Wer war für Euch der schwerste Boss im Spiel?

[Vincent]

Ganz klar der Endgegner, aber ganz klar... der Namenlose König war dagegen garnichts, den hatte ich nachdem ich es drei mal in die zweite Phase geschafft hatte.

[Reiner]

Für mich mit weitem Abstand der Namenlose König. Der Endgegner ging eigentlich wenn man erstmal sein Moveset kapiert hatte. Da hatte ich bei den Twin Princes deutlich mehr Schwierigkeiten. Ein bisschen unangenehm war evtl noch Meister Gundyr, nicht das sein Moveset jetzt sonderlich schwer zu verstehen wäre, aber der Freund schlägt halt mit einem irren Tempo zu, der ist schon nicht ohne.

 

Muss aber auch sagen, das die Bosse in Dark Souls 3 noch recht geschmeidig im Vergleich zu Bloodborne waren. Denke das werden die meissten so sehen wenn sie das erste Mal völlig unbedarft am Anfang Pater Gascoigne kennenlernen.

Bearbeitet 11. Mai 2017 von Reiner

[FF-Fan87]

Das ist mein erstes Souls Spiel was ich bisher gespielt habe,hab daher kein Vergleich zu anderen Bossen.Ich tat mich am schwersten mit der Tänzerin und Meister Gundyr.Bei der Tänzerin war ich ständig zu gierig,und Gundyr war einfach fast Pace.Ich war auch recht Low vom Level und verskillt bin ich erst recht.Erwähneswert wäre vielleicht noch Drachentöter.Namenloser King fand ich persönlich voll ok.6 Versuche ist denke ich ok.

[Phoenixfeder]

Am 25.5.2016 um 19:43 schrieb darkcroos:

Easymode ? Du meinst eher immer abstand halten und Magie oder die Armbrust benutzen dann ist eigentlich jeder Boss kein Problem  

 

Ne er meint einfach das was er geschrieben hat. Er hat den Schild der neben 100% physischen Schaden auch noch 95% Blitzschaden blockt benutzt.

 

Ich fand den Nameless King jetzt gar nicht sooooo schwierig. Ich will nicht lügen auch ich bin oft gestorben aber als ich den Kampf dann einmal raus hatte lief es seitdem auch ohne größere Probleme. Wahnsinnig gemacht  hat er mich eigentlich immer nur dann wenn er seine "ich verschwinde mal eben und löse die Zielerfassung"-Attacke gemacht hat. das waren kritische Momente in dem Kampf ansonsten kann man ihn ganz gut lesen und es ist ein reines Geduldsspiel. Phase zwei (oder drei wenn man den kampf gegen den Sturmkönig als Phase eins sehen möchte) empfand ich persönlich sogar einfacher als die vorherige.

 

Mein Hassboss oder besser meine Hassbosse waren das Prinzenduo, dieses ständige Herumteleportieren gefolgt von weiten Schlagangriffen war Stress pur für mich und ich tue mich heute noch schwer damit diesen Boss zu lesen und Lücken und Ausweichrollen im richtigen Moment anzusetzen.

 

Aber sehr interessant mal hier zu sehen wo jeder so seine Nemesis hat

[Mayhem_9182]

Friede sei mit Dir und Schwanzfraß

[lechuza_negra]

Auch für mich war der schwerste Boss der namenlose König. Der Typ ist echt mühsam. Vielleicht liegts auch daran, dass immer wieder mal die Zielerfassung flöten geht, vor allem in der ersten Phase.

 

Die schönsten Bossfights waren für mich gegen die Wächter des Abgrunds und gegen Meister Gundyr. Der Endgegegner ist definitiv zu leicht. Schwierig ist er nur, wenn er das Krummschwert zückt. Dann ist er wirklich unberechenbar.

[BoneCrusheR]

Nameless KING! Im Hauptspiel.

Wenn man den Ashes of Ariandel DLC mitzählt dann glaube ich die Sister Frieda... ah hat die mich genervt.. habs Solo gemacht.

 

Ringed CIty habe ich den ersten Boss gelegt mit den anderen zwei Piraten die mithelfen... war dann wiederum sehr einfach.

Alle Bosse sind aber sehr sehr gut designed.. man kann wirklich fast alle Moves "lernen" und dann darauf reagieren.

Außer bei Sister Friede war bissi schwer als sie unsichtbar wurde.. etwas unfair aber machbar.

 

Wenn man "richtig" geskilled ist, wirds umso einfacher.

[Elite-Zombie]

Nameless KING! und dann Die Prinzen.. obwohl ich denn Nameless KING in der 2. Phase only Bogen gemacht hab was ganz gut ging PVP gibst ja kaum noch jemand der ein helfen kann.

[Thorle]

Die Zwillingsprinzen, permanent am teleportieren, gefolgt von der Tänzerin. Restlichen Bosse waren im ersten Versuch oder nach wenigen.