team-DX-treme Geschrieben 16. Januar 2019 Teilen Geschrieben 16. Januar 2019 Am 12.1.2019 um 15:16 schrieb x_jeanne_x: Gerne. Oh ja. Justice League war einfach da und hat eigentlich niemanden interessiert... Weil die Kinogeher kannten halt auch nur Superman und Batman, und fanden vermutlich die beiden schon vorher nicht gut, und was fängt man dann mit dem Rest an Also normalerweise kann man sich die Geräte ja ansehen, wenn sie welche lagernd haben, und dann entscheiden. Als meine damals kaputt wurde, hab ich ja gefragt ob sie mich anrufen könnten, wenn sie eine Slim mal reinkriegen, das hatten sie tatsächlich dann gemacht. Aber zu dem Zeitpunkt war das kein Thema mehr, da ich sie ja mit dem Ersatzteil wieder zum Laufen gebracht habe.... Hier die Handlung von The Dark Knight Returns bzw. Batman vs Superman in Kurz Spoiler Im Comic bzw. Animationsfilm ist Superman ein Angestellter unter dem Präsidenten. Batman ist schon relativ alt, so um die 50, und Superman wird vom Präsident beordert, dass er Batman ein für alle Mal stoppt. Irgendwann später kommt es zum Kampf zwischen den beiden, wobei sich Batman gut halten kann. Gegen Ende stirbt er aber, da er einen Herzinfarkt bekommt. Zeitgleich stirbt Alfred an einem Schlaganfall. Am Ende wird Batman begraben, aber man sieht, dass er seinen Tod vorgetäuscht hat, um eine Art "Batman Army" zu gründen, damit er das Verbrechen besser bekämpfen kann und sein Erbe richtig weitergegeben wird. So ungefähr ist die Story. Hab sie nur schwammig im Kopf, da es schon länger her ist, dass ich den Film gesehen hab. Kann den Film aber nur empfehlen. Ist super. Genau und deswegen sollte man zuerst Origin Storys machen und dann solche Zusammenstellungen wie JL. Natürlich kann es auch anders rum funktionieren, nur das muss man dann so machen, dass die Leute sehr interessiert an den Charakteren sind. Ein Beispiel dafür hätte ich bei Suicide Squad. Warte, lass mich ausreden. ^^ Ich hab mir den Film zwei Mal angesehen und was mir bei beiden Durchgängen aufgefallen ist, war, dass ich den Charakter Katana echt interessant fand. Ich möchte mehr über ihre Backstory wissen. Da wünsch ich mir echt ne Origin Story von ihr. ^^ Wusste gar nicht, dass man sich die Geräte ansehen kann. Ich glaub ich schau demnächst zu Gamestop. ^^ 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 27. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2019 (bearbeitet) Hallo ihr Lieben! Ich und mein Kleiner sagen hallo! Tatsächlich kann ich es gar nicht glauben, dass ich ihn jetzt schon ein dreivierteltes Jahr habe - wie doch die Zeit vergeht - und ich hab bemerkt dass ich von ihm eigentlich gar nie erzähle. Auf alle Fälle ist der Herr gar nicht mehr so klein und reicht mir mittlerweile mit seiner Schulterhöhe bei meinen 1,67m schon bis zu den Augen - wir fragen uns alle, wo der noch hin wachsen wird - aber ich wollte ja immer ein großes Pferd, von daher bin ich eigentlich ganz glücklich darüber, wie er sich entwickelt. Er ist in letzter Zeit auch wieder eine richtige Plaudertasche, wenn ich da bin, und wiehert und brummelt mir immer mal wieder zu. Aber genug davon - ich weiß ja nicht, wen ich vielleicht damit langweile (wenn nicht, poste ich gerne hin und wieder etwas über ihn ) - kommen wir wieder zu dem Thema, wegen dem wir hier sind. Wie schon im letzten Update erwähnt, zieht sich die allgemeine Spielerichtung so weiter wie letztens, da meine Januar-Challenge für einen perfekten Abschluss 10 oder mehr Platin-Trophäen gefordert hat, und ich so mit einigem Kleinzeug, das unter anderem durch diese verdammten Januar-Sales dazu kam, abschließen konnte. Aber im Februar ändert sich das hoffentlich wieder, denn immerhin möchte ich nun wirklich mit Kingdom Hearts weitermachen, da ich mittlerweile schon Kingdom Hearts III hier liegen hab, und eigentlich sollte ich die Serie mal chronologisch weiter spielen, bevor ich das angehe. Außerdem will ich nicht, dass es dann wieder so schnell vorbei ist, deswegen… Ja, wie auch immer. Ach ja - in meinem Startpost habe ich ja die ganzen Updates verlinkt. Da ich immer wieder Referenzen in meinen Updates setze und die dementsprechenden jeweils suchen muss, führe ich dort ab jetzt eine Liste mit, welche Spiele in meinen Updates behandelt werden. Legen wir nun aber am besten los - ich versuch es diesmal bei Spielen teilweise anders, da ich nicht immer nur über das Spiel selbst reden will, vor allem wenn ich es mehrfach spiele - sondern eher über Beweggründe und allgemeine Gedanken dahinter. Hach ja, nach meinen Clickern schau ich im Moment halt auch täglich. Was mittlerweile nur noch fehlt ist die Trophäe für das Erreichen von Stufe 3.600, und das gestaltet sich mittlerweile als sehr mühsam. Ich will gar nicht so weit ausholen, denn dann werde ich mit erklären nicht fertig, wenn man das Spiel nicht selbst gesehen hat. Aber im Prinzip kann man halt aktiv klicken, und dann gibt es noch Helden, die pro Sekunde Schaden verursachen - je nach Level der Helden eben mehr, und ab Level 200 gibt’s pro 25 Level einen 4x Boost, alle 1000 Level 10x (wodurch dann teilweise frühere/günstigere Helden erstmal für kurze Zeit stärker werden, weil die billiger hochzustufen sind). Da die HP der Monster aber mit jedem Level auch auf einer exponentiellen Kurve steigen, reicht das irgendwann nicht mehr und der Fortschritt geht nur sehr mühsam voran, da man immer etwas weniger Geld verdient zum Hochleveln, als dass man jederzeit die “Bossgegner” innerhalb der Zeit besiegen und weiter hochstufen kann. Da kommen dann die Ancients mit gewissen Fertigkeiten zu tragen - diese sind aber auch teuer mit einer anderen Währung, Heldenseelen (die man mit einer 25%-Chance von Bossen kriegt) hochlevelt. Die geben dann entweder Bonus auf den Schaden pro Sekunde wenn man gerade nicht aktiv klickt, oder steigern den Goldverdienst, oder auch den Verdienst der Heldenseelen. Damit kann man sich dann Boosts verschaffen, um höhere Stufen zu erreichen. Diese Heldenseelen bekommt man aber immer, wenn man durch eine so genannte “Ascendence” seinen Fortschritt zurücksetzt und wieder bei Stufe 1 beginnt und Heldenlevel und Geld verliert. Das ist aber nicht schlimm, denn wenn man die Boosts gut verteilt, dann ist das Spiel in den ersten Stufen eben auch viel viel leichter, weil man total overpowered ist... Wohlgemerkt wird das aber eben mit höheren Stufen auch wieder schwieriger und langsamer, sodass man eben hier viel Biss beweisen muss und auch mal akzeptiert, dass man das Spiel am besten mal 1-2 Tage zum “Geld verdienen” aus lässt, um dann frisch und munter nochmal durchzustarten... Und das ist es, was ich eben so tue - meist läuft es eben, wenn ich gerade irgendetwas anderes mache, und ich betreu hin und wieder die Helden und stufe sie hoch… Ich bin gespannt, wie lang das noch dauert. So ab Stufe 2.500 wird alles schon seeeehr langsam. Der momentane Fortschritt: Plattform: Playstation 4Fortschritt: 11/12 Trophäen (71%) Eigentlich gibt es nicht viel mehr zu berichten, als ich es letztens schon getan habe - es ist nun einmal schlicht und ergreifend ein Sudoku-Spiel und da macht man auch nichts anderes, als Sudoku zu lösen. Weil ich mit den Sudokus auf Anfänger und Einfach aber recht bald mal unterfordert war und ich nach insgesamt ca. 50 festgestellt habe, dass sie mich dann doch eher langweilen auf Dauer, bin ich dann, nachdem ich das ausprobiert habe, doch dazu übergegangen, nur mehr die trophäenrelevanten zu lösen - da waren natürlich dann auch die anderen Schwierigkeitsgrade, unter anderem “Fiendish” dabei - puh, die waren schon eine ganz andere Klasse und teilweise habe ich mich dann vor einem halb ausgefüllten Sudoku mit einem Haufen Möglichkeiten gesehen, und die einzigen beiden nicht so furchteinflößenden Felder waren dann welche, in denen jeweils genau zwei Zahlen stehen konnten. Vermutlich überseh ich in so einem Fall irgendwo etwas, aber der Punkt ist dann schon frustrierend - zumindest wenn ich diese Situation bei einem Sudoku auf Papier hatte, fand ich das immer sehr ungünstig, denn wenn ich Pech hatte, hat mich das auf einen früheren Fehler hingewiesen, oder ich musste schlicht und ergreifend raten und mir im schlimmsten Fall das ganze Sudoku kaputt machen. Hier konnte man zum Glück aber recht einfach “raten”, auch wenn das nicht das Ziel bei einem Sudoku sein sollte. Wie bei den Nonogrammen gibt es auch hier eine “Fix”-Funktion, die man verwenden kann, um das Sudoku auf Fehler zu überprüfen (und diese eventuell auch zu fixen - dann werden die falschen Zahlen einfach entfernt). Das heißt ich konnte in so einem Fall, den ich 2-3x hatte, einfach und risikofrei raten. Tatsächlich muss ich aber zugeben, dass ich die Steuerung per Touchscreen auf der Vita eindeutig angenehmer fand als die über den Controller auf der PS4 (da das zu viele umständliche Klicks erforderte), sodass ich auf der PS4 dann auch nur mehr die benötigten Sudokus hinterhergeklatscht habe… Damit gibt es für die Januar-Challenge: Platin Nr. 234 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 28/28 Trophäen Platin Nr. 238 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 28/28 Trophäen Was für ein lustiger kleiner Titel, mit einer eigentlich total unverdienten Platin-Trophäe, die für das Abschließen aller Szenarien mitkommt. Ich hab damit ja eigentlich schon länger geliebäugelt, für den Umfang, den das Spiel bot, war mir allerdings der Preis immer zu teuer. Daher hab ich mich letztes Jahr sehr gefreut, als Burly Men at Sea bei Playstation Plus angeboten wurde. Da die Challenge für Januar ja das Erspielen von mindestens einer, für eine Bestnote aber mindestens 10 Platin-Trophäen ist, bot sich das Spiel sehr gut dafür an, als die Vita, wie in letzter Zeit doch recht oft, mit unterwegs auf meinen täglichen Zugfahrten zu und von der Arbeit ist. Burly Men at Sea ist ein grafisch sehr schlicht gehalten, genau das macht es aber für das, was es sein möchte, sehr charmant. Man wird bei Start des Spiels gleich mehr oder weniger ohne Vorwarnung in die Handlung geworfen - man schlüpft in die Rolle von 3 bärtigen Seemännern, Hasty Beard, Brave Beard und Sturdy Beard, in einem kleinen Dorf, die sich mit ihrem Boot auf eine Reise machen und allerhand Abenteuer erleben. Diese werden immer durch kurze Textpassagen, die die Lage erklären und Unterhaltungen der Brüder darstellen, erläutert, an sich lässt man in dem Spiel aber tatsächlich die Bilder sprechen. Die Reise führt die drei Abenteurer durch allerlei Seefahrer-Klischees - so werden sie z.B. gleich mal von einem Wal verschluckt, und auch die Meerjungfrauen lassen nicht lange auf sich warten… Mehr will ich aber nicht verraten, denn leider gibt es in dem Spiel nicht viele verschiedene Szenarios - jedes muss man mehrfach mit einem bestimmten Outcome durchspielen, um eben ein anderes, darauffolgendes zu bekommen, das wieder Entscheidungen bietet… Diese Entscheidung sind aber sehr simpel und beschränken sich z.B. auf die Richtung, die man wählt, oder ob man eine Aktion durchführt oder nicht. Zum Schluss, also nach 3-4 solcher Szenarios, landet man wieder zurück auf der Insel und wird aufgefordert, alle weiteren möglichen Abenteuer auch noch zu erleben. Praktischerweise kann man auch gleich direkt starten und einfach erneut ins Boot steigen. Leider war das etwas repetitiv, da man zumindest das erste Szenario dadurch insgesamt 12x spielen muss, um alles zu erleben. Dennoch war es kurz genug dass ich mit den Bärtigen schon öfter einmal lachen musste, und es hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Ich kann jedem nur empfehlen, mal in das Spiel hineinzuschnuppern - es ist nicht lang, aber sehr nett. Bilderchen: Spoiler Meerjungfrauen Und sie haben gesungen! Wir ignorieren, dass sie unser Schiff zum sinken gebracht haben. "One does not simply walk into Mordor!" Meme-Alert! Damit haben wir in der Statistik: Platin Nr. 235 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 25/25 Trophäen Ach, was soll ich groß dazu sagen? Ich habe ja beim ersten Mal, als ich es gespielt habe, schon erwähnt wie mühsam und demotivierend ich die Navigation auf dem Spielfeld fand, weil es einfach zu groß gestaltet ist und man auch nicht gut zwischen Punkten, wo man gerade eindeutig Felder färben kann, hin- und herspringen kann. Deswegen kurz und schmerzlos, um auf meine Challenge und einen kleineren Backlog hinzuarbeiten, hab ich, abgesehen von den gameplayspezifischen Trophäen, auch hier wieder stupides Bruteforcing betrieben, während ich White Collar geschaut habe: Das ganze Spielfeld einfach schwarz färben, um danach nur noch auf “Fix” klicken zu müssen, damit alle Fehler behoben werden. Billig, aber dauert bei den großen Bildern auch noch jeweils ca. 30 Minuten, bis man einmal über das ganze Spielfeld gerattert ist - wenn man trödelt und dazwischen vielleicht noch im Internet surft, weil es halt schlicht und ergreifend langweilig ist, dann eventuell auch länger. Aber ich hab ja dafür bezahlt, es ist nichts Schweres dran, und wie ich ja bereits bei @Marloges bei seiner sehr unterhaltsamen Diskussion schon erwähnt habe, stört mich das mit Beschäftigung daneben ja auch nicht so wirklich. Meine Serien-Box mit White Collar lag ja eh schon seit September unangetastet herum und da kam mir das sehr gelegen. Das neue Spiel der Entwickler dürfte ja wieder ähnlich zu Pic-a-Pix sein, also das Lösen von “normalen” Nonogrammen. Wenn der Preis mal passt, darf das dann natürlich wieder einziehen. Wenn nochmal sowas kommt, werde ich vermutlich die Finger davon lassen in Zukunft. Auf alle Fälle haben wir hiermit: Platin Nr. 236 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 30/30 Trophäen Plaudern wir mal wieder aus dem Nähkästchen - immerhin hat ca. ein halbes Jahr Suche nun sein Ende gefunden und ich darf eine Siebenfach-Platin in Persona 4: Dancing All Night verkünden und auch, dass ich von den Persona Dancing-Spielen alle Versionen, die es gibt, abgeschlossen habe - das sind 7x Dancing All Night sowie jeweils 3x Dancing Moon Night und Dancing Star Night - macht insgesamt 13 Platins, die zwar nicht unbedingt riesige Herausforderungen waren, aber in die ich trotzdem schwer verliebt bin. Mein Drang nach allen Versionen kam ja eigentlich letztes Frühjahr auf, als ich von der Veröffentlichung der neuen Spiele, und damit auch eines Ports von Persona 4: Dancing All Night auf die PS4, erfuhr. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ja die EU-Version, die ich digital mal in einem Sale gekauft habe, in guter Erinnerung, und das Triple Pack für die PS4 aus Japan vorbestellt. Kurzum hab ich dann auch eine Bestellung der US-Version getätigt, weil kurz nach DanceDanceRevolution Platin #2 mein Verlangen nach weiteren Rhythmusspielen befriedigt werden musste. Beim Händler meiner Wahl hätte ich zu diesem Zeitpunkt sogar die Auswahl zwischen einer der asiatischen Versionen (welche, weiß ich aber nicht mehr) und der amerikanischen gehabt - und weil sie 3€ günstiger war, habe ich mich naiverweise für diese entschieden. Für die Vita fehlten mir zu dem Zeitpunkt dann noch die japanische Version, die ich mir aber als Leihgabe bereits zugesichert hatte, sowie die asiatische Version. Diese wollte ich dann beim selben Anbieter noch erwerben, musste dann im Frühjahr aber feststellen, dass sie beim selben Händler, bei dem ich bereits die NA-Version gekauft habe, leider schon vergriffen war. Also hab ich beschlossen, mich beim allseits bekannten Online-Auktionshaus umzusehen, wo ich nach einiger Suche dann auf einen Verkäufer stieß, der die koreanische Version im Angebot hatte - zu einem stolzen Preis von ungefähr 50€. Ich hab mich dann noch informiert, ob die koreanische Version unter “Asia” fällt und konnte zu dem Zeitpunkt nichts anderweitiges feststellen - dass der Anbieter in seinen Artikeldetails angemerkt hatte, dass das Spiel die koreanische Veröffentlichung mit japanischer Sprache und Untertiteln sei, dabei dachte ich mir genau gar nichts. Bis es dann ein paar Wochen später ankam und ich schockiert und verständnislos feststellen musste, dass ich nach Start die japanische Trophäenliste in meinem Profil hatte - welche ich mir ja ausleihen wollte. Etwas entnervt habe ich zu dem Zeitpunkt darüber nachgedacht, vom Rückgaberecht Gebrauch zu machen, hab das aber für mich durchgerechnet und beschlossen, dass eine Rücksendung nach Südkorea mit mindestens einem Drittel des bereits bezahlten Kaufpreises einhergehen würde, und dann hab ich beschlossen diese japanische Version, die sich in einen koreanischen Mantel gehüllt hatte, einfach zu behalten - und trotzdem nicht aufzugeben und zu versuchen, irgendwie an diese ominöse Asia-Version heranzukommen. Das war ungefähr Ende Juni 2018. Im nächsten halben Jahr hab ich also zwischendurch immer mal wieder Zeit aufgewendet, um diverse Online-Stores abzuklappern und auch das besagte Auktionshaus im Auge zu behalten, allerdings erfolglos. Ein wenig vor Weihnachten jedoch, als ich die EU-PS4-Version der Dancing-Spiele bekommen habe und wieder richtig gern auch noch die letzte fehlende Version in Händen gehalten hätte, hab ich meinen Modus Operandi ein wenig geändert und hab versucht, ob ich nicht über Google irgendeinen schwurbeligen Onlinehändler finde, der die von mir gesuchte Version vielleicht doch noch lagernd hat. Zu meiner Überraschung fand ich so als eines der ersten Ergebnisse einen Link zu 3,2,1-meins - genauer gesagt der australischen Seite, die für mich etwas befremdlich und auf den ersten Blick etwas unseriös wirkte. Ein Aufruf von der .com-Adresse hat mir dann aber bestätigt, dass die internationale Version einfach das Logo in anderen Farben darstellt (=schlicht rot), im Gegensatz zu den bunten Buchstaben auf den europäischen URLs. Zusätzlich dazu war ich mir, obwohl hier tatsächlich was von chinesischen Untertiteln stand, noch immer nicht sicher, ob das jetzt tatsächlich das ist, was ich suche. So hat mir dann erst einmal, bevor ich in Euphorie verfiel, ein wenig weitere Recherche und ein Forumspost auf psnprofiles tatsächlich erst einmal verraten, wie ich die asiatische Version mit der “richtigen” Trophäenliste erkenne - und siehe da - der Screenshot bei dem Angebot (leider gab es kein Foto vom Artikel selbst, was mich natürlich nicht weniger misstrauisch werden ließ) suggerierte mir, dass das nun genau die Version sei, die ich haben wollte, und auch die Beschreibung klang vielversprechend. Jetzt wusste Klein-Jeanny aber immer noch nicht, ob man diesem mysteriösen 3,2,1 vertrauen konnte. Ich beschloss also erst einmal den Versuch zu wagen, mich auf dieser australischen Version einzuloggen - mit dem Hintergedanken, dass ich ja eh sofort mein Passwort ändern könnte, sollte ich vielleicht doch auf einer Phishing-Seite gelandet sein. Tatsächlich hat das einwandfrei funktioniert und mein Name wurde richtig erkannt. Da ich paranoid bin, hab ich dem Braten aber immer noch nicht getraut, vor allem, da ich von dem Verkäufer keine anderen “angebotenen Artikel” aufrufen konnte - nicht einmal das, dessen Inserat ich da in einem anderen Tab eigentlich gerade offen hatte - sehr schräg, und ich kapier es bis jetzt noch nicht, denn daran hatte sich ewig nichts geändert. Egal, meine Hoffnung wurde dadurch noch größer, und ich hab mir das Spiel einmal auf meine Beobachtungsliste geklatscht. Da ich nicht auf einer Seite, die ich über Google gefunden habe, einen Kauf tätigen wollte (das ist bei mir die gleiche Paranoia wie dass ich für einen Online-Shop nie den Link bei Google nehme, der mir als “Anzeige” vorgeschlagen wird), habe ich mich dann erst einmal ganz normal auf der deutschsprachigen .at-Version eingeloggt, wo das Layout komplett bekannt war, und wo ich dann tatsächlich das neu hinzugefügte Spiel in meiner Beobachtungsliste gefunden habe. Ich hab erfahren, dass der Preis bei umgerechnet bei etwa 38€ liegt, und der Verkäufer sogar nach Österreich sendet. Aber auch hier konnte ich nach wie vor keine weiteren angebotenen Artikel beim Verkäufer selbst einsehen, nicht einmal das, was da so prominent auf der Beobachtungsliste saß. Trotzdem war da das Eis gebrochen, denn was sollte schon passieren? Wenn ich doch einem Betrüger aufgesessen sein sollte, dann hätte ich ja über Paypal nach wie vor dem Käuferschutz und würde, abgesehen von ein paar Ärgereien, mein Geld ja wieder bekommen, wenn etwas schief ging - und außerdem hatte der Verkäufer von mehreren 100 Bewertungen insgesamt 100% positive, von daher hielt sich das Risiko dann, so schräg die ganze Situation eigentlich war, doch in Grenzen. Nach einem Tag, den ich doch noch hin- und her überlegt habe, hab ich das Spiel dann mit einiger Vorfreude als frühzeitiges Weihnachtsgeschenk an mich selbst doch kurzerhand erworben. Ein paar Tage der Skepsis hat es gedauert, bis pünktlich am 23. Dezember die Mail-Benachrichtigung eingetrudelt ist, dass mein Spiel versandt wurde und der Liefertermin zwischen 5. Januar und 5. Februar liegen würde - coole Sache, eine Sendungsnummer war nämlich auch gleich dabei. … Die Sendungsnummer war von der Hongkong-Post, und auf deren Seite gibt es, wie auch bei der deutschen und österreichischen Post, auch eine Möglichkeit, die Sendungsverfolgung abzurufen. Da ich wusste, dass so eine Sendungsnummer auf der österreichischen Post-Website erst Infos liefert, wenn ein Artikel in Österreich ankommt (sofern es eine Möglichkeit zur Sendungsverfolgung gibt), habe ich die Sendungsnummer erst einmal regelmäßig bei der Hongkong-Post rein geklatscht, nur um dort immer wieder das ernüchternde Ergebnis zu bekommen, dass man mit dieser Nummer kein Item in deren System finden würde. Na toll. Erst dachte ich mir, dass es einfach nur ein paar Tage dauert, bis Infos abrufbar wären, jedoch hat sich eigentlich bis ins neue Jahr nichts an dem Status geändert - weder gab’s Infos auf irgendeiner Post-Website, noch bei den Sendeinformationen auf ebay selbst, die regelmäßig anhand der Tracking-Nummern aktualisiert werden. Also hab ich schon beinahe mit dem Thema abgeschlossen gehabt und hatte mich schon vorbereitet, mich nach Ablauf möglichen Ankunftszeit mit dem Verkäufer bzw. dem Support auseinanderzusetzen und mein Geld zurückzufordern - wär ja zu schön gewesen. Trotzdem hatte ich noch ein wenig Hoffnung, dass das Spiel, da ich ja die kostenfreie Versandoption gewählt hatte, einfach keine Sendungsverfolgung bekommen hat - ist zwar nicht schön, aber auch nicht tragisch, wenn sonst alles klappt. So. Jetzt hatte ich aber auch noch Hakuouki Kyokaroku Anfang des neuen Jahres auch erworben, und das kam aus Frankreich - da hatte ich eine Sendungsverfolgung und ich wusste genau, an welchem Tag ich damit rechnen konnte. Jetzt ist es so, dass ich alle meine Päckchen zu meiner Mama schicken lasse, da sie nur 5min mit dem Auto entfernt von mir wohnt, und ich sie mir so nicht entweder in die Firma schicken lassen (wo ich sie dann im Zug transportieren muss) oder selbst bei der Postfiliale abholen muss, was bei mir meist nicht mit meinen Arbeits-Pendelzeiten zusammenpasst, da die Filiale nur bis 18 Uhr geöffnet hat. Da ich an besagtem Tag wusste, dass Hakuouki geliefert wurde, hab ich tagsüber meiner Mama mal eine Nachricht geschickt, ob sie ein Paket für mich bekommen hat, und dass ich es an dem Abend holen kommen würde. Ihre Antwort daraufhin war schlicht und ergreifend “2”, was mir signalisieren sollte, dass ich zwei Pakete bekommen habe. Kurz musste ich tatsächlich überlegen, ob ich noch etwas anderes erwarte, und da kam ich zu dem Schluss, dass es eigentlich nur mein Persona 4: Dancing All Night sein konnte - ihr könnt euch nicht vorstellen, wie lang dieser restliche Arbeitstag dann noch war, und wie groß die Spannung, ob ich nun tatsächlich die richtige Version hatte, oder ob ich wieder zum Spaß für nichts fast 40€ ausgegeben hatte (wenigstens ist das Zeug aber nicht im Zoll gelandet). Praktischerweise hatte ich an diesem Tag aus irgendeinem Grund meine Vita mit, denn normalerweise nutze ich die Zeit beim Zugfahren zum Lesen (aber ich glaube ich hatte sie am Wochenende davor mit und sie einfach nicht aus der Tasche ausgepackt), und so hab ich noch direkt bei meiner Mutter das Spiel wie ein ungeduldiges kleines Kind ausgepackt und musste sofort Gewissheit über die Version haben. Was ich anfangs sah war aber schon vielversprechend, die Verpackung sah genauso aus, wie sie sollte, und das Spiel war auch noch original verschweißt, also tatsächlich Neuware, was dann auch den höheren Preis für mich akzeptabel gemacht hat. Cartridge also rein in die Vita, Spiel installiert und gestartet - erst einmal den Titelbildschirm laden lassen, und dann ganz vorsichtig mal wieder ins XMB-Äquivalent der Vita rausgehen und die Trophäen öffnen. Fast war ich schon enttäuscht, dann hat mir meine Vita aber doch noch den Gefallen getan und hat die (vorerst) leere Asia(!)-Liste synchronisiert. Ich habe die Lebensdauer meiner Mama durch meinen plötzlichen Freudenquietscher wohl um ein Jahr verkürzt. Ich glaube über das Spiel selbst muss ich nun wirklich nicht mehr viel sagen, deswegen habe ich jetzt ein wenig anders darüber berichtet - leider war nämlich der ganze Spaß nach zwei Abenden schon wieder vorbei, da ich mich dazu entschlossen habe, im Free Play diesmal, weil ich mich nach dem Storymodus auf dem normalen Schwierigkeitsgrad schon ziemlich gelangweilt habe, einfach mal alle Songs auf Hard durchzuspielen. Da ich hier bei allen Songs mindestens ein “Brilliant” erspielt hatte, hatte ich dieses Mal bereits das ganze Geld für alle Items, Kostüme und Accessoires zusammen, bevor ich überhaupt alle Bond Fevers gesehen hatte. Ansonsten hatte ich das Spiel dann noch immer genossen, wenn ich alles erledigt hatte, aber noch Geld brauchte, und mir so zum Spaß einfach vorgenommen habe, Songs der Reihe nach auf diversen Schwierigkeitsgraden so lange zu wiederholen, bis ich King Crazy erreicht habe (oder eben ausreichend Geld verdient für die Platin… ). Diesmal fiel das leider weg und jetzt bin ich wirklich richtig richtig traurig, dass es nach insgesamt 13 Spielen in allen möglichen Varianten jetzt erst einmal keine weiteren mit demselben Spielprinzip geben wird. Eine leise Stimme in meinem Kopf würde sich so ein Dancing-Spiel zum Catherine-Soundtrack wünschen. Das stell ich mir mit den Charakteren aus diesem krassen Spiel auch richtig genial und witzig vor. Tanzende Schafe und so... Aber mehr zu Schafen etwas später im Update... Damit haben wir nun Nummer 7 im Bunde und ich sehe mit einem lachenden Auge auf meine Liste, mit einem weinenden aber, dass es nicht noch mehr solche Spiele gibt: Platin Nr. 237 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 40/40 Trophäen Danke für die Geduld mit mir, wo ich doch 12x innerhalb eines Jahres über diese Spiele berichtet habe. … …. Irgendwie hab ich auch beim zweiten Mal spielen die Pointe noch nicht erfasst… Dying: Reborn… Was schreib ich nun am besten über das Spiel, ohne zu viel von der Story zu verraten, aber doch ein wenig Inhalt für diesen Teil des Updates zu haben? Damit tu ich mir jetzt recht schwer. Auf alle Fälle hatte ich es schon länger im Auge, denn es fällt natürlich wieder unter eines meiner Lieblingsgenres - auch wenn einem das Titelbild keinen Aufschluss darüber gibt und man eher Horror-Survival vermutet, verbirgt sich dahinter ein Point&Click-Adventure. Dieses hat mich von der Optik und vom Aufbau her irgendwie total an Zero Escape erinnert, denn auch in Dying: Reborn spielt man insgesamt 6 Kapitel, die sich alle tatsächlich anfühlen wie Exit the Room. Beginnen tut das Spiel damit, dass man als der Protagonist, Mathew (ja, mit nur einem T, das war seltsam) in einem heruntergekommenen Hotelzimmer aufwacht und feststellt, dass er sich nicht wirklich daran erinnern kann, wie er hierher gekommen ist und was passiert ist, nur, dass er auf der Suche nach seiner Schwester Shirley ist, die sich angeblich in dieser Bruchbude aufhalten soll. Nachdem er sich einmal im Raum umgesehen hat und festgestellt hat, dass er eingesperrt ist, wird ihm recht schnell klar, dass hier irgendein Psycho seine Finger im Spiel hat, der wohl seine Schwester gefangen hält. Dieser lockt uns auch immer wieder mit Versprechungen, dass wir unsere Schwester sehen dürfen, wenn wir dieses und jenes machen (sprich: aus den jeweiligen Räumen, in denen wir gerade eingesperrt sind, entkommen). Praktischerweise für ihn schlägt uns aber jedes Mal ein grässlicher Kopfschmerz ein Schnippchen, wenn wir aus einem Raum entkommen sind - Gehirnwäsche, vermute ich, denn ganz deutlich wird es nicht. Und das gibt dem Psycho auch genug Zeit, uns eben wieder einzusperren und uns vor creepy Rätsel zu stellen. Das ist es im Grunde auch tatsächlich, was wir tun - eigentlich sind wir die meiste Zeit damit beschäftigt, Hinweise und Codes zu finden, um diverse Zahlen- oder Symbolschlösser zu knacken, um weiterzukommen, und der Ablauf ist wie in einem normalen Point&Click eben. In den Räumen kann man zusätzlich auch immer wieder Notizen und Memos aufsammeln, die einem entweder Hinweise zu Rätseln geben, oder Aufschlüsse über die Story - was meiner Meinung nach nur suboptimal funktioniert, denn wirklich klar, was genau nun passiert ist und warum der Psycho tut, was er nun einmal tut, wird das alles nicht. In Fachkreisen munkelt man jedoch, dass das Spiel leider eine recht schlechte Übersetzung erfahren hat bzw. manche Rätsel sich nicht gut übersetzen ließen - anscheinend wurde es in Korea entwickelt. Dadurch wirkt die lokalisierte Version dann wohl etwas konfus. Mein Hassrätsel war das Folgende... Auf der Seite im Memo ist die Lösung für das Schloss zu finden. Es war so simpel, als ich drauf gekommen bin... Ja, was soll ich noch groß sagen, ohne zu spoilern… Mathew findet seine Schwester zwar, aber das wieso weshalb warum… Keine Ahnung, ehrlich gesagt… Ich bin noch unschlüssig in meiner Meinung zu dem Spiel - trophäenmäßig ist es mit Guide eigentlich eine geschenkte Zwei-Stunden-Platin, ohne Guide sind ein paar Rätsel schon recht knifflig und ich stand das eine oder andere Mal doch für eine Weile an, bis ich den gesamten Raum nochmal umgedreht und einen weiteren Hinweis oder doch noch etwas zum Kombinieren gefunden habe. Speziell ein Rätsel hat mir Kopfzerbrechen bereitet, bis ich das Hilfs-Memo und die Schlosskombinationsmöglichkeiten per Screenshot auf den PC gezogen, nebeneinander geöffnet und mir genau angesehen hatte - da ist mir die Lösung dann plötzlich klar geworden. Verpassbar sind eigentlich auch nur die Memos und im schlimmsten Fall 1-2 Kombinationsschlösser, da man die nicht zwingend braucht, um ein Kapitel abzuschließen. Spielt man aber ernsthaft, so löst man eigentlich doch alle Rätsel mit, bis man weiterkommt. Sollte man trotzdem etwas vergessen haben, gibt es aber eine Kapitelauswahl, bei denen man die 6 Kapitel einzeln wiederholen konnte, sobald man sie je einmal gespielt hat. Zusätzlich dazu sind die Vita-Version und die PS4-Version sogar etwas unterschiedlich. So unterscheiden sich nicht nur die Memos, sondern auch die Optik und ein paar Rätsel. Speziell ich war dann, obwohl ich die PS4-Version nach der Vita-Version gespielt habe und mir dachte, es würde mich eigentlich nichts mehr überraschen, doch hin und wieder komplett verstört, weil man hier viel extremer das Gefühl bekommt, die ganze Zeit beobachtet zu werden und suggeriert bekommt, dass hinter der nächsten Tür gleich etwas hervor springt - die zwei Jumpscares, die es in der Vita-Version nicht gab, haben das auch nicht wirklich besser gemacht - als da plötzlich eine Schaufensterpuppe durch ein Fenster nach mir flog ging es mir in etwa so: Einerseits bin ich froh, dem Spiel eine Chance gegeben zu haben, denn die Rätsel fand ich auf einem angenehmen Schwierigkeitsgrad und vom Aufbau her auch recht spannend, andererseits fand ich es bei dem Spiel extrem schade, dass es keine deutliche Auflösung gegeben hat, warum Mathew hier auch quasi gefangen genommen und dieser Gehirnwäsche(?) unterzogen wurde, und wie es überhaupt dazu kam, dass seine Schwester verschwunden ist… Für 5€, bei denen ich insgesamt 3 Versionen bekam (die VR-Version mit einem eigenen Trophäenset war auch dabei), war da aber nichts verkehrt und ich hatte durchaus für ein paar Stunden recht gute Rätselunterhaltung. Ein paar Bilderchen hab ich: Spoiler Vita-Version: PS4-Version: Und damit gibt es für die Challenge... Platin Nr. 239 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 18/18 Trophäen Platin Nr. 241 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 20/20 Trophäen Ich fürchte über Word Search kann ich genauso wenig sagen wie über Word Sudoku, nur dass es hier schon etwas länger her ist, als ich über die Vita-Version berichtet habe. Diese Rätselart ist allerdings besser geeignet für die Playstation 4 und geht besser von der Hand, obwohl man hier für Platin tatsächlich alle 240 verfügbaren Rätsel einmal lösen muss. Hierbei habe ich, als meine beste Freundin bei mir war, erfreut festgestellt dass man die PS4-Version auch im Couch-Coop mit bis zu 4 Spielern zocken konnte - und alle Accounts im Spiel auch die Trophäen verdienen. Was will man also mehr? Wir haben gleich losgelegt (und gemerkt, dass mir das Finden von Wörtern in einem Buchstabenhaufen besser liegt als ihr), und schnell hatten wir dann auch schon die ersten Rätsel gelöst, und auch alle Trophäen abgehakt, für die man die Wörter in einer bestimmten Reihenfolge markieren musste. Insgesamt haben wir leider nicht allzu lange gemeinsam gespielt, vielleicht insgesamt 15-20 Rätsel, da wir dann noch einen Kinobesuch vor hatten…. Die nächsten Abende war sie dann leider auch nicht mit von der Partie, deswegen hab ich den Rest dann im Alleingang erledigt - und mich wieder ziemlich geärgert mit den sich reimenden Wörtern, oder denen mit Doppel-o, oder Doppel-z... Das war echt nervig, weil da einfach das ganze Feld voll mit demselben Buchstaben war. Damit haben wir die nächste Platin für die Januar-Challenge: Platin Nr. 240 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 34/34 Trophäen Uff, was für ein Spiel. Eigentlich hab ich die Energy-Spiele ja schon länger im Auge, da es halt nicht zu umfangreiche Puzzler bzw. Geschicklichkeitsspiele sind, denen man auch einen angemessenen Schwierigkeitsgrad nachsagt. Dass ich solches kleine Zeug ja mag, ist ja schon allgemein bekannt, also hab ich jetzt beim Januar-Sale zugeschlagen und das Triple-Pack für die PS4 erworben. Das Spielprinzip ist in der Theorie recht einfach - es gibt ein Spielfeld mit verschiedenfarbigen Kugeln und das Ziel ist es, alle in der gleichen Farbe zu haben. Was nun passiert, wenn man mit einem Klick eine Kugel färbt ist, dass sich alle anderen, die sich auf derselben senkrechten und waagrechten Linie in einer direkten Verbindung befinden, mit einfärben. Das Prinzip ist so ähnlich wie Reversi und Othello, nur im Einzelspielermodus, mit drei Farben und keinem Spielfeld, wo einfach jedes Feld in einem imaginären Raster eine Kugel enthält. In der Praxis hat mich das aber schon ordentlich herausgefordert. In diesem Spiel gibt es nämlich im normalen Puzzlemodus insgesamt 28 Level, die man bezwingen muss - ich kenne ja den Ruf der Platin und weil ich Puzzler mag, hab ich mir diese erst einmal ehrlich vorgenommen und tatsächlich jedes Level zu lösen versucht. Das hat bei der ersten Hälfte noch ganz gut geklappt, wenn dann an einer Kugel aber gefühlt 20 Richtungen dran hingen, wo sich etwas mitfärbt, hat sich mein logisches Denkvermögen leider ausgeschaltet und ich hab dann, nachdem ich bei manchen Rätseln ungefähr 30 Minuten erfolglos herum probiert und mich eigentlich nur im Kreis gedreht habe, doch eine Lösung zur Hilfe genommen. Zusätzlich dazu muss ich ja auch noch zugeben, dass ich mehr Biss gezeigt hätte, wenn mich der psychedelische Hintergrund und die grell leuchtenden Kugeln nicht nach einer gewissen Zeit nicht etwas duslig gemacht hätten - dazu gab es ja noch einen Soundtrack mit Trance/Electro-Musik, den man aber glücklicherweise stumm schalten konnte. Ist vermutlich auf der Vita angenehmer als am großen Screen... Die Spirale im Hintergrund hat tatsächlich pulsiert - hier ein Beispiel wo ich auf ganzer Linie versagt habe und von diesen 2 falsch gefärbten Kugeln nicht weg kam... Zusätzlich zu den 28 Leveln im Puzzlemodus gibt es noch einen Zeitmodus und einen Endlosmodus. Bei beiden gibt es Trophäen, für die man eine gewisse Anzahl an Leven schaffen muss - und die beiden Modi sind komplett zufallsgeneriert in jedem Level. Da ich ja so grandios im Puzzlemodus versagt habe, wollte ich mir das nicht antun - der Endlosmodus wär wohl noch okay gewesen, aber den Zeitmodus... Nein danke. Glücklicherweise gibt es hierfür aber einen nicht gepatchten Glitch, bei dem man sich die beiden Modi komplett sparen kann - man löst das erste Puzzle, das immer sehr leicht ist, und dann beim Counter zu Stage 2 drückt man einfach und tatsächlich wird mit jedem Drücken dann eine Stage übersprungen - dies macht man dann einfach so lange, bis man alle Trophäen für diese Modi bekommen hat… Billig, aber ich gebe zu, dass ich darauf gar keinen Bock gehabt hätte. Naja, ich hab für das ganze Bundle 4€ bezahlt und Energy Balance hat Rechenaufgaben und Energy Invasion scheint eine Mischung aus Space Invaders und Blocks zu sein - auf die bin ich schon gespannt und ich werde sie wohl in naher Zukunft mal anspielen. Vorerst haben wir aber ein kleines Spiel weniger im Backlog und... Platin Nr. 242 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 19/19 Trophäen Irgendwie habe ich gerade mächtig Lust bekommen, meine Japanisch-Lehrbücher wieder auszugraben, Übungen zu machen und Vokabeln und Kanji zu büffeln. Schade nur, dass diese Sprache nur schwer für ein Selbststudium geeignet ist. Vermutlich könnte ich mich wieder auf den Wissensstand bringen, bei dem ich war, nachdem ich meine Kurse abgeschlossen hatte… Ich hab ja 3 Jahre lang Freifächer auf der Uni belegt, und war zum Ende hin eigentlich schon soweit, um Stufe 4, die leichteste, des JLPT (=Japanese Language Proficiency Test) zu schaffen, der jährlich in Europa veranstaltet wird, und der ein guter Nachweis für Sprachkenntnisse ist, sollte man die z.B. beruflich oder für ein Auslandssemester brauchen. Hat sich dann aber leider nicht mehr ergeben, dass ich dafür wohin fahre, und auch weitere Kurse gab es nach Language Level B2 nicht mehr. Und als ich das nicht mehr hatte, hab ich mich leider nicht mehr in Form gehalten. Meine Hakuouki-Sammlung jedenfalls nimmt langsam Form an und in meinen Besitz übergehen müssen nur noch zwei Spiele sowie die weiteren Versionen von Kyoto Winds und Edo Blossoms - zum Spielen offen hab ich hier noch insgesamt vier, und eines davon hab ich neulich begonnen - nämlich Yuugiroku (der gesamte Titel ist um eine Ecke länger, deswegen begnüge ich mich hiermit). Hakuouki Yuugiroku ist nun keine typische Novelle, so wie es alle anderen Titel des Franchises sind, und darauf sollte man vorbereitet sein - würde man jetzt nur eine Novelle skippen wollen für eine schnelle Platin: Nope, lasst die Finger davon. Tatsächlich besteht dieses Spiel nämlich aus drei verschiedenen Teilen - einem Vita-Port von jeweils Yuugoriku 1+2 (die gab’s damals in Japan auf der PSP), sowie einer “Erweiterung” davon, um auch die Charaktere zu behandeln, die auch in Kyoto Winds + Edo Blossoms eigene Routen bekommen haben. Während hier schon auch der Novellenteil, was Lesestoff angeht, eindeutig im Vordergrund steht, so werden einem hier eigentlich nur kleinere Ausschnitte aus dem Shinsengumi-Alltag präsentiert - untermalt mit, ja, ihr lest nun richtig, Minispielen. Alle drei Teile von Yuugiroku spielen während der Shinsengumi-Zeit im Nishi-Hongwanji-Tempel, das dürfte, wenn ich mich richtig erinnere, nach dem ersten Umzug der Shinsengumi gewesen sein - und zwar kurz, bevor Saito und Toudou kurzfristig die Shinsengumi verlassen, um für diesen widerlichen Itou-Kerl zu arbeiten. Im Grunde geht es in allen drei Teilen um Vorbereitungen für diverse Festlichkeiten bzw. “Come-Togethers”, so sitzen sie im “neuesten” Teil zum Schluss einfach alle gemütlich zusammen, und in den anderen ist es einmal Ohanami, die Kirschblütenschau im Frühjahr, und im letzten Omatsuri, eine Art Sommerfestival (in diesem Teil bin ich aber grade noch, da blick ich noch nicht ganz durch). Tatsache ist aber, dass hier gar nicht so die Vorbereitungen im Vordergrund stehen, sondern eher die zwischenmenschlichen Beziehungen und alltäglichen Dinge, die die kleine Chizuru so mit ihren Shinsengumi-Junggesellen erlebt. Das kann z.B. einerseits ein Ausflug zum Tee sein, oder aber auch ein Besuch bei ihrer Dämonenfreundin Sen, wo sie hin eskortiert wird. Viel Smalltalk, aber dafür war ich sehr dankbar, denn gerade bei dem neuen Teil in dem Spiel konnte ich mir aus der Kombination von Bildern, Voice-Over und meinen geringen Textverständnis doch den meisten Kontext ganz gut zusammenreimen. Das hat mich überrascht, andererseits aber auch ein wenig stolz gemacht, denn anfangs war ich fast etwas traurig, da dies der einzige Hakuouki-Teil zu sein scheint, von dem es weder eine Lokalisierung, noch eine umfassende Fan-Zusammenfassung oder sogar Übersetzung gibt. Im Endeffekt war ich sogar überrascht, dass dieses Spiel doch auch einen so großen Novellenteil hat, und die Minispiele auch immer als Überleitung dienen. Gerade beim ersten Part, den ich gespielt habe, musste ich fast etwas lachen - ich klick mich dort durch meine erste Route, und was darf ich dann gleich spielen? Das ist tatsächlich ein kleines Rhythmusspiel, bei dem man die im Screenshot sichtbaren Tasten im richtigen Takt drücken muss, damit Chizuru ihre Trommelkünste unter Beweis stellen kann. An meine Leser, die schon von meinen Rhythmusspielen genervt sind: Es tut mir leid!! DAS wusste ich tatsächlich nicht und hat mich genauso überrascht. Das zweite Minispiel in diesem Teil ist ein adaptiertes Match3 - man braucht mindestens 3 nebeneinanderliegende gleiche Symbole (in dem Fall die Chibi-Gesichter der Shinsengumi & Co.), damit diese “aufgelöst” werden. Diese können entweder waagrecht, senkrecht oder auch diagonal kombiniert werden: Bei beiden Minispielen braucht man eine gewisse Punktezahl, um die Route erfolgreich fortsetzen zu können - das erfordert aber eigentlich nicht allzu viel Geschick, um ehrlich zu sein, war aber durchaus witzig und optisch nett kreiert. Neben dem Storyteil gab es dann auch noch wirklich kurze Szenen, die man freischalten konnte. Einen Teil von denen hatte ich schon automatisch da, einen andere Teil musste ich aber noch “kaufen”. Für jedes erfolgreich abgeschlossene Minispiel gab es eine Art Ticket, die man in einem Shop ausgeben konnte - eben für diese Szenen, oder um die gesamte Background-Musik, oder weitere Musiktitel für das Rhythmusspiel, freizuschalten. Die Dinge, die man eben kaufen konnte, haben immer um die 5 Tickets gekauft, tatsächlich musste ich also die Minispiele noch ein paar Mal im Free Play wiederholen - war sehr lustig. Dieser Teil ist mit rudimentären Japanischkenntnissen und dem Wissen, wie so eine Novelle “funktioniert”, auch ohne Guide sehr leicht zu komplettieren, wenn man das mit den Tickets dann mal behirnt hat. Beim zweiten Teil hat sich das ganze schon etwas schwieriger gestaltet. Der ist zwar schon noch leicht durchschaubar, aber nicht mehr ganz so geradlinig… Und für mich auch nicht mehr ganz so verständlich, muss ich zugeben. Frei Schnauze übersetzt hätte ich jetzt gemeint, dass Chizuru sich von den Vorbereitungen für die Kirschblütenschau mal am Nachmittag in ihr Zimmer zurückzieht, um ein wenig zu rasten - dort schläft sie dann ein und je nachdem, mit wem sie vorher so gequatscht hat (was durch 2-3 ganz normale Entscheidungen davor festgelegt wird), trifft sie auf diesen Bishie in ihrem Traum - in dem seltsamerweise, aus einem mir unerklärlichen Grund, alle als Chibis dargestellt werden. Witzig ist das ja definitiv, denn dies hat auch den sehr ernsten Charakteren sehr viel Charme verliehen und mich den einen oder anderen Lacher gekostet. In jedem Traum gibt es dann drei Minispiele zu absolvieren - diese sind auch für jeden Charakter unterschiedlich. Sehr lustig ist hierbei aber, dass die Minispiele trotzdem die diversen Charaktereigenschaften und Eigenheiten aufgreifen - so hat z.B. bei Hijikatas Route Okita dessen Arbeitszimmer verwüstet, in der Hoffnung die mysteriöse Hogyoku-Haiku-Sammlung zu finden. Der aufmerksame Leser, also ich, hat sich dann daran erinnert, dass Hijikata, der von allen nur als “Oni no Fukuchou” (=Demon Vice Commander) gefürchtet ist, in seiner Freizeit heimlich unter dem Pseudonym “Hogyoku” Haiku schreibt - furchtbar kitschige Haiku, wohlgemerkt. In einem dieser Minispiele hilft Chibi-Chizuru ihm also, seine Dokumente wieder zu sortieren, oder versucht in einem anderen herauszufinden, in welcher Schachtel Okita nun das Haiku-Buch versteckt hat. Kazamas Route greift dann z.B. wieder das Klischee auf, dass er, ein Mitglied eines supertollen Dämonenclans, Chizuru wieder einmal mit seinen Heiratswünschen zwangsbeglückt. In den Minispielen fleht Chibi-Chizuru dann nur seine beiden Handlanger, Chibi-Shiranui und Chibi-Amagiri an, ihr doch zu helfen und sie wieder zurückzubringen - dafür muss man dann einmal Schere-Stein-Papier gewinnen, und einmal ein, so vermute ich, verbales Duell, bei dem man sich wortwörtlich Schriftzeichen an den Kopf wirft. Weitere Minispiele, an die ich mich so noch erinnern kann, waren eines, wo man Katzen in der Küche einfängt, oder eines bei dem man versucht, sich unentdeckt aus dem Tempel zu schleichen - man musste immer, wenn Sannan nach dem Rechten gesehen hat, in einem Busch versteckt hocken und durfte sich nicht bewegen, oder eines, bei dem man Kastanien auffangen musste, die vom Baum fielen - da fiel auch noch allerhand anderes Zeug runter - Äste, Pfirsiche, Kastanien, die noch in ihrem Stachelbällchen drin waren… Die durfte man nicht auffangen. Mir besonders im Gedächtnis geblieben ist eines, wo die Chibis auf Patrouille waren und Unruhestifter ausschalten mussten - da musste man als Chizuru mit Steinchen nach ihnen werfen, damit sie benommen sind und von den Shinsengumi ausgeschaltet werden konnten. Mein bisheriges Lieblingsartwork ist dieses, auch wenn die Entscheidung schwer fiel: Allgemein fühle ich mich, auch wenn ich bei weitem nicht alles verstehe, bisher verdammt gut unterhalten mit dem Spiel - so ernst die ganzen Novellen des Franchises sind, so sehr lockert dieses Spiel durch weiteren Sidecontent, der einfach nur oberflächlicher Alltag ist, die schwermütige Stimmung auf, die die anderen Hakuouki-Spiele so haben. Eigentlich hatte ich gehofft, in diesem Update damit schon meine Januar-Challenge abschließen zu können, aber das Spiel hat doch mehr Umfang als gedacht. Damit gibt es erst einmal ein paar Bilderchen… Spoiler Frei übersetzt: Sen (verärgert, zu Kazama): "Was ist immer mit dir los, dass du sie ständig wie deinen Besitz behandelst?!" Demon Vice Commander in Action Dafür musste man tatsächlich die Vita andersrum halten, und auch das D-Pad hat so reagiert: Saitou wirkt immer so ernst und mysteriös, dabei ist er eigentlich sehr lustig und der totale Dork: Chizuru, nachdem Kazama sie mal wieder als "seins" bezeichnet hat: "Ich bin niemandes 'Sache'!!!" Das hat mich sehr überrascht - offenbar scheinen das schwierige bzw. nicht im Alltagsgebrauch verwendete Kanji bzw. in dem Fall eher Lesungen zu sein - in Klammer findet man 2x die Umschreibung in Hiragana. ...und den bisherigen Fortschritt: Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 23/31 Trophäen (73%) So, kommen wir zu etwas ganz anderem. Ich verfolge ja immer diverse Spiele-Veröffentlichungs-Neuigkeiten und informiere mich alle paar Tage mal, was noch so Neues für die Vita angekündigt wird (spezieller Augenmerk eben auf lokalisierte Novellen). Da bin ich dann auf eine Newsmeldung gestoßen, dass das Veröffentlichungsdatum für Catherine Full Body, das Catherine Remake, feststeht - zumindest für Japan. Erst neulich einmal dachte ich mir wieder, dass ich mich schon sehr auf das Spiel freue und dass sie da mal wieder mit neuen Infos rausrücken könnten. Ja, der Releasetermin ist jetzt für Japan der 14. Februar - wie passend - mit einem Release für PS4 und PS Vita. Auch wurde bestätigt, dass das Release für den Westen auch noch 2019 sein wird, allerdings hier bei uns nur für die PS4. So weit so gut - ich hab erst einmal überlegt, dass ich noch abwarte, wie die Trophäenlisten sein werden, denn ich tendiere gerade dazu, mir das Spiel vorzubestellen. Dafür will ich aber erst einmal wissen, ob es getrennte Listen oder nur eine gemeinsame für PS4 und Vita gibt, denn je nachdem würde ich mich für eine der beiden Versionen entscheiden - kosten tun sie beim Händler meines Vertrauens nämlich gleich viel. Gäbe es zwei, würde es wohl die Vita-Version werden, gäbe es allerdings nur eine, dann hol ich mir sicher die PS4-Version, allein wegen den von mir erhofften Couch-Coop-Modi. Was mir nun aber tatsächlich in dieser Newsmeldung groß ins Auge stach war die Nachricht, dass eine spielbare Demo im JP-Store veröffentlicht wurde. Und ich gleich so: “WÜRFELCHEN SCHIEBEN!” Gut, den Account hab ich ja, also hab ich diese Demo noch am selben Abend erworben und gleich heruntergeladen - war sogar ganze 4GB groß. Bis der Download fertig war hab ich also erst einmal meine Klicker betreut, um dann schnell wechseln und losstarten zu können - ich habe mich zuvor nicht bei youtube oder Ähnlichem über den Inhalt der Demo gespoilert. Nach dem Intro kommt man also erst einmal ins Hauptmenü der Demo - dies dürfte das Menü des tatsächlichen Spiels sein, und hier kann man schon erahnen, wie es sich zusammensetzen wird. Eigentlich ist es keine Überraschung, denn ich glaube die Menüpunkte sind tatsächlich ident zur PS3-Version, abgesehen von der Online Arena, wenn ich mich nicht irre. Babel ist wieder vertreten, was ich cool finde, denn das hat im Couch-Coop richtig Spaß und süchtig gemacht, auch wenn wir über Obelisk immer so geflucht haben, weil man da einfach so wenig Spielraum hatte, um Treppchen zu bauen, und dann kamen da noch die ganzen gemeinen Fallenblöcke dazu. Egal - in der Demo auswählbar ist erst einmal nur das Golden Theater (das ist der Storymodus des Spiels), sowie natürlich die Konfiguration. Das starten wir natürlich gleich einmal, gespannt, was die Demo so zu bieten hat, und werden nach der Schwierigkeitseinstellung gleich vor noch eine Entscheidung gestellt - nämlich das Gameplay - hier gibt es zwei Auswahlmöglichkeiten, nämlich Standard und Arrange - ich habe beide ausprobiert, aber da ich mich ungern auf neues einstelle, habe ich erst einmal “Standard” ausgewählt, da ich davon ausging, dass es das altbekannte Gameplay sei. Bei den Schwierigkeiten gibt es wieder Easy, Normal und Hard, sowie eine Schwierigkeit namens “Safety” - ich bin mir nicht ganz sicher, vermute aber, dass die explizit für die Demo da ist, um auch kompletten Anfängern ein Durchspielen zu ermöglichen, denn die anderen konnte man hier auch nicht wählen. Los ging es also, und das erste, was einem präsentiert wurde, ist das normale Opening, das es auch schon im alten Catherine gab - das war noch etwas ernüchternd. Dann kommt erst einmal eine Einleitung von Trisha, die gleich mal ein neues Styling verpasst bekommen hat, und uns erst einmal erzählt, was uns in dem Spiel nun so erwarten wird - nämlich eine Geschichte über Liebe und Beziehungen, genauer gesagt über die Erlebnisse vom Total-Versager Vincent Brooks, der hin und her gerissen ist zwischen diversen Damen, die seine Gunst wollen, und gerade in einer schwierigen Phase steckt, in der ihn Albträume plagen. Gleich danach lernen wir auch Vincent und einen neuen Charakter kennen, der sich später als “Rin” (die dritte “Catherine” im Bunde) vorstellt. Nach einem weiteren Intro für die neue Version werden wir auch schon mit dem ersten Albtraum konfrontiert, dem der gute Vincent, bewaffnet mit Boxershorts, Hammelhörnern und einem Kissen bewaffnet, mehr oder weniger mutig entgegensieht, denn er hat keine Ahnung, was eigentlich gerade abgeht. Er sieht sich einem Berg von aufeinander gestapelten Würfeln gegenüber, und eine seltsame Stimme aus dem Hintergrund teilt ihm mit, dass sich einen Weg nach oben bahnen muss. Praktischerweise sehen wir auch gleich ein paar Klettermöglichkeiten, doch bald stehen wir an, da man immer nur einen Würfel nach oben klettern kann, und uns eine Würfelwand dann den Weg versperrt. Wir lernen auch schnell, dass wir uns eigentlich beeilen müssen, denn die Würfelreihen unter uns brechen nach und nach zusammen, und wenn wir keinen Boden mehr unter den Füßen haben… Nun ja… Wer bereits Catherine selbst gespielt hat weiß, dass das dem Verlust eines Lebens bzw. sogar einem Game Over gleichkommt, und damit dem Tod von Vincent selbst, da diese Albträume tatsächlich auch den Körper angreifen. Die Demo hat aber offensichtlich unendlich Leben, und man kann es versuchen, so oft man will - ich hab sie immer auf Anhieb geschafft, aber okay, ich hab auch Übung darin - für einen Neuling stellt das sicher auch schon vor einige Herausforderungen. Nachdem man also ein paar Würfelchen herumgeschoben und die Spitze des Würfelbergs erreicht hat, geht es weiter mit ein paar Videosequenzen - diese scheinen nicht in der Reihenfolge zu sein, wie sie sein sollen, sondern eine Zusammenfassung - denn als erstes wird uns die Videosequenz präsentiert, in der Vincent sich mit seiner Freundin, Katherine (bei der ich noch immer nicht weiß, wie dieser Versager sie abbekommen konnte, so ein Drachen wie sie auch hin und wieder ist), in einem Café verabredet hat, und in Gedanken aber total woanders ist, und sie deshalb genervt. Dann gibt es aber auch schon wieder einen Schnitt zum nächsten Abend - Vincent trifft sich dort immer mit seinen Kumpels (die mich sehr an eine gewisse Boyband erinnern), Johnny, Orlando, und Toby, in der Bar namens “Stray Sheep”, um sich zu betrinken. Die vier unterhalten sich über die seltsame Begegnung von Vincent ein paar Tage zuvor, und es gibt eine Fortsetzung von dem Video vor dem Intro - ganz kapiert habe ich es ja nicht, aber tatsächlich ist Rin halt in Vincent reingerannt, total panisch, da sie offensichtlich verfolgt wird und Hilfe braucht - Vincent, der Retter, ist natürlich zur Stelle. Blöd nur, dass dieser Verfolger Godzilla-ähnliche Ausmaße hat - leider sehen wir ihn aber nur als Schatten und es gibt zumindest in der Demo keinerlei Aufklärung. Man sieht nur, dass die beiden es zumindest schaffen, sich vor ihm zu verstecken. Wieder zurück ins Stray Sheep - kurzes Gequatsche mit Rin, die aussieht als wär sie noch zu jung, um in diesem Lokal abzuhängen, und ein wenig allgemeine Einleitung in die zusätzlichen Gameplay-Elemente, die es außerhalb der Albträume gibt - in dem Fall das Handy und das damit verbundene Moralsystem - je nachdem, wie man auf Textnachrichten antwortet, gibt es ja Punkte für einen treuen Charakter, oder jemand, der dazu neigt “das Leben zu genießen” und auch diversen Ablenkungen nicht abgeneigt ist (ich nenn es jetzt mal die “Cheater-Richtung”). Eigentlich kann man in der Bar ja noch mehr machen - nämlich mit Leuten quatschen, sich betrinken oder am Arcade-Automaten zu spielen, aber das wäre für eine playable Demo wohl Overkill gewesen, und da hatte ich ehrlich gesagt die zweite Nightmare-Stage bevorzugt. So, ich hab also mal 2 SMS mit Katherine ausgetauscht und ein Telefonat mit ihr geführt (anscheinend war ich nicht so nett zu ihr), bevor wir ein wenig später in der Bar noch Besuch von einer hübschen, leicht bekleideten Blondine, Catherine, bekommen, die sich auch gleich an uns ranschmeißt - ehrlich mal, kein Wunder dass Katherine immer so biestig ist, wenn sich Vincent mit anderen in einer Bar vergnügt, während sie arbeitet oder andere Alltagsdinge macht. Aufschluss, wer das ist, gibt es aber keinen, ich sag’s euch nur jetzt, da das eigentlich kein Spoiler ist. Danach geht’s auch schon wieder zurück in eine weitere Nightmare-Stage. Offenbar haben wir ein oder zwei Level geskippt, denn wir befinden uns auf einer Zwischenplattform, wo wir ein paar verzweifelt aussehende Schafe treffen, mit denen wir reden können. Neben den aus dem ersten Teil bekannten Gesichtern “Schaf mit Brille” und “Schaf mit Haartolle” gibt es hier auch noch ein Scheich-Schaf in einem goldenen Sakko - das dürfte tatsächlich ein neuer Charakter sein, denn ich könnte mich an so ein Schaf nicht erinnern. Spieler des ersten Spiels wissen bereits, dass es sich hier um Abbilder realer Personen handelt, die man auch in der Bar treffen kann - diese plagen dieselben Albträume wie unseren Vincent, nur können sie sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern, sich hier getroffen zu haben. Da man andere Albtraum-Patienten hier immer nur als Schaf sieht (und Vincent nur für sich selbst eben nur mit den Hörnchen dargestellt wird und nicht komplett als Schaf), wird ihnen im Traum auch nicht klar, dass man sich eventuell kennt. Das scheint so wie bei Sailor Moon zu sein - man hat ein anderes Kostüm und keiner weiß mehr, wer das ist, obwohl sie offensichtlich nach wie vor gleich aussehen. Egal, Videospiel-Logik. Kurz sprechen wir mit den verzweifelten Schäfchen, nur um uns dann in einen Beichtstuhl zu wagen, bei dem wir mit einer moralischen Ja/Nein-Frage konfrontiert werden, die wir beantworten müssen - auch hier wird dadurch wieder die Moral-Leiste beeinflusst, welche später einmal wichtig ist, um die unterschiedlichen Enden erspielen zu können. Danach hebt der Beichtstuhl wie eine Rakete ab und auf geht’s zur zweiten spielbaren Nightmare Stage - diese ist das Bosslevel von Nacht 2, dem Prison of Despair, und das heißt aber auch, dass wir einen Verfolger haben und gleich noch mehr Druck bekommen, das Ziel zu erreichen. In dem Fall sind es eklige Hände, die uns an den Kragen wollen, mit einer verzerrten Stimme von Vincents Katherine untermalt. Er findet das furchteinflößend und kann gar nicht schnell genug damit sein, nach oben zu klettern. In diesem Level lernt man auch in der Demo bereits zwei Items kennen, die Glocke, welche Sonderblöcke in normale verwandelt (dieses Level hat sehr viele schwere - diese zu bewegen dauert einfach länger), sowie einen weißen Würfel, mit dem man sich einen Würfel generieren kann, wenn man gerade einmal keinen Weg nach oben findet. Mit diesem Wissen beeilen wir uns dann aber schon, nach oben zu kommen, da die nach uns fummelnden Hände nicht sehr nett aussehen. Erleichtert öffnen wir an der Spitze der Stage die Tür und schicken einen dicken Laserstrahl auf die Hände - und damit sind wir dann schon in Sicherheit. Danach gibt es nur noch ein paar Videosequenzen - unter anderem einen Rückblick zum Beginn von Vincents und Katherines Beziehung (in der sie entweder in einem Hotel oder in Katherines Wohnung sind - denn das ist definitiv nicht Vincents abgewohnte Bruchbude), nur um dann alles zu zerstören, wenn der alte Schwerenöter am Morgen nach dem Albtraum in einer bereits bekannten Szene neben Catherine aufwacht - gut gemacht, Vincent! Danach gibt es nur noch einen Sprung zum 6. Tag im Spiel, und wir finden heraus, dass Rin im Apartment neben Vincent wohnt - mit einer sehr amüsanten Offenbarung, wenn man sein Hirn einschaltet. Das verrate ich hier aber nicht, denn das dürfte eine der Hauptpointen vom neuen Spiel werden - ich find’s lustig. Danach gibt’s noch ein bisschen Making-Of-Information, z.B. haben sie teilweise mitgefilmt, wie sie japanische Frauen und Männer mit denselben Fragen wie im Spiel befragt haben, um dann immer Statistiken präsentieren zu können. Was genau es hier in dem Ausschnitt war, weiß ich nicht so genau, nur dass es wohl um Heirat ging. Danach gibt’s noch einen allgemeinen Trailer, den ich sehr verstörend finde, mit einem kurzen Video zu dem, was offenbar die Online-Arena ist, denn da gab es ein als “2P” gekennzeichnetes Schaf, das Vincent einfach mal mit einem herabfallenden Block zerquetscht hat… Einen Tag später hab ich mir die Demo dann ja erneut vorgeknöpft, um den "Arrange"-Modus anzusehen. Das könnte richtig interessant werden, denn hier wurden einige der regulären Blöcke durch zusammenhängende, die mich ein bisschen an Tetris erinnern, ersetzt. Diese kann man nur in einem bewegen, und hier kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass das Gameplay mit diesen grade in stressigen Leveln, wie eben den Boss-Stages, schon recht fordernd werden könnte. Hier ein Beispiel-Gif, wie diese funktionieren: Ach, ich freu mich schon so sehr, und deswegen gibt’s hier noch ein paar Bilderchen! Spoiler Das Titelbild: Die Boyband (v.l.n.r. Toby, Johnny, Orlando): Das Scheich-Schaf: Treffen wir im Beichtstuhl nun eine unmoralische Entscheidung, oder doch eine moralische? Erklärung für die neuen Arrange-Blöcke: Fortschritt gibt es damit leider (noch) keinen, aber ich behalte mal die Trophäenlisten im Auge, und dann wird im Februar vermutlich eine Bestellung rausgehen. Meine beste Freundin, die mir ja, weil ich ihr bei Babel half, Catherine erst schmackhaft gemacht hat, hat mich jetzt letzte Woche auch gefragt, ob wir die japanische Version auf ihrem Account nicht auch noch spielen wollen - so eine Doppelplatin macht sich ja auch wirklich gut im Profil, und sie liebt das Gameplay genauso wie ich, macht sich aber Sorgen, alleine vielleicht nicht durch die japanischen Menüs navigieren zu können und bei Antworten falsche Dinge auszuwählen, denn tatsächlich sind in den Guides für die japanische Version nicht alle Fragen usw. vertreten und gerade bei den letzten Entscheidungsfragen von Stage 9 braucht man zumindest bei den Antwortmöglichkeit das wissen, was nun die passenden Zeichen für eine Zusage und eine Ablehnung sind. Natürlich hab ich ihr da zugesagt, und das heißt aber auch dass ich trotzdem Würfelchen schieben werde, bis das neue Spiel dann zwischen Ende Februar und Mitte März wirklich da ist. Plattform: Playstation 4 Fortschritt: - Während Word Search/Word Sudoku konnte man gut Serien schauen Kino: Aquaman Robin Hood (2x) Maria Stuart TV: White Collar Season 1-4 Rewatch White Collar Season 5 Rewatch: Episoden 1-4 Bücherwurm: Preston & Child - Verses for the Dead (Special Agent Pendergast #18) J.R. Ward - Prisoner of Night (Black Dagger Brotherhood #16.5) Jim Butcher - Brief Cases (The Dresden Files #15.1) - 32% bisher Backlog-Änderungen: Es fällt raus: Fill-a-Pix: Phil’s Epic Adventure (PS4) Word Sudoku (PSV+PS4) Word Search (PS4) Burly Men at Sea Dying: Reborn (PSV+PS4) Persona 4: Dancing All Night (AS-PSV) Energy Cycle Es kommt dazu: Verdammte Januar-Sales. Energy Cycle Energy Invasion Energy Balance Dead Secret Blackwood Crossing Fragments of Him Dying: Reborn (PS4+PSV) Doodle God Doodle Devil Doodle Kingdom NORTH Persona 4: Dancing All Night (AS-PSV) Hakuouki Kyokaroku Kingdom Hearts III Trophäen-Challenge 2019: 10.981/13.000 Trophäen (-2.019) 242/300 Platin-Trophäen (-58) 104/80 Spielen im Backlog (+24) Januar-Challenge: platiniere so viele Spiele wie möglich, jeweils eine mehr als vorher pro Rang: ✓ insg. 1x Platin für Word Sudoku (PSV) ✓ insg. 3x Platin für Burly Men At Sea, Fill-a-Pix: Phil’s Epic Adventure (PS4) ✓ insg. 6x Platin für Persona 4: Dancing All Night (AS-PSV), Word Sudoku (PS4), Dying: Reborn (PSV) insg. 10x Platin für Word Search (PS4), Dying: Reborn (PS4), Energy Cycle (PS4), ? In Februar heißt es im Übrigen wieder "Weg mit den Leichen" - ich bin gespannt, welche Fortschritte ich dann verbuchen kann. Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 10.981 (+262) Platin: 242 (+9) Komplettierungsrate: 98,15% (+0,31%) Anzahl offene Spiele: 10 (-) Hui, das ist ja diesmal wieder mehr geworden als gedacht. Ich hoffe, dass diesmal die Plauderei über nicht wirklich trophäenrelevante Dinge auch mal interessant war - mir hat das auf alle Fälle auch mal Spaß gemacht, nicht immer nur direkt über ein Spiel zu schreiben, sondern auch um da Drumherum - merkt man glaube ich auch am Umfang des diesmaligen Updates. Bis zum nächsten Mal! Bearbeitet 25. Dezember 2019 von x_jeanne_x 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blacky Geschrieben 27. Januar 2019 Teilen Geschrieben 27. Januar 2019 Da hast du ja einiges geschafft. GZ also zu all deinen Erfolgen, habe von vielen mal was gehört, aber nichts davon gespielt :D(außer Energy) Auf das Remake von Catherine freue ich mich soooo extrem. Habe damals ja beide PS3 Versionen gespielt und leider nie eine platiniert, weil der Frust gesiegt hat. Aber vllt kann ich es ja mal in der PS4 Version dann angehen ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
susu Geschrieben 28. Januar 2019 Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 Dein Kleiner ist so wunderschön toll, dass er so wächst. Schreib ruhig öfter von ihm. Er ist doch ein wichtige Bestandteil deines Lebens Clicker Heroes klingt sehr langatmig. Also zur Zeit nichts für mich. Ich brauche schnelle Erfolge Respekt, dass du daso dran bleibst. Du arbeitest dich ohne Lösung durch Word Sudoku du bist so bewunderswert! Burly Men at Sea hab ich auch als charmante Geschichtchen in Erinnerung. Nur wirklich sehr repetitiv mit der Zeit...da ist deine Herangehensweise im Zug immer mal nur eins zwei Durchgänge wohl die beste gewesen Fill-a-Pix...wie gut dass White Collar zur Hand war Glückwunsch, du hast es also geschafft alle Versionen von Persona Dancing zu platinieren Haha, bei Dying Reborn hab ich jetzt auch als erstes an Horror gedacht und wollte schon überspringen, aber dann hab ich mir gesagt du ließt, bis es dir zu bunt wird. Aber da kam die Wende, es ist ja nur Point-and-Click-Adevnture...okay, dann gebe ich dem Spiel auch mal ne Chance. Bei Enery Cycle hab ich damals gar nicht durchgeblickt Hakuouki hat so tolle Bilder Ah die Catherine-Fan können loshypen Du scheinst ja viel Spaß zu haben. Oh ja, weg mit den Leichen ist ein sehr guter Vorsatz 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
glupi74 Geschrieben 28. Januar 2019 Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 Wow! Monster-Updates scheinen aktuell ja voll im Trend zu sein! Zunächst mal Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Die Spiele kenne ich erwartungsgemäß mit Ausnahme von Burly Men at Sea nicht. Über das Spiel haben wir ja schon diskutiert und ich teile deine Meinung dazu. Es ist für das, was es sein soll ganz nett, hätte aber ein bisschen mehr Abwechslung vertragen. Zum Rest kann ich nichts sagen, ich bin allerdings noch nicht ganz durch mit dem Text. Also vielleicht kommt da noch was von mir. Ich finde es aber schon mal interessant, dass du ein bisschen etwas abseits der eigentlichen Spiele schreibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 28. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 vor 21 Stunden schrieb BlackPhantom: Da hast du ja einiges geschafft. GZ also zu all deinen Erfolgen, habe von vielen mal was gehört, aber nichts davon gespielt :D(außer Energy) Auf das Remake von Catherine freue ich mich soooo extrem. Habe damals ja beide PS3 Versionen gespielt und leider nie eine platiniert, weil der Frust gesiegt hat. Aber vllt kann ich es ja mal in der PS4 Version dann angehen ^^ Dankeschön! Ja, Catherine kann schon ganz schön frustrierend sein, vor allem die Goldränge, speziell Stage 9. Sehr hilfreich ist es, wenn man Freunde hat, die das Spiel auch beherrschen, wo man sich gegenseitig motivieren und Babel gemeinsam angehen kann. Ich bezweifle, dass Full Body einfacher wird.... vor 10 Stunden schrieb susu: Dein Kleiner ist so wunderschön toll, dass er so wächst. Schreib ruhig öfter von ihm. Er ist doch ein wichtige Bestandteil deines Lebens Danke Ich glaub er weiß das auch, er ist der volle Schleimer. vor 10 Stunden schrieb susu: Clicker Heroes klingt sehr langatmig. Also zur Zeit nichts für mich. Ich brauche schnelle Erfolge Respekt, dass du daso dran bleibst. Die Mischung macht's. vor 10 Stunden schrieb susu: Du arbeitest dich ohne Lösung durch Word Sudoku du bist so bewunderswert! Ja klar, Sudoku machen Spaß. vor 10 Stunden schrieb susu: Glückwunsch, du hast es also geschafft alle Versionen von Persona Dancing zu platinieren vor 10 Stunden schrieb susu: Haha, bei Dying Reborn hab ich jetzt auch als erstes an Horror gedacht und wollte schon überspringen, aber dann hab ich mir gesagt du ließt, bis es dir zu bunt wird. Aber da kam die Wende, es ist ja nur Point-and-Click-Adevnture...okay, dann gebe ich dem Spiel auch mal ne Chance. Wie gesagt, es gibt Jumpscares. vor 10 Stunden schrieb susu: Ah die Catherine-Fan können loshypen Du scheinst ja viel Spaß zu haben. Und wie. vor 2 Stunden schrieb glupi74: Wow! Monster-Updates scheinen aktuell ja voll im Trend zu sein! Zunächst mal Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Das ist einfach so passiert! Aber danke! vor 2 Stunden schrieb glupi74: Die Spiele kenne ich erwartungsgemäß mit Ausnahme von Burly Men at Sea nicht. Über das Spiel haben wir ja schon diskutiert und ich teile deine Meinung dazu. Es ist für das, was es sein soll ganz nett, hätte aber ein bisschen mehr Abwechslung vertragen. Zum Rest kann ich nichts sagen, ich bin allerdings noch nicht ganz durch mit dem Text. Also vielleicht kommt da noch was von mir. Ich finde es aber schon mal interessant, dass du ein bisschen etwas abseits der eigentlichen Spiele schreibst. Mir war danach und ich dachte, ich mach's so mal ein wenig spannender. Ob's funktioniert hat, müsst halt ihr mir sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blacky Geschrieben 28. Januar 2019 Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 vor 15 Minuten schrieb x_jeanne_x: Dankeschön! Ja, Catherine kann schon ganz schön frustrierend sein, vor allem die Goldränge, speziell Stage 9. Sehr hilfreich ist es, wenn man Freunde hat, die das Spiel auch beherrschen, wo man sich gegenseitig motivieren und Babel gemeinsam angehen kann. Ich bezweifle, dass Full Body einfacher wird.... Das glaube ich auch nicht wirklich, aber meine Frusttoleranz ist höher als noch damals auf der PS3 Sieht man auch anhand meiner 100% Completion auf der PS4 und meiner naja wenn es keine Lust mach hat es eben 5% Completion auf der PS3 Deswegen hoffe ich, wenn es top wird, dass ich diesmal dran bleibe. Eventuell finden sich ja dann hier im Forum paar Leidgenossen für die gegenseitige Motivation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 28. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2019 vor 6 Minuten schrieb BlackPhantom: Das glaube ich auch nicht wirklich, aber meine Frusttoleranz ist höher als noch damals auf der PS3 Sieht man auch anhand meiner 100% Completion auf der PS4 und meiner naja wenn es keine Lust mach hat es eben 5% Completion auf der PS3 Deswegen hoffe ich, wenn es top wird, dass ich diesmal dran bleibe. Ich bin gespannt, wie unterschiedlich es tatsächlich ist, vor allem die Stages. vor 6 Minuten schrieb BlackPhantom: Eventuell finden sich ja dann hier im Forum paar Leidgenossen für die gegenseitige Motivation Also ich bin dabei, definitiv! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonSchocoLéone Geschrieben 30. Januar 2019 Teilen Geschrieben 30. Januar 2019 Glückwunsch zu den ganzen Erfolgen. Ich kann gar nicht viel dazu sagen, ausser dass mich die Rätselspiele immer noch ansprechen Schön dass das mit deinem Pferd so gut läuft. Ich kann persönlich nichts mit Pferden anfangen, aber dennoch interessieren mich Hobbies von anderen, also darfst ruhig mehr erzählen, dadurch fühle ich mich keinesfalls gelangweilt Ich bewundere dein Durchhaltevermögen bei Clicker Heroes. Auf dem PC kam ich mal bis Stufe 4'2xx oder so und das hat schon ewig gedauert. Darum viel Durchhaltewillen weiterhin dafür, du schaffst das!! Weiter so und weiterhin viel Spass. Grüsse 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 30. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2019 vor 44 Minuten schrieb lasthero93: Glückwunsch zu den ganzen Erfolgen. Ich kann gar nicht viel dazu sagen, ausser dass mich die Rätselspiele immer noch ansprechen Dankeschön! Jaja, sind halt gute Unterhaltung für zwischendurch. Und für anderes hatte ich in letzter Zeit einfach keinen Kopf, um ehrlich zu sein, auch wenn mich das selbst sehr frustriert. vor 44 Minuten schrieb lasthero93: Schön dass das mit deinem Pferd so gut läuft. Ich kann persönlich nichts mit Pferden anfangen, aber dennoch interessieren mich Hobbies von anderen, also darfst ruhig mehr erzählen, dadurch fühle ich mich keinesfalls gelangweilt Naja, gut laufen... Es ist nicht so, als hätten wir nicht auch schwierige Phasen dazwischen, aber der Bursche ist noch jung, da gehört das wohl auch dazu... vor 44 Minuten schrieb lasthero93: Ich bewundere dein Durchhaltevermögen bei Clicker Heroes. Auf dem PC kam ich mal bis Stufe 4'2xx oder so und das hat schon ewig gedauert. Darum viel Durchhaltewillen weiterhin dafür, du schaffst das!! Naja, hauptsächlich geht es nebenbei mit. Aber jetzt die letzten 1.000 Stufen sind schon extrem mühsam, weil ich wenn's gut geht pro Ascendence vielleicht 100 Stufen mehr schaffe als vorher, und je weiter oben, desto langsamer der Fortschritt... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tigress Geschrieben 30. Januar 2019 Teilen Geschrieben 30. Januar 2019 Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Ich hab zwar alles gelesen, aber es ist mir defintiv zu viel, um auf alles einzugehen, daher gibt es einfach nur Glückwünsche. Dein Pferdchen ist ein ganz Hübscher. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 1. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. Februar 2019 Am 30.1.2019 um 18:25 schrieb Tigress: Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Danke! Am 30.1.2019 um 18:25 schrieb Tigress: Ich hab zwar alles gelesen, aber es ist mir defintiv zu viel, um auf alles einzugehen, daher gibt es einfach nur Glückwünsche. Ja, ist diesmal recht unerwartet viel geworden, das war so nicht geplant. Am 30.1.2019 um 18:25 schrieb Tigress: Dein Pferdchen ist ein ganz Hübscher. ^^ Danke Dabei sieht er momentan furchtbar aus, weil er halt im Wachstum ist, hinten zu hoch, zu lang... Bis der wirklich "fertig" ist, dauert das noch. Hübsch ist das eine, zum Glück ist er auch dazu noch ein ganz Lieber und wirklich sehr brav für sein Alter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 1. Februar 2019 Teilen Geschrieben 1. Februar 2019 Glückwunsch zu deinen Erfolgen Was mich als erstes interessierte, war Burley Men At Sea. Ich liebe solche kleinen philosophischen Spiele, zumindest erschien es mir so. Ich habe mich dann auch etwas schlauer gemacht und ganz aufgegeben habe ich es noch nicht aber etwas die Lust nun doch verloren. Es wirkt so, als würde irgendwie etwas fehlen, was mich überzeugen könnte. Dying Reborn sieht im ersten Moment echt gruslig aus, besonders diese Person mit den Fischkopf, persönlich bin ich da angesprochen.Werde das vielleiccht auf dem Zweitaccount mal durchspielen. Aber das Sahnestück war natürlich die Demo-Vorstellung von Catherine. Was mirzu erst endlich mal aufgefallen ist catheRINe, da war aber ein MItarbeiter bei Atlus ein Fuchs xD. Für mich persönlich wird da aber nur die PS4 Version eine Rolle spielen und da warten bis es in EU erscheint. Ich hoffe aber für dich (und ein bisschen auch für mich ^^) das es Doppel- oder Mehrfachplatin geben wird. Persönlich überlegte ich sogar kurz, ob ich meine beiden baldigen Catherine-Platin aufspare, sodass ich drei Platin hintereinandere stehen lassen würde. Das mache ich aber nciht, habe da etwas Sorge, die auf der PS3 liegen zu lassen. (das Wasser-Kind-Bild ist total knuffig ^^) Also ich fasse zusammen, Tetris-Blöcke, eine Rin, wahrscheinlihc weitere Modie, weitere Enden etc. das klingt alles sehr verführerisch Aber was mich wirklich etwas triggerte, das Rin sehr jung aussehen könnte, da bin ich gespannt, hoffe sie übertreiben es da mit dem Design nicht -.- Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 4. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2019 Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Glückwunsch zu deinen Erfolgen Danke! Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Was mich als erstes interessierte, war Burley Men At Sea. Ich liebe solche kleinen philosophischen Spiele, zumindest erschien es mir so. Ich habe mich dann auch etwas schlauer gemacht und ganz aufgegeben habe ich es noch nicht aber etwas die Lust nun doch verloren. Es wirkt so, als würde irgendwie etwas fehlen, was mich überzeugen könnte. Ich weiß nicht, es war durchaus nett für die Dauer, muss ich sagen... Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Dying Reborn sieht im ersten Moment echt gruslig aus, besonders diese Person mit den Fischkopf, persönlich bin ich da angesprochen.Werde das vielleiccht auf dem Zweitaccount mal durchspielen. Wie aber im Update erwähnt, erwarte besser keine richtige Aufklärung des Plots. Die ist nicht da, wenn ich richtig liege. Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Aber das Sahnestück war natürlich die Demo-Vorstellung von Catherine. Was mirzu erst endlich mal aufgefallen ist catheRINe, da war aber ein MItarbeiter bei Atlus ein Fuchs xD. Für mich persönlich wird da aber nur die PS4 Version eine Rolle spielen und da warten bis es in EU erscheint. Ich hoffe aber für dich (und ein bisschen auch für mich ^^) das es Doppel- oder Mehrfachplatin geben wird. Persönlich überlegte ich sogar kurz, ob ich meine beiden baldigen Catherine-Platin aufspare, sodass ich drei Platin hintereinandere stehen lassen würde. Das mache ich aber nciht, habe da etwas Sorge, die auf der PS3 liegen zu lassen. Jaja, da haben sich die Storywriter schon was Lustiges einfallen lassen. Ich kann's echt schon kaum mehr erwarten. Einfach aufsparen, das könnte ich nicht... Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Also ich fasse zusammen, Tetris-Blöcke, eine Rin, wahrscheinlihc weitere Modie, weitere Enden etc. das klingt alles sehr verführerisch So in etwa, ja. Am 1.2.2019 um 14:38 schrieb MorbidWolf: Aber was mich wirklich etwas triggerte, das Rin sehr jung aussehen könnte, da bin ich gespannt, hoffe sie übertreiben es da mit dem Design nicht -.- Oh, da wirst du noch eine ganz andere Offenbarung kriegen, außer dass Rin so jung aussieht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 1. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. März 2019 (bearbeitet) Da sind wir wieder. Und wow, was für eine Spiele-Phase die letzten Wochen - ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Doch, ich weiß schon, nämlich mit einem Foto von meinem Burschen, der einfach mal immer größer wird. Neuigkeiten habe ich auch, und zwar haben jetzt der auch der Start-Post sowie der Backlog und die Challenges auf der ersten Seite ihre eigenen Banner bekommen. Ich habe es mir beim Titel nicht nehmen lassen und habe schamlos mein Lieblings-Gaming-Wallpaper dafür missbraucht. Nein, ich bin gar kein Final Fantasy VII-Fangirl. Das wirkt nur so. Diesmal habe ich nicht nur durch die Februar-Challenge bedingt ein paar für mich unüblichere Dinge dabei, ich betreibe auch mal wieder Housekeeping, und bei “Und sonst?” gibt’s dieses Mal auch wieder etwas abseits der Trophäenjagd zu lesen, ich entschuldige mich schon im Voraus für meine Ausschweifungen. Fangen wir am besten dort an, wo wir letztens aufgehört haben, nämlich der Januar-Challenge... Tatsächlich hab ich über den dritten Teil von Yuugiroku, der im letzten Update noch offen war, gar nicht mehr so viel zu berichten wie über die ersten beiden, da dieser einfach auch etwas komplexer und nicht mehr ganz so geradlinig war wie diese, und deswegen halte ich mich diesmal eher kurz. Im Grunde geht es halt auch hier weiter wie schon zuletzt - man besucht mit dem schönen Mann der Wahl eben das Festival, auch schon tagsüber, und muss dort an den Ständen das eine oder andere Minispiel vollführen. Das kann zum Beispiel das klassische Goldfische fangen sein, oder Ringe werfen - alles ganz witzig, aber zum Teil fand ich diese Minispiele gefühlt schwerer als die in den anderen zwei Dritteln des Spiels. Vor allem muss man, um tatsächlich alle Artworks zu Gesicht zu bekommen, in jedem Spiel eine Punktezahl von 1.000 Punkten erreichen - schafft man dies nicht, so muss man weitere Male spielen - bei den meisten Spielen ist das kumulativ, aber ich hab auch ein oder zwei gesehen, bei denen man das auf einen Rutsch schaffen musste. Zusätzlich dazu gibt es auch verschiedene Schwierigkeiten - je nachdem, welche Route man gerade hat, muss man die Spiele auch auf einer bestimmten spielen, um dann später etwas freizuschalten, das man noch braucht. Eines der Minispiele war dann natürlich auch, wie könnte es anders sein, ein Schiebepuzzle. Und natürlich musste man auch mal auf dem hohen Schwierigkeitsgrad spielen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erfreut ich war! Alles recht kompliziert, sag ich euch, und ohne Lösung wär das sehr mühsam gewesen. Belohnt worden bin ich aber wieder mit sehr hübschen Artworks. Mal schauen ob ich einen neuen Favorit habe… Nein, diesmal nicht. Spoiler Damit galt dann meine Januar-Challenge als geschafft: Platin Nr. 243 Plattform: Playstation Vita Fortschritt: 31/31 Trophäen Ganz kurz und schmerzlos - mir hat ja nur noch die Trophäe für das Erreichen von Stufe 3.600 gefehlt. Das hieß nach dem letzten Update aber auch, dass noch ca. 1.000 Stages gefehlt haben, was mit meinem Idle-Build langsam mühsam wurde. Deshalb bin ich quasi auf der Zielgerade noch auf einen Hybrid-Build umgestiegen, bei dem man aktiv (u.a. mithilfe von Auto-Clickern) klickt, was einem bei guter Konfiguration nochmal einen schönen Unterschied macht. Damit konnte ich mich dann recht bald bis zur Stufe 3.600 hochkämpfen und kann dieses Spiel nun abschließen. Lustig war’s schon, aber wird leider doch recht schnell eintönig… Damit haben wir ein offenes Spiel weniger, juhu! Plattform: Playstation 4Fortschritt: 12/12 Trophäen (100%) Der Februar stand ja ganz im Zeichen von “Weg mit den Leichen”, so wie letztes Jahr. Während ich letztes Jahr das Ziel hatte, eine Leiche auf min. 50% zu bringen, und mich bei Thief gequält habe, ist das Ziel dieses Jahr etwas freizügiger - da wir alle wissen, wie schwer es sein kann, Fortschritte in Spielen zu machen, die einem vielleicht nicht so liegen. Tja, davon habe ich ja insgesamt 3, Ducktales Remastered, Child of Eden, und eben echochrome. Zu ersterem gibt es später noch etwas zu lesen, für zweiteres kann ich mich gar nicht aufraffen, und es wird wohl ewig eine 10%-Leiche bleiben… Und über das dritte quatschen wir hier nun ein bisschen. echochrome… Ein Spiel, das letztes oder vorletztes Jahr einmal bei Playstation Plus erhältlich war, das ich aber davor schon Jahre besaß, und das auch genauso lange still stand, nämlich bei lausigen 42%. Und das, obwohl eigentlich nur 2 Trophäen gefehlt haben, welche eigentlich beide dieselbe Bedingung erfüllt brauchen. So, echochrome ist ein Spiel, das optische Täuschungen ausnutzt, um einen Mannequin durch einen Parcour von nur teils miteinander verbundenen Balken zu führen, um dort Schatten von ihm, die so genannten “Echos”, einzusammeln. Der Trick hierbei ist, dass man die Kamera bzw. den Parcours so drehen muss, dass Balken, die eigentlich auf unterschiedlicher Höhe sind, optisch so aneinander gesetzt werden, dass sie sich “verbinden”. Ist dies der Fall und die Bedingung erfüllt, dass der Mannequin, wenn er nicht nur geradeaus laufen kann, nach links abbiegt (er biegt nie nach rechts ab, immer an der erstbesten Gelegenheit nach links - richtig blöd wenn der nächste Echo genau geradeaus wäre an einer Kreuzung). Dreht man die Kamera weiter, so löst sich die Verbindung wieder und der Mannequin läuft auf der neuen Ebene weiter. Die optische Täuschung funktioniert aber nicht nur so, auch kann man z.B. Löcher zwischen Balken mit einem senkrechten verdecken, sodass dem Mannequin vorgegaukelt wird, dass er dahinter einfach weiterlaufen kann. Um das ganze noch spannender zu gestalten, gibt es auch noch Löcher sowie Sprungfelder - auch hier kann man während dem Fall oder Sprung die Kamera wieder so drehen, dass der Mannequin dort landet, wo man ihn haben will - und am besten nicht gleich bei der ersten Gelegenheit wo abbiegt, wo eigentlich kein Echo wartet. Das klingt jetzt in der Theorie einfach, allerdings gibt es hier noch weitere “Einschränkungen” - im “Atelier”, dem Hauptspiel sozusagen, gibt es insgesamt 7 Kurse zu je 8 Leveln. Für die Trophäen musste man, neben ein paar Kleinigkeiten, jedes Level einmal schaffen - wofür man aber ein Zeitlimit von 5 Minuten hat. Gerade später, wo man wirklich viel springen muss und dann der Mannequin vielleicht noch aufgrund der vorhin genannten Regeln in eine “falsche” Richtung läuft und man den letzten Echo einfach nicht erreicht, ist das schon richtig herausfordernd. Das hatte ich aber vor mehr als 5 Jahren bereits alles erledigt, und eigentlich fehlte nur noch eine Kleinigkeit - die einfach nicht klappen wollte. Drei weitere Trophäen erforderten nämlich das Abschluss aller Kurse - das heißt insgesamt sieben Mal acht Level am Stück - in insgesamt unter 18 Minuten Zeit. Tatsächlich hatte ich auch damals alle Kurse bis auf den letzten, G, geschafft, wobei ich bei F schon meine Schwierigkeiten hatte. Bei G hatte ich aber keine Chance, einfach weil man dazwischen echt dämlich springen oder durch Löcher fallen musste, und innerhalb der 18 Minuten hat das selbstständig bei mir nie geklappt, und so wie das der Kerl, von dem es eine Lösungs-Playlist auf youtube gab, schon gar nicht. Hatte ich mal nen guten Run, hab ich mich dann irgendwo in den letzten Levels verzettelt, sodass mir die Zeit ausging. Und so ging es mir über die Jahre hinweg immer wieder, wenn ich es zwischendurch probiert habe, sodass ich die Motivation auch jedes Mal sehr schnell wieder verloren habe. Irgendwann letztes oder vorletztes Jahr habe ich dann aber in einem anderen Trophäenforum gelesen, dass das Zeitlimit offenbar aufgehoben wurde für die Kurse, da es Leute gab, die teils 30-40 Minuten für einen Kurs gebraucht haben. Da dachte ich mir nur cool, probieren wir doch gleich einmal. Tja, nur um festzustellen dass bei mir nach 18 Minuten trotzdem Schluss war. Daraufhin habe ich gleich zu recherchieren begonnen - und musste feststellen, dass die EU-Version den Patch 1.02 nie erhalten hat, sondern nach wie vor auf 1.01 läuft. Frustrierend, denn mit den 18 Minuten sah ich das Spiel weiterhin als Leiche herumliegen. Also habe ich tatsächlich in den sauren Apfel gebissen und mir 10 Dollar Guthaben für den US-Store geholt - 9,99$ kostet das Teil nämlich (autsch!), da ich mir dachte, wenn nicht in diesem Monat, dann mach ich das gar nie. Ausgecheckt zur Kasse, nur um festzustellen dass da beim Zahlungsvorgang noch ungefähr 0,5$ an Steuern drauf kamen und die 10 Dollar, die ich hatte, so nicht ausreichen… §%=”&//&”%/§$)$!”=! Da ich das Spiel offensichtlich gespielt habe, kann man erahnen, dass ich jetzt ca. 9,50$ noch zur Verfügung habe, sollte ich es nochmal für so etwas brauchen, denn die kleinste Einheit, die ich erwerben konnte, waren 10 Dollar… So, durch die US-Version hatte ich jetzt, als ich sie installiert hatte, aber einen entscheidenden Nachteil. Die Trophäe besagt eindeutig, die Kurse A bis G abzuschließen, wovon ich ja A bis F schon hatte, in der EU-Version. Jetzt ist der EU-Speicherstand aber natürlich nicht kompatibel mit der US-Version (was ich vermutet hatte und worauf ich eingestellt war - wie schwer konnte der F-Kurs ohne Zeitlimit schon sein, wenn ich ihn doch innerhalb von 18 Minuten schon geschafft hatte?). Tja, ich hab mich erstmal an 2-3 einzelnen Stages versucht, um mich wieder an die teils doch recht träge Steuerung zu gewöhnen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich der Mannequin bewegt, und dann ging’s gleich ans Ganze - ich hab mich von schwer nach leicht gearbeitet, um die frustrierenden Dinge gleich hinter mich zu bringen - und siehe da, nach 18 Minuten war ich noch immer brav unterwegs und konnte den Kurs gemütlich in ca. 36 Minuten abschließen - etwa gleich dann im Anschluss auch mit Kurs F, denn natürlich merkt sich die Trophäenliste nicht, dass man in einer anderen Fassung diese ja schon abgeschlossen hatte. Ja, bei F hatte ich auch noch gekämpft und war diesmal weit entfernt von den 18 Minuten, aber was soll’s, es gab ja keine “Bestrafung” dafür. Die restlichen Kurse waren im Vergleich dann aber kein Problem mehr, und erwartungsvoll saß ich dann da, als ich die letzte Stage von Kurs A abgeschlossen hatte. Und was war? Erst einmal gar nichts… Tatsächlich hat es fast eine Minute gedauert, bis die beiden verbleibenden Trophäen getriggert wurden. Was habe ich geschwitzt, aber nun ist endlich alles gut. Damit haben wir in diesem Februar im Rahmen der Challenge, sowie, wie ich bemerke, auch in meiner Projektlaufzeit die erste Leiche komplett abgeschlossen, wenn auch nicht zwingend fair und recht kostspielig. Endlich, endlich ist das erledigt! Plattform: Playstation 3 Fortschritt: 10/10 Trophäen (100%) Ich hatte mir ja alle drei Energy-Spiele im Januar-Sale gekauft, und hatte auch gleich Motivation, diese zu spielen. Energy Cycle hat mich ja ein wenig enttäuscht, aber das Spielprinzip von Energy Balance hat mich schon etwas mehr angesprochen. Der Ablauf für die Trophäen ist hierbei ähnlich wie bereits beim “Vorgänger”, nämlich das Erreichen einer gewissen Stufe in jedem Modus (wobei das hier einem Durchspielen jedes Modus gleicht). Worum geht es hier nun aber? Energy Balance ist ein Puzzler, bei dem man in Reihen und Spalten positive und negative Zahlenwerte so anordnen muss, dass deren Addition das Ergebnis liefert, dass dort angegeben ist. Das funktioniert so ähnlich wie ein magisches Quadrat - hier ein Screenshot: Mag das am Anfang bei den ersten Leveln, wo man nur Zahlen zwischen -9 und +9 auf einem sehr überschaubaren Feld noch recht leicht aussehen, so wird das natürlich mit jedem Level bzw. Modus schwieriger - so, dass man irgendwann im Notfall auch nicht mehr auf schlichtes Durchprobieren der Kombinationen zurückgreifen kann, da diese einfach zu vielfältig wären (hab mir die Anzahl aus Spaß mal für eins der höheren Levels ausgeben lassen, da hatte ich allein für eine Zeile, wo ich einen Teil schon gelöst hatte und nur mehr die verbliebenen Zahlen eingetragen hatte, noch über 1.000 Möglichkeiten, die ich hätte durchprobieren müssen). Wie schon erwähnt, gibt es dann auch noch den Hardcore-Modus, bei dem die Zahlen dann auch zweistellige Werte haben konnten und bei denen das Feld sowieso größer war, und den Square-Modus, wo das Spielfeld ein Quadrat war, bei dem man wirklich ähnlich einem magischen Quadrat in allen Spalten und allen Zeilen einen Wert “errechnen” musste. Das war dann schon echt schwer, wenn das Quadrat größer als 4x4 wurde.... Tatsächlich ging es anfangs noch recht gut, in fortgeschrittenen Leveln hatte ich dann aber immer Schwierigkeiten, die letzten beiden Zeilen bzw. Spalten richtig zu bekommen. Glücklicherweise habe ich herausgefunden dass es einen Solver für das Spiel gibt, der mir in solchen Situationen weiterhelfen kann - sofern das Rätsel, das mit jedem Levelstart zufällig ist, nicht zu komplex generiert ist, dass die Berechnung der Möglichkeiten zu lange dauert (siehe oben mein Beispiel der Kombinationsanzahl xD). Dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen, so weit wie möglich selbst zu kombinieren, und mir dann nur am Ende helfen zu lassen - tatsächlich hatte ich meist einen großen Teil richtig, und oft nur ein paar Kleinigkeiten verdreht… Hat mir persönlich weit mehr Spaß bereitet, und wir haben damit eine weitere Platin-Trophäe zu verbuchen: Platin Nr. 244 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 21/21 Trophäen Und das dritte im Bunde der Energy-Spiele, die unterschiedlicher nicht sein können. Hier gibt bekommt man eine Mischung aus Space Invaders und Bricks präsentiert - da Klein-Jeanny damals, vor vielen vielen Jahren, am Gameboy Alleyway fast noch mehr mochte als Tetris, war ich darauf richtig neugierig. Das Spielprinzip ist recht einfach - man schießt einen Ball los, der an allen Ecken bzw. Blöcken abprallt und auf Knopfdruck feuert - das Ziel ist es, alle Blöcke in einem Level so zu zerstören und den Ball nicht herunterfallen zu lassen, indem man ihn mit seinem Raumschiff blockiert und wieder auf den Weg schickt. Spielt man auf einem anderen Schwierigkeitsgrad als leicht, dann gibt es auch noch Gegner, die auf einen selbst schießen, und auch denen muss man ausweichen. Auch hier gibt es wieder verschiedene Modi, die auch unterschiedlich schwierig sind - einmal den normalen, dann einen schwereren, bei dem die Blöcke auf das eigene Raumschiff zukommen (man geht Game Over, wenn sie einen bestimmten Punkt erreichen und man zu dieser Zeit noch nicht alle Blöcke zerstört hat), sowie dem Endlos-Modus, wo man in einem Rutsch ich glaube Level 30 erreichen musste (war dafür aber etwas einfacher). An sich war das nicht allzu schwierig, nur beim schwereren hatten dann die letzten paar Level, die man abschließen musste, schon ein paar Versuche gebraucht - trotzdem war das nicht allzu frustrierend. Leider hab ich dazu nicht wirklich viel mehr zu sagen, da das Spiel jetzt nicht den Riesen-Umfang hatte... Ich muss sagen, dass ich schon meinen Spaß hatte, und damit gibt es: Platin Nr. 245 Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 19/19 Trophäen Und das nächste kleine Trio. Doodle God hat mich schon seit langem angelacht, und als es bei den Januar-Sales die ganze “Trilogie” zu einem Spottpreis für die PS4 gab, hab ich zugeschlagen. Alle drei Spiele hier folgen demselben Prinzip - unter Anschein einer kleinen Story (Gott kreiert die Welt, der Teufel will Gott nacheifern, oder wie bei Doodle Kingdom, wo ein junger nutzloser Prinz sein Volk anleiten soll, sich weiterzuentwickeln) werden wir vor einen Grundbausatz an Elementen gesetzt, von denen man jeweils 2 miteinander kombinieren kann, um weitere “Bausteine” freizuschalten - diese sind natürlich meist nicht allzu weit hergeholt, so ergeben z.B. Feuer + Erde den Baustein “Lava”, die neu kreierte Lava kombiniert mit Luft dann “Stein”, usw. Tatsächlich gibt es hier in jedem Spiel über 100 Kombinationen (die aber gerade am Anfang, wenn man nur die vier Elemente zur Auswahl hat, erst einmal gleich sind), die es herauszufinden gilt. War anfangs sehr spaßig, herumzuprobieren, leider musste ich mir dann aber eingestehen, dass die Spiele nach den ersten 30-40 noch relativ intuitiven Kombinationen das ganze sehr schnell zu einem stupiden, systematischen Durchprobieren dieser, da manche leider doch recht weit hergeholt sind und man die nicht einfach so einmal ausprobiert hätte. Das ist schade, denn das macht es langatmig und langweilig, da das Kombinieren leider auch recht umständlich in der Navigation auf der PS4 ist. Und das, obwohl zumindest Doodle Kingdom eine gute neue Idee gebracht hat und das ganze in kleinere Quests verpackt hat, mit einer Story dahinter, wo auch die Kombinationen wirklich Sinn machen - wo man dann z.B. die betrunkenen Bauern mit besserer Ausrüstung, die man durch Holz aus der Umgebung und z.B. eine Schmiede bekommt, zu formidablen Arbeitern oder aber auch Soldaten bzw. einer Miliz ausbilden kann. Wäre nicht schon die Luft draußen gewesen, die Idee war nett. Kommen wir abschließend noch zu meiner Nemesis in dieser Spiele-Reihe, nämlich dem My Hero-Modus bei Doodle Kingdom. Hier muss nichts kombiniert werden, stattdessen hat man versucht eine Art Idle-Game in das Spiel zu inkludieren, um mehr Abwechslung zu schaffen. Was der Held in diesem Spiel tut ist einfach nur geradeaus zu laufen und Gegner umzuhauen, die ihm so über den Weg laufen. Game Over gibt es nicht, entweder man kauft vom gesammelten Geld Heil- und Ausdauertränke, oder drückt eine entsprechende Taste, sollte der Ritter ausgeknockt werden. Um den Ritter zu stärken, gibt es von den Gegnern XP, und man kann Gold auf dem Weg sammeln, von dem man sich, sofern man den passenden Level dafür erreicht hat, Rüstungsgegenstände kaufen kann. Dazwischen gibt es dann auch noch Bosse, Drachen und so - bei diesen muss man ein kleines QuickTime-Event absolvieren, bei dem man auf einer Zeitleiste ein paar Mal im richtigen Moment ich glaube drückt, um zu schlagen. Alles schön und gut und nett, aber leider funktioniert das auf der PS4 nicht so einwandfrei - die damit verbundenen Trophäen waren alle recht leicht, abgesehen von der, wo man 30 Bosse, die nur zufällig zwischendurch mal auftauchen (manchmal 2 in 10 Minuten, manchmal fast eine Stunde gar keine), besiegen muss. Denn irgendwas klappt mit dem Autospeichern nicht, und so habe ich 3 Tage hintereinander jeweils, als ich abends widerwillig die Konsole ausmachen musste, einige Level und damit auch das meiste vom Boss-Zähler verloren - wann das Teil jetzt automatisch gespeichert hat, konnte ich nicht nachvollziehen, ehrlich gesagt. Das war sehr nervig und frustrierend und hat mich dann an einem Abend viel zu lange wach gehalten - und was bin ich froh, dass das jetzt vorbei ist - obwohl es an sich spaßig war, aber das quasi in einem Rutsch durchziehen zu müssen, war echt nervig. Ein paar Bilderchen hab ich: Spoiler Der My-Hero-Modus: ...mit zwei Bossen: Damit haben wir 3x 100%: Doodle God Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 11/11 Trophäen (100%) Doodle Devil Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 13/13 Trophäen (100%) Doodle Kingdom Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 12/12 Trophäen (100%) “Turbulent wie’n Hurrikan…” Ach du meine Güte, ich hätte ja nicht gedacht, dass ich dieses Spiel nochmal anfasse und hier tatsächlich noch Fortschritte mache. Tja, wozu einen so ein “Weg mit den Leichen”-Monat nicht motiviert… Und so dachten @Aii und ich uns, dass wir uns ja gegenseitig zu Ducktales motivieren könnten, bei denen uns beiden noch ein paar Trophäen fehlten - in meinem das Durchspielen auf Schwierig und auf Extrem. Nun gut, Extrem hatte ich schon lang abgehakt, da man das Spiel hier in einem Rutsch durchspielen muss (wie eben die alten Platformer auf Gameboy/NES usw., die noch keine Speicheroption hatten), mit dem schweren Pogo-Sprung (nicht nur , sondern + ). Wir haben uns also, wie sie es selbst schon in ihrem Update erwähnt hatte, über Skype verabredet, um uns gegenseitig zu motivieren, und tatsächlich konnte ich so schon recht schnell die ersten Fortschritte auf Hard verzeichnen - das Tutorial-Level hatte ich vor einer Weile schon einmal geschafft, aber bei den anderen 5 war ich zu schnell frustriert. Als erstes habe ich mir mal die beiden Level vorgenommen, in denen es zusätzliche Container für Herzen gab, dadurch konnte man dann insgesamt 2x öfter getroffen werden, bevor man ein Leben verlor. Tatsächlich wollte ich recht schnell schon wieder aufgeben, bis es dann aber plötzlich doch klick gemacht hat und ich so den ersten Level schon am ersten Abend meiner Versuche abschließen konnte. Wenn man mal versteht, wie die Level aufgebaut sind und was man tun muss, und wie die Bosse am Ende eines jeden Levels funktionieren, ist das alles dann gut machbar - vorausgesetzt, man hat 2-3 Leben für jedes Level zur Verfügung, wo man bei deren Verlust auch tatsächlich bei einem Checkpoint startet. Am nächsten Tag war dann der zweite Level mit einem Herzcontainer dran, der Himalaya, der mir schon einiges mehr an Problemen bereitet hat, hauptsächlich durch diverse Ziegen, bei denen ich meine Sprünge einfach nicht gut timen konnte, und wo man beim Pogo-Sprung ständig im Schnee stecken blieb, grah! Frust Frust Frust und ich war schon wieder kurz davor, das Zeug in eine Ecke zu schmeißen. Als ich aber mal soweit kam, dass ich auch den Endboss in Sicht hatte, war es dann okay, weil diese Sequenzen nicht soooo tragisch waren, und auch der Boss saß beim zweiten Versuch. Genauso locker flockig ging es über die nächste Zeit auch noch mit zwei anderen Levels weiter, nur beim Amazonas, der ironischerweise das erste Level darstellt, würde man in Reihenfolge spielen, hatte ich durchaus meine Problemchen, weil einfach alles so beengt dort ist. Doch der wahre Horror kam ja erst dann, als ich die fünf Level bezwungen und das allerletzte, den Vulkan, freigeschalten hatte. Spaß, sage ich da nur. Auch @Aii hat es ja schon erwähnt, bis zum finalen Boss war es nicht tragisch, und auch der Boss selbst war leicht zu durchschauen, aber das Schlimmste waren ja tatsächlich die zwei kurzen Sequenzen nach dem Endboss. Warum zur Hölle macht man sowas? Das war eine Platforming-Sequenz auf Zeit, bei der einfach jeder Sprung sitzen musste, speziell auf dem hohen Schwierigkeitsgrad. Die ersten vielen Versuche habe ich, größtenteils durch die hakelige Steuerung, nicht mal die erste der zwei Etappen geschafft, und als wäre das nicht genug, ist mir auch zwei oder drei Mal mitten im Level einfach mal das Spiel eingefroren - meistens genau dann, wenn ich wirklich gut unterwegs war - frustrierend. Und dann am dritten Tag, als ich doch mal bis zur steigenden Lava kam, hab ich innerhalb von 30 Sekunden insgesamt 3 Leben verloren, weil der gute Dagobert Duck einfach mal jedes Mal geradeaus in die Lava sprang, anstatt sich, obwohl ich wie eine Verrückte :nachoben: gedrückt habe, damit er sich doch bitte an der Kette festhalten möge. Tatsächlich war ich danach komplett auch draußen und hatte für eine ganze Weile keinen Erfolg mehr. Ein oder zwei Tage später hatte ich aber Glück und kam tatsächlich fast auf Anhieb durch die vorherige Kletterpassage, und sprang nur einmal geradeaus in die Lava, bevor ich dann auf einmal einen Super.Run hatte und dann tatsächlich auf Anhieb der Lava entkam. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich abgefeiert habe, nachdem im Abspann diese eine Trophäe geblingt hat. Im Hinterkopf hatte ich dennoch, dass mir nach wie vor noch eine weitere Trophäe fehlt, nämlich die für den Run auf Extrem - den Schwierigkeitsgrad, den ich nun erst durch Durchspielen auf Hard freigespielt habe, und bei dem man auch nur zwei Herzcontainer sammeln kann und nur ein paar Leben, und wo man aber tatsächlich in einem Rutsch, ohne speichern dazwischen, durch muss. Da ich Stellen hatte, an denen ich ewig hing, und da das Spiel leider dazu neigt, abzustürzen, habe ich mich da dann aber nicht ran gewagt und weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich das noch tun werde, dazu frustriert mich das Spiel eigentlich viel zu sehr. Dennoch bin ich stolz, mich zumindest zu einer Trophäe überwunden zu haben, und ich glaube die Ducktales-Melodie verfolgt mich jetzt noch für eine ganze Weile. Plattform: Playstation 3 Fortschritt: 19/20 Trophäen (90%) Weiter geht’s mit den Leichen, nämlich mit Resonance of Fate, das ich ja letzten Sommer nach der gescheiterten Longtime-Challenge erst einmal abgeschrieben habe. Da ich es tatsächlich auf meiner Leichen-Liste hatte, bot es sich hier aber an, da ich hier ja durch einfach weiterspielen tatsächlich recht leicht ein paar Trophäen herausholen konnte. Der interessierte Leser findet meinen ersten Bericht zu Resonance of Fate hier. Stehen geblieben war ich ja letzten Sommer am Anfang von Kapitel 7, bei dem erst einmal ein Haufen Arena-Kämpfe auf mich warteten. In der Arena gibt es ja insgesamt 50 Ränge zu je 10 Leveln, die man für eine Trophäe alle abschließen musste. In jedem Kapitel werden ein paar neue Ränge freigeschalten, welche man dann bezwingen muss, indem man dort einfach gegen ausgewählte Gegner kämpft. Die Arena war erst einmal ein guter Ort für mich, um mich wieder in die Steuerung und das Gameplay einzufinden, und ein Blick in die Trophäenliste sagte mir, dass ich, wenn ich sowieso schon zu dem Zeitpunkt fast 100 Kämpfe in der Arena zu erledigen hatte, könnte ich mich doch gleich um die Trophäen für 3.000 zerstörte Rüstungsteile und 1.000 geworfene Angriffs-Items (wie z.B. Granaten) kümmern, womit ich mir auch gleich einen guten Level-Polster für die weiteren Kapitel verschaffen und mir somit das Leben einfacher machen konnte. Damit war ich dann auch erst einmal ein paar Abende beschäftigt, da in dem Spiel gefühlt einfach alles lange dauert. Erst als ich brav einen Stern vor jedem Level stehen hatte, sowie die Trophäen für oben genannte Rüstungsteile und Wurf-Items, sowie einer weiteren, eigentlich nebensächlichen, habe ich mich langsam einmal um die Nebenquests in dem Kapitel gekümmert, die im Grunde wieder nur “Bringe Person x Item(s) y” oder “Besiege Gegner z in Gebiet v” darstellen und recht schnell erledigt sind, meist auf dem Weg zur Hauptmission. Die Hauptmission in Kapitel 7… Ja, die blieb mir zugegebenermaßen kaum im Gedächtnis - vermutlich weil ich mich auch schon nicht mehr gut erinnern konnte, was in den vorigen passiert, da ich in jedem Kapitel abschweife, um eben alles gleich mit zu erledigen. Gut, dass man für Platin insgesamt 2x durch muss und beim zweiten Durchgang dann im New Game+ mit allen Vorteilen vermutlich einfach nur mehr die Story genießen darf. Ach ja, ich weiß schon wieder. Wir, also unsere Party, Zephyr, Vashyron und Leanne bekommen den Auftrag, eine Mine zu säubern, die von einem ehemaligen Militärtypen namens Gelsey besetzt wird - wir erinnern uns, dass unser Trio als eine Art Söldner arbeitet, die für andere gegen Geld die Drecksarbeit machen… Mit der Vorarbeit durch die Arena konnte ich mich mit dem Level den ich hatte, der vermutlich so 20 Level über dem empfohlenen liegt, eigentlich gut zurechtfinden und kam ohne große Schwierigkeiten durch die Mine, die den Dungeon darstellt (innerhalb eines Dungeons kann man ja z.B. seine Ausrüstung nicht wechseln, und wenn man die Heiltränke nicht ausgerüstet hat, hat man Pech gehabt wenn man stirbt - dann heißt’s zurück zum letzten Speicherpunkt oder Geld für ein Retry auspacken). Der Dungeon-Boss, also Gelsey, war knackiger als der Rest, ging aber prinzipiell auch ganz gut von der Hand. Dennoch habe ich bei dem Spiel immer das Gefühl, dass es beim Kampfsystem auch ein wenig vom Glück abhängt, welche Moves die Gegner machen und ob sie einem einen Hero Run oder eine Tri-Attacke vielleicht blöd blockieren oder so stehen, dass man ihnen durch die Entfernung zu einem selbst mit den Schusswaffen nicht gut Schaden gibt. Das ist eigentlich das, was dieses Spiel für mich extrem mühsam macht, sodass ich immer wieder recht schnell die Lust verliere, vor allem wenn man dann schon wieder hört, dass man für einen Teil eines Kapitels, wie jetzt bei dem nächsten, das gerade anstehen würde, nur zu zweit dasteht (d.h. man kann in Kämpfen keine Tri-Attacke machen), oder dass ich nach bestem Wissen und Gewissen plane, aber dann trotzdem mitten im Dungeon abkratze, weil es nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle - und beim Retry klappt es dann, obwohl ich nichts anderes mache, aber sich ein Gegner vielleicht um ein Grad anders gedreht oder einen anderen von meiner Party anvisiert und angegriffen hat. Kotzwürg, sehr lästig. Wenn ich dann nur an diesen harten optionalen Dungeon, Neverland denke, ugh. Das Leveln dauert jetzt schon so lang und ich bin gerade mal ca. Level 60. Das Maximum ist 300, jeweils 100 für Maschinenpistole, Handpistole und Granaten - das heißt bei jedem hab ich grad jeweils zwischen Level 15 und 25. Das ist noch sehr wenig, das zu leveln dauert aber jetzt schon so ewig… Ich glaub da brauche ich noch einiges an Durchhaltevermögen und gerade für Arena und trainieren noch viele gute Filme oder Serien. Dennoch bin ich zufrieden, mich auch hier überwinden zu haben und konnte Immerhin ein ganzes Kapitel abschließen, insgesamt 4 Trophäen erspielen und habe nun... Plattform: Playstation 3 Fortschritt: 25/49 Trophäen (36%) Noch keine offizielle “Leiche”, aber immerhin fast, hab ich das Spiel doch seit Dezember eigentlich nicht mehr angerührt - dabei weiß ich gar nicht mehr so genau warum, denn ich mag es doch so gern. Ach so, krank war ich, das war’s glaub ich, da konnte ich mich nicht dazu motivieren, und dann hab ich viel anderes gespielt. Tatsächlich hab ich ja storymäßig nicht viele Fortschritte gemacht, obwohl ich mich ganze 7 Stockwerke hoch gearbeitet habe. Aber irgendwie passiert halt relativ wenig in den Welten, gerade mal ein bisschen Blabla, was man eigentlich in Kingdom Hearts selbst schon gehört hat (da ja alle ihr Gedächtnis verloren haben und die Welten sowieso nur “Kopien” sind), ein Bosskampf, und dann geht’s ab ins nächste Stockwerk. Nur zwischen den Stockwerken ist es immer recht interessant, denn da geht es tatsächlich dann um die eigentliche Story, nämlich Sora und seinen Gedächtnis, und Kairi und Riku und überhaupt… ach, wer war noch mal Kairi? Da gab’s ja plötzlich noch dieses andere Mädchen auf den Schicksalsinseln, um deren Gunst Sora und Riku immer geworben haben. Der Name… der Name… An den kann man sich aber nicht mehr erinnern - aber da man im Schloss des Entfallens ja eh alle unwichtigen Dinge vergisst und sich an Wichtiges erinnert, ist das nur eine Frage der Zeit… Ach ja genau, Naminé hieß sie. Ein Schelm, wer nun Böses denkt und sagt “So ein Bullshit, das haben die von Square sich doch nur aus den Fingern gesaugt”. Richtig - denn Sora werden in diesem Schloss, damit die Story stimmt und man sich keine Löcher aufreißt bis hin zu Kingdom Hearts II, nur die Erinnerung vorgegaukelt, damit man sie ihm später dann wieder nehmen kann! Geht jetzt aber zu sehr ins Detail, von daher genug davon. Auf jeden Fall kreuzt ich glaub im 5. Stockwerk dann auch plötzlich mal Riku auf - natürlich wieder mal mit allerhand Anschuldigungen, die sich nur in einem Duell aufklären können. Und holy shit, sehr schnell hab ich mich auch wieder an das erinnert, was mir entfallen ist: Die Gegner zwischen den Stockwerken sind richtig mies. So mies, dass man auch in den niedrigeren Stockwerken mit einem suboptimalen Deck nur mehr schwer vorankommt, speziell auf Proud. Ich hab ja schon erwähnt, dass der Schwierigkeitsgrad selbst bei diesem Spiel kaum einen Unterschied auf das Gameplay macht, da sich ja alles über die Karten definiert, die man besitzt. Auf Proud kassiert man von den Gegnern aber halt mehr Schaden, sodass sich ein nicht so gutes Deck auch viel schneller auswirkt. Wie gut nur, dass ich schon früh angefangen habe, an einem zweiten Bossdeck zu basteln, als ich mit Level 27 die Kartenkombination “Schallschock” freigeschaltet habe (das ich erspielt hatte, als ich noch weiter in Agrabah geblieben bin, um Mogrypunkte zu farmen, da man an einem Punkt mal ja 10.000 auf einmal besitzen muss für eine Trophäe, und das wollte ich tun bevor ich sie zum Shoppen ausgebe). Denn diese Kartenkombination ist zwar ein wenig vom Glück abhängig, aber an sich ein Garant für leichte Bosskämpfe bei den Kämpfen zwischen den Stockwerken. Schallschock ist eine Attacke, die random bis zu sieben aufeinanderfolgende Sprint-Angriffe triggert, zwischen denen der Gegner selbst handlungsunfähig ist und die eigene Kartenkombination nicht stechen bzw. unterbrechen kann: Frustrierend wird es nur, wenn das Spiel dieses “bis zu sieben” sehr wörtlich nimmt und man eine ganze Kartenkombination (bei der man immer die erste Karte daraus für den restlichen Kampf verliert) für vielleicht ein bis zwei dieser Sprintangriffe verbraucht - und das im schlimmsten Fall fünf Mal hintereinander. Bisher hab ichs immer mit Ach und Krach dann mit Taktikänderung hingebracht, aber durch die limitierte Anzahl an verfügbaren Kartenpunkten habe ich keine Alternativ-Strategie im Deck vorgesehen, wie z.B. einen normalen Nahkampf. Dazu müsste ich mehr 9er oder 0er reinpacken, und das widerspricht den Karten, die ich für die Kombination brauche, die in Summe einen Wert zwischen 20 und 23 ergeben müssen (da kann ich pro Kombination maximal eine 9 verwenden) - gerade bei diesen Bossen hat man ohne ein entsprechend hochwertiges Deck aber kaum gute Chancen, vor allem weil speziell Riku einfach mal extrem schnell ist. Bei den ersten zwei Kämpfen gegen ihn, die ich in meiner Reise nach oben bestritten habe, ging es noch, ich weiß aber, dass das noch nicht alle waren, und als ich noch nichts von Schallschock wusste, hab ich mir an dem die Zähne ausgebissen. Doch nicht nur er stellt sich uns in den Weg, wir mussten auch schon zwei Mal Bekanntschaft mit einer unnetten Blondine, Larxene, schließen, die uns sowieso für völlig bescheuert hält, sich selbst aber für ultra-intelligent, und uns das auch deutlich zeigt. Was genau sie mir an den Kopf geworfen hat… Das hab ich schon wieder vergessen - sind ja im Schloss des Entfallens, und damit kann’s nicht so wichtig gewesen sein. Das Weib ist auch einfach unnütz - finden übrigens auch ihre Organisations-Buddies, allen voran Axel, wie man es zwischendurch immer wieder in den Sequenzen merkt. Was der Dame nun aber an Feinfühligkeit fehlt, macht sie leider durch eine aufgeladene Persönlichkeit im Kampf und ebenfalls hohe Schnelligkeit wett. Ich glaub ein oder sogar zwei Kämpfe gegen sie hab ich noch vor mir. Was für ein Spaß das noch wird. Nun ja, während unserem Aufstieg haben wir auch wieder meine absolute Hasswelt in bisher jedem Kingdom Hearts-Teil besucht, nämlich den Hundertmorgenwald mit Winnie Puuh und seinen Freunden. Wie könnte es nicht anders sein, gibt es auch hier wieder eine Handvoll Minispiele, die man abschließen muss. Wie ich glaube ich letztens schon erwähnt habe, hat bei mir die Trophäe für das Spielen aller Minispiele ja in der PS3-Version gebuggt, deswegen war ich diesmal übervorsichtig und hab brav erst einmal jedes Spiel gespielt, so wie die normale Reihenfolge es vorsieht, bis ich diesmal problemlos die Trophäe gleich bekommen habe. Phew, erst einmal beruhigt. Die Minispiele selber hatte ich jedoch als Ausgeburt der Hölle in Erinnerung, denn ich fand sie vor ein paar Jahren alle relativ schwer und bin länger dran gesessen, allem voran das Spiel namens Gemüse-Gräuel. Für jedes dieser Minispiele gibt es eine Trophäe, wenn man es mit einer gewissen Punktezahl abschließt. Tatsächlich saßen eigentlich drei der insgesamt fünf dann beim erneuten Spielen auf Anhieb, und auch beim vierten habe ich nur drei oder vier Versuche gebraucht, bis ich die Punkteanzahl hatte (man musste z.B. Puuh vor Bienen verteidigen, oder ihn mit Luftballons an Honig heranschweben lassen, oder mit Tigger einen Hüpfbewerb veranstalten). Etwas, das damals für mich Fang-Fang-Chocobo-ähnliche Ausmaße hatte war eben das, was ich als “Gemüse-Spiel” bezeichne - hier geht es darum, dass Rabbit Kürbis und Kohl den Weg herunter rollt, und man die beiden Sorten durch Drücken einer Taste in die richtige Richtung “einsortieren” muss - Kohl links, Kürbis rechts. Verfehlt man Gemüse, indem man nicht rechtzeitig drückt oder es einen erwischt, verliert man einen von 6 versuchen (der Zähler für das bisherig sortierte Gemüse wird aber nicht zurückgesetzt). Dazwischen gibt es immer wieder einmal Hürden in Form von einem Haufen Karotten, die man entweder wegschlagen oder denen man ausweichen muss, da Sora sonst hinfällt, oder dem dicken Puuh-Bären, der so ungefähr alle 20-30 Gemüse mal einen “Oh, ein Schmetterling!”-Moment hat und einem vors Gemüse latscht - teilweise kann man sich da dann echt nur entscheiden ob man einmal einen Kürbis oder Kohl durchlässt, um Puuh zu retten, oder ob man sich für das Gemüse oder ihn entscheidet - im schlimmsten Fall wird er nämlich getroffen und rollt samt Kohl oder Kürbis auf einen zu und wirft einen selbst um - im schlimmsten Fall sind dann gleich mal zwei oder drei nicht sortiert worden --> Worst Case. Für das Minispiel gibt es die höchste Belohnung bei 120 sortierten Gemüse, die Trophäe legt aber noch einmal eines drauf und sagt sie will, dass man 150 sortiert. Ich weiß, dass mich das damals Tage gekostet hatte und ich die 150 nur mit Ach und Krach erreicht hatte. Mir schwante schon Übles, vor allem da Puuh ja auch so bescheuert ist, wenn er einem vors Visier watschelt… Tatsächlich ging mir das diesmal aber ebenfalls leicht von der Hand, und auch hier hatte ich den Counter nach vier Versuchen schon auf 160, woraufhin ich dann weiteres Gemüse einfach hab vorbeiziehen lassen, da ich eh nichts mehr davon habe, außer den eingetragenen Highscore im Tagebuch. Ich hab echt nicht schlecht gestaunt - anscheinend habe ich in den letzten Jahren doch einige Skills weiterentwickeln können. Tja… der momentane Stand ist gerade, dass ich mich im 9. Stockwerk befinde, welches Hollow Bastion und somit die letzte Welt von dem jetzigen Set an Raumkarten, das ich besitze, ist. Da mich die Gegner in Hollow Bastion nerven, die Defendoren zum Beispiel, bin ich erst einmal alle weiteren Etagen erneut abgeklappert, um einerseits etwas zu trainieren, andererseits aber auch um in den niedrigeren einmal alle Premiumräume zu öffnen für Belohnungen, seit man diese Raumkarten erhalten konnte ab Stockwerk 6 oder 7, und um schon mal mit dem Sammeln der Gegnerkarten zu beginnen. Man muss ja das Tagebuch füllen und somit eine von jedem Gegner einsammeln - die Chance auf einen Drop gibt es aber immer nur dann, wenn der gewünschte Herzlose, der seine Karte verlieren soll, der letzte ist, der in einem Zufallskampf besiegt wird - total mühsam, und irgendwie scheine ich in diesem Durchgang auch kein großes Glück zu haben, denn wirklich von Erfolg gekrönt war ich noch nicht und konnte erst eine kleine Anzahl einsammeln… Mein nächster Schritt vor Hollow Bastion wird glaube ich sein, die Feindeskarten der Giftfungi und Puffungi hinter mich zu bringen, denn diese Gegner gibt es nur in speziellen Räumen ohne andere, und vor allen die Puffungi brauchen auch noch Sonderbehandlung, um überhaupt Chance auf einen Drop zu habe. Da ich den Platz für sinnvollere Raumkarten brauche, werde ich jetzt das einmal hinter mich bringen, und dann geht’s frisch und munter mit der sinnbefreiten Story weiter. Aber ach, ist mir egal, Organization XIII-Fanservice nehm immer, auch wenn es sinnbefreit ist. Hier noch ein paar Bilderchen: Spoiler Damit gibt es schon einen ordentlichen Trophäenanstieg: Plattform: Playstation 4 Fortschritt: 17/48 Trophäen (25%) Und sonst… gibt es mal wieder eine kleine Anekdote aus meinem Leben, denn ich hab seit einer Weile eine kleine Obsession, die mich eigentlich schon seit letztem Herbst begleitet, und muss hier mal eine kleine Appreciation-Rede halten, da ich der Meinung bin, dass viel mehr Leute davon erfahren sollten! Jeder, der hier schon länger mitliest, weiß wie gerne ich Musicals habe und dass ich es mir nicht nehmen lasse, öfters im Jahr irgendwo im Theater zu sitzen. Hierbei bin ich ja nicht nur interessiert, was gerade bei uns leicht erreichbar ist (seien es also Musical-Touren hier in der Gegend, oder die neuesten Shows in Wien), sondern auch was so um die Welt herum abgeht - teilweise erfahre ich eben von neuen Dingen, weil Musicaldarsteller, die ich gerne habe, irgendwo eine neue Rolle haben, oder weil man diese oder jene Broadway-Show gerade im Internet hyped. So bin ich in Wien bei jeglicher Show dabei, wo z.B. Drew Sarich als Darsteller draufsteht, oder für eine Willemijn Verkaik oder einen Ramin Karimloo hab ich bereits extra Reisen nach London geplant. Die zweistellige Anzahl an Besuchen bei Tanz der Vampire und Wicked, und mehrfache bei Phantom der Oper oder Elisabeth sprechen glaub ich auch eine eigene Sprache - jede Performance ist halt irgendwie anders, und unterscheidet sich auch extrem je nachdem, welcher Darsteller gerade auf der Bühne steht. Da ich dadurch auch immer wieder in alle möglichen Sprachen hineingehört habe, bin ich dann eben auch bei japanischen Produktionen von bekannten Musicals gelandet, das anfangs sehr exotisch klingt, aber auch irgendwie witzig ist. In dem Zusammenhang sind speziell unsere Musical-Eigenproduktionen aus Wien weltweit sehr erfolgreich und beliebt. Ich glaube die bekannteste ist tatsächlich Elisabeth, aber auch Tanz der Vampire ist europaweit mittlerweile sehr beliebt (momentan gerade wieder in Russland), und von Mozart! und Rebecca hört man auch immer wieder, dass die Produktionen gerade durch den asiatischen Raum touren und alle mittlerweile auch in 10-12 verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Eigentlich will ich nun hauptsächlich über Elisabeth reden, da das das Musical war, das mich mit ich glaube 12 oder 13 Jahren überhaupt zu Musicals gebracht hat, auch wenn es heute durch die Melodramatik, teils sehr anstrengende und langatmige Szenen/Lieder, sowie durch die vielen suboptimalen Darsteller und Inszenierungen, die ich bereits zumindest gehört habe, nicht mehr mein Favorit ist. So, jetzt ist aber Elisabeth quasi das Musical, das weltweit wohl von den von uns “exportierten” am meisten Erfolg hatte, unter anderem in Deutschland, Niederlande, Ungarn, oder Schweden, um nur einmal ein paar der europäischen Spielstätten zu nennen. Gerade noch einmal recherchiert, bisher in sechs verschiedenen Sprachen und 12 Ländern erfolgreich. Tatsächlich war Japan die erste ausländische Produktion von Elisabeth (weil die Japaner nun mal auf Kitsch und Sissi und wasweißichnochalles abfahren), und dann auch noch gleich in einer sehr speziellen, wenn aber auch für Japan traditionellen “Spielstätte”. Vier Jahre nach der Uraufführung in Wien im Jahr 1992 hat das Musical schon seinen Weg in den fernen Osten gefunden, nämlich ins Takarazuka-Theater - welches es mittlerweile schon über 100 Jahre gibt, und das sich dadurch von anderen Theater-Organisationen unterscheidet, dass die Rollen dort ausschließlich von Frauen verkörpert werden - egal ob die ursprünglichen Rollen männlichen oder weiblichen Geschlechts sind - ähnlich zum Kabuki-Theater, bei dem traditionell nur Männer spielten. Takarazuka-Darstellerinnen haben eine jahrelange Ausbildung in der zum Takarazuka Revue gehörigen Schule hinter sich, bei der sich dann bei den vielversprechenden Talenten recht schnell herauskristallisiert, ob sie sich später einmal ausschließlich als “Otokoyaku”, also der Darstellung von männlichen Rollen, oder als “Musumeyaku”, der Darstellung von weiblichen Rollen, widmen. Dementsprechend müssen sie sich ab da dann auch in Auftreten, Kleidung und Sprachweise, die gerade in Japan für das männliche und weibliche Geschlecht recht unterschiedlich ist, präsentieren, und normalerweise wechselt man das dann auch nicht mehr zwischen Männer- und Frauendarstellung. Üblicherweise während Ausbildung schließen sich die (zukünftigen) Absolventen auch einer der fünf Truppen an, die sich zumindest früher extrem im Typ der Aufführungen unterschieden haben - mittlerweile verschwimmt das. Jede Truppe hat auch zwei “Top Stars”, die alle paar Jahre wechseln, eine Otokoyaku und eine Musumeyaku, wobei üblicherweise die Otokoyaku-Top-Stars tatsächlich wie Idole gefeiert und bewundert werden. Wie vorhin schon erwähnt fahren Japaner ja auf vieles Westliche total ab, und so gibt es auch immer wieder westliche Musicals oder Stücke, die die Damen dort in ihrer Sprache aufführen, nicht nur das eine oder andere Musical von uns, auch andere, ältere amerikanische bzw. englischsprachige Kreationen. Ich glaube auch in unseren Bereichen wurden sie unter anderem bekannt durch Musicals zu klassischen Anime-Serien, wo ich hier ganz groß Die Rosen von Versailles/Lady Oscar ansprechen muss, da es dazu alle paar Jahre mal ein neues oder die Wiederaufnahme eines gibt, und auch von einer Inszenierung eines Sailor Moon-Musicals von den Takarazuka-Damen weiß ich. Doch nicht nur Oscars und Andrés tragische Geschichte lieben die Besucher des Takarazuka-Theaters, auch Elisabeth ist so beliebt, dass eigentlich alle 2-3 Jahre eine der Truppen eine Saison damit einplant - natürlich immer mit den jeweiligen Topstars. Tatsächlich ist mir schon ein paar Jahre bekannt, dass das ganz gut ankommt, und auch reingehört hatte ich bereits einmal durch die 10-Jahres-Jubiläums-CD, wo ein Zusammenschnitt von einem Song in allen möglichen Sprachen drauf war, wo unter anderem eine der Takarazuka-Damen unter den ganzen Männern hervorstach. Immer mal wieder kam mir das dann ins Gedächtnis, und eigentlich letzten Herbst hab ich mal mit einer Freundin darüber geredet, wie toll doch die Japaner die Musicals machen, da es mich in der letzten Zeit gerade bei uns im deutschsprachigen Bereich stört, dass der Gesang in Musicals bei sehr vielen Darstellern mehr und mehr zu Gequietsche bei Frauen und Geschrei bei Männern wird in den Versuchen, einen Ton auch über mehrere Silben zu halten, und dass auch Bühnenbild und Kostümdesign immer minimalistischer und “moderner” wird, egal ob es zu dem Stück passt oder nicht. Tatsächlich muss ich meiner Oma schon immer öfter recht geben, wenn sie die Augen verdreht und nur sagt “ich mag keine Musicals, die singen ja nicht, die schreien nur”, wenn ich ihr von Musicals erzähle. Traurig, aber wahr. Aber ja, ich hab dann eben mit einer guten Freundin von mir auch mal darüber geredet, und nur gemeint dass ich Elisabeth zwar zwischendurch immer mal wieder mag, aber das gesamte Musical meistens recht anstrengend finde, und auch die letzte Spielsaison bei uns (ich glaub 2012-2014 war das) nicht so toll fand, weil mir das Bühnenbild und Kostümdesign in vielen Punkten nicht so zugesagt hat, und auch die Darstellerin der Sissi nicht meinen Geschmack getroffen hat. Wir haben viel diskutiert, da sie es grandios fand, was wohl unter anderem daran lag, dass das ihr erstes Musical war, das sie damals gesehen hat (sie ist ein paar Jahre jünger als ich, und ist die einzige Musicalbegeisterte in der Familie), und das bleibt dann natürlich etwas Besonderes. Ich hatte ja bereits den Vergleich, denn ich durfte es ja 2005 schon einmal sehen, wo es mir zumindest ein wenig besser gefiel, auch wenn es natürlich nach wie vor Parallelen und dasselbe, wiederverwendete Bühnenbild gab. Einig waren wir uns aber, dass wir beide den männlichen Hauptdarsteller, Mark Seibert, in der Rolle des Todes sehr gerne mögen - ist auch einer meiner Favoriten im deutschsprachigen Bereich, und wenn er in Wien irgendeine Rolle spielt, schau ich mir die Musicals eigentlich auch immer an. Umhin kam ich aber nicht zu erwähnen, dass auch der gute Mark, so sympathisch er mir ist, halt irgendwie jetzt nicht das gesangliche Nonplusultra ist, das man so finden kann - seine Stimme ist gut, aber eher im rockig-modernen Bereich, und weniger klassisch, was ich in manchen Musicals aber doch gerne wieder mehr hätte. Und da meinte ich dann nur “die Japaner können das halt”, gefolgt von einem “und da hat aber eine Frau den Tod gespielt” - kurze Ausschweifungen: prinzipiell erzählt das Musical eine etwas romantisierte Version des Lebens von Kaiserin Elisabeth bzw. Sissi, aus der Sicht, dass der Tod sich in sie verliebt hat und sie dazu zu verführen versucht, sich das Leben zu nehmen (es ist sehr spannend, wie unterschiedlich diverse DarstellerInnen diese Rolle verkörpern, Wahnsinn!). Und um das zu demonstrieren, begab ich mich auf youtube auf die Suche nach einem Video, bei dem man einen Eindruck von diesem durchaus exotischen Spektakel bekommt. In guter Qualität fand ich aber leider nur eines, bei dem eine der Darstellerinnen, die einmal den Tod verkörpert hatte, bei einer Show mit einer Popband auftrat [x]. Um meinen Punkt zu demonstrieren passte das aber eigentlich ganz gut, da sie die männlichen Sänger, die den Gegenpart von Kronprinz Rudolf hier übernahmen, sowohl technisch als auch von der Präsenz her einfach einmal an die Wand singt. Damit war es dann aber mal wieder um mich geschehen und ich habe mich in einer extremen Musicalphase befunden, wo ich mir gewünscht habe, doch eine Aufnahme irgendeiner Takarazuka-Version von Elisabeth zu haben - selbst nur ein paar in nicht so guter Qualität von youtube, damit ich das auch auf japanisch in meinem Auto hören kann - schön wäre auch gewesen, eben diese Darstellerin zu finden, da sie mir stimmlich sehr zugesagt hatte, und meine Lieblingslieder des Stücks größtenteils auch Duette sind (eines davon ist das im Link oben). Ein paar ganz schlechte Aufnahmen findet man wohl, aber das sind meist nur Ausschnitte und oft nicht einmal ganze Lieder, und ich musste feststellen dass mir einige der Besetzungen stimmlich nicht ganz so zugesagt haben. Einige Recherche hat mir dann verraten, dass es sich bei der Dame von der Show um den momentanen Topstar der Flower Troupe, Asumi Rio, handelt, und dass die Aufführung, die ich suche, von 2014 sei - tja, da spuckt youtube gleich mal noch weniger aus, wenn man spezifisch fragt - das liegt hauptsächlich daran, dass das Takarazuka-Theater sehr dahinter ist, dass keine Raubkopien in Umlauf gelangen, und auch die DVDs/blurays und CDs von ihren Darstellungen nur in kleiner Stückzahl produziert und zu sehr hohen Preisen verkauft werden. Wie man mich so kennt, bin ich aber sehr hartnäckig, und wurde in den Weiten des Internets dann fündig und habe tatsächlich eine Aufnahme der von mir gesuchten Version in die Finger gekriegt. So, die ist jetzt nur japanisch… Ach, was soll schief gehen, ich hab die deutsche Version tausende Male rauf und runter gehört und kann sie auswendig… Da musste ich dann schnell feststellen ,dass das Musical auf Japanisch doch sehr auf diesen Markt angepasst wurde. Man konnte es doch noch nachvollziehen, da Songreihenfolge und Story schon in den Grundzügen gleich waren, aber gerade bei ein paar Songs hat man die Rollenverteilung geändert, es gibt mehr Reprisen des gleichen Songs, und… der gute Tod hat gefühlt dreimal mehr Bühnenzeit als in der deutschsprachigen Fassung - warum nennen wir es also nicht “Tod: Das Musical” anstatt “Elisabeth: Das Musical”? Ich war sehr amüsant und auch ohne alles zu verstehen wusste ich, dass sich die Japaner schon ziemlich viel Bullshit zusammengereimt haben, indem sie hier den Tod viel mehr ins Rampenlicht locken und als riesigen Intriganten hinstellen, der sogar eine Revolution in Ungarn anzettelt, nur um Elisabeth für sich zu gewinnen - köstlich. Vor allem, weil er dann immer wieder frustriert ist, wenn er abgewiesen wird, und gleich die nächste Tragödie plant. Das Musical ist auf deutsch bereits schon sehr melodramatisch und kitschig, aber die Japaner haben es geschafft, dem Ganzen noch die Kirsche auf das Sahnehäubchen zu setzen - und ich muss sagen, ich liebe es fast mehr als die deutsche Fassung, die doch doch ihre Längen hat. Tatsächlich hat irgendeine gute Seele im Internet sich die Mühe gemacht, genau die Veröffentlichung, die ich vor mir hatte, ins Englische zu übersetzen und das als Untertitel-File zur Verfügung zu stellen - damit war dann auch die Sprachbarriere nicht mehr vorhanden und ich konnte mich für zweieinhalb Stunden prächtig unterhalten - tatsächlich auf meinem Fernseher mit fast mehr Gänsehaut und Tränen, als bei den drei Vorstellungen, die ich 2005, 2012 und ich glaub 2013 in Wien sehen durfte. Vor allem haben mich hier die die Kostümvielfalt und das große Bühnenbild sehr geflasht, denn das ist bei uns in den Wiener Theatern so nicht möglich, und gerade bei uns hat z.B. der Tod ich glaube nur 3 verschiedene Kostüme, zwei schwarze und ein weißes - in der japanischen Fassung hab ich glaube ich ca. zehn gezählt. Abgesehen vom Gesamtbild ist es aber tatsächlich die stimmliche Vielfalt, die mich bei diesen Damen so begeistert - tatsächlich würde ich die Otokoyaku dort den ganzen Mark Seiberts und Uwe Krögers dieser Welt vorziehen, wenn ich die Möglichkeit hätte, und auch die Musumeyaku erinnern durch ihre klassische Ausbildung mehr an Opernsängerinnen als Popsternchen, und das finde ich erfrischend anders als der Einheitsbrei, der Musicals bei uns mittlerweile leider geworden sind. Und ach du meine Güte, diese Mimik!! Und nicht zu vergessen der Schlussapplaus bei deren Stücken - der einfach mal mehr als eine halbe Stunde dauert und noch einmal eine eigene Performance darstellt. Liebe! Kurzum: Ich musste das mal loswerden, denn ich hab es mir jetzt wieder mal angesehen und bin nach wie vor schwer begeistert. Hier habe ich noch zwei Videos zum Vergleich, “Rondo - Schwarzer Prinz”, hier zuerst von Takarazuka, 2014 (leider kann ich dieses Video hier nicht einbetten, deswegen nur ein Link): Klick ...sowie dieselbe Version von Mark Seibert, sollte tatsächlich Wien in der letzten Spielzeit gewesen sein, wenn ich das von der Bühne und der Cast her richtig beurteilen kann: Klick Hoppla, das ist jetzt lange geworden - sorry für den Spam - vielleicht hat es ja trotzdem der/die eine oder andere gelesen und auch in die Videos hineingeschaut. Ich finde, ein Blick über den Tellerrand ist hin und wieder einmal ganz erfrischend, und gerade das ist etwas, das man so bei uns einfach nicht kennt oder sehen würde, daher fand ich es eine Erwähnung wert, da mich Elisabeth in der letzten Zeit viel bei Laune gehalten hat. Kommen wir nun aber zum Üblichen: Kino: Drachenzähmen leicht gemacht 3 TV: White Collar Season 5-6 Drachenzähmen leicht gemacht 1+ 2 Drachen - Ein Geschenk von Nachtschatten Kingsman 2: The Golden Circle King Arthur Das wandelnde Schloss - nach wie vor mein allerliebster Ghibli-Film The Last Samurai Fluch der Karibik 5: Salazars Rache The Flash Season 5: Episoden 10-14 Supernatural Season 14: Episoden 10-13 Outlander Season 4: Episoden 7-13 American Horror Story Season 5: Episoden 4-12 American Horror Story Season 6 American Horror Story Season 7: Episoden 1-3 Bücherwurm: Jim Butcher - Brief Cases (The Dresden Files #15.1) Yana Toboso - Black Butler #26 Yana Toboso - Black Butler #27 - weil ich online weiterlesen musste, weil es so spannend war, und der nächste Band erst veröffentlicht wird bei uns… Kaori Yuki - Alice in Murderland #8 Aya Kanno - Otomen #1-18 - gleich mal eine ganze Serie gelesen Sir Arthur Conan Doyle - The Sign of Four (Sherlock Holmes #2) Tite Kubo - Bleach #1-2 Colleen Gleason - The Clockwork Scarab, The Spiritglass Charade, The Chess Queen Enigma & The Carnelian Crow (Stoker & Holmes #1-4) Aya Shouoto - The Demon Prince of Momochi House #1 Alan Bradley - The Golden Tresses of the Dead (Flavia de Luce #10) - 41% bisher Backlog-Änderungen: Housekeeping! Ich werde mich auch in diesem Monat wieder rigoros von einigen ?-Titeln bzw. bisher auch ohne ? markierten Plus-Titeln trennen, für die ich im Hinblick dessen, dass ich z.B. Vorgänger im Franchise nicht kenne bzw. dass sie im Vergleich zu anderen, tatsächlich gekauften Spielen in meinem Backlog einfach a. nie drankommen werden und mich b. doch nicht genug reizen. In der Bibliothek sind sie für den Fall der Fälle ja trotzdem, aber ich will mich durch meinen Backlog nicht dazu zwingen müssen - dabei kommen dann solche Dinge wie Ducktales oder Thief raus, und das will ich vermeiden. Warum soll ich mich mit etwas quälen, was mir vermutlich keinen Spaß bereitet, wo ich doch so vieles habe, das ich wirklich spielen möchte. Es fällt raus: Hakuouki Yuugiroku Clicker Heroes echochrome (von den Leichen) Energy Balance Energy Invasion Doodle God Doodle Devil Doodle Kingdom Yakuza 4 -> gestrichener ?-Titel Yakuza 5 -> gestrichener ?-Titel Gauntlet: Slayer Edition -> gestrichener ?-Titel Lords of the Fallen -> gestrichener ?-Titel Magicka 2 -> Plus-Titel, soll ja übelst verbuggt sein Oreshika: Tainted Bloodlines -> Plus-Titel, allgemein zu wenig Infos über das Spiel, dafür zu lange Beyond Good & Evil HD -> Plus-Titel, hab’s ja mal angespielt, aber zu mühsame Steuerung, um wirklich Spaß zu machen Tropico 5 -> im Plus-Paket nicht enthaltene DLC-Trophäen, die extra Geld kosten würden. Dafür nicht ganz mein Genre - vielleicht mal auf Testaccount anspielen. Port Royale 3 -> siehe oben, nicht ganz mein Genre, wird vielleicht mal angespielt. Es kommt dazu: Psychedelica of the Black Butterfly 7’scarlet Code: Realize - Wintertide Miracles The Witness(+)(?) Trophäen-Challenge 2019: 11.087/13.000 Trophäen (-1.913) 245/300 Platin-Trophäen (-55) 92/80 Spielen im Backlog (+12) ✓ Januar-Challenge: platiniere so viele Spiele wie möglich, jeweils eines mehr als vorher pro Rang: insg. 1x Platin für Word Sudoku (PSV) insg. 3x Platin für Burly Men At Sea, Fill-a-Pix: Phil’s Epic Adventure (PS4) insg. 6x Platin für Persona 4: Dancing All Night (AS-PSV), Word Sudoku (PS4), Dying: Reborn (PSV) insg. 10x Platin für Word Search (PS4), Dying: Reborn (PS4), Energy Cycle (PS4), Hakuouki Yuugiroku ✓ Februar-Challenge: Weg mit den Leichen echochrome - +2 Trophäen - 42% -> 100% Ducktales Remastered - +1 Trophäe- 85% -> 90% Resonance of Fate - +4 Trophäen - 32% -> 38% März-Challenge: Weg mit dem Schrott - schließe Spiele mit geringer Spielspaß-Bewertung ab, angefangen mit dem niedrigsten im Backlog Mein Profil nach psnprofiles: Trophäen gesamt: 11.087 (+106) Platin: 245 (+3) Komplettierungsrate: 98,44% (+0,29%) Anzahl offene Spiele: 7 (-3) Wow, gefühlt sieht das diesmal nach viel Kleinschrott aus, aber für mich fühlt sich dieser Updatezeitraum mehr als erfolgreich an - einfach, weil ich nun endlich ein paar Dinge abschließen bzw. fortsetzen konnte, für die ich sonst vielleicht keine Motivation gehabt hätte. Alleine dass ich ein Spiel weniger in meiner Leichen-Liste ganz abschließen konnte und Fortschritte in zwei weiteren verbuchen kann, stimmt mich diesmal mehr als zufrieden. Und ui ui, das wurde diesmal wieder lang - ich hoffe ich langweile den einen oder anderen nicht zu sehr mit meinem Off-Topic-Blabla, aber ich hab das Gefühl, dass das zwischendurch auch immer mal wieder sein muss, vor allem wenn ich mal nicht so viel über Spiele selbst zu berichten habe, weil ich eben solche anderen Dinge auch mal habe und, um es auf den Punkt zu bringen, einfach mal für eine Weile mit fangirlen beschäftigt bin. Bearbeitet 25. Dezember 2019 von x_jeanne_x 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AiMania Geschrieben 1. März 2019 Teilen Geschrieben 1. März 2019 also die japanerinnen in dem musical haben echt ne richtig großartige mimik *das mal kurz loswerd* 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 2. März 2019 Teilen Geschrieben 2. März 2019 Nun habe ich mich auch mal hierher verirrt Und auch hier darf man sich nur blicken lassen wenn man Zeit hat, gibt ja genug Lesestoff pro Beitrag Clicker Heroes weckte sofort meine Erinnerungen. Ds Spiel habe ich Anfang 2018 gesuchtet. Wie bei dir war es anfangs sehr spassig und verviel schnell in monotonen Grinden... was mich irgendwie nicht darn hinderte, nach den erreichten 100%, auf der besseren Handyapp weiter zu machen Resonance of Fte habe ich mit viel Interesse gelesen, denn dieses Spiel habe ich noch nie gespielt. Da es mir von nen anderen J-RPG Fan empfohlen wurde habe ich bei nen digitalen Sale letztes Jahr zugeschlagen (3 oder 4€). Ich bin gespannt ob ich je dazu komme es zu spielen. Fühle mich dazu verpflichtet. Und letztendlich Chain of Memories, da kann ich dir in allen deinen Aussagen zustimmen. Wobei ich es hier gut finde, dass Charaktere eingeführt wurden die in späteren Teilen weiterhin wichtig sind. So war das Spiel selbst nie kompletter Nonsens Ds Kampfsystem mag ich bis heute, ich finde es nie schlecht. Es stinkt nur gegen das übliche Kampfsystem der Hauptreihe ab. Aber Spass mache es, besonders da man viele Möglichkeiten hatte um ans Ziel zu kommen. fg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
susu Geschrieben 2. März 2019 Teilen Geschrieben 2. März 2019 Yay, eine neue Wall of text ähm ein neues Update So ein toller Beginn. Dein hübscher Liebling Ah sehr schöner Fangirl Projektbanner Was für unglaublich schöne Bilder zu Hakuouki Du hast Clicker Heroes beendet, yay Boah, das nenne ich echt kostspielig, wenn du echocrome noch mal kaufen und durchspielen musstest. Aber super, dass du damit eine Leiche beseitigen konntest Energy Balance hört sich sehr kompliziert an. Ein Glück, dass es einen Solver gibt Energy Invasion...wäre nicht meins Die Doodle Collection Die Drachenei-Geschichten im dritten Spiel haben mir am besten gefallen. Ich gebe dir voll Recht, dass die Kombinationen irgendwann zu absurd werden. Mit dem My Heromodus hatte ich nicht solche Probleme...Glück gehabt Oh ja, das Duck Tales macht mir auch bei dir Angst. Sehr böses Spiel! Resonance of Fate klingt nach einer Menge Arbeit. Weiterhin viel Durchhaltevermögen Die Musical Videos sehen toll aus, die wissen wie man performt. Zitat Das wandelnde Schloss - nach wie vor mein allerliebster Ghibli-Film echt? Nachdem ich die Vorlage "Howl's Moving Castle" gelesen habe, finde ich das es viel verschenktes Potential gibt und der ganze aufgeblasene Kriegszenario, nichts wird umfassend erklärt. Oder ist nur die deutsche Fassung des Films schlecht gekürzt? Interessante Märzchallenge. Schrottspiele dann mal gutes Durchhaltevermögen. Ich habe mich nach einem weiteren Monat ohne brauchbare Plustitel entschieden, mein Plus nicht mehr zu verlängern. Ergo spiele ich jetzt meine Gott sei dank nicht so zahlreichen Plustitel. Aber der März wird sicher nicht ausreichen dafür vorallem nicht mit den Platin-Ketten dazwischen. Ach ja, und natürlich Glückwunsch zu deinen zahlreichen Erfolgen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
glupi74 Geschrieben 2. März 2019 Teilen Geschrieben 2. März 2019 Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Zu den Spielen kann ich wie so oft in letzter Zeit nichts sagen. Ich hab die Texte dazu auch großteils nur überflogen. Deinen Exkurs über das japanische Takarazuka-Theater hab ich mir hingegen ganz durchgelesen. Sehr interessant das Ganze. Ich bin am Schluss aber fast ein bisschen enttäuscht gewesen, denn ich hatte gedacht, dass du uns die ganze Zeit erklären willst, warum du dir jetzt unbedingt Tickets für eine Aufführung in Japan kaifen musstest Also, nach diesem leidenschaftlichen Plädoyer für die Damen hätte ich es sogar verstanden! Ich habe letztens auch ein paar PS+Titel aussortiert, da muss man manchmal so ehrlich zu sich selbst sein und eingestehen, dass man manche Spiele einfach nie spielen wird. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
x_jeanne_x Geschrieben 2. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 2. März 2019 Am 1.3.2019 um 23:35 schrieb Aii: also die japanerinnen in dem musical haben echt ne richtig großartige mimik *das mal kurz loswerd* Ja, definitiv! vor 7 Stunden schrieb Ryu1987: Nun habe ich mich auch mal hierher verirrt Und auch hier darf man sich nur blicken lassen wenn man Zeit hat, gibt ja genug Lesestoff pro Beitrag Dann willkommen hier als Mitleser. vor 7 Stunden schrieb Ryu1987: Clicker Heroes weckte sofort meine Erinnerungen. Ds Spiel habe ich Anfang 2018 gesuchtet. Wie bei dir war es anfangs sehr spassig und verviel schnell in monotonen Grinden... was mich irgendwie nicht darn hinderte, nach den erreichten 100%, auf der besseren Handyapp weiter zu machen Ach du meine Güte nein, Handy-Spiele sind so gar nicht mein Fall. Da hab ich dann viel lieber die Vita mit, z.B. vor 7 Stunden schrieb Ryu1987: Resonance of Fte habe ich mit viel Interesse gelesen, denn dieses Spiel habe ich noch nie gespielt. Da es mir von nen anderen J-RPG Fan empfohlen wurde habe ich bei nen digitalen Sale letztes Jahr zugeschlagen (3 oder 4€). Ich bin gespannt ob ich je dazu komme es zu spielen. Fühle mich dazu verpflichtet. Ja, es ist schon etwas ganz anderes als mal sonst so kriegt bei JRPGs, aber ich bin noch immer nicht sicher ob es mir nun gefällt oder nicht. Mal schauen, ich fürchte an dem Spiel hab ich noch länger zu beißen... vor 7 Stunden schrieb Ryu1987: Und letztendlich Chain of Memories, da kann ich dir in allen deinen Aussagen zustimmen. Wobei ich es hier gut finde, dass Charaktere eingeführt wurden die in späteren Teilen weiterhin wichtig sind. So war das Spiel selbst nie kompletter Nonsens Ds Kampfsystem mag ich bis heute, ich finde es nie schlecht. Es stinkt nur gegen das übliche Kampfsystem der Hauptreihe ab. Aber Spass mache es, besonders da man viele Möglichkeiten hatte um ans Ziel zu kommen. Ich mag das Kampfsystem auch sehr gern. Grad bin ich aber etwas ratlos, da ich nicht weiß, wieso mein Schallschock-Deck, mit dem ich letztens auf Proud einfach nur durchgelaufen bin wie ne Eins, beim Kampf gegen Vexen in Twilight Town diesmal nicht so recht funktionieren will. Ich glaub da muss ich noch ein wenig umbauen und mit Firaga und Lethal Frame spielen und es nochmal probieren... vor 1 Stunde schrieb susu: Yay, eine neue Wall of text ähm ein neues Update Textwand? Wo? Ich seh nichts. vor 1 Stunde schrieb susu: Du hast Clicker Heroes beendet, yay Ja zum Glück, das wurde schon echt nervig... vor 1 Stunde schrieb susu: Boah, das nenne ich echt kostspielig, wenn du echocrome noch mal kaufen und durchspielen musstest. Aber super, dass du damit eine Leiche beseitigen konntest An sich komplett bescheuert, aber ich wollte diesen Schandfleck einfach weghaben. vor 1 Stunde schrieb susu: Energy Balance hört sich sehr kompliziert an. Ein Glück, dass es einen Solver gibt Energy Invasion...wäre nicht meins Ach, die waren beide ganz spaßig, muss ich sagen, und haben auch nicht so lange gedauert, als dass sie nervig werden würden. vor 1 Stunde schrieb susu: Die Doodle Collection Die Drachenei-Geschichten im dritten Spiel haben mir am besten gefallen. Ich gebe dir voll Recht, dass die Kombinationen irgendwann zu absurd werden. Mit dem My Heromodus hatte ich nicht solche Probleme...Glück gehabt Ja, die Drachenei-Geschichte war tatsächlich nett. Ich weiß auch nicht, was da bei mir beim My Hero-Modus los war, aber der ging mir schon ziemlich auf die Nerven. vor 1 Stunde schrieb susu: Resonance of Fate klingt nach einer Menge Arbeit. Weiterhin viel Durchhaltevermögen Danke! vor 1 Stunde schrieb susu: Die Musical Videos sehen toll aus, die wissen wie man performt. vor 1 Stunde schrieb susu: echt? Nachdem ich die Vorlage "Howl's Moving Castle" gelesen habe, finde ich das es viel verschenktes Potential gibt und der ganze aufgeblasene Kriegszenario, nichts wird umfassend erklärt. Oder ist nur die deutsche Fassung des Films schlecht gekürzt? Ich hab das Buch auch gelesen, aber ich muss sagen, dass das mich wiederum nicht so recht begeistern konnte, wenn ich ehrlich bin. Am Film mag ich halt den unverkennbaren Miyazaki-Stil und die Atmosphäre total gerne, und es passt einfach alles - ich könnte dir jetzt gar nicht so genau beschreiben, warum genau. vor 1 Stunde schrieb susu: Interessante Märzchallenge. Schrottspiele dann mal gutes Durchhaltevermögen. Ich habe mich nach einem weiteren Monat ohne brauchbare Plustitel entschieden, mein Plus nicht mehr zu verlängern. Ergo spiele ich jetzt meine Gott sei dank nicht so zahlreichen Plustitel. Aber der März wird sicher nicht ausreichen dafür vorallem nicht mit den Platin-Ketten dazwischen. Ich mag die Annehmlichkeiten von Plus, und hin und wieder spiel ich doch auch mal was online, von daher werde ich es nicht kündigen... Aber naja, ich kann jeden verstehen, der es tut, wenn ich ehrlich bin. Weil zumindest was die Spiele angeht, ist es auch als es noch PS3 und PSV gab schon recht mager gewesen... vor 1 Stunde schrieb susu: Ach ja, und natürlich Glückwunsch zu deinen zahlreichen Erfolgen Danke. vor 36 Minuten schrieb glupi74: Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Zu den Spielen kann ich wie so oft in letzter Zeit nichts sagen. Ich hab die Texte dazu auch großteils nur überflogen. Deinen Exkurs über das japanische Takarazuka-Theater hab ich mir hingegen ganz durchgelesen. Sehr interessant das Ganze. Ich bin am Schluss aber fast ein bisschen enttäuscht gewesen, denn ich hatte gedacht, dass du uns die ganze Zeit erklären willst, warum du dir jetzt unbedingt Tickets für eine Aufführung in Japan kaifen musstest Also, nach diesem leidenschaftlichen Plädoyer für die Damen hätte ich es sogar verstanden! Hach ja, schön wär's. Aber dieses Jahr ist glaub ich gar kein Elisabeth bei denen geplant, und bei mir auch kein Besuch in Japan. Da ich es aber in letzter Zeit rauf und runter höre, hatte ich das Gefühl, das mal loswerden zu müssen, und da musste nun grade das Projekt herhalten. Vor allem weil es mich auch nach dem hundersten Mal hören noch immer begeistert, wie stimmig deren Performances sind. vor 36 Minuten schrieb glupi74: Ich habe letztens auch ein paar PS+Titel aussortiert, da muss man manchmal so ehrlich zu sich selbst sein und eingestehen, dass man manche Spiele einfach nie spielen wird. Ja, leider. Und sie hängen jetzt bei mir zum Teil schon 2 Jahre im Backlog und wenn ich mich dann für ein neues entscheide, das ich anfange, hab ich mir bei den meisten von denen dann ja doch nur gedacht, dass ich sie vermutlich nie spielen werde, von daher... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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