identität von Yashiki aufgeklärt hat und er quasi seine Berufung gefunden hat. Der Geist scheint den Nickname “Red Riding Hood” bekommen zu haben und so sah das sehr interessant aus, dass ich mich schon richtig darauf freue, das auch in einer Version zu spielen, die ich komplett verstehe, bevor ich mir dann den zweiten Teil der Reihe, “NG”, vornehmen werde. Ich bin nach wie vor ganz hin und weg von dem doch sehr eigenwilligen Zeichenstil für eine Novelle, da es mich fast schon an eine amerikanische Graphic Novel mit japanischem Touch erinnert anstatt an Manga, und das ist zusammen mit dem speziellen Gameplay doch etwas sehr Besonderes für mich. Damit haben wir: Platin Nr. 381 Plattform: Playstation 4 (JP) Fortschritt: 31/31 Trophäen Und wieder ein Rätsel-Spiel. Ich hatte gehofft es sei ähnlich spaßig wie die ganzen Pic-a-Pix, ist aber einem Block-a-Pix oder Fill-a-Pix ähnlicher, nämlich in der Form, dass man spätestens bei den größeren Rätseln ein so großes Spielfeld hat, dass es leider nicht mal annähernd ganz auf dem Screen zu sehen ist. Bei Link-a-Pix gibt es ähnlich zu Block-a-Pix Felder mit Zahlen, die miteinander verbunden werden müssen. Dabei bildet man eine Schlange zwischen 2 Zahlen mit demselben Wert und derselben Farbe - das heißt zum Beispiel, dass man 2 nebeneinander liegende gleichfarbige “2” miteinander verbindet, 3 entweder in gerader Linie oder einem L, etc. Mit ganzen 240 einzelnen Rätseln schlägt das Spiel zu Buche, jeweils 120 bunt, und weitere 120 einfarbige, die man spielen kann. Ich muss zugeben, vorerst hatte ich noch die Motivation, die Rätsel alle zu lösen, und hab mit den ganz großen begonnen, bei denen man für eins gleich gut und gerne mal an die zwei Stunden gebraucht hat. Die Motivation hat mich dahingehend dann aber nach ungefähr 15 Rätseln dann schon recht schnell verlassen, da es einfach ähnlich wie bei Block-a-Pix einfach nur mühsam war, den Überblick zu behalten. Bei Zahlen größer 10, die man verbinden müsste, sieht man dann das potentielle Ende meist gar nicht mehr auf dem aktuellen Spielfeld, und wenn dann die Lösung eventuell noch nicht eindeutig ist und man mit der Linienführung herumprobiert, muss man immer hin und her “scrollen”, was alles einfach extrem nervig und anstrengend gemacht hat, und da hab ich mich dann aus lauter Frust dazu entschieden, nur noch die trophäenrelevanten Rätsel zu lösen. Schade, dieses Spiel war leider eher wieder ein Flop: Platin Nr. 382 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 23/23 Trophäen Auch hier ging ein wenig voran, weil @Aii und ich uns die hangry Horden vorgeknöpft haben, die es darauf angelegt hatten, unsere Küchen zu zerstören vor lauter Hunger. Wir haben sie also fleißig mit Pizzen und Burritos beliefert, was in den letzten paar Leveln schon eine richtige Herausforderung war, da uns die fauligen Äpfel und Chilis und das schimmlige Brot quasi die Türen eingetreten hat und wir kaum mit Kochen und Ausliefern hinterherkamen. Als das erledigt war, haben wir uns dann gleich den nächsten DLC vorgenommen, nämlich Campfire Cook Off, und auch dort haben wir uns gleich hinter die erste Welt geklemmt, bei der die Gäste Kekse mit Marshmallows, Schokolade und Banane haben wollten, welche natürlich stilecht über dem Lagerfeuer geröstet werden mussten, sowie selbstgemachte Pizza im Camp. Das war ein Erlebnis, sage ich euch, denn bei einem dieser Level fing die Zeit erst an zu laufen, wenn man die erste Pizza auch ausgeliefert hatte. Das hieß also für uns: Vorbereitungen auf Hochtouren und jedes freie Plätzchen wurde ausgenutzt, bis unsere Küche dann so aussah: Danach mussten die Pizzen nur mehr nach Bedarf mit Oliven belegt werden, und der Kochmarathon begann. Dabei hatten wir es dann aber erst einmal belassen, und bisher haben wir leider noch nicht weitergespielt, daher gibt es wohl demnächst wieder etwas dazu zu lesen. Das ergibt damit aber erst einmal den momentanen Fortschritt: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 25/55 Trophäen (34%) Ich glaube ich muss mit dem diesmaligen Updatesong das fortführen, was ich letztens begonnen habe, als ich über X-Japan geredet habe. Lustigerweise hat mir kurz später auch @Aii ein Reaction-Video auf einen Live-Auftritt eben dieser Band gesendet, und den Song leih ich mir auch gleich mal aus, denn ich glaube der passt ganz gut, auch wenn ich zuerst einen anderen im Kopf hatte, der aber die Vielseitigkeit dieser Band gar nicht so gut beschreibt, die in Japan zu der damaligen Zeit wohl einen ähnlich populären Status hatten wie z.B. Queen, und die regelmäßig Hallen mit mehreren zehntausend Besuchern voll bekommen haben, und das teilweise über Konzerte hinweg, die 2-3 Abende hintereinander andauerten. X-Japan, eine Band, die es, zwar mit zehnjähriger Pause zwischen 1997 und 2007, schon länger gibt als ich auf der Welt bin, und die quasi die Pioniere der japanischen Rockmusik waren und als Gründer der “Visual Kei”-Richtung gelten, also Musik gepaart mit schrillen/schrägen Kostümen. Ich hab sie damals vor ungefähr 16-17 Jahren für mich entdeckt, als mir speziell deren Balladen durch eine recht schwere Zeit für mich geholfen haben, und die Liebe zu der Band hält nach wie vor an. Auch wenn ich im Moment Versailles bzw. Kamijo als meine Favoriten bezeichnen würde, X-Japan hat bei mir nach wie vor einen ganz besonderen Status und ist seitdem meine Lieblingsband. Wenn man mich nach einem Alltime-Favourite-Song von mir fragen würde, so gibt es von mir ohne nachzudenken seitdem die Antwort “Endless Rain” [x], auch wenn ich den Song selbst gar nicht so oft höre, da mir alleine das Intro nach wie vor innerhalb der ersten Sekunden Gänsehaut beschert und mir die Tränen in die Augen treibt, speziell alle möglichen Live-Versionen, bei denen die Fans einfach mal 10, 20, 30 Minuten alleine den Refrain weitersingen. Ich bin nach wie vor begeistert von deren Mix zwischen typischer Rockmusik und dann dazwischen aber wieder Balladen mit klassischen Instrumenten wie Klavier und Geigen und dem Fakt, dass es davon auch ganz instrumentale Versionen mit Orchester gibt, bei denen ich jedes Mal aufs neue einfach sprachlos und völlig überfordert bin, weil Yoshikis klassische Kompositionen einfach so schön sind. Auch wenn, wie ich im letzten Update schon erwähnt habe, einer der Gitarristen bereits verstorben ist, hab ich mich natürlich trotzdem extrem gefreut, als sie dann 10 Jahre nach ihrer Trennung bekannt gegeben haben, sich nochmal zusammenzutun und weiter gemeinsam Musik machen zu wollen, denn so hätte ich vielleicht doch noch die Gelegenheit, sie mal live zu erleben. Bei den ersten 3 “Reunion”-Konzerten in Japan 2008, auch wieder an 3 aufeinanderfolgenden Abenden, haben sie ein neues Mitglied als zweiten Gitarristen bekannt gegeben, der zwar hide nie ersetzen sollte (dessen Gitarrenspiel haben sie weiterhin mit dazu gespielt, eben vom Band), aber der den Platz genauso würdig einnehmen konnte: Sugizo, ebenfalls bekannt als Mitglied der Band “Luna Sea”, die in Japan fast genauso populär sind bzw. zu dieser Zeit auch schon waren, und der X-Japan seitdem nicht nur als Gitarrist unterstützt, sondern auch bei Balladen und speziell Solos mit wunderbarem Violinspiel seinen ganz eigenen Beitrag leistet. Die 3 Konzerte wurden auch aufgenommen, und ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich, als ich sie mir angesehen habe, einfach mal ein paar Stunden durchgeheult habe, weil sie so grandios waren. Seitdem hätte ich auch in Europa schon 2x die Gelegenheit gehabt, sie endlich einmal live zu sehen, aber bisher hat es leider nicht sollen sein, was mich nach wie vor traurig macht, denn die Jungs werden nunmal auch nicht jünger, und gerade in den letzten 2-3 Jahren ist es auch aus gesundheitlichen Gründen der Mitglieder wieder ruhiger um sie geworden, und seit Jahren wartet man auch vergeblich auf ein neues Album, auch wenn sie den internationalen Musikmarkt speziell durch ihre Comeback-Single, “I.V.”, dem Ending-Song von Saw IV, ein wenig aufgemischt haben und jetzt auch außerhalb von Japan viel bekannter sind. Tja, das erste Mal waren sie 2011 in Europa. Ich erinnere mich noch ganz genau dran, denn das war kurz vor meinem Geburtstag damals. Da haben sie in London gespielt, am 28. Juni. Tatsächlich hatte ich um die Zeit meine damals erste Reise nach London geplant gehabt, wir konnten aber erst am 2. Juli anreisen, da ich am 1. noch eine nicht aufschiebbare Prüfung an der Uni hatte. Am 4. Juli, genau einen Tag vor meinem Geburtstag, waren sie dann in Berlin - und ich in London. So toll natürlich damals die Premiere vom letzten Harry Potter-Film dort war, traurig, dass ich es zu keinem der Konzerte geschafft hatte, bin ich nach wie vor, denn ich habe die Setlist von dem Berlin-Konzert im Nachhinein gesehen, und da waren halt auch alle Klassiker und meine ganzen Lieblingssongs der Band dabei. Die zweite Gelegenheit hat sich erst ein paar Jahre später geboten, London sollte es wieder sein, 2016. Dort wollten sie ihre Doku präsentieren, mit einem Konzert im Anschluss. Karten hatte ich, die Reise war gebucht, tierisch drauf gefreut hatte ich mich, und meine beste Freundin, die mich begleitet hätte, war schon drauf vorbereitet, ein seelisches Jeanny-Wrack in London händeln zu müssen. Tja, 3 Monate davor kam dann aber die Nachricht, dass Pata, der Gitarrist, wegen einem lebensbedrohlichen Aneurysma notoperiert werden müsse und sich danach für ein paar Monate schonen müsste. Der Auftritt wurde also um ein Jahr nach hinten nach 2017 geschoben. Da ich auf diese lange Zeit so eine Reise aber nicht planen konnte, hab ich die Karten dann aber schweren Herzens zurückgegeben und gewartet, was das nächste Jahr so bringen würde. Tja. Da war ich, wie ihr euch vielleicht noch erinnert, 3x in London, und das Konzert wäre im März gewesen. Ich war im Januar dort, und dann 2x im April, im März hab ich es zeitlich einfach nicht geschafft. Die ganze Doku plus Konzert gibt’s auf youtube, das hab ich mir natürlich angesehen, aber mein Herzchen hat geblutet dabei. Wir werden sehen, ob ich es vielleicht doch noch irgendwann schaffe, wenn diese ganze Coronasache mal ausgestanden ist. Zu große Hoffnungen mach ich mir nicht mehr, aber man wird ja noch ein wenig träumen können. Ansonsten wird es aber schon zu was gut gewesen sein, wie alles im Leben. Ach du meine Güte, da hab ich mich grad ganz schön verplappert, seid ihr noch da? Ja? Gut - denn hier das nächste Lied durch Jeannys Bildungsauftrag, eine Live-Version mit einem Piano/Violin-Solo von Yoshiki und Sugizo, gefolgt von wahrscheinlich dem Song, der X-Japan am besten charakterisiert. Den ich zu Beginn eigentlich gar nicht wirklich mochte, der aber über die Jahre hinweg zu einem meiner Favoriten geworden ist. Ich kann gar nicht glauben, dass das auch schon wieder 11 Jahre her ist: X-Japan - 紅 (Kurenai) - live 2009 Kino: - TV: Der Schuh des Manitu Spiderman: Far from Home American Horror Story Season 9 The Flash Season 6: Episoden 1-13 The Alienist Season 2 Vikings Season 6: Episode 1 Bird Box - Schließe deine Augen Enola Holmes Accidentally in Love: Episoden 1-30 Blackfish The Limehouse Golem The Little Mermaid Tall Girl Bücherwurm: Ashley Poston - Geekerella Jim Butcher - Summer Knight (The Dresden Files #4) - 27% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Hakuoki: Edo Blossoms (NA) Little Adventures on the Prairie Road Bustle The Tower of Beatrice A Winter’s Daydream Root Rexx Shiin/Death Mark (JP) Link-a-Pix Deluxe (PSV) Es kommt dazu: *hust* Ich hab noch ein paar Spiele gebunkert, bevor der Webstore umgestellt und PS3 und Vita dort nicht mehr gelistet wurden. Uta no Prince-sama: Amazing Aria & Sweet Serenade Road Bustle Little Adventures on the Prairie (PSV) Plantera Blue Toad Murder Files: Ep 1-6 Jacob Jones and the Bigfoot Mystery A Winter’s Daydream (PSV) The Tower of Beatrice (PSV) Senran Kagura: Bon Appetit Birthday of Midnight (JP) AER: Memories of Old (JP - wir werden sehen, welche Trophäenliste es hat, ich hoffe ja auf HK, vermutlich wird es aber US sein, warum auch immer.) The Suicide of Rachel Foster Trophäen-Challenge 2020: 382/400 Platin-Trophäen (-18) 130/100 Spielen im Backlog (+30) ✓ Trophy Advisor Challenge November 2020 - erspielt gleich direkt am 01.11.2020: Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 15.250 (+179) Platin: 382 (+8) Komplettierungsrate: 99,09% (+0,23%) Anzahl offene Spiele: 6 (-1) Ups, durch mein Geplaudere abseits der Spiele ist das jetzt ja erst wieder so lang geworden. Sorry not sorry. Wir hören uns bald wieder, wenn ich dann hoffentlich auf dem Weg zu den 400 Platins bin. Ein wenig Zeit hab ich ja noch. Bearbeitet 4. November 2020 von x_jeanne_x 9 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 7. November 2020 Autor Geschrieben 7. November 2020 Am 5.11.2020 um 09:19 schrieb Tigress: Glüchwunsch zu allem. Danke! Am 5.11.2020 um 09:19 schrieb Tigress: A Winters Daydream hat mir, als ich es gespielt habe, auch recht gut gefallen. Werde mir sicherlich die PS4 Version irgendwann noch gönnen. Aber ich schätze, vorher gönne ich mit "The Language of Love" Ja, das hab ich auch gesehen, es klingt ähnlich trashig, aber wenn das von den gleichen Entwicklern ist wie A Winter's Daydream, dann wird es wohl nicht so schlecht sein. Allerdings warte ich da erst noch auf einen Sale, glaub ich.. Am 5.11.2020 um 09:19 schrieb Tigress: Und bin ich froh, dass die bei Link a Pix Deluxe nicht schwach geworden bin. Ich wollte diese Art Spiele ja eh nicht mehr spielen, war aber tatsächlich schon in Versuchung. Ja, ich glaube wenn du das auslässt versäumst du nicht viel. Die PS4-Version werde ich aber auch noch bald hinter mich bringen, dann ist es zumindest erledigt. Ich lern aber ja auch nicht draus. vor 20 Stunden schrieb MS120581: Hey. Death Mark und The Tower of Beatrice finde ich sehr interessant. Das wäre auch was für mich. Der Rest wohl eher weniger. Death Mark ist eine tolle Hybrid-Novelle mit Point&Click-Parts - ist vielleicht nicht zum Vollpreis etwas für jeden, aber die Story und die Stimmung sind hier super bei einem guten Umfang, ohne dass es zu mühsam wird. The Tower of Beatrice war für das, was es sein soll, sehr solide. vor 20 Stunden schrieb MS120581: Deine emotionale Vorstellung von X Japan fand ich auch toll und höre bei Gelegenheit mal rein. Und du hast Vikings geguckt. Fein fein. Meine Lieblingsserie. Herzlichen Glückwunsch zu allen deinen Erfolgen. Dankeschön! Ja, X-Japan ist bei mir eine etwas emotionale Sache, deswegen hör ich sie gar nicht so viel, obwohl sie eigentlich meine Lieblingsband sind. Aber während einer Autofahrt oder so dann Tränen in die Augen zu kriegen ist eher nicht so cool. Also Vikings und ich werden leider nicht so warm miteinander. Die ersten beiden Staffeln oder so fand ich noch gut, und dann hat es mich leider nicht mehr so abgeholt, aber ich will natürlich trotzdem wissen, wie es weitergeht. Ist es jetzt eigentlich mit Staffel 6 abgeschlossen oder haben sie nochmal verlängert? Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 8. November 2020 Autor Geschrieben 8. November 2020 Am 7.11.2020 um 19:06 schrieb MS120581: Nein Staffel 6 ist die Letzte. Im Dezember kommt noch Staffel 6 Part 2 danach ist Schluss. Ich liebe diese Serie. Aber ich bin halt auch stark an der nordischen Mythologie interessiert. Daher sicher auch meine Begeisterung für die Serie. Und ich freue mich aus dem Grund schon ganz besonders auf das neue Assassin's Creed. Aber ich gebe auch zu das Vikings das hohe Niveau der ersten 2 Staffeln nicht ganz halten konnte. Zwischendurch mitten in Staffel 4 war auch mal ziemlich langgezogen alles. Kann verstehen das manche Zuschauer dann nicht mehr so begeistert waren. Nordische Mythologie find ich auch sehr interessant, aber ich weiß nicht, bei Vikings hat es halt irgendwie von Anfang an schon nie richtig "klick" gemacht. Es war okay zu schauen, aber meine Lieblingsserie ist es nicht. Das Setting für das neue Assassin's Creed finde ich an sich richtig cool und interessant, aber bei mir ist seit sie das Gameplay mit Origins komplett umgestellt haben die Luft raus, leider, da es sich für mich nicht mehr wirklich wie ein AC anfühlt, weil auf essentielle Gameplayelemente seitdem verzichtet wird und es für mich eher so ein "yet another RPG" geworden ist (ich sag nur Social Stealth, dass man sich nicht mehr in Menschenmengen verstecken konnte). Ich muss aber zugeben, dass ich Odyssey zwar hier stehen hab, dem Spiel bisher aber noch keine Chance gegeben hab, weil ich von Origins, so toll es auch aussah, ziemlich enttäuscht war... Meine Favoriten bei AC sind nach wie vor die beiden "Underdogs" Revelations und Rogue. vor 5 Stunden schrieb glupi74: Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Wie gewohnt ist nichts dabei, dass mich interessiert. Danke und schade, es tut mir ja auch leid, dass dich in letzter Zeit eigentlich nichts so richtig anspricht. vor 5 Stunden schrieb glupi74: Mir ist es immer um die Zeit leid, Spiele wie My Name is Mayo oder die anderen "Spiele", die es nur wegen der Trophäen gibt, zu spielen. Ich kann mir schon vorstellen, dass es ein gewisser Spass ist, 1000 oder 10000 mal zu drücken und sich dabei ein Mayo Glas in verschiedenen Outfits anzuschauen. Aber in dieser Zeit spiele ich lieber Spiele, bei denen sich die Entwickler die Mühe geben, eine gute Arbeit abzuliefern. Das gelingt natürlich nicht immer, aber da unterstütze ich wenigstens Studios, die es versucht haben. Du hast ja selbst einige Beispiele in deinem Update, die zwar klein sind, aber doch einen gewissen Anspruch haben. Es ist leider nichts für mich dabei, aber The Tower of Beatrice z.B. scheint ganz nett zu sein. Naja, das Mayoglas kann ich eben allein schon wegen der saublöden Idee und dem Mut, sowas als Spiel rauszubringen, gut für mich rechtfertigen. Und auch Road Bustle war, wenn auch eintönig und vom Spielspaß her kurz, für den Preis an sich okay. Little Adventures on the Prairie war was diese Spiele angeht für mich tatsächlich der erste Totalausfall. Aber ja klar, da gibt's eben solche und solche, die Mayos und kleinere bessere Dinge wie eben Tower of Beatrice. Das war wirklich nett, wenn man mal ein klassisches Point&Click zu einem soliden Preis sucht. vor 5 Stunden schrieb glupi74: Mal was anderes. Hast du dir eigentlich mal überlegt, Ghost of Tsushima zu probieren? Ich könnte mir vorstellen, dass es das Open World Spiel ist, das du dir bei den neuen AC Spielen erhofft hast. Ich bin jetzt noch nicht allzu weit in der Story, aber es hat einige gute Elemente, die auch aus AC kommen könnten. Der Tipp ist vermutlich nicht neu, aber ich finde das Spiel wirklich gut. Tja... Ghost of Tsushima. Hab mich tierisch drauf gefreut seit Ankündigung und hab es seit Day1 hier stehen, aber zu der Zeit war ich gerade mit Kingdom Hearts II beschäftigt als 350., seitdem ist es irgendwie liegen geblieben. Jetzt mit den neuen DLC-Trophäen hat mich die Lust auch noch nicht gepackt, obwohl ich überlegt habe, ob ich das vielleicht zur 400 machen soll. Die Wahl fiel dann aber auf etwas anderes, was nächste Woche hoffentlich pünktlich bei mir eintrudelt und bei dem ich vermute, dass das schon wieder ganz anspruchsvoll werden könnte auch. ...ja, es ist wieder ein Rhythmusspiel... vor 5 Stunden schrieb MarcelGK: Hier bin ich auch vor 5 Stunden schrieb MarcelGK: Glückwunsch zu deinem Fortschritt. 8 Platin sind ja schon ne Ansage, bald hast du deine Jahreschallenge geschafft Wir werden sehen, wie gut machbar Kingdom Hearts wird. Entweder ich ratter die Trophäen runter, oder das kann sich tatsächlich über mehrere Wochen ziehen, ich kann die Lernkurve und die Schwierigkeit der Songs auf Proud nur anhand der Demo noch nicht einschätzen. vor 5 Stunden schrieb MarcelGK: Von den genannten Games habe ich selbst nur Overcooked und Little Adventures of the Prairie gespielt Letzteres war echt schlimm. Das hab ich damals als Platin 124 gespielt, damit Kingdom Hearts 3 Nummer 125 sein kann. Immerhin dafür war es gut aber sonst war das echt ein schlimmes Spiel Ja. Und andererseits war ich sehr morbide davon fasziniert, wie sowas durch die Qualitätskontrolle kommt und tatsächlich kaufbar ist. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 11. November 2020 Autor Geschrieben 11. November 2020 vor 5 Stunden schrieb Schlauschaf: Da hast du mir dann etwas Voraus. Nach einiger Zeit bleiben bei Titeln, die ich schnell durchgezogen habe, höchstens Eindrücke zurück. Ein typisches Beispiel wäre eines der Lego Spiele. Viel inhaltliche Substanz haben sie nicht (?), aber ich wüsste jetzt auch nicht zu sagen, was ein Harry Potter Lego großartig von einem Herr der Ringe Lego unterscheidet. Ja gut, im kleinsten Detail kann ich mich dann natürlich nicht an jedes Spiel erinnern, aber so die Grundhandlung etc., das weiß ich dann schon noch, und kann mich auch immer gut dran erinnern, was mich wo gestört hat. Zitat Jetzt kommt natürlich die Gretchenfrage: was ist deine persönliche Top 3 aus den bisher 477 Spielen? Das ist doch eine viel zu schwierige Frage! Meine Nummer 1 prinzipiell, plattformunabhängig, hauptsächlich wegen der umfassenden Story und dem ganzen drum herum, ist jedenfalls die Compilation of Final Fantasy VII, speziell Crisis Core damals für die PSP ist eins meiner Lieblingsspiele überhaupt, und dementsprechend gefeiert hab ich dann natürlich Teil 1 vom Remake dieses Jahr, daher würde ich das jetzt mal als Platz 1 so stehen lassen. Und dann wird es aber schon schwierig, muss ich zugeben, da ich jetzt in dem Sinn nicht ein paar Spiele habe, zu denen ich immer wieder zurückkommen würde, wo ich dann sagen würde, dass es meine Lieblingsspiele sind. Ich meine, ich kann 1-2 Favoriten aus meinen liebsten Genres oder Spiele-Serien nennen, aber mich abseits von Final Fantasy VII auf weiteres festzulegen, das kann ich grad schwer, daher mach ich das jetzt mal so: Assassin's Creed-Reihe: Rogue und Revelations, wobei ich nach Origins bisher nicht weiter gespielt habe, weil ich die komplette Umstellung des Gameplays blöd fand. Aber auch hier mag ich, wie bei Final Fantasy VII, das ganze Universum, und hab auch andere Medien abseits der Spiele konsumiert, wie z.B. die meisten Bücher dazu. Visual Novels: Die Steins;Gate-Reihe und die Hakuouki-Reihe, wobei es hier auch noch ein paar andere gibt, die ich sehr toll fand. Rhythmusspiele: Nach insgesamt 13 Platins und jeder Version muss ich hier wohl fast die Persona Dancing-Spiele anführen, aber hier muss ich damit dann insgesamt 5 Spiele in den Raum stellen, weil ich in diese viel Zeit investiert habe, viel Spaß damit hatte und die Songs draus fast täglich in meinen Playlists habe: Persona 3 Dancing Moon Night/Persona 4 Dancing All Night/Persona 5 Dancing Star Night, Bakumatsu Rock und Uta no Prince-sama Music. Außer Konkurrenz, aber auch eine Erwähnung wert: Ace Attorney, Catherine (Full Body) und die Kingdom Hearts-Reihe. Ich seh schon, das beantwortet deine Frage glaub ich nicht wirklich gut, sorry. Zitat Damit bist du nicht alleine. Am Ende meines Studiums hatte ich auch einen Großteil meiner Spielesammlungen und Nicht-Sony-Konsolen verkauft. Die Zeit reicht einfach nicht. Aufgeräumte Schränke haben auch den Vorteil, dass man nicht permanent an unerledigte Spiele erinnert wird. Ich bin jetzt schon am Jammern, dass ich noch dieses und jenes spielen mag und nicht weiß, wann ich das machen soll und das, obwohl ich seit Wochen viel mehr Zeit habe und zum Spielen nutze als gedacht (wegen Corona). Da rede ich jetzt besser mal nicht mit, wenn ich so auf meinen Backlog schaue. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 11. November 2020 Autor Geschrieben 11. November 2020 vor 3 Stunden schrieb MarcelGK: Nur eine Erwähnung "wert"??? Was soll das denn heißen? Das soll genau das heißen Ich hab keine Top-3-Liste in dem Sinn, mag sie, sie schafft es aber nicht aufs Treppchen und passt auch nicht in die anderen beiden Genres, die ich viel spiele. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 18. November 2020 Autor Geschrieben 18. November 2020 Am 12.11.2020 um 09:33 schrieb glupi74: Ich kann dir das Spiel wie gesagt nur wärmstens empfehlen. Es ist aktuell wohl das bessere AC auf dem Markt (auch wenn AC Valhalla abgesehen von Performanceproblemen aktuell von vielen Seiten gelobt wird). Der Koop-Modus macht auch viel Spass, ist allerdings recht zeitaufwändig. Es gibt da aktuell aber eine sehr gute "Selbsthilfegruppe", wo man sich Hilfe für die 3 Raids holen kann. Ich könnte da auch jederzeit helfen. Aber nachdem du Comrades auch geschafft hast, sollte das kein großes Problem für dich sein. Ja, ich hab mich auch extrem drauf gefreut, da es optisch und von der Thematik genau meinem Geschmack entspricht, aber trotzdem liegen leider die Prioritäten grade woanders. Sollte ich wider Erwarten aber doch bald mal damit anfangen, würd ich dir doch wirklich glatt mal für den Multiplayer dann schreiben wenn das okay ist. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 21. November 2020 Autor Geschrieben 21. November 2020 (bearbeitet) Uff, da hat sich ja einiges angesammelt, deswegen muss ich grad relativ schnell ein neues Update rausbringen, bevor ich den Überblick verliere. Nicht nur ist mein Backlog beängstigend angewachsen, im gleichen Zuge hab ich auch wieder fast dieselbe Anzahl an Spielen aufgeräumt, da das Spiel, das ich als 400. Platin auserkoren hab, angekommen ist, und ich zum letzten Update doch noch einige Platins bis dorthin offen hatte. Glücklicherweise hatte ich ja einige kurze und auch spaßige Spiele in meinem Backlog angesammelt, die mir jetzt gerade recht kamen, daher will ich euch auch nicht länger auf die Folter spannen. Vor einer Weile hat sich still und heimlich ein neues Midnight-Spiel in den Store geschlichen, und das gleich direkt mit drei verschiedenen Regionsstacks, dafür aber leider keinem Crossbuy mehr für PS4 und Vita. Da ich dort noch Guthaben hatte, ist es mir letztens gemeinsam mit AER für den Japan-Stack ins Körbchen gesprungen, und als ich es neulich im EU-Store bei den Indie-Sales dabei gesehen hatte, bin ich da natürlich auch schwach geworden, da ich die JP-Version zu dem Zeitpunkt schon gespielt hatte und mir das Spiel, wie 36 Fragments of Midnight und Midnight Deluxe auch schon, wieder ziemlich gut gefallen hat. Man setzt hierbei nicht auf neues Gameplay, so wie 36 Fragments of Midnight ein Platformer war, Midnight Deluxe dann aber eine Art Angry Birds-Klon. Birthday of Midnight setzt hier auf das Midnight Deluxe-Gameplay, das heißt also, dass der kleine Midnight, der laut neuer Artworks wohl eher ein Kaugummi-Würfel ist anstatt nur ein flaches Quadrat, sich erneut in leuchtende Ziel-Einbuchtungen schnipsen lassen muss. Was ich hier sehr süß fand ist, dass es eine kleine Einleitung mit einer Mini-Story gab, die dem Abschließen der Level so gesehen ein wenig Sinn gab - Midnight hat nämlich Geburtstag und feierte gerade mit seinen Eltern, als sich unter ihnen plötzlich die Erde auftut und der kleine Midnight dort hinein fällt. Schönen Geburtstag hatte er also, der Arme. Das heißt also, dass er sich seinen Weg vom Mittelpunkt der Erde oder so an die Oberfläche bahnen muss, und das tut man eben mit dem oben erwähnten Gameplay. Die Level hier in diesem Teil sind nach Schwierigkeit sortiert, und für Platin ist es auch wie gehabt nicht erforderlich, dass man alle spielen muss, denn von dem höchsten Schwierigkeitsgrad waren glaube ich nur 2 oder 3 notwendig, aber dennoch hatte ich wieder für die Dauer echt viel Spaß, denn im Vergleich zu Midnight Deluxe gibt es hier ein paar Neuerungen bzw. neue Hindernisse. Es gibt nicht mehr nur diverse Sägen, Stacheln und Laser, sondern auch explosive Kisten, die entweder bei Berührung mit Schwung oder durch Betätigen eines Schalters aktiviert werden, und die einem teilweise dann erst den weiteren Weg möglich machen, oder Kisten, die sich bei Berührung auflösen... Manche Schalter kehren die Schwerkraft um, sodass Midnight quasi an der Decke klebt, und es gibt auch Luftströme, die den Kleinen in die jeweilige Richtung schieben. War schon ganz nett und spaßig, und ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Midnight-Spiele durchaus kleine Perlen aus dem Hause Ratalaika sind. Damit gibt es zwei weitere Platins in der Liste: Platin Nr. 383 Plattform: Playstation 4 (JP) Fortschritt: 14/14 Trophäen Platin Nr. 387 Plattform: Playstation 4 (EU) Fortschritt: 14/14 Trophäen Auch hier haben wir ein Spiel, über das ich bereits einmal berichtet habe, auch wenn das schon etwas länger her ist [x]. A.E.R. hat mir damals aber so gut gefallen, dass ich bei dem Spottpreis nicht widerstehen konnte, um den es das Spiel neulich im Japan-Store gab. Die einzige Frage, die sich für mich ergab war zu diesem Zeitpunkt die, welche Trophäenliste das Spiel hätte. Dass es nicht EU sein würde, da war ich mir ziemlich sicher, aber es gibt noch zwei weitere: NA und HK. Rein geographisch gesehen hätte ich eher gedacht, dass es HK sein müsste, als ich dann zeitnah das Spiel gestartet hatte, habe ich aber herausgefunden, dass es NA ist. Warum auch immer, aber da ich sowieso nur die EU-Version gespielt habe bisher, war das ja im Grunde egal. Ich habe also ein weiteres Mal die junge Frau Auk begleitet, eine Formwandlerin, die sich in einen Vogel verwandeln kann, um quasi die Welt vor einer düsteren Entität zu retten, die die bereits in der Luft verstreuten, einzelnen kleinen Inseln bedroht, da die Götter der Welt immer schwächer werden. Sie ist gewappnet mit einer Laterne, die ein magisches Licht enthält, mit dem sie einerseits natürlich die bedrohliche Dunkelheit fernhalten kann, die aber andererseits auch die Fähigkeit besitzt, “magische Portale” zu den Tempeln der Gottheiten zu öffnen, sowie überall auf der Welt verteilt quasi Rückstände der früheren Zivilisation sichtbar machen kann, wo man etwas über die Hintergründe herausfindet, wie es zustande kam, dass die Welt in diese kleinen, frei in der Luft schwebenden Inseln aufgeteilt wurde. Da sie sowohl die Laterne als auch durch ihre Formwandelfähigkeit alle Möglichkeiten hat, die Inseln alle zu erreichen und auch die Tempel zu betreten, wird ihr die Aufgabe zuteil, von den tief in den Tempeln versteckten Göttern die Teile eines Relikts zu sammeln, um diese miteinander zu verbinden und so diese dunkle Entität zu zerstören. Dabei ist A.E.R. aber ein komplett kampffreies Erkundungsspiel, das eigentlich ziemlich entspannend ist, weil man sich alle Zeit der Welt lassen kann, um so viele der Inseln wie man möchte zu besuchen, bei der man auf der einen z.B. Hirsche findet, woanders gibt es Krebse, die in einer Pfütze einen Tanz aufführen, usw. Die Tempel selbst bieten kleinere Rätsel, bei der man Schalter aktivieren muss, um den Weg zum jeweiligen Sanktum zu finden, aber alles in allem ist nichts wirklich herausfordernd und bei dem außergewöhnlichen Design einfach nur schön. Ich hab es wieder sehr genossen und damit gibt es: Platin Nr. 384 Plattform: Playstation 4 (NA) Fortschritt: 21/21 Trophäen Endlich waren wieder mal Wimmelbildspiele im Sale dabei, und so konnte ich bei zwei zuschlagen, die ich noch nicht besitze. Da ich schon lange wieder Lust auf eins hatte habe ich beide natürlich gleich runtergeladen und installiert, und ich glaube gleich direkt am nächsten Tag das erste davon gestartet, nämlich “Uncharted Tides”, welches wieder ein Piratensetting zu haben schien, was mich ja an sich total anspricht. Dennoch sollte man sich, wie von diesen Spielen ja bereits bekannt, auch nicht zu viel erwarten, denn die Story-Highlights sind sie nun einmal leider nicht, auch wenn sie in meinen Augen durchaus gute, kurzweilige Unterhaltung bieten, wenn man gerne rätselt und auch mal nicht so actionreiche Spiele spielen möchte. Die Handlung ist relativ simpel, die Protagonistin Mary-Jane ist auf der Suche nach ihrem Vater, der angeblich von Piraten getötet wurde, das glaubt sie aber nicht und möchte nachforschen. Hilfe bekommt sie von einem jungen Mann namens Jack, und zwischen den beiden Charakteren “wechselt” man dann während der Geschichte immer wieder, auch wenn das keinen Einfluss auf das Gameplay hat. Natürlich ist es aber nicht so einfach wie es scheint, und da kommt noch ein Piratenfluch dazu, der die Suche nach ihrem Vater noch verkompliziert… War jetzt nicht unbedingt berauschend, aber ich hatte schon schlechtere Stories, von daher passt das schon. Ansonsten ist es aber auch wieder die übliche Artifex-Mundi-Trophäenliste, alles ohne die Verwendung von Hinweise abschließen, Minispiele/Wimmelbilder ohne Fehler oder in einer bestimmten Zeit schaffen, usw. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Spaß und warte jetzt wieder darauf, dass die anderen, die ich noch nicht besitze, mal in nem Sale dabei sind. Platin Nr. 385 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 19/19 Trophäen Auch hier gibt’s wie eins weiter oben nicht wirklich viel zu sagen, da auch Queen’s Quest 4 ein typisches Wimmelbildspiel. Über Teil 2 und 3 habe ich ja schon mal berichtet vor einer Weile, Teil 1 gibt es leider nicht für die Playstation. Wie einige der “Serien” von Artifex Mundi ist auch bei Queen’s Quest aber jeder Titel unabhängig von seinem “Vorgänger”, das heißt man könnte die Teile auch alle einzeln in beliebiger Reihenfolge spielen und verpasst nichts. Die Geschichte war hier auch in Ordnung, aber nicht herausragend. Die verschiedenen Rassen der Erde haben einen Friedenspakt geschlossen, der ist aber gefährdet nach einem Attentat auf den Elfenkönig, das den Menschen in die Schuhe geschoben wird. Der Abgesandte der Peacekeeper-Gilde muss also versuchen, das aufzuklären, denn die Elfen wollen gegen die Menschheit in den Krieg ziehen und sind deswegen auch vom Besuch des Peacekeepers nicht so begeistert, der auch ein Mensch zu sein scheint, nachdem dessen Friedensschreiben aber als legitim anerkannt wird, darf er ermitteln - und das tut man natürlich, indem man Rätsel löst und nach Dinge in Wimmelbildern sucht. Auch hier ganz unspektakulär, aber trotzdem spaßig: Platin Nr. 386 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 25/25 Trophäen Hier habe ich eigentlich ganz wenig zu sagen, denn da haben wir zwei Puzzlespiele vom gleichen Studio, die komplett identisch aufgebaut sind, nur dass das eine mehr Puzzlekategorien und damit eine Platin-Trophäe hat und das andere nur 100%. Normalerweise machen mir solche Spiele ja extrem viel Spaß, aber wie man schon auf dem Screenshot oben sehen kann, ist alles sehr simpel gehalten, denn es gibt kein Hauptmenü, der oben sichtbare Screen ist der einzige, und dementsprechend mühsam ist es, zwischen Puzzles und Puzzle-Einstellungen wie dem Motiv und der Größe zu wechseln, denn man muss ständig irgendwo herumklicken und bestätigen und wieder zurück raus gehen, da die Auswahl nicht automatisch umspringt nachdem man etwas gewählt halt. Im Nachhinein gesehen war ich somit also ziemlich dankbar, dass die Trophäenlisten so straightforward waren und eigentlich nur das Lösen von 20 bzw. 8 beliebigen Puzzles erfordert hat, die ich dann hinter mich gebracht habe. Damit gibt’s für die Statistik: Jigsaw Abundance - Platin Nr. 388 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Jigsaw Solace Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 8/8 Trophäen (100%) Eeeeeh… Das einzige, das mir dazu einfällt, ist eigentlich nur folgendes: W. T. F. Denn Snakeybus ist, wie der Titel schon sagt, eine Art Snake-Spiel. Nur mit einem Bus. Der, je mehr Passagiere man einsammelt und an ihren gewünschten Zielort bringt, um haufenweise Segmente länger wird, die man dann auf der Map, auf der man spielt, auch navigieren muss, dass man sich nicht selbst irgendwo abdrängt und abstürzt oder in seinen eigenen Bussegmenten feststeckt. Um das zu verhindern, kann man mit dem Bus aber auch springen, wenn man genug Geschwindigkeit bzw. Boost gesammelt hat um auch etwas Schwung zu haben, aber das ist natürlich je nach Lage, in die man sich manövriert hat, nicht immer möglich. Zusätzlich dazu gibt es auch noch verschiedene Maps, die man freischalten kann (sowie verschiedene Bustypen, unter anderem ein bunt blinkender und ein chinesischer Drache ), auf denen dann einen langen Bus zu managen teilweise leichter oder schwieriger ist, weil man durch verwinkelte Gassen muss und keinen Überblick mehr hat. Eine Trophäe erfordert es sogar, ganze 420 Segmente anzusammeln, was dann gegen Ende hin so aussah und mich einfach nur noch komplett überfordert hat: Ich weiß noch nicht, was ich von dem Spiel halten soll. Für den Normalpreis von 12 Euro finde ich es definitiv zu teuer, aber da ich es mir um die Hälfte im Sale geholt habe, hat es mich schon gut amüsiert, und ich muss sagen geschenkt war die Platin darin jetzt nicht unbedingt. In jedem Fall hab ich gut gelacht dabei, kann man sich meiner Meinung nach schon mal anschauen. Platin Nr. 389 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 15/15 Trophäen Weiter geht’s hier mit dem nächsten Puzzler. Ich seh schon, ich muss mich eher kurz halten, sonst werden wir hier gar nicht mehr fertig. Zum Glück ist dieses Spiel (wie so ziemlich alles hier in diesem Update, es tut mir leid!) auch wieder relativ kurz und es gibt recht wenig dazu zu sagen. Seht ihr das weiße Quadrat in dem Screenshot? Nein, das ist nicht Midnight, auch wenn das so erscheinen mag. Aber das ist das Teil, das wir lenken. Das Quadrat kann in alle Richtungen bewegen, wenn jedoch bewegt, dann “läuft” bzw. fährt es so weit, bis es auf einen Widerstand stößt. Das Ziel ist es nun, die weißen Schalter zu betätigen, um ein Level abzuschließen. Während es so Dinge wie Schalter für Türen oder “Hilfswürfel” gibt, die man ganz normal berühren darf, gibt es auch rote bzw. pinke Quadrate und Schalter, die man möglichst nicht berühren bzw. nur mit einem türkisen Würfel/Quadrat anstupsen darf, sonst muss man das Level neu beginnen. Hat mir Spaß gemacht, ich fand nur die Tatsache etwas blöd, dass man sich in jedem Level einen Hint anzeigen lassen konnte, und dieser hat einem nicht nur bei einem möglichen nächsten Zug helfen, sondern einem gleich in Form eines Videos die ganze Lösung aufzeigen. Na egal, muss man ja nicht unbedingt nutzen, mir hat das Rätseln Spaß gemacht. Platin Nr. 390 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 19/19 Trophäen Schon wieder ein POWGI? Jap. Und ich glaub das ist jetzt für den Moment das letzte, dass es für mich so gibt, abgesehen von diversen Regionsstacks. Alphaset fand ich durchaus wieder spaßig, und das ist bei mir ja bei den POWGI-Spielen auch immer so ein Hit or Miss, kann man sagen. Spiele wie Word Search oder Word Sudoku fand ich immer toll, andere wie z.B. Word Wheel fand ich dann wieder nicht so gut. Alphaset fällt wie gesagt in die erste Kategorie, auch wenn das Gameplay ziemlich simpel ist. Man hat ein Spielfeld, das wie ein Kreuzworträtsel aufgebaut ist, und auf der rechten Seite hat man jeden Buchstaben einmal zur Verfügung und muss diese so einsetzen, dass sich in den Zeilen und Spalten am Spielfeld sinnvolle Wörter ergeben. Ist irgendwie schon ganz cool, wenn man versuchen muss, auch eher nicht so gängige Buchstaben wie ein Q oder X oder so richtig unterzubringen. Einziger Wermutstropfen hier: prinzipiell kann man sich auch mit der “Fix”-Funktionalität durchhangeln und einfach raten, aber das wäre ja langweilig. Weil’s so spaßig war, hab ich beide Versionen recht schnell hintereinander gespielt: Platin Nr. 391 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 32/32 Trophäen Platin Nr. 393 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 32/32 Trophäen Ui, das Spiel war cool. Dabei war es auch nur ein Spiel, bei dem man wirklich puzzlet, ähnlich wie bei den beiden Jigsaws weiter oben, aber hey, das war optisch einfach genial. Bei Glass Masquerade sind die einzelnen Puzzleflächen Kreise, auf der dann die Puzzleteile zusammengesetzt werden müssen, damit sie im Endeffekt ein Bild ähnlich einem Buntglasfenster ergeben. Durch das Lösen der Puzzles schaltet man nicht nur weitere frei, sondern sammelt auch einzelne Teile, aus denen sich dann das allerletzte Puzzle bildet, das gleich 88 Teile hat. Dabei gibt es bei jedem Puzzle zwei Schwierigkeitsgrade - normal, bei dem die Teile zwar verdeckt und schwarz sind, bevor man sie anklickt, die bei Auswahl aber in die Richtung gedreht werden, in der sie ins Puzzle eingesetzt werden müssen. Auf Schwer sieht das schon anders aus, denn da muss man die Teile, wie bei einem richtigen Puzzle auch, erst in die richtige Ausrichtung bringen, und dann natürlich auch noch die korrekte Stelle finden, an die man das Teil einsetzen muss - das war meistens gar nicht so leicht, und ich hab für manche Puzzles dann durchaus mal ne Stunde und mehr gebraucht, weil ich einfach blind war, aber bei so schönen Bildern wie diesen hat sich das dann immer gelohnt: Das Spiel hat mir richtig viel Spaß gemacht, ich hoffe sehr, dass Teil 1 auch bald mal im Sale ist Platin Nr. 392 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 38/38 Trophäen Eh… Ja… Ich wusste, dass ein zweiter Teil davon angekündigt wurde, und still und heimlich ist dieser Anfang der Woche im Store gelandet. Da My Name is Mayo kaum an Blödheit zu überbieten ist und es mich prächtig amüsiert, habe ich gar nicht lange gezögert und ein bisschen Geld für diese “Perle” der Videospiele locker gemacht. Ich hatte mich schon eingestellt, dass ich mir hier ne Stunde lang meinen Finger wund drücke indem ich sinnlos spamme, aber tatsächlich hat man sich für den zweiten Teil ein paar Neuigkeiten einfallen lassen. Zuerst einmal muss ich aber anmerken, dass mir aufgefallen ist, dass die Armbanduhr der frei schwebenden Hand, mit der man das Mayoglas anstupst, tatsächlich immer die aktuelle Systemzeit anzeigt. Ich weiß nicht, ob das in Teil 1 auch schon war, aber ich muss zugeben, es hat mich sehr überrascht, da ich gar nicht damit gerechnet hatte. Auch in Teil 1 gab es ja schon mehrere kleine “Handlungsstränge”, und je nachdem, welchen man ausgewählt hatte, bekam das Mayoglas ein anderes Kostüm angezogen oder die Umgebung hat sich verändert. Auch hier gibt es wieder 5 Stränge, die in kleinere Absätze unterteilt sind, und die zum Beispiel erzählen, wie das Mayoglas auf der Suche nach Liebe ist, oder uns von seinen ganz geheimen Träumen und Wünschen erzählt. Sehr witzig fand ich aber den “Handlungsstrang”, in dem das Mayoglas erzählt, wie es Geld verdient hat und welchen steinigen Weg es dafür gehen musste… Dabei muss man hier tatsächlich ein paar Minispiele mit dem Mayoglas machen, unter anderem Pizzen ausliefern, oder so etwas wie Flappy Bird. Ach ich weiß nicht, ich finde dieses Spiel nach wie vor herrlich amüsant und sinnbefreit. Platin Nr. 395 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 51/51 Trophäen Ich fasse hier zusammen, da ich ja über alle Spiele erst im letzten Update berichtet habe, und es dieses Mal sowieso schon so umfangreich ist. Über Link-a-Pix verlier ich keine Worte, denn das ist mühsam und das hab ich zugegeben nur so schnell wie möglich abgehakt, während ich Agents of S.H.I.E.L.D. gebinged habe. Kurz bevor der Webstore keine PS3- und Vita-Titel mehr angeboten hat, habe ich dann ja noch ein paar Titel für PS3 und Vita erworben, und diese beiden waren darunter, weil sie mir eben ganz gut gefallen haben. Als ich jetzt auf der Suche nach relativ kurzen Spielen war, um mich der 400 anzunähern (und auch den zu viel gewachsenen Backlog direkt wieder ein wenig zu verkleinern) habe ich die beiden nochmal gespielt. Wie letztens schon gesagt, A Winter’s Daydream hat mich ja durchaus positiv überrascht mit seiner Story, auch wenn man es für Platin nur durchspielen muss, und The Tower of Beatrice ist ein sehr nettes Point&Click-Spiel für kleines Geld, ich mag es und will auch die NA-Version noch haben. Platin Nr. 394 - Link-a-Pix Deluxe Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 23/23 Trophäen Platin Nr. 396 - A Winter’s Daydream Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 12/12 Trophäen Platin Nr. 397 - The Tower of Beatrice Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 14/14 Trophäen Sooooo… Es gibt noch weitere Novellen aus dem Hause Ratalaika bzw. eine, die von ihnen portiert wurden, eine davon Jisei. Im Gegensatz zu den anderen kam mir diese aber, wenn auch nicht zwingend viel länger, qualitativ etwas hochwertiger vor, und das muss ich positiv anmerken, die Charaktere waren voll synchronisiert, was ich eigentlich ganz spannend fand. Das Spiel selbst hat mich, wenn auch in einer etwas limitierten Form, ein wenig an Ace Attorney erinnert, denn hier geht es darum, dass der Hauptcharakter, dessen Namen man während dem ganzen Spiel leider nicht erfährt, in einen Mordfall in einem Café verwickelt wird, das er gerade besucht. Ich weiß nicht ob hier irgendein Vorwissen erforderlich ist, aber er scheint eine besondere Fähigkeit zu haben, dass er bei Berührung eines Toten selbst die letzten Momente von diesem nacherlebt. Da er die Leiche der Frau angefasst hat, ist er natürlich gleich verdächtig, denn er wurde dabei gesehen, und blöderweise ist auch ein Detective, der gerade nicht im Dienst ist, in dem Café, und während man auf die Polizei und Spurensicherung wartet, hilft man, den Täter unter den Tatverdächtigen zu finden und gleichzeitig auch seine eigene Unschuld zu beweisen. Dabei gibt es klassische Novellenelemente, also Entscheidungen, die man treffen kann, bzw. Fragen, die man den Verdächtigen stellt, allerdings nutzt man größtenteils sowieso alle Optionen, um ziemlich alles herauszufinden, nur bei ein paar bzw. für das eine oder andere spezielle Ending ist es relevant, dass man nur bestimmte Fragen stellt oder Antworten gibt. Ansonsten kann man sich über die restlichen Auswahlmöglichkeiten beschränkt im Café bewegen, und dann hat man noch die Möglichkeit von “Raum” untersuchen, was an gewissen Stellen die Handlung vorantreibt, aber sonst nicht mehr Input vom Spieler erfordert. Trotzdem muss ich sagen, dass es mir für die kurze Zeit doch recht gut gefallen hat, auch wenn ich recht schnell durchschaut hatte, wer nun der Täter ist. Ich hab auch recherchiert, und anscheinend ist Jisei bereits 2010 zum ersten Mal veröffentlicht worden, als Teil einer Spieleserie, die wohl auf 5 Teile ausgelegt ist, von der zumindest 3 bereits erschienen sind, jedoch (noch?) nicht für Playstation, und Ratalaika hat dieses Jahr wohl den ersten Teil portiert, und möglicherweise hat das auch die Entwicklung eines weiteren Teils angestoßen, wenn man der Wikipedia-Info glauben kann, dass sich dieser gerade in Entwicklung befindet. Find ich cool, wenn weitere Teile veröffentlicht werden sollten, hole ich die mir bestimmt mal zu einem passenden Preis, weil ich ja doch ein großes Herzchen für Novellen hab. Und damit nähern wir uns in großen Schritten dem Highlight bzw. dem baldigen Ende des Updates, je nachdem wie man es sehen möchte. Platin Nr. 398 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen Schon wieder was Japanisches? Jap. Schon wieder ein (Semi-)Rhythmusspiel? Jap. Ich hab glaube ich letztens mal erwähnt, dass die beiden anderen Uta no Prince-sama-Titel, die es für Playstation-Konsolen (mit Trophäen) gibt wohl auch einen Rhythmusteil zu haben scheinen, und da ich die Serie ziemlich abfeiere, auch wenn ich mir den Anime (noch) nicht angesehen habe, habe ich mir vor einer Weile diesen Titel gekauft, und auch der andere ist gerade auf dem Postweg zu mir und trudelt hoffentlich nächste Woche ein. So, auch wenn ich mir den Anime nicht angeschaut hab, so hab ich seit ich Uta no Prince-sama Music 3 [x][x][x] parallel zum Final Fantasy VII Remake im Frühjahr gespielt habe, die Musik des Spiels ziemlich gesuchtet, weil es total eingängiger J-Pop ist, kann man sagen. Ich spiel zwischendurch immer mal ein paar Songs beim F2P-Handyspiel Shining Live, und da die Synchronsprecher in Japan schon soweit ich das gesehen habe insgesamt 8 recht groß aufgezogene Konzerte gegeben haben, die ich mir mittlerweile auch angesehen habe, sind seit Music 3 meine Lieblingssongs ziemlich geswitcht und ich glaube ich kenne mittlerweile fast alle, die über die Jahre veröffentlicht wurden und auch Teil diverser Spiele sind. Die Rhythmusableger Music 1 und 2 sowie einige der anderen Novellen der Serie waren ja leider noch Veröffentlichungen für die PSP, die nie auf die neueren Konsolen portiert wurden, die beiden Fandiscs, Amazing Aria und Sweet Serenade, aus denen sich dieses Spiel zusammensetzt, aber sehr wohl. Da es, wie gesagt, eine so genannte Fandisc mit hauptsächlich Bonus-Content zu den Toyboys ist, werde ich auf die Story nicht eingehen, denn dann müsste ich viel weiter über die Handlung ausholen - prinzipiell geht es bei Uta no Prince-sama aber um die Protagonistin Haruka Nanami, die sich dazu entschließt eine Academy zu besuchen, die eine renommierte Musikschule besucht, da es ihr Traum ist, Komponistin zu werden und ihre eigene Musik von Idols performt zu sehen, mehr oder weniger. Auf dieser Academy gibt’s dann die einen oder anderen Idols in diversen Klassen, aus denen sich die Band ST☆RISH zusammensetzt, und im Laufe der Serie kamen dann auch noch, soweit ich das richtig verstanden habe, die “Senpais” QUARTET NIGHT sowie eine Konkurrenzband namens HE★VENS dazukam. Grade die Songs von den Mitgliedern von QUARTET NIGHT feier ich ja übel ab, denn die finde ich so gut wie alle super, aber das nur am Rande, denn wir waren ja bei der Fandisc, und ich schweife ab. Denn hier in diesem Spiel scheint es mehr oder weniger um After-Stories nach den ursprünglichen Routen der einzelnen 7 Charaktere von ST☆RISH plus soweit ich mich richtig erinnere noch 2-3 andere Charaktere, die keiner der genannten Bands zugeordnet werden, wo es wohl einfach ein wenig Arbeits- und Beziehungsdrama zu geben scheint. Hier gibt es pro Charakter einen Storypfad über vier Kapitel, und der Screen zur Charakterauswahl war ja mal richtig knuffig: Uta no Prince-sama macht das hier aber allgemein etwas besser als Root Rexx, über das ich im letzten Update berichtet habe, denn hier sind, danke danke danke, die Rhythmusspielpassagen zusätzlich zu normalen Novellen-Entscheidungen in die einzelnen Pfade integriert, denn es geht ja drum nen Song rauszubringen in jeder Route. Wenn das für jeden Charakter gleich ist, so sind das insgesamt 4 Musik-”Level” pro Route, und je nachdem, auf welches Ende man hinspielt, muss man diese auch mit einer bestimmten Wertung abschließen, im Falle vom besten Ende sogar jeweils mit einem “S”, was die beste Wertung in diesem Rhythmusspiel darstellt. Je nachdem wie mutig man ist, kann man für diese Minispiele entweder die Schwierigkeit “EASY” oder “HARD” wählen, wodurch dann das Erreichen eines gewissen Ranges natürlich herausfordernder sein kann. Ich hab mich hier der Bequemlichkeit halber erstmal für Easy entschieden, da Hard je nach Song, gerade jetzt wo ich schon ein halbes Jahr aus der Übung bin, jetzt oft nicht sofort auf ein S zu bringen ist. Leider darf man sich von diesen 4 Musikleveln jetzt aber nicht zu viel erwarten, so wie ich das getan habe. Ich hatte ja gehofft, dass man vielleicht pro Charakter 4 verschiedene Songs hat, die man spielt, allerdings ist das erste immer nur eine “Rhythmus-Einheit” zum Warmspielen, und die anderen drei Variationen des gleichen Songs für einen Charakter, während der Story leider auch noch ohne Vocals, da man diesen Song wohl erst für einen Auftritt übt. Für Otoya Ittoki, den ersten Charakter, den ich gespielt habe, war das zum Beispiel “Nijiiro Over Drive!”, das zwar nicht Teil von Music 3 war, wo ich aber trotzdem direkt im Rhythmus drin war, weil ich den Song unter anderem in einer meiner Spotify-Playlists habe und das für mich dann dementsprechend wie “nach Hause kommen” war. Das Gameplay dieser Musiklevel ist dabei gleich wie es auch schon für die Music-Rhythmusableger war, wo jetzt außer wieder reinzufinden natürlich dann auch die lange Übungszeit wegfällt, um so ein Spiel zu meistern. Wirklich weit bin ich noch nicht, gerade erst auf der zweiten Route, der von Masato Hijirikawa, dessen gewählten Song ich jetzt leider nicht so spektakulär finde, aber schauen wir, was die anderen noch so bringen, da ja hier wieder (auch gesanglich) gute und sehr bekannte Synchronsprecher dabei sind, wie bereits bei Music 3 schon erwähnt auch unter anderem Kishou Taniyama (Natsuki), Mamoru Miyano (Tokiya) oder Junichi Suwabe (Ren). Trophäentechnisch werden wir noch sehen, wo das Spiel mich hinführt - einerseits gibt es Trophäen soweit ich gesehen hab für das Erspielen aller Enden für jeden Charakter, und für eine werd ich wohl wieder ein wenig üben müssen. Sofern man die Charakterrouten (ich glaube mit dem besten Ende) abgeschlossen hat, wird der jeweilige Song (hier natürlich komplett mit Vocals!) in einer “Free Play”-Sektion verfügbar, die optisch fast gleich aussieht wie die Track-Auswahl bei den Music-Ablegern und auch dieselbe Aufteilung in Schwierigkeitsgrade: je 3 verschiedene Schwierigkeitslevel auf Easy und Hard, sowie “PRO”, der höchste Schwierigkeitsgrad, also alles nicht neu für mich (zum Glück in diesem Fall). Ich hab leider nicht rausgefunden, ob es hier im Endeffekt dann mehr als einen Song pro Charakter geben wird, aber das wird sich dann zeigen, denn hier werde ich später wohl noch einiges an Zeit verbringen. Die von mir vorhin erwähnte Trophäe erfordert nämlich ein “S” auf der Pro-Schwierigkeit - wer im März bereits dabei war kann sich bestimmt noch an mein Gefluche erinnern wegen der bei Music 3 erforderlichen Full Combo auf Pro, und dass ich auf dieser Schwierigkeit auch schon um jedes A gekämpft habe. Aber naja, nicht verzagen, ich bin mir sicher es wird im Endeffekt dann der eine oder andere Song dabei sein, mit dem das spätestens nach ein wenig Übung drin sein wird. Der aufmerksame Leser wird mitbekommen haben, dass ich vom Musikteil so abgelenkt bin, dass ich mich noch gar nicht über die Artworks ausgelassen hab. Naja, wie man bei dem oben sieht, sind sie jetzt nicht so wahnsinnig toll, zumindest nicht die Story-CGs. Die Artworks des Titels oder der einzelnen Charaktere find ich aber super, aber in dem Fall hab ich mir das Spiel ja wegen dem Rhythmusteil gekauft und nicht zum Bilder schauen. Dieses Spiel soll auf alle Fälle noch die 399 werden, bevor wir den nächsten Meilenstein abhaken, aber so wirklich weit bin ich noch nicht: Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 4/31 Trophäen (7%) Ich würde gerne sagen, dass das nun das große Highlight dieses Updates wird, aber… Ich bin noch nicht wirklich weit genug im Spiel bzw. hab erst 3 Abende rein investiert, und deswegen kann ich noch gar nicht allzu viel darüber sagen bzw. von meinen Leiden damit berichten, und das muss bis zum nächsten Mal warten. Letzte Woche wurde jedenfalls ein neuer Ableger der Kingdom Hearts-Serie veröffentlicht, nämlich Melody of Memory. Auch wenn ich ein paar Teile der Serie bisher noch nicht gespielt habe, so mag ich sie doch sehr gerne und als es dann hieß, dass ein Rhythmusspiel dazu erscheinen soll, war ich natürlich gleich Feuer und Flamme, denn ich liebe den Soundtrack der Kingdom Hearts-Spiele, und konnte mir auch durchaus gut vorstellen, dass ein Spiel dieses Genres da gut reinpassen würde, und schon seit einer Weile war der Gedanke da, dass genau dieses Spiel, weil Kingdom Hearts und Rhythmusspiel, auch eine gute Platin Nr. 400 abgeben würde, weswegen ich den ganzen “Stress” mit den anderen Titeln ja überhaupt hatte, über die ich in diesem Update berichtet hab. Tatsächlich habe ich dann bis jetzt aber noch gar nicht sooo weit gespielt, weil ich eben erstmal auf die (fast) 399 kommen wollte, bevor ich mich ganz darauf konzentriere, sondern hab nur zwei Abende für einen ersten Überblick in das Spiel investiert, und dann dazwischen noch einen weiteren, und muss sagen, dass ich das Spiel ziemlich cool finde. Was mir nicht gefällt ist, dass man den Input-Lag des Fernsehers nicht gut anpassen kann, weil die Einteilung nicht den üblichen Millisekunden ist, in denen man das relativ leicht zu modifizieren wäre. Zum Glück ist das Spiel dahingehend aber entweder sehr vergebend, oder es ist so gut abgestimmt, dass man den Lag kaum merkt, zumindest nicht bei den Spielen, die ich bisher gespielt habe, aber das nur am Rande. Das Spielprinzip ist hier ziemlich cool, denn man spielt nicht nur stupide die Lieder des Soundtracks und drückt dabei ein paar Knöpfe. Das ganze Gameplay ist nämlich, abgesehen von der typischen Track-Auswahl und dem Free Play, das es natürlich auch gibt, wenn man dann schon Songs freigeschaltet hat, in einen Storymodus verpackt, der innerhalb dieser Musiklevel quasi die bisherige Story nacherzählt, das find ich ziemlich cool. Angeblich soll es auch ein paar neue Infos geben, aber da ich jetzt noch nicht jeden Teil gespielt hab und chronologisch gesehen noch nicht so weit bin, kann ich da noch nicht allzu viel sagen. Das Gameplay ist aber ziemlich cool. Ein Dreierteam von Charakteren, zu Beginn ganz klassisch natürlich Sora, Donald und Goofy, läuft zur Musik eine Bahn entlang, in deren Hintergrund dann immer die Welten zu sehen sind. Während die Charaktere dort also selbstständig entlanglaufen, kommen einem immer wieder Gegner oder Hindernisse entgegen, und diese muss man dann, im Takt der Musik, durch das Drücken der richtigen Knöpfe besiegen. Hier gibts verschiedene Möglichkeiten, , oder , teilweise gleichzeitig, je nachdem auf wie vielen Charakterbahnen Gegner sind, oder für Abilities/Magie, oder aber auch kombiniert mit Springen. Eigentlich ist das ziemlich cool und mal was komplett anderes als die klassischen Rhythmusspiele, allerdings nicht weniger süchtig machend. Wie ich sagte, bisher bin ich noch nicht allzu weit, ich bin beim “Storymodus” gerade erst bei der Handlung von Kingdom Hearts II angekommen, hab aber schon meine ersten paar Songs auf jeder der drei Schwierigkeiten, Easy, Normal und Proud, gespielt, und hab sogar schon meine erste Full Combo auf Proud geschafft, auch wenn ich auf dieser Schwierigkeit bei den meisten Songs noch nicht viel Land sehe, allerdings wird das bestimmt noch. Damit schließe ich aber vorerst einmal ab hier und verbleibe mit dem momentanen Fortschritt von... Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 14/45 Trophäen (20%) Diesmal gibt’s für meinen Updatesong keine Textwand, da das diesmal nicht so emotional ist. Aber ich hab mich neulich sehr gefreut, als ich auf Spotify herausgefunden habe, dass GRANRODEO quasi das ganze Lineup dort hinzugefügt hat und hab mal reingehört, da ich zwar den Sänger Kishou Taniyama als Synchronsprecher mittlerweile gut kenne und daher auch den einen oder anderen (Character) Song, den er für diverse Animes oder Videospiele zum Besten gibt, aber von seiner eigenen Band bisher nicht so viel kannte. In der Zufallswiedergabe hat sich dann schnell ein Song herauskristallisiert, der mir sofort ins Ohr ging, und den ich in der letzten Zeit rauf und runter gehört habe, daher passt er gut hierher. GRANRODEO - Punky Funky Love Kino: - TV: Vikings Season 6: Episoden 2-10 Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D. Season 6 Marvel’s Agent of S.H.I.E.L.D Season 7 A Love so Beautiful Season 1 The Good Doctor Season 1: Episoden 1-4 A Babysitter’s Guide to Monster Hunting Feuer im Kopf The Autopsy of Jane Doe Abgeschnitten Bücherwurm: Jim Butcher - Summer Knight (The Dresden Files #4) Roxann Hill - Dein Tod geschehe (Steinbach & Wagner #12) - 5% bisher Backlog-Änderungen: Ich nehme eine Änderung im Backlog vor - da ich bereits Platin habe, die DLC-Trophäen aber fast alle noch fehlen, wandert Final Fantasy XV vom Backlog zu den Leichen. Über den Rest…. reden wir besser nicht, ich geh mich ja schon schämen! Es fällt raus: Final Fantasy XV Birthday of Midnight (JP) AER - Memories of Old (NA) Uncharted Tides: Port Royal Queen’s Quest 4: Sacred Truce Birthday of Midnight (EU) Jigsaw Abundance Jigsaw Solace Snakeybus Active Neurons Alphaset by POWGI (PS4+PSV) Glass Masquerade 2 Link-a-Pix Deluxe (PS4) My Name is Mayo 2 A Winter’s Daydream (PSV) The Tower of Beatrice (PSV) Jisei: The First Case HD Es kommt dazu: Raging Loop Kingdom Hearts: Melody of Memory Snakeybus State of Mind Alphaset by POWGI (PS4+PSV) Uncharted Tides: Port Royal Jisei: The First Case HD Jigsaw Solace Jigsaw Abundance Glass Masquerade 2 Queen’s Quest 4: Sacred Truce A Summer with the Shiba Inu Active Neurons Birthday of Midnight (EU) Swordbreaker The Game My Name is Mayo 2 Sherlock Holmes: Crimes and Punishment (Re-Release) Trophäen-Challenge 2020: 398/400 Platin-Trophäen (-2) 130/100 Spielen im Backlog (+30) Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 15.639 (+389) Platin: 398 (+16) Komplettierungsrate: 98,74% (-0,35%) Anzahl offene Spiele: 8 (+2) So, das war's jetzt auch "schon wieder" von mir, ist ja doch recht lang geworden wieder, unerwarteterweise. Wir hören uns beim nächsten Mal, wo ich hoffentlich wieder einen Meilenstein im Gepäck habe. Bearbeitet 21. November 2020 von x_jeanne_x 6 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 24. November 2020 Autor Geschrieben 24. November 2020 Am 22.11.2020 um 09:22 schrieb Tigress: Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Da hast du dich jetzt aber ziemlich beeilt mit den ganzen Platin. Jetzt bleibt dir tatsächlich ein ganzer Monat + 1 Woche um die restlichen 2 zu schaffen. Ich drücke dir die Daumen. Dankeschön - im Moment ärger ich mich parallel mit dem S-Rank auf Pro bei UtaPri, während ich dann aber doch immer wieder aufgebe und dann zu Kingdom Hearts wechsle, ich bin aber guter Dinge, dass ich beides hinkriege. Leider schränkt mich UtaPri auf eine Kategorie ein für die Trophäe, die nur 3 Songs hat, von denen für mich nur einer okay-ish wirkt, bei den anderen krieg ich Knoten in die Hände. Aber ich hab die Bewertungsleiste zumindest schon auf ein solides A gekriegt, vielleicht noch ein paar Tage üben, und dann wird das schon... Hoffe ich Am 22.11.2020 um 09:22 schrieb Tigress: Einiges davon habe ich auch gespielt, weil ich es im Sale oder schon früher erworben habe. Ich habe dieses Mal im Sale auch furchtbar zugeschlagen. Ja, der Indies-Sale war echt gemein. Ich glaub die Challenge kann ich abhaken dieses Jahr. Mal wieder. Unter die 100 werd ich wohl nicht mehr kommen in etwas mehr als einem Monat... Am 22.11.2020 um 09:22 schrieb Tigress: Glass Masquerade 2 fand ich auch toll. Der erste Teil ist einfacher, da es dort tatsächlich nur die Option ohne drehbare Teile gibt. Es könnte von mir aus auch einen dritten Teil geben. ^^ Alles klar. Aber macht ja nichts, würde mir auch ohne drehbare Teile Spaß machen, denn optisch macht das Spiel schon was her. Aber der nächste Sale kommt bestimmt irgendwann. Am 22.11.2020 um 13:25 schrieb glupi74: Gratulation zu den neuen Platin-Trophäen! Wie zu erwarten sind wieder nur diverse kurze Spiele und ein paar Puzzler dabei, zu denen ich nichts zu sagen habe. Viel Spass mit KH Melody of Memory. Ich hab auch schon ein richtig schlechtes Gewissen, weil irgendwie nie was Spannendes für dich dabei ist in letzter Zeit. Aber natürlich trotzdem danke für die Glückwünsche und fürs Lesen. Am 22.11.2020 um 15:08 schrieb koroyosh: Gratuliere zu den ganz vielen neuen Platin Trophäen. Hut ab Danke! Am 22.11.2020 um 15:08 schrieb koroyosh: Vikings würde ich auch gerne mal weiter sehen, aber ich glaube die aktuelle Season ist in der Schweiz noch nicht legal verfügbar Also zumindest hier in Österreich hab ich gesehen dass sie ab Anfang Dezember auf Netflix verfügbar sein wird. Am 22.11.2020 um 15:42 schrieb MS120581: Hey. Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Zu den Spielen kann ich diesmal nicht viel sagen bzw habe ich schon etwas gesagt beim letzten Mal. Aber dein Fazit zu Vikings Staffel 6.1 würde mich jetzt mal interessieren. Danke! Puh, schwer. Es holt mich leider einfach nicht mehr so richtig ab und ich lasse mich davon eher berieseln, weil ich es irgendwie anstrengend finde, und trotzdem will ich aber wissen, wie es ausgeht. Aber ich trauere natürlich auch grad wieder um ein paar Charaktere... vor 19 Stunden schrieb Pittoresque: Was ist denn hier los? Wieso sind da jetzt zwei Updates, die ich noch nicht gelesen hab? Was soll das? Das muss ich aber ganz schnell ändern. Also fangen wir mal mt der #69 an Da geht's dir wie mir, ich war von mir selbst überrascht, dass so schnell wieder ein neues Update kam. vor 19 Stunden schrieb Pittoresque: Glückwunsch zu (wenn auch vorerst letzten) Hakuoki Platin Danke! Ein wenig traurig bin ich jetzt schon, dass das vorerst einmal vorbei ist. vor 19 Stunden schrieb Pittoresque: Dann finde ich es immer wieder schön, dass du dir hier für nichts 'zu schade' bist und auch an kleinen 'albernen' Spielen deinen Spaß hast, mir gehts nämlich genau so und eigentlich schäme ich mich dafür auch nicht Ich behaupte ja auch nirgends dass ich toll wäre, nur weil ich so und so viele Trophäen hab, da braucht sich auch keiner kümmern, was da so drin steckt. Road Bustle könnte ich mir auch vorstellen, das erinnert mich an dieses alte Spiel bei dem man Frösche über die Straßen bringen musste und das hab ich immer geliebt Ich kenne Frogger jetzt nur vom Namen her, aber ja, es scheint dasselbe Prinzip zu sein. vor 19 Stunden schrieb Pittoresque: Beatrice habe ich selbst noch im Backlog, das sieht auch lustig aus ^^ Und A Winter's Daydream habe ich erst letzte Woche selbst gelesen. Wie du hatte ich da auch was...schrägeres erwartet und wurde dann ziemlich auf dem falschen Fuß erwischt. Echt, es war so toll, und ich hab geheult wie ein Schlossgespenst, das hat schon lange kein Spiel mehr geschafft >.< Genau! Ich saß dann als ich durch war damit auch nur mit offenem Mund da und dachte mir nur "das war jetzt emotionaler als erwartet und etwas, womit ich nicht gerechnet hatte". War auch mal sehr toll, wenn man von solchen Spielen dann so positiv überrascht wird. vor 19 Stunden schrieb Pittoresque: Ich komme dann später zum zweiten Update wieder, aber immerhin hat sich dein "Vorsprung" jetzt etwas verkleinert Bis dann Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 2. Dezember 2020 Autor Geschrieben 2. Dezember 2020 (bearbeitet) Am 24.11.2020 um 11:25 schrieb Pittoresque: Alright, da bin ich auch schon wieder! Willkommen zurück. Zitat Bei Birthday of Midnight hab ich im letzten Sale kurz überlegt, aber doch erstmal noch gewartet. Mir tut die fehlende Vita-Version doch etwas weh, und außerdem hätte ich lieber wieder sowas wie 36 Fragments gehabt Aber früher oder später muss ich den kleinen Kaugummiwürfel wohl auch wieder rumschnipsen gehen. Ja, auch wenn ich mir ein 36 Fragments-Spiel gewünscht hätte vom Spielprinzip her, das Rumschnipsen ist auch ganz lustig. Ich finde es auch schade, dass es keine Vita-Versionen nicht mehr gibt, dafür der Preis aber trotzdem noch gleich ist. Das finde ich schade. Zitat Auch AER wartet noch in meinem Backlog auf mich, das sieht so toll aus <3 Und die beiden Wimmelbilder durften da auch vor kurzem einziehen (zusammen mit den anderen beiden Queen's Quest Teilen, die ich auch noch nicht hatte). Ich hab gestern erst gesehen, wieviele von diesen AM Spielen es zB auf Steam gibt, da hab ich große Hoffnungen dass einiges zu uns auch noch rüberkommt ^^ Also alleine auf meiner "Wunschliste" die ich führe fehlen mir noch 8, allein von Artifex Mundi, und der zweite Teil von True Fear: Forsaken Souls die ich bewusst noch nicht in irgendeinem Sale wahrgenommen hätte. Ich bin dazwischen immer wieder mal kurz davor tatsächlich 15€ für das eine oder andere locker zu machen, besinne mich dann aber doch meistens eines besseren, wenn ich an den Backlog denke. Aber ja, es gibt sooooo viele davon... Zitat Snakey Bus...du treibst aber auch immer die tollsten Spiele auf, echt Sieht sehr lustig aus, muss aber vllt auch nicht sein. Genauso Active Neurons...auch wenn ich Puzzler ja eigentlich mag. Da sehen Alphaset und Glass Masquerade schon eher nach meiner Kragenweite aus - hey, dein Projekt ist echt mies für meine Einkaufsliste :p Bei Mayo bin ich jetzt mal eingeknickt und hab mir den ersten Teil geholt, nix ist mir zu peinlich für etwas Spaß Ja, ich musste gut lachen, aber definitiv keine 12€ wert, sollte man wenn in einem Sale kaufen. Witzig wars aber schon. Active Neurons war eigentlich überraschend spaßig, hätte ich nicht erwartet. Ist zwar simpel gehalten, aber die Puzzles ziehen schon gut an in der Schwierigkeit. Glass Masquerade war richtig toll Zitat Auch Jisei hatte ich kurz im Korb, hab dann aber gedacht, hey, das spielt Jeanne bestimmt bald, dann kann ich mir erstmal angucken, was sie so dazu sagt. Tja, Masterplan aufgegangen, würd ich sagen Bin ich echt so berechenbar...? Okay, streichen wir das, vermutlich ja, was Novellen und so angeht. Zitat Aaah, und dann mal wieder Rhythmusspiele, und noch gleich im Doppelpack ^^ Da du gut vorgeschafft hast, hast du jetzt ja schön Zeit, die beiden Teile in Ruhe zu beenden und zumindest die 400 Platin, die dir Anfang/Mitte des Jahres noch so viel Sorgen gemacht haben, mit Bravour zu erspielen. KH klingt echt gut, aber wenn das so sehr mit der Story der einzelnen Teile verknüpft ist, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich 'soweit' bin. Drücke dir aber die Daumen, dass du weiterhin viel Spaß damit haben wirst und gut voran kommst ^^ Ja, die 400 stehen jetzt kurz vor der Tür, damit bin ich dann wahrscheinlich nur bei einer gescheiterten Challenge, nämlich dem Backlog verkleinern. Ob ich jetzt im Dezember noch fast 30 Titel schaffe ist mehr als fraglich. Je nachdem wie spoilerresistent man ist kann man Melody of Memory aber auch gut zwischendrin spielen. Ich hab selbst Dream Drop Distance und KH3 noch nie gespielt, und es hat mich nicht gestört. Der "Storymodus" bietet mehr oder weniger ein "was bisher geschah" aus Kairis Sicht. Am 29.11.2020 um 23:36 schrieb susu: Oh nein, was sollst du nur ohne Hakuouki tun? Ich weiß es nicht, mein Leben ist schwer. ... Zitat Oh ja, Little Adventure of Prarie ist Schrott vom feinsten. Bis gerade ebend war mir nicht mal bewusst, dass Vita und PS4 unterschiedliche Stacks sind. Ich bin eine schamlos Trophyhunterin und werde das Spiel kaufen für die Vita Ja, ich bin tatsächlich auch hin und her gerissen, ob ich tatsächlich nochmal Geld ausgeben soll für die PS4-Version. Zitat Gut so würde ich auch nicht. Du bringst mich heute gut auf Platinschleudern Gern geschehen. Zitat Ein neues Rhythmusspiel für dich Tut mir leid zu lesen, dass es nicht so aufwendig war den Rhythmusteil zu spielen Ja, das war etwas schade, aber gut, das Gameplay war auch eher unintuitiv, von daher war es vielleicht gar nicht so falsch. Wenigstens hat es nicht viel gekostet. Zitat Ah, sehr effizient genutzt die Küche Man muss nur wissen wie. Ich bin beeindruckt, wie ihr euch durch Overcooked so durchkocht Mal mehr, mal weniger. In letzter Zeit bleibt sie ja eher kalt, weil andere Prioritäten und so... Zitat Glückwunsch zu deinen Erfolgen Danke Wie läufts bei dir so? Zitat Ich sehe gerade es gibt ein Update 70 aber sicher nicht mehr heute... Dann bis bald. Bearbeitet 3. Dezember 2020 von x_jeanne_x Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 3. Dezember 2020 Autor Geschrieben 3. Dezember 2020 vor 2 Stunden schrieb renegade: Hach, du hast immer so eine schön bunte Mischung, da ist echt von allem etwas dabei Huhu Ja, ich erwähne es ja immer wieder, dass ich mir für das meiste nicht zu schade bin. Zitat Ich glaube AER ist was für mich, wie konnte mir das bisher nur entgehen? Kommt sofort auf meine Liste. Es ist sehr schön und entspannend. Zitat Und Snakeybus sieht auch verlockend aus irgendwie Wobei ich da jetzt schon weiß, dass ich wohl sehr viel fluchen würde Dachte ich mir auch, war dann im Endeffekt aber gar nicht sooo schlimm. vor einer Stunde schrieb susu: Richtig. Muss ja auch Jen Zeit haben, auf deren Projekt ich mich heute auch noch stürze. Jap. Ich hätte zwar noch meine beste Freundin, aber Lockdown und so, da sehen wir uns im Moment auch nicht, und wenn würden wir das ja im Couch-Coop spielen... Aber ein Teil wird meine Dezember-Challenge, von daher muss ich sowieso bald wieder ran. vor einer Stunde schrieb susu: Mein heutiger Plan ist nämlich nur im Projektbereich auf aktuellen Stand kommen und kochen und eventuell dann noch Zocken, sollte ich die Zeit finden. Das klingt doch nach einem entspannten Tag. vor einer Stunde schrieb susu: Jetzt wird es ja ruhiger. Ich bin gut in Österreich angekommen, war die letzten 2 Tage fleißig arbeiten, genieße meinen freien Donnerstag, der im Dezember immer frei ist Die Abgaberegeln sind total anders in Österreich und wenn die Kunden ihre Namen sagen, wegen Kundenkarte raussuchen, krieg ich die Kriese, die sprechen E's aus, die nicht geschrieben werden. Teilweise mussten die ihre Namen Buchstabieren Ich bin mir sicher, da gewöhnst du dich bald daran. Wobei ich jetzt nicht weiß wie schlimm der Dialekt bei euch im Ort vielleicht ist, das ist ja auch noch unterschiedlich. Dann muss ich jetzt wohl mal direkt "hallo Landesgenossin" sagen, was, wenn du vermutlich nur ein paar Stunden von mir entfernt wohnst? vor einer Stunde schrieb susu: Meilensteintechnisch, soll Atelier Meruru ja die 400-ste Platin werden und ich habe so gar keine Lust drauf...bin immer noch im ersten von zwei Durchgängen Ich hoffe die Motivation kommt noch, wenn ich erst mal spiele. Hier, Motivation: vor einer Stunde schrieb susu: Sonst plane ich halt auf der Vita alle Pic-a-pix und Powgis nachzuholen und eine Trophy frei zulassen. Mir macht das nämlich Angst, dass man keine Spiele mehr aus dem Vitastore laden kann...ich wollte doch noch die Atelier Arland Trilogy ein drittes Mal spielen jetzt wo ich mit Vita die Möglichkeit hätte. Ich wollte nur warten, ob zu Weihnachten oder Jahreswechsel noch mal ein Big in Japansale kommt und wir durch ein Wunder auch Vitatitel dabei sind. Jetzt hab ich Angst, ob ich die Trilogie überhaupt noch spielen kann auf der Vita, egal zu welchem Preis. Ach, das kannst du doch nach wie vor noch, geht aber halt nur mehr direkt über die Vita, leider. vor einer Stunde schrieb susu: Snaky-Bus...was okay. das beste ist wohl, dass man den Drachenbus freischalten kann. Aber ne...das Spiel lasse ich nicht auf den Wunschzettel gehen...nope. Der Drachenbus war cool, den bekam ich aber leider eher spät, dass ich dann eigentlich nicht mehr damit gespielt habe. vor einer Stunde schrieb susu: Ich liebe Buntglasfenster die sind immer so schön hm, noch ein Spiel für die Wunschliste, hatte Teil 1 das selbe Spielprinzip? Soweit ich weiß ja, ich hab auch schon ein Auge drauf geworfen, wenn es mal im Sale ist. vor einer Stunde schrieb susu: Dem kann ich nur zustimmen, die Novelle war kurz, aber spannend gestaltet Ich hoffe, dass die anderen Teile auch noch portiert werden, ich bin jetzt neugierig auf mehr. vor einer Stunde schrieb susu: alles andere würde uns doch enttäuschen dann weiterhin viel Erfolg dabei Hat mich dann tatsächlich noch ganz schön geärgert, muss ich zugeben. Aber dazu im nächsten Update mehr... vor einer Stunde schrieb susu: Danke für deine tollen Spieleberichte Immer wieder gerne. vor einer Stunde schrieb susu: Glückwunsch zu deinen zahlreichen Erfolgen Danke. vor einer Stunde schrieb susu: und bleibt bei Kingdom Hearts am Ball Tu ich. Bin schon 55 Stunden dran, musste ich gestern schockiert feststellen. Aber ich bin auf der Zielgeraden Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 3. Dezember 2020 Autor Geschrieben 3. Dezember 2020 vor 15 Minuten schrieb susu: Stimmt. Wir sind nicht so weit entfernt, da bin ich zu anderen Freunden in Deutschland länger gefahren vor 15 Minuten schrieb susu: Das geht ja seit gestern ebend nicht mehr du kannst die Downloadliste nicht aufrufen und wenn du ein Spiel direkt anwählst und laden willst, kommt eine Fehlermeldung ala keine Verbindung zu PS-Servern. Wenn müsste ich die Atelierspiele für richtig Geld als Retail kaufen oder hoffen, dass Sony das noch mal fixt. Okay, du hast mir grad nen halben Herzinfarkt beschert. Ich hab auch grade nachgelesen, vorerst scheint das aber ein temporäres Problem sein, also atme erstmal tief durch. Ich hab aber auch noch ungespielte Spiele, die ich erst gekauft, aber noch nicht runtergeladen habe, bzw. bei denen ich dann zwischendurch mal zwischen den beiden Vitas wechsle, das wäre also extrem ungünstig Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 4. Dezember 2020 Autor Geschrieben 4. Dezember 2020 Am 3.12.2020 um 19:47 schrieb susu: Das würde zwar den Backlogg einkürzen, aber das wollen wir nicht Richtig, ich hab viel Geld für Vita-Spiele ausgegeben. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 24. Dezember 2020 Autor Geschrieben 24. Dezember 2020 Irgendwie hab ich ein Déjà-Vu, denn letztes Jahr hab ich glaub ich etwas Ähnliches geschrieben... Das nächste Update ist noch in Arbeit, aber bis dahin... Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage, auch wenn das in diesem komischen Jahr vielleicht nicht ganz so unbeschwert ist wie sonst. Genießt die Zeit mit euren Lieben soweit es geht und entspannt euch schön. 5 2 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 28. Dezember 2020 Autor Geschrieben 28. Dezember 2020 Hallo ihr Lieben! Na, habt ihr Weihnachten gut überstanden? Bei mir kam irgendwie nicht wirklich viel Weihnachtsstimmung auf, aber dafür genieße ich jetzt erst einmal einen langen Urlaub, in dem ich spieletechnisch hoffentlich so einiges erledigen kann. Wo waren wir denn letztens stehen geblieben? Auf meinem Weg zu Platin Nr. 400, richtig? Dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen, los geht’s! Hm… Was soll ich hier noch groß sagen? Ich hab letztes Mal schon erwähnt, dass dies eine der Fandiscs ist, und ich glaube, wenn man nicht so in der Serie drin ist, kann man nicht so viel drüber verlieren, wenn man nicht grad fließend japanisch spricht bzw. lesen kann. Ich hatte mich ja, wie auch schon gesagt, schlau gemacht worum es hierbei ging, und im Grunde waren es nur mehr oder weniger flauschige After-Stories für jeden Charakter bzw. jeden Charakter zusammen mit Haruka, der Protagonistin der UtaPri-Serie, nachdem sie quasi schon zueinander gefunden haben, mit ein bisschen Drama, welches das Idol-Dasein und die damit verbundenen Restriktionen was Beziehungen angeht mit sich bringt. Aber ich bin ja eigentlich für den Rhythmusteil da, und dieser war dann im Endeffekt leider nicht allzu prominent, auch wenn man für jede Route immer nur denselben Song auf drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen spielen und diesen mit einer möglichst guten Bewertung abschließen muss. Macht natürlich trotzdem Spaß, da ich ja das Gameplay und auch die Songs mag, und im Endeffekt hab ich fast alle Songs gekannt bzw. schon mal z.B. bei den Lives gehört, die es dazu gibt, die mich im letzten Jahr geradeaus in die Synchronsprecher-Fangirl-Hölle katapultiert haben, noch mehr als das bei mir sowieso schon der Fall war. Man frage mich, welcher japanische Sprecher wo irgendjemanden spricht… Ich weiß es oder kann es schnell rausfinden, und höre auch die bekannten Sprecher mittlerweile überall raus. Gut, ich schweife aber ab, denn das Spiel sollte, nachdem ich mit der Handlung durch war, doch noch einiges an Frust für mich bereithalten sollte, wie das bei “ordentlichen” Rhythmusspielen nun mal so ist. Ich hab ja letztes Mal schon geschrieben, dass eine Trophäe einen S-Rang auf der Pro-Schwierigkeit erfordern würde, richtig? Ich hab mich schon drauf gefreut, das im “normalen” Free Play machen zu können, wo man die Songs auch endlich mit Vocals genießen konnte, und habe mich dort erst ein wenig auf Easy und Hard ausgetobt, und dabei diesen Song zu meinem Favoriten des Spiels auserkoren (ja, ich bin berechenbar, ich mag Junichi Suwabes Stimme einfach, seit ich ihn zum ersten Mal als japanische Stimme von Tseng gehört habe. ) RED HOT X LOVE MINDS (Character: Ren Jinguuji, CV: Junichi Suwabe) Nach ein paar Runden im Free Play hab ich mich dann aber mal informiert, ob ich wirklich “nur” einen Song auf Pro spielen und diesen auf S bringen musste, oder ob ich was falsch verstanden hatte. Hm… Hat sich dann rausgestellt, dass ich nicht hier im Free Play auf Pro ein S erreichen musste, sondern in einer der drei “Rhythm Lessons”, das waren die initialen “Tutorials”, also die jeweils ersten spielbaren Tracks pro Route. Die waren nur rein instrumental (und absolut nervig), und auf Pro kam hier für mich genau einer der drei Tracks in Frage, der noch halbwegs normal war. Und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, aber ich hab versagt. Richtig versagt, und viel geflucht dabei. Denn irgendwie kam ich nicht so richtig rein, und die Melodie ging mir bei allen Tracks auf die Nerven, aber ich hab mich dann doch auf den ersten der drei konzentriert und geübt, geübt, geübt. Und wurde irgendwie einfach nicht besser als ein mittelmäßiges A. Ich hab dann in die zweite Vita sogar schon Music 3 eingelegt, um an einer größeren Song-Auswahlein wenig üben zu können, jedoch hab ich mich schlussendlich dafür entschieden, den Demo-Modus mit meinem Handy einfach aufzunehmen, mir auf den PC zu kopieren, um den Spaß, wie ich das bereits bei anderen Rhythmusspielen schon gemacht habe, mal auf einer langsameren Geschwindigkeit zu analysieren und zu verstehen, wie das Notenmuster so funktioniert. Hat auch geholfen, nur hat es dann trotzdem noch ein paar Tage gebraucht, bis ich dann endlich mal eine gute Runde im Spiel hatte und den folgenden befriedigenden Screen gesehen habe: Und damit war dann auch die letzte Trophäe mein, wo ich zuvor schon gedacht hatte, dass ich die Pläne von diesem Spiel als #399 über den Haufen werfen müsste. Nun… Es ist ja doch eine Novelle, daher gibt es jetzt, wo ich durch bin, auch meinen Lieblingsscreenshot, obwohl ich sie alle im Vergleich zu anderen Titeln eher underwhelming fand: Platin Nr. 399 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 31/31 Trophäen Fast 60 Stunden hab ich in dieses Spiel gesteckt - das sagt zumindest der InGame-Counter. Und trotzdem weiß ich nicht ganz, was ich jetzt wirklich über das Spiel schreiben soll, denn ich bin nach wie vor zwiegespalten. Bereue ich es, dass ich es zu meiner 400. Platin auserkoren habe? Definitiv nicht! Aber dennoch habe ich so meine Problemchen mit dem Spiel. Meine anfängliche Begeisterung war ja: Kingdom Hearts, eines meiner Lieblings-Spiele-Franchises, und dann auch noch ein Rhythmusspiel? Dass das Spiel sogar einen Storymodus hatte, fand ich natürlich auch toll: Prinzipiell ist das Spiel eine Zusammenfassung der bisherigen Ableger der Serie, erzählt aus Kairis Perspektive, und man reist quasi durch die Welten von Kingdom Hearts I, über Chain of Memories oder Dream Drop Distance bis hin zu Kingdom Hearts III, und bekommt einen Überblick, was so alles passiert ist, sowie am Ende einen Ausblick, wie von Teil 3 zum nächsten Ableger übergeleitet wird. Da ich ja kaum mehr Erinnerungen an Birth By Sleep habe, sowie Dream Drop Distance und Kingdom Hearts III ja noch gar nicht gespielt habe, fand ich es als ziemlich spoiler-resistente Person natürlich cool, mal grob zu erfahren, wie es so nach dem, was ich schon kenne, weiterging. Und ich kann sagen: ich bin recht motiviert, jetzt endlich mal in der Reihe weiter zu spielen. Herumliegen tun ja alle Spiele hier, also hält mich prinzipiell nichts auf. Aber ich greife vor - ihr dürft gespannt sein auf die Challenges für 2021, die stehen nämlich schon fest, und Kingdom Hearts wird dabei eine größere Rolle spielen. Die verschiedenen Welten der Spiele besucht man eben über die Rhythmusspiel-Level, die ich im letzten Update schon beschrieben habe, und prügelt sich im Takt der Musik durch Reihen von Herzlosen bzw. den jeweiligen Äquivalenten in anderen Spielen, Niemande, Traumfänger, Unversierte, und sogar Bosse gibt es. Das ist eigentlich ziemlich cool, vor allem weil das Song-Lineup mit 150 Titeln einfach mal riesig ist, alles Teile des bisherigen Kingdom Hearts-Soundtrack, und sogar die geliebten Titelsongs wie “Simple and Clean” und “Passion” (oder “Sanctuary”, wie es in der westlichen Version genannt wurde) sind dabei. Das Fangirl in mir war ziemlich beeindruckt und Songs wie Disneys “This is Halloween” aus “Nightmare before Christmas” oder Bonustracks wie “Beauty and the Beast” oder “Circle of Life” (König der Löwen) haben einfach richtig Spaß gemacht und mein Herzchen hat sich einfach nur gefreut aufgrund des Nostalgiefaktors. Aber je länger ich dann gespielt habe, desto mehr ist meine anfängliche Euphorie fast zu Frustration verkommen. Mein erster Weg bei Rhythmusspielen am TV ist ja immer zu den Einstellungen, um die Verzögerung an den Input Lag meines Fernsehers anzupassen. Ich weiß ja schon recht lange, dass mein TV eine Verzögerung von 17 Millisekunden hat, und wenn ich die Spiele darauf angepasst habe, war das auch immer okay. Nur blöd, dass das hier nicht so gut funktioniert hat, da es einerseits keine Autokalibrierung gibt, und andererseits die Verzögerung nicht in Millisekunden eingestellt werden konnte, sondern nur in irgendeiner Einheit, bei der ich nach wie vor nicht weiß, was genau sie ist. Zu Beginn blieb ich also erst einmal dabei, keine Verzögerung zu verwenden, und hatte zumindest beim normalen Spielen eigentlich keine Probleme, auch wenn ich, je weiter ich kam, immer unzufriedener wurde, da ich auch auf den einfachen Schwierigkeitsgraden jetzt keine Hammerwertungen bekommen oder der Reihe nach Full Combos geschafft habe, obwohl die Notenmuster gerade auf Beginner jetzt nicht wirklich schwierig waren. Aber irgendwie war ich immer etwas zu früh dran, und wenn dann mal ne Notenreihe daherkam, bei der mehrere Noten in schnellerer Abfolge zu drücken waren, war eines nur minimal aus dem Takt dann schon quasi ein Todesurteil und ich hab die nächsten darauf nicht mehr ausgleichen können. Trotzdem hab ich so dann den ganzen Storymodus abgeschlossen und hab auch die Trophäen für jeweils 50 Full Combos auf Beginner und Normal erspielt, sowie alle 150 Songs auf Hard einmal gespielt und geschafft, tatsächlich auch mit vielleicht nur einer Handvoll Songs, bei denen ich eine schlechtere Wertung als ein “A” hatte (Wertungen gingen von ich glaube E bis A, und dann gab’s noch A+, A++ und A+++). Aber bei den Full Combos auf Proud bin ich dann langsam an meine Grenzen gestoßen, und der Frust wurde größer, da ich die Takte und Rhythmuswechsel aus der Musik zwar rausgehört hatte, mein Timing aber nie gepasst hatte, und ich so die Reihen auf Hard immer verkackt hatte und ich so nach den ungefähr 35-40 Stunden, die ich da schon auf dem Counter hatte, einfach immer unzufriedener wurde und mir der Spaß an dem Spiel verging. Denn ich wollte nach dem Rhythmus spielen, das hat aber nicht geklappt, weil ich den Takt, den ich gehört habe, nicht fand, und nach visuellen Hinweisen mit den Zielhilfen zu spielen konnte ich auch nicht, weil mich die Musik im Hintergrund abgelenkt hatte und gerade auf Proud dann die Gegner einfach so viel herumgezappelt haben, dass man in dem Tempo der Songs einfach nichts mehr erkannt hatte. Ich hätte auszucken können. Hier ein Beispiel eines Songs, den ich dann ein wenig später aber doch auf eine Full Combo bringen konnte: Dezent genervt hab ich dann beschlossen, der Lag-Anpassung doch nochmal ne Chance zu geben, da ich nicht noch ich weiß nicht wie viele Stunden mit den Full Combos kämpfen wollte, obwohl ich wusste, dass ich nicht direkt etwas falsch gemacht habe, sondern wo nur das Chaos, das da abgeht, schuld dran war, weil ich einfach den Rhythmus nicht gefunden habe und immer irgendwie “off” war. Nach ungefähr zwei Stunden Hin und Her hab ich dann aber doch eine für mich zufriedenstellende Einstellung gefunden, und siehe da, die Full Combos kamen dann schon fast aus dem Handgelenk und das, was ich gedrückt habe, hat plötzlich auch zum Takt der Musik gepasst. … Außer die Dream Drop Distance Songs… Die waren einfach nur abartig unbalanced... … Nein, ich hab grad keine Bakumatsu Rock Vibes… *hust* Ride on the Wave auf Ultra Soul… *hust* Ich war sehr begeistert, und konnte zum Ende hin dann auch 2 All Excellent-Full Combos auf Proud mein Eigen nennen. Was war ich stolz… Mehr oder weniger, denn irgendwie hat mir dann das Spiel im Endeffekt doch wieder mehr Spaß gemacht als dazwischen, aber so richtig bei Laune halten wie es bei einem Bakumatsu Rock, UtaPri Music oder meinen geliebten Persona Dancing-Spielen der Fall ist konnte es mich dann irgendwie doch nicht, da ich durch dieses schon fast hybride Gameplay, die unnötig umständliche Lag-Anpassung und einfach das Chaos, das da in manchen Musikleveln abgeht, obwohl es nur die drei Notenbahnen gibt, am Schluss einfach zu viele Punkte hatten, die mir nicht so richtig gut gefallen hatten und wodurch meine Motivation, da auch einfach zum Spaß weiterzuspielen, eigentlich nicht vorhanden war. Und es bricht mir fast das Herz, denn es ist nicht so, als hätte ich mich durch die knapp 60 Stunden für Platin durchgequält, aber ich weiß auch nicht, was ich erwartet habe, denn immerhin hatte ich schon die Demo gespielt und wusste, was mich erwartet. Aber irgendwie… war der Nostalgiefaktor und meine Liebe zu den Kingdom Hearts-Soundtracks wohl einfach zu groß, als dass das Spiel dem richtig gerecht werden konnte. Es gab noch ein paar mehr Minuspunkte, die ich dann auch in der Spielspaßbewertung aufgelistet habe und die ich hier jetzt eigentlich nicht noch einmal wiederholen möchte, denn sonst bin ich wieder mehr enttäuscht vom Spiel, und so schlecht war es dann auch wieder nicht, als dass es das verdient hätte, nur weil meine Erwartungen wohl viel zu groß waren. Daher schließe ich hier nicht mit meinem Lieblings-Song aus dem Spiel (der natürlich “One-Winged Angel” war, Sephiroth’s Theme), sondern einem, der quasi “right in the feels” war und mich mit dem Video im Hintergrund eiskalt erwischt hat, “Musique pour la tristesse de Xion”, also Xion’s Theme. Meinen ersten Durchgang hab ich beinhart verkackt, da ich das gleich direkt auf einer der höheren Schwierigkeiten zum ersten Mal ausprobiert hatte, und ich doch das eine oder andere Tränchen vergossen hab und aus dem Takt kam. Das war eine meiner beiden “All Excellent”-Combos. Übrigens setzt sich mein Muster fort. Auch in diesem Spiel habe ich es bei jedem Screenshot von Axel geschafft, ihn mit einem traurigen Blick zu erwischen. Mein armes Herzchen. Er ist und bleibt einfach einer meiner Lieblingscharaktere in diesem Franchise, und es macht mich traurig, dass wir seine japanische Stimme nie wieder zu hören bekommen werden, da der gute Keiji Fujiwara, der seine prägnante Stimme auch den anderen beiden Rothaarigen im Final Fantasy-Franchise geliehen hat, Reno (FF7) und Ardyn (FF15), im April nur zwei Tage nach Release vom Final Fantasy VII Remake an Krebs verstorben ist. Aber auf der positiven Seite: warum hat mir verdammt nochmal niemand gesagt wie hot Kingdom Hearts III-Axel ist und dass er eigentlich recht viel Screentime hat?! Dann hätte ich das Spiel doch schon viel eher gespielt! Erst noch Birth By Sleep und Dream Drop Distance, und dann werd ich mir das auch endlich vorknöpfen. Wie gesagt, die Challenge für nächstes Jahr steht schon. Hm… Ich weiß nicht. Einerseits bin ich schon stolz und zufrieden damit, dass es geklappt hat und das Spiel meine 400. Platin-Trophäe wurde, aber das gewisse Etwas, das dieses Spiel wirklich zu einem grandiosen Rhythmusspiel gemacht hätte, hat mir am Ende gefehlt, und das lässt mich irgendwie ein wenig traurig zurück: Platin Nr. 400 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 45/45 Trophäen Ein kleines Worträtsel-Spiel für zwischendurch, zu dem ich eigentlich gar nicht viel sagen kann, außer dass ich doch länger dafür gebraucht habe, als ich zuerst dachte. WordHerd ist mehr oder weniger ein klassisches Wortsuchrätsel, mit dem kleinen Unterschied, dass keine bestimmten Wörter gesucht werden, die aus geraden Linien gebildet werden, sondern eher scrabble-like - man bildet eine Buchstabenschlange, die dann ein Wort einer beliebigen Länge bilden, und bekommt Punkte dafür. Das ganze ist verpackt in eine kleine Geschichte des Mädchens Mia, deren Familie einen großen Hof bzw. Zoo hat, und deren Tiere entkommen sind. Da sie aber auf ihre Stimme hören, soll man möglichst viele bzw. möglichst lange Wörter bilden, um die Tiere wieder zu sich zu rufen. Es gibt drei verschiedene Spielmodi, welche eigentlich drei verschiedene Schwierigkeitsgrade waren, wie ich fand, da die Anforderungen eben immer höher wurden. Es gab auch immer Wort-Vorschläge von dem Mädchen, welche man im Spielfeld finden konnte, und eine Trophäe erforderte es, ein Wort mit mindestens 15 Buchstaben zu bilden - das war etwas nervig, denn ich vermute, dass das Bilden eines solchen nicht in jedem Spielfeld möglich war, und vorgeschlagen bekommen hat man Wörter mit dieser Länge erst im letzten der drei Spielmodi ab Level 58, und da hinzukommen, hat auch schon einiges an Aufwand erfordert…. War aber spaßig und im Endeffekt doch fordernder, als ich das erwartet hatte: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 10/10 Trophäen (100%) Uhm… Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Aber eigentlich nicht mehr, als ich bekam, wenn ich ehrlich bin. So, jetzt bin ich ja ein Pferdemädchen durch und durch, hab in meinem Leben bisher aber nur vielleicht 2 oder 3 “richtige” Pferde-Spiele gespielt, und seit mehr von diesen auch für die Playstation veröffentlicht wurden bzw. werden, hab ich da wohl Nachholbedarf. Blöderweise hab ich wohl ein nicht ganz so tolles Spiel erwischt dafür, aber was soll’s. Es war günstig und an sich schon ganz witzig, irgendwie. Hauptcharakter in diesem Spiel ist das Mädchen Leila, die irgendwie noch zu jung aussieht, um alleine auf einem Hof zu wohnen, denn andere Leute sieht man dort nicht. Sie scheint immer hilfsbereit zu sein und macht sich für ein paar Besorgungen auf in das Dorf in der Nähe - zu Pferd, natürlich. Das Pferd, das man zu Beginn zur Seite gestellt bekommt, ist ein stattlicher Rappe, und obwohl die Farbe nur halb passt, wurde er zum virtuellen Namensvetter meines Buben. Ist die Ähnlichkeit nicht verblüffend? Mein richtiges ist hübscher. In der Stadt angekommen helfen wir dann gleich mal der Schneiderin dort aus und sammeln ein paar Dinge für sie, nur um auf dem Nachhauseweg einem seltsamen Ruf zu folgen. Als wir beim Ursprung der Stimme ankommen lernen wir dann dort das Einhorn Unica kennen, die Hilfe braucht, um den Wächter der Traumwelt zurückzubringen oder so… Keine Ahnung mehr, es war so vernachlässigbar und komplett irrelevant für die “Missionen”, die man erfüllt, dass ich es schon wieder vergessen habe. Wir lassen unser Pony also stehen und schwingen uns auf den Rücken des Einhorns, um es in die Traumwelt zu begleiten. Dort absolvieren wir entweder Rennen oder sammeln Dinge für den Wächter, wie einen Ritterhelm, ein Schwert und einen Schild. Nach jeder Mission werden wir dann aber wieder in die reale Welt zurückgeschickt, und uns wird erklärt, dass wir das Einhorn nur dann wieder sehen können, sobald wir dort irgendjemandem helfen, und so wechseln sich solche Sammelmissionen 15x hintereinander in der realen Welt sowie in der Traumwelt ab. Abseits davon kann man nicht viel tun, außer noch ein paar Dinge erwerben, wie verschiedene Outfits für Leila sowie Zäumungen für das Pferd, da man Geld als Belohnung für die Missionen erhält. Man kann sich auch weitere Pferde kaufen, das ist aber außer für die Optik nicht wirklich notwendig, und ich war mit meinem Schwarzen eigentlich sehr zufrieden. Für die paar Stunden war das Spiel schon ganz witzig, aber wirklich gut war es jetzt auch nicht. Das Pferd musste man nämlich nie füttern oder tränken, und die “Erschöpfungsanzeige” war eigentlich auch nur Kosmetik, da man in der kleinen Weltkarte eigentlich richtig weit kam, bevor man mal sein Tempo drosseln musste. Zusätzlich zur normalen Erschöpfung gab es auch noch ein Herz zur Zufriedenheit des Ponys, und wenn dieses Herz nur mehr wenig gefüllt war, dann hat sich das Pferd geweigert, schnell zu laufen oder über Hindernisse zu springen. Um das Pferd wieder glücklich zu machen, musste man nichts anderes tun als es zu striegeln, waschen und ihm die Hufe auszukratzen. Ich meine, nicht dass mein Pony nicht auch drauf stehen würde betüdelt zu werden, aber auch nur, wenn für das andere körperliche Wohl gesorgt ist. Hätte mein Pferdchen keinen freien Zugang zur Fressbar, dann wäre er wohl nicht so begeistert von Frauchen, das wenn sie kommt schon wieder herumstriegeln und Zöpfchen flechten will. Aber egal. So ist das nun mal in Spiel vs. Realität. Bonus: Das hat mich ehrlichgesagt überrascht von dem Spiel - man kann mit dem Pferd auch durch Wasser schwimmen und muss nicht drum rumlaufen und erst eine Brücke suchen. Bonus 2: Aus dem Wasser am anderen Ufer wieder rauszuklettern hat jedoch oft die Position der Reiterin im Sattel glitchen lassen, und das sah dann manchmal so aus: Hm… Platin hatte das Spiel keine, aber witzig war es trotzdem: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 20/20 Trophäen (100%) Duh. Kommen wir zum geistigen Nachfolger von Road Bustle. Road Bustle fand ich ja tatsächlich ganz witzig vom Konzept her, und da dachte ich mir dann, dass ich auch den Euro investiere und mir das neue Spiel von diesen Entwicklern hole - wenn es blöd ist, dann ist es ja zumindest eine schnelle Platin und für den einen oder anderen Lacher gut, dachte ich mir. Und so war es dann aber eigentlich auch, denn in dem Spiel tut man nichts anderes, als mit einem Pickup die Straße entlang zu fahren, aufzupassen, dass man nicht mit anderen Autos kollidiert, und dabei so viele Hühner wie möglich überfährt. Für kleine Hühner gibt es 4 Punkte, für große 10, und von den grünen sollte man sich fernhalten, denn wenn man die mitnimmt, gibt’s Minuspunkte. Das ganze macht man dann, bis man insgesamt 1.100 Punkte erreicht hat, und das war’s dann eigentlich auch schon. Witzig, aber muss man jetzt auch nicht unbedingt mitnehmen. Platin Nr. 401 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 22/22 Trophäen So, damit hab ich alle drei UtaPri-Titel für die Vita abgeschlossen, auch wenn das chronologisch eigentlich der erste sein sollte, den ich hätte spielen sollen. Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass Uta no Prince-sama Music 3 so eine Abwärtsspirale in ein Fandom starten würde, sonst hätte ich möglicherweise die Finger davon gelassen. … Oder auch nicht. Tatsächlich hab ich die Handlung von diesem Spiel hier ja schon bei Amazing Aria & Sweet Serenade letztes Mal kurz zusammengefasst: Prota-chan Haruka Nanami möchte auf der Saotome Academy aufgenommen werden, da ihr größter Traum ist, dass die von ihr komponierten Songs einmal von Idols performed werden, und die Academy ist ja genau für aufsteigende Sternchen da. Needless to say, ihr Traum geht in Erfüllung, und etwas näher kommt sie den Jungs der A-Class und S-Class in dieser Zeit auch, je nachdem für welchen Toyboy man sich dann entscheidet. Der Spielverlauf für die einzelnen Routen ist hier fast gleich wie bei Amazing Aria & Sweet Serenade, denn auch hier muss man an gewissen Stellen kleine Übungen vollführen und diese möglichst gut abschließen, damit man die besten Enden pro Charakter erreichen kann. Die Routen hier sind länger, und anstatt nur der Rhythm Lesson und Performance Lesson von einem Song (in drei Schwierigkeiten) gibt es hier insgesamt 2 Songs pro Charakter, einen Gruppensong (unterschiedlich für die A-Class und die S-Class) und einen Solosong, sowie noch eine Art Schularbeit, bei der Trivia-Fragen zu Musik oder zur Serie beantwortet werden müssen, sowie einem Lyrics-Test - dort muss an 10 Stellen in einem Liedtext das richtige Wort oder die richtige Phrase ausgefüllt werden. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass das ohne fundierte Japanisch-Kenntnisse gar nicht so einfach ist, aber glücklicherweise gibt es einen guten Guide, der einem hier Hilfestellungen leistet. Ein paar Fragen konnte ich auch so beantworten, und da ich die Liedtitel bei den meisten Songs kannte hätte ich da auch gut mit den Lyrics arbeiten können,die man im Internet findet. Bei ein paar Fragen, die es im Guide nicht gab und die ich mir so nicht zusammenreimen konnte, hat mir der Google-Übersetzer am Handy mit Kamerafunktion gute Dienste geleistet - man muss sich nur zu helfen wissen. (Hier war die Frage, welches Instrument der Charakter Otoya Ittoki spielt.) Ach, nach wie vor finde ich schade, dass ich nicht alles verstehe und so auch auf Zusammenfassungen etc. im Internet angewiesen bin. Vielleicht sollte ich meine alten Bücher mal wieder rausholen, ich hätte echt Lust, mein Japanisch mal wieder aufzufrischen. Naja, mal schauen. Ein Minus für das Spiel hab ich: Die Charakter-Sprites wurden mit Mundbewegungen versehen. Ich kenne das ja schon aus Hakuouki, aber dort war das etwas besser gelöst, denn hier war es nicht an das Voiceover angepasst, dass die Lippenbewegungen auch aufhören, wenn niemand mehr redet - sie haben quasi weiter nach Luft geschnappt, bis man den Text weitergeklickt hat - das war irgendwie creepy, fiel aber auch nur dann auf, wenn man sich mehr Zeit gelassen hat. Meinen Lieblingssong in diesem Spiel war schon vorher einer meiner Favoriten in diesem Franchise. Mugen no Trinity (Characters: Ren Jinguuji, Syo Kurusu & Tokiya Ichinose, CVs: Junichi Suwabe, Hiro Shimono & Mamoru Miyano) Platin Nr. 402 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 27/27 Trophäen Hier verliere ich gar nicht viele Worte über die Story, denn ich hab mich schon genug über Code Realize ausgelassen, als ich Bouquet of Rainbows gespielt habe, und so wirklich viel “gelesen” und zu verstehen versucht habe ich hierbei nicht viel, um ehrlich zu sein, ich hab nur kurz bei meinen Lieblingsszenen gestoppt, die Bilder genossen und mich von der tollen Synchronisation bequatschen lassen. Das “originale” Code: Realize, also Guardian of Rebirth, war ja vor Jahren eine meiner ersten Otome-Novellen, die ich nach Hakuouki gespielt hab sowie die erste, in deren ich Genuss nach Kauf meiner Vita gekommen bin, und die qualitativ für mich nach wie vor ganz oben mitspielt, und die ich dann im Zuge von Bouquet of Rainbows noch einmal voll genossen habe, genauso wie die Fandiscs “Future Blessings” und “Wintertide Miracles”. Und hach, die Artworks sind so verdammt schön, ich liebe sie einfach. Wusstet ihr, dass es Character Songs in diesem Franchise gibt, die (natürlich) mal wieder von den Synchronsprechern selbst gesungen wurden? Und wo natürlich mal wieder Morikubo und Suwabe mit von der Partie sind? Ich nicht, bis mir vor 2-3 Monaten mal einer von ihnen als Empfehlung auf youtube vorgeschlagen wurde, als ich mir einen Uta no Prince-sama-Song angehört habe, wo ja Morikubo (Impey), Suwabe (Helsing) sowie Maeno (Lupin) ebenfalls sprechen. Wahrscheinlich wurden sie im Zuge der Veröffentlichung des Animes zu Code: Realize released, kann ich mir vorstellen. Ich hab sie mir alle angehört, und “Shall we Dance”, Lupins Character Song, ist einfach so verdammt catchy und passend für ihn als Hauptcharakter. Und tiefer geht’s hinab in meine Synchronsprecher-Hölle. Da ich die Spiele so gerne mag, hab ich auch hier schon lange mit den japanischen Versionen geliebäugelt, allerdings bin ich dann auch nicht (oft) bereit, 40-50 Euro oder mehr auszugeben für ein Spiel, das ich dann schlussendlich nicht noch einmal komplett lese oder gemeinsam mit der lokalisierten Version noch einmal spiele, und gerade die Code: Realize-Spiele sind so beliebt, dass man auch an die japanischen Versionen, speziell die für die Vita, nur schwer zu einem guten Preis drankommt. Dann kam mir das Hauptspiel vor einer Weile aber doch gebraucht zu einem akzeptablen Preis bei einem der japanischen ebay-Händler unter, bei denen ich oft kaufe. Da konnte ich dann doch nicht widerstehen und entschloss mich dazu, auch hier das ganze Franchise und alle Versionen, die es gibt, in meine Trophäenliste aufnehmen zu wollen. Hier sollte das möglich sein, im Gegenzug zu Hakuouki, wo ich, selbst wenn ich an die beiden koreanischen Versionen dran komme, wohl immer die nur digital veröffentlichte chinesische Version von Edo Blossoms offen haben werde. Ist aber wohl eine Frage des Geldes, denn die Preise speziell für Future Blessings und Wintertide Miracles haben mir nicht so gefallen, aber naja. Ich kenne meine Selbstbeherrschung, und irgendwann wird mir schon mal ein gutes Angebot unterkommen, das ist ja nur eine Sache der Geduld. Damit befinden sich jetzt aber noch 4 weitere Titel auf meiner Wunschliste, nach denen ich Ausschau halten werde. Hier noch eines meiner Lieblings-Artworks: Platin Nr. 403 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 32/32 Trophäen Oi. Irgendwie scheint dieses Update wieder sehr novellenlastig zu sein, jetzt wo die 400 aus dem Weg ist - ja, dieses Spielegenre ist neben Rhythmusspielen nun mal mein Guilty Pleasure. Es tut mir ja total leid, dass ich euch wohl schon damit langweile, aber ich hab nun mal meinen Spaß damit. Als ich diese Ratalaika-Novelle zum ersten Mal im Store gesehen habe, hatte ich sofort dieselben Vibes wie bei der Mini-Novel “Hatoful Boyfriend”, die ich bereits vor der Zeit meines Projekts gespielt habe. Nur aus Neugierde wollte ich hier aber keine 10 Euro ausgeben und habe daher darauf gewartet, dass das Spiel mal in einem Sale dabei ist, und habe es da dann auch mal erworben und mich gleich auf einen ähnlichen Trainwreck eingestellt wie bei dem eben genannten Hatoful Boyfriend, das einer Dating Sim mit Tauben (!) entsprach, dessen True Route aber ein wahrer Trip war, der mich damals eiskalt erwischt hatte. Nun, ich sollte recht behalten. Zwar ist A Summer with the Shiba Inu nun keine Dating Sim, aber bietet einen annähernd krassen Trip auf eine Insel namens Shiba Island, in dem fast ausschließlich nur Shiba Inu leben, und wo diese beim Erwachsenwerden sowas wie Hunger Games in einer Virtual Reality überstehen müssen, um sie danach in ihren gesellschaftlichen Rang einordnen zu können. Der Hauptcharakter, die Shiba-Hündin Syd, hat sich in diesen “ARIna”-Simulationen quasi von ganz unten nach ganz oben durchkämpfen können, teilweise mit nicht ganz fairen Mitteln, und hat dafür als Belohnung eine Feder bekommen, mit der sie die Realität verändern kann, was ihr die einen oder anderen Rivalen, die sie während der Simulationen hatte, durchaus übel nahmen. Als sie, nachdem sie sich für ein paar Jahre im Ausland, “Canine-da” () abgesetzt hatte, wieder zurück nach Shiba Island kommt und sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder macht, kommen da dann so allerhand unschöne Dinge raus… Hui. Das Spiel war eine ganz schöne Überraschung, muss ich sagen. Ich habe Trash erwartet, aber tatsächlich war die Story schon ziemlich kritisch und hat mich das eine oder andere Mal mit einem “wtf” und einer fragend hochgezogenen Augenbraue dasitzen lassen. Auch wenn der Hauptcharakter eine süße Shiba Inu-Hündin ist, macht sie das dann nur bedingt sympathischer, und auch diese dystopische Welt hat mir zu viele gesellschaftskritische Parallelen gezogen, wenn ich ehrlich bin. Nett hingekriegt, auch wenn die Art der Präsentation jetzt nicht so ganz mein Fall war, und ich da durch das Setting wohl lieber “some weird shit” gehabt hätte, wirklich á la Hatoful Boyfriend. Aber egal, dieses Underdog-Spiel (ha, ha) hat mich trotzdem auch mal wieder sehr überrascht - Ratalaika kann’s ja doch: Platin Nr. 404 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 31/31 Trophäen Nächste Novelle: check. Die hier war aber irgendwie anders als die anderen, und hat mich noch mehr an diese “Choose your own adventure”-Bücher erinnert, die es gab, als ich ein Kind und der totale Bücherwurm war, wo man am Ende einer Seite 2-3 Auswahlmöglichkeiten hatte, und wo es dann hieß “wenn du dich hierfür entscheidest, geh zu Seite x”. Hier bei Swordbreaker ist das ähnlich, denn die hier gibt es nicht einfach immer zwischendurch mal Auswahlmöglichkeiten, sondern muss sich an jedem einzelnen Screen dafür entscheiden, wie man weitermachen möchte. In Swordbreaker geht es darum, dass man in die Rolle eines Abenteurers, dem “Swordbreaker” schlüpft, der an eine Karte kommt, dir ihm Reichtümer verspricht. Also macht er sich auf den Weg zu dem Schloss auf, und findet dann schon bald heraus, dass das Schloss verzaubert ist. In jedem Raum können wir selber entscheiden, wo wir hingehen wollen und wie wir handeln, wenn wir auf eine der unzähligen Bedrohungen dort stoßen, die über Zombies/Skelettkrieger, Geister, Trolle usw. gehen. Anders als bei anderen Novellen gibt es hier tatsächlich für jeden Screen ein Artwork, und auch in jedem Schritt eine Entscheidung, die man treffen muss, wodurch man, wenn man wirklich jeden Weg einmal geht, insgesamt über 300 verschiedene Artworks hat, die man sehen kann, und wohl ungefähr halb so viele Möglichkeiten, in dem Spiel zu “sterben” bzw. frühzeitig ein schlechtes Ende zu erreichen. Glücklicherweise muss man nicht sofort neu anfangen, man hat insgesamt 3 Herzen bzw. Versuche übrig, wo man einfach an der letzten Entscheidung dann nochmal startet. Ich fand das eigentlich auch ziemlich cool, und es gibt, sofern man “durchkommt”, ohne dazwischen zu sterben, drei mögliche Enden, die davon abhängen, wie man sich während dem Spielverlauf verhalten hat: War man heldenhaft, dann rettet man zum Beisiel die Prinzessin des Schlosses und es gibt ein “und sie lebten glücklich und zufrieden…”, oder man verlässt das Schloss mit Reichtümern, oder hat man sich besonders feige verhalten, wird man selbst zum Schlossherren und führt ein einsames, bemitleidenswertes Dasein. Irgendwie war das schon ziemlich cool und hat mir gut gefallen, und da man Platin auch recht schnell erspielen kann, kann ich jedem empfehlen, da mal einen Blick rein zu werfen. Das gibt eine weitere Platin in der Sammlung: Platin Nr. 405 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 59/59 Trophäen Irgendwie hatte ich mir gedacht, dass dieses Spiel ein Walking Simulator sei. War es dann schlussendlich nicht so ganz, aber egal. Intruders: Hide and Seek war auf alle Fälle wieder eines dieser Spiele, von denen ich mir handlungstechnisch nicht allzu viel erwartet hatte, dessen Plot mich dann aber doch positiv überrascht hatte, da er doch recht tiefgründig war. Achtung, der Bericht hier beinhaltet Spoiler! Schon kurz nach der Einleitung hab ich hier das Gefühl bekommen, dass das Spiel ein Mix zwischen Walking Sim und leichtem “Survival-Horror” ist. Protagonist in dem Spiel ist der Junge Ben, den man aus Egoperspektive steuert, der mit seinen Eltern und seiner Schwester zum Ferienhaus fährt. Dass sie sich dort nur zur Sicherheit quasi absetzen, das kommt erst später raus, als er und seine Schwester quasi eine Art Katastrophenraum finden, mit Überwachungskameras für das ganze Haus. Die beiden sehen dort dann auch, dass drei Einbrecher ins Haus kamen, die den Vater und die Mutter gefangen genommen haben, und wohl auf der Suche nach einer medizinischen Formel sind (der Vater ist Forscher/Mediziner). Die drei grusligen Gestalten (ein Mann mit einer Hirschmaske, ein Frau, die sehr punkig angezogen ist und ein Hüne) streifen also durchs Haus, auf der Suche nach dem Medikament und der Formel dafür, und Ben muss sich aber ebenfalls durch das Haus schleichen, da die kleine Schwester eine schwere Krankheit hat und dort unten im Panikraum Hustenanfälle und Atemnot bekommt. Ich habe ja zuerst geglaubt, dass das Spiel wieder einen übernatürlichen Touch bekommen würde, oder dass es sich damit erklärt, dass der Junge einen Albtraum hat, aber tatsächlich sind die drei Einbrecher ganz normale Menschen, und durch Hinweise, die man im Haus findet, während man so durchschleicht und dem Handlungsverlauf folgt, findet man heraus, dass in der letzten Zeit immer wieder über vermisste Personen berichtet wurde, und irgendwann stolpert man dann in den Forschungsberichten des Vaters über dieselben Namen. Es stellt sich heraus, dass die Schwester eine seltene Krankheit hat, für die es bisher keine Medikation gibt, und der Vater hat illegal und geheim, da er keine Finanzierung dafür bekommen hat, an der Heilung geforscht, und dafür besagte Personen gefangen gehalten und zum Ende hin sind diese dann entweder an der Krankheit oder der noch nicht ausgereiften Medizin gestorben, bzw. teilweise wahnsinnig geworden, sodass der Vater sich dann wohl um den letzten Schritt gekümmert hat. Die drei Einbrecher sind direkt oder indirekt selbst von der Krankheit betroffen, einer war ebenfalls ein Versuchskaninchen und wurde dadurch wahnsinnig, und vom Hünen ist die Tochter verschwunden und war eines der Opfer… Als sich all das dann gegen Ende des Spiels rauskristallisierte, blieb mir ehrlichgesagt der Mund offen stehen, da ih so eine Hintergrundgeschichte gar nicht erwartet hatte, auch nicht, dass eigentlich die Einbrecher hier die armen Schweine waren, die eigentlich nur auf ein wenig Gerechtigkeit aus waren. Wie sagt man so schön? Wer so eine Familie hat… Obwohl solche “Stealth”-Spiele jetzt nicht so mein Fall sind, gibt’s trotzdem eine Empfehlung von mir, da das Spiel immer mal wieder zu kleinem Geld zu haben ist, und ich die Story dann überraschend toll fand. Platin Nr. 406 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 28/28 Trophäen Hier hab ich gar nicht viel zu sagen, eigentlich. Meine Dezember-Challenge war es, beim Overcooked-Hauptspiel die 6 Level der dritten Welt mit jeweils 3 Sternen abzuschließen, und als ich meine beste Freundin kurz vor Weihnachten doch noch getroffen hab, haben wir das mal eben im Coop erledigt, daher +1 bei den Trophäen. Nichts Spannendes zu sagen, und leider auch keine Screenshots - sorry. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 26/55 Trophäen (36%) Wir nähern uns dem Ende des Updates, das ist jetzt das vorletzte Spiel. Ein bisschen müsst ihr also noch durchhalten. Hier haben wir einen kleinen Vita-Titel, den ich ewig auf der Wunschliste hatte, als es sie noch gab, und der dann, weil er auch ohne Sale günstig war, ein kurzentschlossener Kauf wurde, als ich bevor der Webstore für PS3/Vita offline ging, noch ein bisschen Geld locker gemacht habe. Hat sich herausgestellt, dass dieses Spiel eigentlich nur “Episode 1” ist. Obwohl es auf zumindest eine zweite Episode ausgelegt war, die zumindest in den Mobile App Stores irgendwann mal veröffentlicht wurde, ist die Vita-Version trophäenmäßig mit dieser einen Episode komplett, die Handlung aber leider nicht komplett abgeschlossen, was ich sehr schade fand. Aber da kann man wohl nichts machen… Trotzdem fand ich die erste Episode eigentlich ziemlich nett. Jacob Jones and the Bigfoot Mystery ist ein klassisches Point & Click-Spiel mit ein paar Puzzles dazwischen, bei dem wir den entdeckungsfreudigen Jungen Jacob Jones ins Ferienlager “Eagle Feather” begleiten, das er mehr oder weniger liebevoll “Evil Feather” nennt. Dort trifft er dann, nachdem die Jungs im Lager sich eines Nachts Gruselgeschichten erzählt haben, tatsächlich einen Sasquatch bzw. Bigfoot, und geht mit diesem auf ein gemeinsames Abenteuer, sehr zum Leidwesen der Aufseher im Feriencamp. Genau als es irgendwie spannend wird und man weiter in die Bigfoot-Legende einzutauchen beginnt, ist dann aber Episode auch schon aus, und die nächste wurde nie mehr für die Vita veröffentlicht. Schade irgendwie, denn gerade zum Ende hin hat’s mir begonnen, richtig Spaß zu machen, da mich das Spiel vom Stil und vom Gameplay her ziemlich an die Nintendo-exklusiven Professor Layton-Spiele erinnert hat (und auch als “Verwandter” zu diesen in diversen Reviews bezeichnet wurde, wie ich das im Nachhinein herausgefunden habe). Die Rätsel waren teilweise schon knackig, speziell wenn man sie für die Trophäen dann manchmal in einer Maximalanzahl von Zügen oder ohne Fehler abschließen musste. Und der Stil war auch sehr charmant, muss ich sagen, auch wenn es natürlich etwas kindlich gewirkt hat. Damit gibt’s ein paar mehr Trophäen: Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 20/20 Trophäen (100%) So. Gleich haben wir es geschafft, nur noch dieses Spiel. Und whoa, das hat mich so richtig vom Hocker gerissen. Ich hab mit “The Suicide of Rachel Foster” schon geliebäugelt, seit es im Playstation Store aufgetaucht ist und ich die folgende Spielbeschreibung dort gelesen habe: Zitat “1993 LEWIS & CLARK COUNTY, MONTANA, USA Vor zehn Jahren ließen Nicole und ihre Mutter ihr Familienhotel zurück, als sie herausfanden, dass Nicoles Vater Leonard eine Affäre mit einer Teenagerin hatte, die kurz darauf schwanger wurde und sich dann das Leben nahm. Nach dem Tod ihrer beiden Eltern hofft Nicole, den letzten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen und das Hotel zu verkaufen. Sie kehrt zum Hotel zurück, um den Erlös Rachels Familie zukommen zu lassen. Zusammen mit dem Familienanwalt will sie das verfallende Haus schätzen lassen. Als das Wetter unerwartet umschlägt und Nicole im großen Haus in den Bergen festsitzt, ist ihre einzige Hilfe Irving, ein junger FEMA Beamter, mit dem sie über eines der ersten Mobiltelefone der Welt verbunden ist. Zusammen mit ihm beginnt Nicole ein Geheimnis aufzudecken, das weit mysteriöser ist, als die Leute im Tal dachten. Eine Geschichte von Liebe und Tod, in der Melancholie und Nostalgie zu einer aufregenden Geistergeschichte verschmelzen.” Als ich dann auch noch erfahren habe, dass das Spiel ein Walking Simulator sei, ist es gleich beim nächsten Sale in meinem Backlog gelandet und wurde jetzt, für meine Verhältnisse, sehr zeitnah schon gespielt. Und war absolut begeistert. Das Spiel beginnt mit einem Abschiedsbrief und der Beerdigung der Mutter, was quasi die Einleitung bilden soll und die Rahmenverhältnisse erklärt: Nicole ist eine junge Frau, die nach ihrem Vater nun auch ihre Mutter verloren hat, und sich nun quasi um den Nachlass kümmern muss - ihr Vater Leonard, der eigentlich ein Wissenschaftler war, hat nämlich ein Berghotel in Montana geführt, bei dem sie nun schätzen muss, was dort für einen Verkauf noch von Wert ist. Als sie in dem Hotel ankommt, wird sie mit allen möglichen Geistern der Vergangenheit konfrontiert, die sie eigentlich verdrängt hatte. 9 Jahre vor der Handlung ist in diesem Berghotel, dem “Timberline”, nämlich etwas Tragisches vorgefallen, was Nicoles Mutter dazu veranlasst hat, ihren Vater zu verlassen, und seitdem war sie nie mehr dort, obwohl sie zuvor im Hotel gelebt hatten. Ihrem Vater wurde nämlich nachgesagt, eben in diesem Hotel eine Affäre mit einer 16-Jährigen begonnen zu haben, Rachel Foster, der Tochter vom der Familie bekannten Reverend Foster, welcher auch immer bei religiösen Festen usw. im Hotel ausgeholfen hat. Das Resultat dieser Affäre war, dass das Mädchen Selbstmord begangen hat, und man danach herausgefunden hat, dass sie in der neunten Woche schwanger gewesen war, als sie gestorben ist. Nicole, die wohl zu der Zeit in einem ähnlichen Alter gewesen ist, hat daran keine guten Erinnerungen, direkt im Hotel aber mit den Erinnerungsstücken ihres Vaters und diversen alten Zeitungen/Zeitschriften mit Berichten über den Vorfall konfrontiert, will sie aber die ganze Geschichte und die Hintergründe verstehen - einerseits die Beweggründe ihres Vaters, den sie zuvor eigentlich vergöttert hatte, was durch den Vorfall bzw. diese Affäre dann aber ins Gegenteil umgeschlagen ist, und ob das Mädchen, das wie man im Laufe des Spiels herausfindet mit nur mäßiger Intelligenz gesegnet war, sich tatsächlich selbst das Leben genommen hat, denn nach ein paar Hinweisen und Vorkommnissen erscheint Nicole das alles irgendwie komisch. Speziell nachdem sie ihre Autoschlüssel “verlegt” und damit während dem nahenden Schneesturm für die nächsten Tage im Hotel gefangen ist und bei ihren Streifzügen nicht nur einen Lippenstift findet, den Rachel immer verwendet hatte, und dessen Marke seit der damaligen Zeit nicht mehr produziert wurde (der aber noch nicht schlecht geworden ist), und als sie seltsame Anrufe im Hotel erhält, obwohl die Telefonleitung eigentlich inaktiv sein sollte, kommt in ihr der Verdacht auf, dass an den “Sichtungen” der toten Rachel von Zeit zu Zeit vielleicht doch etwas dran sein könnte. Über ein für die damalige Zeit sehr modernes tragbares Telefon kann sie Kontakt herstellen zu einem jungen Mann namens Irving, der sich als Mitglied vom Katastrophenschutz vorstellt, und mit dem sie immer wieder ihre Entdeckungen teilt und diskutiert, und der sie beruhigt, wenn sie so ganz allein paranoid wird. Das war ziemlich cool und hat mich vom Prinzip sehr an Firewatch erinnert, auch wenn das Setting ein komplett anderes war, und das ist jetzt aber auch alles, was ich zur Story verraten möchte, denn das Ende hat mich dann sehr überrascht und mitgenommen, auch wenn ich fast befürchtet hatte, dass es so kommt. Die Atmosphäre dieses Spiels haben die Entwickler meiner Meinung nach sensationell getroffen - immer wieder hab ich auch geglaubt, nicht allein im Hotel zu sein, wenn der Boden geknarzt hatte, Türen irgendwo zugefallen sind, oder man einfach immer wieder irgendwo Geräusche gehört hat. Ständig hab ich erwartet, dass mich irgendetwas anspringt, wenn ich mich umdrehe oder eine Tür öffne, was dann aber gar nicht der Fall war. Ich hab zwischendurch genauso einen Fast-Herzinfarkt gehabt, wenn Irving dann was gefragt hatte, während man gerade darin vertieft war, irgendeinen Zeitungsartikel zu lesen, oder sich in einem Raum umzuschauen, oder wenn man im Dunkeln, nur bewaffnet mit einer Dynamo-Taschenlampe, die nach Aufziehen genau 2 Sekunden Licht spendet, den Strom im Generatorraum wieder einschalten muss. Wow, einfach nur wow, diese Stimmung. Obwohl man sich nur limitiert bewegen kann, da das Hotel “nur” Erdgeschoss + 2 Stockwerke, plus Garage und Dachboden hat, erscheint doch alles sehr groß und man wird dazu verleitet, erst einmal durch das Haus zu wandern und alle Räume, die man so betreten kann, erst einmal zu untersuchen und sich so ein Bild davon zu machen, wie Nicole mit ihrer Familie damals in dem Hotel gelebt hat, und wie es zu besseren Zeiten wohl ausgesehen hat, als noch nicht zum Beispiel das ganze zweite Stockwerk durch die Feuchtigkeit morsch und baufällig war. Auch wenn es jetzt keine super-herausragend-realistische Grafik war, die Atmosphäre war einfach toll, und auch die beklemmende Stimmung aufgrund der Hintergrundgeschichte wurde gut eingefangen, speziell auch durch das Setting, in dem diese junge Frau durch die Wetterverhältnisse dazu gezwungen wird, an diesem Ort zu bleiben und wenn man es so will den Fall noch einmal aufzurollen. Ui. Wer Firewatch und andere Walking-Simulatoren wie What Remains of Edith Finch oder auch Everybody’s Gone to the Rapture mag, findet hier glaub ich auch viel “Spaß” daran, sofern man das bei der Story so sagen kann. Ich habe es geliebt - gerne mehr solcher Spiele. Platin Nr. 407 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen Hm… Mit diesen On-Off-Lockdowns hier bei uns gibt es abseits der Spiele bei mir irgendwie nicht sonderlich viel zu sagen. Ich verbringe Zeit mit dem Pony, aber da Training im Moment auch abgesagt ist, hab ich da auch nicht allzu viel zu erzählen. Mein Update-Song für dieses Update hat irgendwie Weihnachts-Vibes, obwohl es eigentlich gar kein Weihnachtssong ist. Aber ich hab einen Ohrwurm davon, daher muss er ins Update: Aoi Shouta - Hungry Night Kino: - TV: Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone The Good Doctor Season 1: Episoden 5-18 The Good Doctor Season 2: Episoden 1-8 Supernatural Season 11 Rewatch Bücherwurm: Roxann Hill - Dein Tod geschehe (Steinbach & Wagner #12) I.J. Parker - Massacre at Shirakawa (Sugawara Akitada #20) Tsugumi Oba & Takeshi Obata - Death Note #4-13 Jim Butcher - Death Masks - 85% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Uta no Prince-sama: Amazing Aria & Sweet Serenade Kingdom Hearts: Melody of Memory WordHerd The Unicorn Princess Chickens on the Road Uta no Prince-sama: Repeat LOVE Code Realize: Sousei no Himegimi A Summer with the Shiba Inu Swordbreaker: The Game Jacob Jones and the Bigfoot Mystery Intruders: Hide and Seek The Suicide of Rachel Foster Es kommt dazu: Code Realize: Sousei no Himegimi Steins;Gate: Linear Bounded Phenogram (JP-PS3) Uta no Prince-sama: Repeat LOVE Chickens on the Road Final Fantasy VIII Remastered Trophäen-Challenge 2020: ✓ 407/400 Platin-Trophäen (+7) 123/100 Spielen im Backlog (+23) - ich fürchte die werde ich dieses Jahr auch wieder nicht schaffen... ✓ Trophy Advisor-Challenge Dezember 2020: wäre eigentlich irgendetwas aus UtaPri gewesen, das ich sowieso gerade gespielt habe, ich hatte aber den Screenshot vergessen. Hab mich dann entschlossen, einfach ein anderes mitzunehmen, das ich dann am 23.12. erspielt habe: Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 15.959 (+320) Platin: 407 (+9) Komplettierungsrate: 99,14% (+0,40%) Anzahl offene Spiele: 6 (-2) So. Das war nun das letzte Update für 2020 - den Rückblick/die Statistik und die Challenge-Auswertung gibt es dann im nächsten Update, das ich, wie gewohnt für den Jahresübergang, recht zeitnah eingeplant habe, auch wenn es dann eventuell ein wenig kürzer wird. Vielleicht hab ich aber auch noch mehr zu berichten, das wird sich dann zeigen - immerhin hab ich mir kurz vor Weihnachten in einem Anflug von Schwäche eine Switch Lite gekauft, da es mich so ungefähr alle 10-12 Jahre überkommt und ich ein neues Pokémon spielen möchte. Da die Switch nach der Vita aber auch die “neue” Novellen-Konsole ist, hab ich da bestimmt auch abseits von den Taschenmonstern Verwendung dafür, wenn für diese Konsole Novellen lokalisiert werden, deren japanische Versionen für die Vita ich mir dann für Trophäen holen kann. Aber mehr dazu in Zukunft, ich bin nämlich noch nicht sicher, inwieweit ich die Nintendo-Plattform hier in mein Projekt integrieren möchte. Bis bald und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich euch! 1 8 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 29. Dezember 2020 Autor Geschrieben 29. Dezember 2020 vor 9 Stunden schrieb stiller: Moin Huhu! vor 9 Stunden schrieb stiller: ...und dann bin ich doch (und das noch vor dem Frühstück!) an der einen oder anderen Stelle beim "Überfliegen" hängen geblieben, teils weil ich das Spiel selbst kannte (zB Intruders) oder wegen eines gelesenen Leitfadens interessant fand (zB Swordbreakers)... Ich bewundere es immer wieder, wie viel du dann doch mit einer scheinbaren Leichtigkeit gefühlt mühelos schaffst, während ich wieder und wieder und wieder nicht vorankomme aber egal, Glückwunsch jedenfalls zu deinen ganzen Erfolgen! Danke! Wie fandest du Intruders? Mich hat das Spiel ja sehr positiv überrascht, muss ich zugeben. vor 9 Stunden schrieb stiller: Und Rachel Foster kommt auf jeden Fall schonmal gedanklich in meinen Backlog, wenn du es in Richtung Firewatch, Edith Finch und Rapture einordnest, denn die mochte ich alle über die Maßen sehr gerne! Dann ist das bestimmt auch etwas für dich, kann ich mir vorstellen. Ich fand es toll vor 9 Stunden schrieb stiller: Dann weiterhin viel Spaß (auch mit der Konkurrenzkonsole) und Erfolg und viele liebe Grüße Danke! vor 9 Stunden schrieb MarcelGK: Bevor ich hier mal zu arbeiten anfange, lasse ich auch mal ein paar Worte da Glückwunsch zu deinen Erfolgen, da hast du ja doch wieder einiges geschafft! Danke! vor 9 Stunden schrieb MarcelGK: Das einzige Spiel, was mich wirklich interessiert, musste ich auslassen. Nachher kommen da Spoiler vor Nö, wenn du bisher alle Teile gespielt hast enthält es eigentlich gar keine Spoiler, du könntest den Teil also beruhigt lesen. vor 9 Stunden schrieb MarcelGK: A Summer with the Shiba Inu hatte ich damals bei den Forenerstellungen gesehen und nur gedacht "WTF?!". Die Leute kommen echt auf immer verrücktere Ideen. Was muss man wohl eingeworfen haben um sich sowas auszudenken? Ja, ich denk mir dann manchmal auch nur "egal, was die genommen haben, ich will es auch haben". Es war schon sehr schräg. vor 9 Stunden schrieb MarcelGK: Ich bin mal gespannt, ob du auch von der Switch hier erzählen wirst. Ich mag das Teil, auch wenn es nicht so leistungsstark ist wie die PS4. Aber das soll sie ja zum Glück auch nicht! Ja, ich weiß es noch nicht, wir werden sehen, wie viel Zeit ich reinstecke - allerdings wird man wohl irgendwas dazu hören, sobald ich dann die Vita-Versionen von Collar X Malice Unlimited und Piofiore Fated Memories irgendwann mal in den Händen halte, denn die hab ich mir zusätzlich zu Pokémon noch geholt. vor 9 Stunden schrieb MarcelGK: Dann wünsche ich schonmal einen Guten Rutsch ins neue Jahr und nicht übertreiben, wir brauchen unsere LF-Team Mods noch Dankeschön, und ich übertreibe zu Silvester nie. vor 8 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: The Suicide of Rachel Foster hat stark begonnen, aber zum Ende hin gings mit der Story abwärts....leider Findest du? Ich meine, ich fand das Ende leider etwas unbefriedigend, aber ich kann auch sehen, warum es so war, wie sie das gemacht haben, das war schon gutes Storytelling, wie ich finde. vor 8 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: Code Realize ist toll Wir haben sogar den gleichen Lieblings Screenshot Ich muss zugeben, ich habe mehrere und kann mich nur schwer entscheiden - die Artworks sind immerhin fast alle so hübsch. vor 8 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: A Summer with the Shiba Inu hatte ich auch letztens gespielt. Grandios Ja, nicht? Ich fand es auch amüsant, wenn auch nicht ganz so schräg wie Hatoful Boyfriend. vor 8 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: Und natürlich Glückwunsch zu den ganzen Erfolgen Danke! vor 7 Stunden schrieb Aii: Huhu, na du? da haste ja nochmal ein fettes Updates rechtzeitig zum Jahreswechsel hingelegt. Mittlerweile bin ich bei den meisten Novellen eher raus, aber witzigerweise hab ich zu Rachel Foster ein Lets Play gesehen, es war entweder Gronkh oder Pan, und ich habs nicht zuende geschaut weil ich es dann ganz interessant fand und vielleicht selber spielen wollte Ist mal notiert Aber, aber... Novellen! Ich sag ja, mein Guilty Pleasure. Rachel Foster kann ich wirklich empfehlen, v.a. weil du in deinem letzten Update auch sehr begeistert von Firewatch gewirkt hast. vor 7 Stunden schrieb Aii: Und wie du hast die FF8 gekauft Ich hab heute die Retail geschenkt bekommen Hach! Nein, ich hab es nicht gekauft, ich hab vor ner Weile auch gesehen, dass es als Retail veröffentlicht wird, hab es auf meine amazon-Wunschliste gepackt und es als Weihnachtsgeschenk von meiner besten Freundin bekommen. Gut, dass ich es mir dann anders überlegt hatte, ich hab nämlich auch kurz darüber nachgedacht, dir das zu Weihnachten zukommen zu lassen, weil ich ja weiß wie gerne du das Spiel magst. vor 7 Stunden schrieb Aii: Wir sehen uns wohl nächstes Jahr! Also komm gut rein^^ Bestimmt, du auch! 1 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 29. Dezember 2020 Autor Geschrieben 29. Dezember 2020 vor 37 Minuten schrieb stiller: Ich fand es ähnlich gut wie du und musste dann doch das eine oder andere Mal ordentlich schlucken gegen Ende... Und ja, auch für mich war es überraschend (gut), weil ich schlichtweg überhaupt nix erwartet hatte und dachte, dass wäre eine von den billigen Speed-Platins, die es ja auch öfter mal im PK-Bereich gibt Ja, das dachte ich eben auch, weil das auch die niedrige Schwierigkeitsbewertung und der Zeitaufwand vermuten ließ, und dann war es doch ziemlich tiefgründig. vor 35 Minuten schrieb glupi74: Glückwunsch zu deinen Erfolgen! The Suicide of Rachel Foster klingt gut, das werde ich mir mal merken. Die Novellen und Minispiele hab ich geskippt. Schade, dass dir das Kingdom Hearts Rythmusspiel nicht so sehr gefallen hat. Blöd auch, dass das mit der Einstellung der Verzögerung zuerst nicht so geklappt hat. Danke und ja, das war leider etwas blöd... Aber da kann man nichts machen. Waren halt die Erwartungen zu hoch und sie konnten nicht so erfüllt werden... Wirkliche "Minispiele" waren bis auf WordHerd diesmal doch gar nicht dabei. vor 35 Minuten schrieb glupi74: Wann werden die Challenges für 2021 bekannt gegeben? Ich hätte gedacht, dass du am Ende des Updates damit rausrückst, da war ich fast etwas enttäuscht. Oder habe ich da was falsch verstanden? Jedenfalls wünsche ich dir einen guten Rutsch ins neue Jahr! Die gibt's mit dem ersten Update im neuen Jahr dann, noch haben wir ja 2020. Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 30. Dezember 2020 Autor Geschrieben 30. Dezember 2020 vor 21 Stunden schrieb susu: hm, mein erstes Weihnachten in Österreich war sehr unspektakulär und ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich meine Mutter heftig vermisst habe. Ja, ist ja jetzt auch eine extrem blöde Zeit mit dem Lockdown so direkt an die Weihnachtsfeiertage angehängt und mit Regeln, bei denen eigentlich keine so genau weiß, was man jetzt darf und was nicht. vor 21 Stunden schrieb susu: Uta No Prince Sama hat dich also ganz schön auf Trab gehalten und mehrere Tage Spaß mit Üben bis zum erbrechen gebracht....na ja, du wolltest ja ein Rhythmusspiel. Glückwunsch zu dieser wohl verdienten Platin Danke! vor 21 Stunden schrieb susu: und jetzt kommt es, der Meilenstein hm, das ist irgendwie Schade, dass dich das Spiel nicht durchgehend abholen konnte. Dennoch glückwunsch zur Platin Nummer 400 Ja, ich hatte schon Spaß damit, so ist's nicht... Aber irgendwas hat mir leider gefehlt... vor 21 Stunden schrieb susu: Ja, The Unicorn Princess ist leider kein wirkliches Meisterwerk... Haha, genau. In welcher Realität braucht ein Pferd kein Futter, vorallem, wenn man ständig über die Weltkarte reitet für Aufträge, oder um Unica zu finden... der Glitch nach dem durchs Wasser schwimmen sieht urkomisch aus, hatte ich auch Na ja, sicher kein Juwel, aber man kann dieses Spiel spielen Klar, witzig war's schon, aber die 12€ oder so, die ich dafür bezahlt habe, waren mir fast etwas zu viel im Endeffekt. vor 21 Stunden schrieb susu: Oh ja, diesen Tiefpunkt des Gaming habe ich bei meinem Schatz auch schon gesehen. Immerhin eine schnelle Platin...die ich auch noch holen werde hm, also das Uta no prince same Franchise erst mal abgegrast sehr schön für dich Nein, nicht schön für mich - es gibt noch mehr UtaPri-Spiele, aber die waren hauptsächlich für die PSP... vor 21 Stunden schrieb susu: Ah du machst mir wieder Lust auf Code Realize. Ich brauche mehr Zeit Code Realize ist toll. vor 21 Stunden schrieb susu: I want to play this game Vielen Dank fürs auf meinen Radar bringen Ja, das war schon ziemlich cool. vor 21 Stunden schrieb susu: Auch ich hatte bei einem Lets Play diesen Eindruck und hab das Spiel wieder vergessen...Horror....Herzattacke...nein danke. Wow, was ich da für eine Story verpasse danke für deinen Bericht ich mag den kindlichen Stil. Rätsel wie bei Professor Layton...wo ist die Vita, ich muss wissen, ob ich das noch kaufen kann!!!elf! Ich bin mir fast sicher, dass du es findest. Kostet glaub ich 2,99€. vor 21 Stunden schrieb susu: Hm The Suicide of Rachel Forster....kann es sein, dass ich etwa die Hälfte der Spiele im Update jetzt spielen will. Okay 13 Spiele, 2 schon gespielt 5 will ich noch spielen...nicht ganz die Hälfte, aber trotzdem: Du bist mein Untergang Julia! Haha, immer wieder gerne. vor 21 Stunden schrieb susu: Glückwunsch zu all deinen Erfolgen und vielen Dank fürs teilhaben lassen an den Spielen, mein Backlogg wächst und so Viel Spaß mit deinem Pony und der neuen Switch lite wäre sicher auch interessant Nintendogames aus deiner Perspektive zu lesen Ja, mal schauen, ich weiß es noch nicht recht. Wie es sich ergibt, erwähne ich vielleicht mal etwas. vor 21 Stunden schrieb susu: Kommt gut in 2021! Du auch! vor 8 Stunden schrieb renegade: Also wenn ich eines aus deinem Update mitnehme, dann die Tatsache, dass ich dringend Hatoful Boyfriend spielen muss. Und ich sehe, es ist auch gerade im Angebot, welch Fügung des Schicksals Stimmt, ich hab es bei den Sales gesehen. Spiel es, es ist voll krass, wie man so schön sagen würde. vor 8 Stunden schrieb renegade: Und sonst durfte ich mal wieder feststellen, wie hardcore du bist. Ich meine: That's dedication! Naja, irgendwie muss man sich ja zu helfen wissen, wenn das Spiel keinen Trainingsmodus bietet. vor 8 Stunden schrieb renegade: Von The Unicorn Princess hatte ich mir anhand des Titels jetzt aber ein bisschen mehr erhofft. Kommt dann erstmal nicht auf die Liste, auch wenn ich Einhörner super finde. PS: Ja, deiner ist in der Tat viel schöner Naja, für ein paar wenige Euros kann man es sich mal anschauen, sonst... Naja... vor 8 Stunden schrieb renegade: Der Trivia-Test bei dem UtaPri-Teil hat mich jetzt dezent nervös gemacht, da kommen Erinnerungen an die Uni hoch War zwar nicht Japanisch, aber ich sehe Schriftzeichen in einem Test und fange an zu schwitzen Aber wenn das kein Ansporn ist, die alten Japanischsachen rauszukramen, dann weiß ich auch nicht. Do it! Die Motivation hält immer nur viel zu kurz, denn das ist ja wieder mit Aufwand verbunden! vor 8 Stunden schrieb renegade: Das Shiba Inu Spiel kommt jetzt einfach auch noch auf die Liste, der nächste Sale kommt bestimmt Ich seh schon, ich muss mich langsam verantwortlich dafür fühlen,d ass von jedem Leser hier der Backlog wächst. vor 8 Stunden schrieb renegade: Bin dann mal gespannt auf deine Challenges für 2021! Bis dahin Bis dann! Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 2. Januar 2021 Autor Geschrieben 2. Januar 2021 Am 30.12.2020 um 23:25 schrieb MS120581: Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Die Kingdome Hearts Reihe ist bis jetzt völlig an mir vorbei gegangen. Ich denke das mir das eigentlich gefallen müsste. Auf jeden Fall ne tolle 400ste Platin würde ich sagen. Und ein paar Perlen entdeckt man immer in deinen Updates. Diesmal ist es Rachel Foster. Das werde ich mir wohl kaufen müssen. Vielen Dank! Kingdom Hearts ist toll, auch wenn ich leider für diesen Ableger nicht allzuviel gutes zu sagen habe, aber das hat, wie im Update erwähnt, andere Gründe, nicht weil es ein schlechtes Spiel ist. Rachel Foster war richtig toll, aber ich bin auch ein Fan von Walking-Simulatoren. Wer an Firewatch und ähnlichen Titel Gefallen gefunden hat, für den ist das auch etwas, ansonsten ist es wohl eher langweilig, kann ich mir vorstellen. @glupi74 @renegade Auch wenn das neue Update noch nicht soweit ist, sind die neuen Challenges für 2021 Gerüchten zufolge schon auf Seite 1 im Backlog/Challenges-Post [x] aufgelistet. 1 Zitieren
x_jeanne_x Geschrieben 5. Januar 2021 Autor Geschrieben 5. Januar 2021 Am 2.1.2021 um 10:16 schrieb renegade: Gerade reingeguckt Erstmal gelacht, als ich wieder Thief bei den Leichen gesehen habe. Da wird es bei mir auch noch eine ganze Weile bleiben Dass du die Trophy-Adviser-Challenge packst, daran hab ich keinen Zweifel. Aber die Leichen-Challenge und die max. 100 Spiele im Backlog-Challenge, hm, da bin ich gespannt Haha. Naja, ich hab ja auch noch andere Leichen als Thief, wir werden sehen, was das kleinste Übel davon ist. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Hey Das freut mich ja sehr, dass das mit denen Platinen #399 und #400 noch geklappt hat, auch wenn beides etwas mit Schwierigkeiten verbunden war. Schade, dass Kingdom Hearts dann doch so viel Frust verursacht hat, das Spiel sieht ja eigentlich echt vielversprechend aus. Aber auf jedenfall war es eine würdige Jubiläumsplatin Ja, auf alle Fälle, das hat schon ganz gut geklappt, ich bin zufrieden damit. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Ohje, Pferdespiele Im Gegensatz zu dir hab ich da schon am PC jede Menge gespielt. Allen voran Barbies Reiterhof Vllt muss ich da auf der PS auch mal was einschieben, der Nostalgie wegen. Aber nicht gerade das Einhorn, wies aussieht ^^" Also ich glaub zumindest Barbies Reiterhof oder irgendeinen ähnlichen Barbie-Titel hab ich vor vielen vielen Jahren auch mal gespielt, aber das war's dann auch schon. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Code Realize Charakter Songs?! Don't mind me, ich muss da mal eben Youtube...ach ne, mach ich nach dem Kommentar, wäre ja sonst unhöflich Eigentlich wollte ich zu Weihnachten mal Wintertide spielen, aber irgendwie hat es dann doch noch nicht gepasst. Die Character Songs sind toll, geh sie dir anhören! Einen hab ich ja eh schon verlinkt, da muss man nichtmal zu youtube gehen. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Ich wusste ja gar nicht, dass A Summer with the Shiba Inu ne Novelle ist?! Erinnert mich auf den ersten Blick auch direkt an Hotaful, aber das hatte dann ja erstaunlich viel Tiefgang. Ich glaube, das muss auf die Liste Ja, ich fand es auch ähnlich zu Hatoful Boyfriend, aber nicht ganz so krass. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Jacob Jones hab ich mir schon vor Jaaahren gekauft und immer auf die zweite Episode gewartet, die dann nie kam. Schade eigentlich Aber zumindest die erste könnte ich ja mal spielen. Ich kam mir dann auch ein wenig vor den Kopf gestoßen vor, als es das dann schon war, aber naja. Es war trotzdem süß. Für Steam kamen glaub ich beide Episoden raus. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Oh, eine Switch! Das les ich aber gerne, dem Gerät verfalle ich ja auch immer mehr ^^ Ist ne tolle Konsole, hoffe du hast viel Spaß damit. Wird wohl meine neue Novellen-Konsole werden, glaube ich, jetzt wo für die Vita bei uns ja nicht mehr wirklich was rauskommt. vor 20 Stunden schrieb Pittoresque: Nach deinen neuen Challenges hab ich natürlich auch schonmal gelinst Klingt gut, ich freue mich, dich ein weiteres Jahr begleiten zu dürfen <3 Dankeschön vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: So, jetzt muss ich auch mal ein Kommentar zu deinem Projekt da lassen Hab über die letzten Tage immer mal wieder deine alten Updates überflogen (oder auch mal genauer durchgelesen XD) und bin total begeistert davon wie du das alles aufbaust, beschreibst und mit den Bildern und alles drum und dran. Absoluter Hammer! Dann geb ich mal meinen Senf zum jetzigen Update dazu. Lehn dich zurück, hol dir etwas zum knabbern und genieße den Bockmist den ich dir hier gleich verzapfen werde Awww, dankeschön! vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Quatsch Eins zu Spiel Nummer Zwei: Kingdom Hearts Melody of Memory Mit Melody of Memory habe ich schon eine ganze Weile geliebäugelt, denn Rhytmusspiele sind einfach Ich finde das Konzept mit den drei Reihen und dem "durchgemetzel" eigentlich ziemlich interessant/cool (vor allem den Teil mit dem Gemetzel) und würde es wirklich liebend gern ausprobieren, Wenn du nur das Gameplay mal ausprobieren möchtest: Es gibt ne Demo mit ich glaub 4 Songs, ohne Storymodus. vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: aber, und jetzt kommt das große ABER: Die Kingdom Hearts-Reihe habe ich schon seit vier Jahren bei mir im Regal stehen und habe mich bis heute aufgrund der Trophäen nicht daran gewagt. Kann ich das Rhytmusspiel vorher trotzdem schon spielen? Wie sehr werde ich gespoilert? Ein bisschen macht mir nichts aus, aber wenn wichtige Momente darin gespoilert werden würden wäre es fast etwas zu schade denke ich Wenn du noch gar kein Kingdom Hearts gespielt hast und dich nicht spoilern lassen möchtest, würde ich dir ehrlichgesagt davon abraten. Der Storymodus von Melody of Memory fasst die Geschehnisse aller bisher veröffentlichten Teile zusammen. vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Ich kann das überhaupt nicht einschätzen, da wäre es interessant was du als Veteran dazu sagst. Soll ich es nichts desto trotz wagen? Was ist deine Einschätzung dazu? Oder lieber alle Teile erst mal der Reihe nach beenden? Da würde ich zuerst mindestens bis KH2 oder Birth by Sleep spielen... vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Quatsch Zwei zu Spiel Nummer Vier: The Unicorn Princess Pferdespiele ... mein absolutes Guiltypleasure und sind sie noch so schlecht (und sein wir ehrlich, sie sind fast alle wirklich, wirklich ... nicht besonders gut). Dieses Spiel habe ich tatsächlich auch in meiner Liste und es war ... naja, du weißt wie es war Aber immerhin immer noch besser als My Little Riding Champion, zumindest was die Trophäen betrifft. Also solltest du über dieses Spiel gestolpert sein, tu es auf keinen Fall! Es ist von den selben Machern, es ist die selbe Welt (also 1:1. Man findet sogar diese blöden Figuren an den selben Stellen wenn ich mich richtig erinnere), man macht nichts bedeutend anderes, den einzigen Unterschied den es gibt ist, das man 24 Stunden auf einem Pferd reiten muss ... also in Bewegung sein. Das funktioniert noch ganz gut mit dem alten Joysticks-mit-Haargummi-zusammenbinden-Trick aber nach 20-40 Minuten schmiert dann das Spiel ab und es war alles umsonst. Also ein ewig langes kontrollieren und speichern und es ist es einfach nicht wert. Hab selbst gerade erst mit My Riding Stables: Life with Horse (Mein Gestüt: Ein Leben für die Pferde) angefangen, wenn du dazu etwas wissen willst teile ich dir gerne mit ob es zu den eher guten schlechten oder zu den schlechten schlechten Pferdespielen gehört Bin selbst zwar überhaupt kein Pferdemensch, aber Pferdespiele haben es mir aus einem seltsamen Grund total angetan (und ich merke immer mehr das wir sehr ähnliche Guilty Pleassures teilen ) Naja, ich hab ja ein echtes Pferdchen, von daher haben diese Pferdespiele mittlerweile ihren Reiz ein wenig verloren, aber wo es jetzt mehr und mehr davon auf der Playstation gibt, werde ich dann doch schwach, irgendwie. Die von dir genannten Spiele hab ich beide in meinem Backlog stehen und wollte ich auch bald mal spielen. Wobei das mit den 24h und dann auch noch den Abstürzen eher mäßig toll klingt. Ja, ich seh schon, mit diesen ähnlichen Guilty Pleasures bist du bei meinem Projekt gut aufgehoben - ich warne dich aber vor: das ist schlecht für den Backlog. vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Quatsch Drei zu Spiel Nummer Sieben: A Summer with the Shiba Inu Danke, du hast mich überzeugt. Jetzt muss ich nur noch hoffen das es noch im Sale ist Ich war mir erst etwas unsicher was ich davon halten sollte, als ich es ganz frisch im Store kurz nach Release entdeckt hatte, habe es aber immerhin in meinem kleinen Oberstübchen irgendwo hin weggesperrt um irgendwann mal wieder daran zu denken. Und jetzt, kurz nachdem ich Hatoful Boyfriend gespielt habe und du beides in einen Topf wirfst kann ich nicht anders als es mir zu holen. Das es kein Dating Sim in der Art ist ist auch nicht weiter verwerflich, der Hatoful Boyfriend: Holiday Star Ableger war ja auch ein reiner VN mit verrückter und doch überraschend interessanter/guter/merkwürdiger/im-Gedächtnis-bleibender Story. Ich bin gespannt und sollte es noch im Sale sein, bzw spätestens zum nächsten Sale wird sich dieser Titel dann zu Gemüte geführt!! Also danke für den kurzen Einblick, das hat mich jetzt doch tatsächlich überrascht und mir wirklich weitergeholfen Ich hab Ähnliches umgekehrt gedacht, als ich bei dir über Hatoful Boyfriend gelesen habe, ich muss nur noch drauf antworten. Es war so ein Trip, ich hab es geliebt. Ganz kommt Shiba Inu da nicht ran, aber es ist vergleichbar. vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Quatsch Vier zu Spiel Nummer Neun: Overcooked 2 Gut dazu gibt es nicht viel zu sagen, aber die Reihe ist mein absolutes Lieblingscoopgame und mein Mitbewohner und ich haben schon viele, viel, VIELE Stunden auf der Couch zusammen verbracht und dieses Spiel gemeinsam genossen. Solltest du also mal bei ein paar Leveln Hilfe gebrauchen und gerade keinen Couch-Coop-Partner in der Nähe haben der einiges einfacher machen würde: Feel free to contact me. Ich helfe dir liebend gern, denn obwohl ich das Spiel nach 5 Tagen schon platiniert hatte und mir nur noch 2 Trophäen in den DLCs fehlen finde ich immer wieder gerne die Zeit dazu zu diesem Spiel zurückzukehren um ein paar Level zu meistern. Danke für das Angebot, aber im Moment muss ich erstmal meine Motivation dazu finden. @Aii liegt mir ja auch schon in den Ohren, dass wir doch endlich die DLCs weitermachen sollte. Aber... soooo anstrengend! Eventuell könnten wir bei manchen Dingen aber nochmal einen dritten Mitstreiter brauchen, nicht wahr? vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Quatsch Fünf zu Spiel Nummer Elf: The Suicide of Rachel Foster Den Titel hab ich seit ein paar Wochen schon installiert auf meiner Playstation umher schwirren hatte aber bei dem Gedanken einen Walking Simulator a la Everybodys Gone to the Rapture auf den Leim gegangen zu sein etwas Bammel davor ihn zu beginnen. Aber ein What Remains of Edith Finch fand ich so sensationell gut, da hoff ich doch jetzt eher auf diese Richtung. Jetzt bin ich guter Dinge, dass es doch eine eher interessantere Story als bei EGttR ist. Ich bin auf alle Fälle gespannt und freu mich drauf es zu spielen. Also, Rapture war ja doch eher abstrakt, das ist The Suicide of Rachel Foster nicht, auch wenn es dasselbe Genre ist, das kommt schon eher an Firewatch oder Edith Finch ran. Von mir gibt's ne uneingeschränkte Empfehlung dafür. vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: So das wars auch schon soweit. Zu den restlichen VNs bleibe ich jetzt erst mal still, die Code: Realize-Reihe ist aber auch noch bei mir auf der Liste und auf die freue ich mich bereits. Zu dem anderen Titel hatte ich jetzt nichts gefunden, gibt es den nur auf Japanisch? Hab gesehen das eine Englische Version für die Nintendo Switch raus kam, vielleicht werde ich mir dann die Reihe über diese Konsole zu Gemüte ziehen, da sich mein Japanisch auf Dinge wie arigatou und tadaima und ähnliches beschränkt Wenn es aber doch eine Englische Version gibt dann wäre ich natürlich sofort mit meiner innig geliebten Vita mit an Bord! Code: Realize ist toll. Ich glaube das wäre immer die erste Empfehlung von mir, wenn jemand in das Novellen-Genre oder spezieller in den Otome-Bereich einsteigen möchte. Ich hab da zwar eine andere Top-Reihe, aber die ist halt eher schwerer zu verdauen. UtaPri? Irgendein Teil wurde für die Switch angekündigt, das stimmt schon (Debut war es glaube ich?), aber soweit ich das rausgefunden habe bisher, keines mit zumindest englischer Lokalisierung. Irgendwas war da aber mit Broccoli, den Vertreibern, dass es da wohl Fansubs usw. gegeben hat ohne Lizenzierung, weswegen die dann gemeint haben "nö, ihr im Westen kriegt das nicht" oder so, aber sicher bin ich mir nicht. Leider ausschließlich japanisch. Aber: Uta no Prince-sama Music 3 ist ein quasi reines Rhythmusspiel mit einer doch etwas fordernden Platin (benötigt Perfect Full Combos auf Hard sowie ne Full Combo auf Pro für Platin), das man um maximal 10-12€ beim bekannten Internet-Auktionshaus bekommt, und das mein naiver Einstieg in das Franchise war. Tolles Song-Lineup! Hier das Werbevideo dafür: vor 18 Stunden schrieb milk-aholic: Jap. Das war viel. Viel Schmarren, aber egal. Bin schon gespannt auf dein nächstes Update und von jetzt an auch regelmäßig mit von der Partie!!! Ganz liebe Grüße und noch ein gutes neues Jahr und viel Gesundheit!! Dankeschön, und dir ebenfalls ein schönes neues Jahr! 1 Zitieren
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