Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

[Dragarock]

BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!

Hallo Community,

hier könnt ihr die Schwierigkeit der Platin-Trophäe für dieses Spiel bewerten.

• Voraussetzung dafür: Ihr solltet Platin erreicht haben, es zählt aber auch wenn ihr das Spiel gespielt habt und leider an Platin gescheitert seid. Schreibt auch bitte einen Post mit einer Begründung dazu.
  

• Erläuterung zur Bewertung: Es geht um die Schwierigkeit der Platintrophäe (des Hauptspiels, ohne DLC), nicht aber um die Durchschnittsschwierigkeit. Wenn also beispielsweise 95% der Trophäen total leicht (= 1) sind, aber nur eine einzige Trophäe extrem schwer (= 10), dann sollte nicht der Mittelwert (= 5), sondern der höchste Wert (10) für die Abstimmung genommen werden. Wenn man an der Platin gescheitert ist, ist selbstverständlich mit 10 abzustimmen.
  

• Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die Bewertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, nutzt dafür bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit dem -Button.
  

• Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.
  

• Gesamtübersicht: Hier findet ihr die Platin-/100%-Schwierigkeitsliste.
  

Euer

Trophies.de-Team

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[Beliskner]

Dachte erst ich würde eine 10 geben aber am Ende ist es doch die 9 geworden . Der beste Tipp den ich habe: Für die Goldzeiten muss man nicht einmal ansatzweise perfekt fahren. Es muss nur einigermaßen flüssig laufen. Die Hundertstel in den engen Kurven rauszuholen ist unnötig. Bei manchen Strecken scheint der Goldgeist sehr gut zu sein aber der macht durchaus mal ganz am Ende noch Fehler die ihm 2-3 Sekunden kosten. Also einfach auf die eigene Linie konzentrieren und aufpassen das man nirgendwo gegenknallt. So sollte die Platin dann für jeden zu holen sein

[Baschdi8]

Da mein Beitrag wegen des Fehlers leider weg ist, bewerte ich eben nochmal.

Gebe hier auch eine 9!

Am Anfang bei der White und Green Series hat man ja die Goldzeit locker geschlagen und das meist im ersten Versuch.

Bei der Black Series kann man froh sein, wenn man beim ersten Versuch überhaupt ins Ziel kommt!

Die Checkpoints sind dort sehr unfair verteilt, was aber sein muss, da man für manche Jumps eben viel Geschwindigkeit braucht und dazu braucht man des Öfteren mehr Anlauf.

Am schwierigsten fand ich #170, #175 und #180. Wenn man diese geschafft hat, hat man meiner Meinung nach das Schwierigste hinter sich und dennoch kann man gerne mal die ein oder andere Stunde an den anderen Strecken verbringen, um endlich die Goldzeit zu schlagen. Lediglich die Stadium Strecken der Black Series waren dann wieder ein Kinderspiel, wenn man sich die Schwierigkeit von z.B. den Valley Tracks anschaut.

Ich weiß nicht, wie iitzAndre das gemacht hat, aber alle Trackmaster in dieser kurzen Zeit... Respekt!

[Renegade-017]

bin auch kurz vor der platin und gebe ebenfalls eine 9! teils lassen die strecken in den black series einen echt zur weißglut bringen, aber wenn man dranbleibt und es immer wieder versucht, schafft man das schon iwann... der eine braucht halt länger, der andere halt nicht

Bearbeitet 9. Juni 2016 von Renegade-017

[MarciX]

Bewertung unter dem Vorbehalt die PC-Versionen alle zu kennen + dem Absolvieren der Trackmaster Medaillen.

 

Die Schwierigkeitsbewertung ist sowohl hier als auch in diversen anderen Foren übertrieben hoch angesetzt.

Für Gold muss man lediglich flüssig ins Ziel kommen.

Das kann unmöglich der Anspruch eines Spielers bei Trackmania sein.

Denn die Lernkurve ist hier sehr fair und somit kann es für jedermann mit ausreichender Motivation zu schaffen sein.

Es gibt die Bronze-,Silber-,Gold-,Trackmastermedaille, sowie Super-Bronze,-Silber,-Gold und schließlich Supertrackmaster!

Ich hoffe man merkt etwas.

 

Da ich mich von Anfang an die TM's gewöhnt hatte und die nächste Strecke auch erst auswählte wenn die Trackmastermedaille kam, war somit Gold lediglich eine Vorgabe dafür sich verbessern zu wollen.

 

Schade dass man nicht mindestens 150 Trackmastermedaillen haben muss für die Platin, und bei einem DLC alle 200, denn dann würde man wirklich sehen wer bereit ist persönliche Grenzen weit zu überschreiten, denn solche Spiele gibt es viel zu selten.

 

Natürlich ist das alles kein Selbstläufer, und Strecke 178+180 wird wohl vielen als Dämonensumpf im Gedächnis bleiben, für die Trackmastermedaillen dort sitzt man Stunden über Stunden... über Stunden.. .

Schwierigkeit für die Platin 6,5, Tendenz zur 6.

Für das Absolvieren aller TM's + besser defenitiv 9+, aber das ist eine persönliche Angelegenheit.

Bearbeitet 16. April 2018 von MarciX
Korrektur

[fumaku]

Ich werte hier auch mit einer 9, da keine unmöglichen Strecken dabei waren, wobei ich meinem Vorredner beipflichten muss. 178 und 180 waren die pure Hölle

[Anomaly92]

Klare 10. Keine unmöglichen Strecken impliziert ja nicht, dass eine 10 nicht gerechtfertigt ist. Ich bin bei 80h Spielzeit und hab knapp die Hälfte der Black Series hinter mir. Ich prognostiziere mal so um die 100-120h Spielzeit insgesamt für mich, die man quasi durchgängig hochkonzentriert verbringt mit 200 Strecken, viele davon bockschwer. Keine Frage -> 10

[Lucakko1]

Edit: Geschafft! Schwierigkeitsstufe 10 würde ich aber weiterhin unterschreiben und ich kann dieses Spiel keinem Trophyhunter wirklich ans Herz legen, dazu ist es nämlich viel zu schwierig. Es sind einige Strecken dabei, da ist es wirklich sauhart dranzubleiben und nicht aufzugeben. Namentlich erwähnen möchte ich hier die #180, aber etliche andere sind auch brutal schwer. Ab der Red Series wird es schlimm, black ist der pure Horror! Die superempfindliche Steurung zu meistern ist eine Herausforderung für sich! Ist was für Trackmania Liebhaber. Hätte ich vorher genau geguckt und gewusst was da auf mich zu kommt, hätte ich es nicht angerührt. Zumindest hab ich jetzt eine schöne Platintrophäe auf die ich wirklich stolz sein kann. Ein Profi bin ich in diesem Spiel nicht geworden, bin einfach drangeblieben (gewaltiger Zeitaufwand), immer und immer wieder gefahren.

Bearbeitet 18. Mai 2018 von Lucakko1

[Smokey_B_G_]

Ich habe hier mit einer 9 gestimmt. Die schwierigkeitssteigerungen sind anfangs recht gut zu bewältigen. Auch die trackmasterzeiten hatten relativ gut hingehauen. Für mein persönliches empfinden wurde es aber ab der black series ein gutes stück schwerer. Man darf sich kaum noch fehler erlauben. Vor allem mit dem zweiten auto hatte ich probleme. Das 3te und 4te waren dagegen einfach. Am meisten nerven hat mich wohl die 178 gekostet. Für die ich allein über 2 std gebraucht habe. Dagegen ging die 180 mit 30 min völlig. 

Nichts desto trotz bleibt dieses spiel meine schwierigste platin und es hatte sehr viele nervenaufreibende momente.

[Zotic3]

Ich habe hier mit einer 9 gestimmt.

Man muss sich schon absolut sicher sein, wenn man diese Platin holen möchte. Sehr viel Geduld, Durchhaltevermögen und eine starke Willenskraft sind ein Muss!

Ab der Blue-Series merkt man wie das Spiel an Fahrt aufnimmt. Red ist teilweise schon sehr schwer. 

Bei Black ist es dann extrem.

Canyon legt gleich mal sehr schwere Strecken vor.-enge, schnelle Drifts; Loopings; Jumps, usw...Die Zeiten sind teilweise auch hart.

Valley war für mich (wie bei den meisten), am schwierigsten. Die Zeiten sind hierbei oft gar nicht so das Problem, es sind die Strecken die einem Alles abverlangen! 

Die schwersten Strecken sind natürlich 178 und 180. 

Lagoon hat auch einige schwere Strecken, ist aber im gesamten etwas leichter als Valley. Die Strecke #190 ist auch sehr schwer und ist somit die wirklich "letzte Hürde".

Stadion ist schon gefühlt leichter. Wenig Strecken sind hier wirklich schwierig. Am längsten gebraucht habe ich hier bei #200. 

 

Das Spiel bietet eine sehr gute Lernkurve! Auch wenn man bei manchen Strecken gefühlt ewig braucht und man keine Hoffnung sieht, muss man einfach dran bleiben. Länger als 4h habe ich nie bei einer Strecke verbracht und das ist somit machbar.

Anstrengend ist einfach, wie viel Strecken es gibt und die ständige Challenge die sich von Red auf Black dann verdoppelt.

 

Ich habe die Trackmaster-Medaillien erst nach den Gold-Zeiten gemacht und hab somit die Trackmaster-Zeiten innerhalb von 9h geschafft. Ich würde also jeden empfehlen, die Trackmaster erst nach allen 200 Gold-Zeiten zu machen!!

 

Bearbeitet 10. Juni 2018 von Zotic3

[MvHoeller]

Ich gab schon WipEout eine 10 und Trackmania Turbo ist noch mal ums doppelte schwerer. Daher auch hier wieder eine 10 (mit einem Plus dazu).

 

Für mich waren die schwierigsten Strecken. 178, 190 und 200 (die Strecke für die ich am länsten brauchte; ganze 6h; und das nur wegen der absolut kranken Zieleinfahrt )

Mit der oftmals zitierten 180 hatte ich komischerweise gar nicht solche Probleme.

[Ghost Team]

Zitat

Das game fängt sehr easy an und macht extremen Spaß. Die meisten Strecken kann man first try vergolden. 

Ab green valley wird man erstmals gefordert, sich etwas mit dem Handling und dem Streckenlayout zu befassen, but still eazy.

Man kommt zu blue, der Schwierigkeitsgrad steigt erneut und schön langsam kristallisiert sich heraus, dass Valley und Lagoon deutlich schwerer sind als Canyon und Stadium.

Bei red habe ich dann zum ersten mal Strecken übersprungen, weil gerade Valley schon sehr happige Strecken dabei hatte.

Ich weiß noch bei Canyon wars der 125er Rundkurs, bei dem ich und Zotic damals etwas zu knappern hatten 

Dabei wars bloß ein Bigjump und ne schmale Waldeifahrt, aus heutiger Sicht völlig lächerlich^^

Lagoon kam erstmals mit richtig nervigen Parkettboden-Strecken und ich fand die Lagoon generell etwas nervig ab red. 

Stadium ein Geschenk wie immer.

Nachdem ich vor black alles auf Gold bringen musste, habe ich mir Valley bis zum Schluss aufgehoben und bin hab mich dann intensivst in die red valley Strecken reingehängt.

Relativ schnell ging mir der Knopf auf und ich hatte ziemlich viel Spaß mit diesen Strecken.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte mir dennoch Canyon am allermeisten Spaß gemacht, die Strecken waren einfach der Hammer.

 

Und dann kam black...^^

Canyon ist eine völlig andere Liga bei black. Bei 161 dachte ich erstmal, ich seh nicht richtig. Die Strecken gefielen mir weit nicht mehr so gut wie in den vorherigen "Farbzonen" und auch das Driften haben sie reduziert.

Wirklich schwer war nach einer kleinen Eingewöhnungsphase aber nur 169 mit den nervigen Loopings. 170 war auch nicht ohne, ging aber.

Nun zu Valley. Ehrlich gesagt hat black valley nur eine Hand voll schwere Strecken, der Rest war ziemlich leicht, wenn nicht sogar leichter als Canyon.

Schwer waren(in dieser Reihenfolge): 176, 175, 180, 178

Traurigerweise steht wirklich 178 zum Schluss denn hier hatte ich meinen persönlichen Festhänge-Rekord von 5h. Was ich von dieser Strecke halte, brauche ich euch eh kein zweites Mal mehr vorjammern 

  

Ab 181 muss ich aber ehrlich gestehen, hat das Spiel begonnen mir auf den Sack zu gehen. Es machte einfach keinen Spaß mehr. Lagoon hatte so dermaßen witzlose Strecken, allen voran 184, 187 und 190, dass ich mich teilweise ehrlich gefragt habe, obs das Ganze noch wert ist.

Ich finde dass diese Strecken fast alle sehr viel Glück erfordern und einfach nur nervig gebaut sind, anstatt einem ne vernünftige Challenge zu servieren wie noch in Valley.

 

Denn der große Unterschied ist, dass in Valley wirklich Fahrzeugbeherrschung gefragt ist. Lagoon hingegen hat eine völlig übersensitive Steuerung und die Strecken sind nur noch drauf ausgelegt, diesen Mangel an Kontrolle auszunutzen und einem möglichst viele unfaire Hindernisse in den Weg zu legen.

Ich würde jederzeit unterschreiben, dass Lagoon schwerer und vor allem deutlich nerviger ist als Canyon.

 

Heute wollte ich mir nen gemütlichen Nachmittag machen mit den restlichen 10 Strecken in Stadium.

Ja, 9 davon waren relativ easy, wobei ich auch hier ehrlich gestehen muss, dass sie mir wenig Spaß gemacht haben. Womöglich liegts auch daran dass ich schon so entnervt bin von dem Spiel.

Aber meiner Meinung nach sind auch hier die Strecken nur noch aufs Ausweichen unfairer Barrieren reduziert.

Die Fahrphysik ist so simple, dass es jeder Affe fahren kann, also müssen sie die Strecken zumüllen mit Hindernissen.

Wirklich schwer wars nicht, aber ich finde Stadium generell eher lame und spreche das jetzt auch nur an, weil so viele Leute meinen das wäre ihr Lieblingsgebiet^^ Verstehe ich nicht.

200 hats mir jetzt noch mal richtig gegeben mit einem schon fast unmenschlichem Maß und Unkontrolliertheit und Glück, die hier in der Schlusspassage benötigt werden. Paar Goldtries wurden mir dann auch noch von Bugs gestohlen, aber ich habs jetzt endlich hinter mir 

 

Ich hatte sehr viel Spaß bei der ganzen Sache mit Ausnahme einiger Strecken, aber ab black lagoon gings der Sache hier etwas die Luft aus und ich bin jetzt echt froh, dass ich keine black Strecken mehr fahren muss.

Ich zitiere mich hier mal selbst aus dem allg. Thread. 

Finale Wertung wäre bei dir die 9, weil die unglaubliche Masse an schwierigen Strecken schon reinhaut so ist die Platin als Gesamtpaket mit sehr viel Durchhaltevermögen verbunden.

Als kleinen Vergleich möchte ich hier noch anmerken, dass die WipEout HD Platin sehr viel leichter ist als dieses Ding hier^^

Also wer damals bei WipeOut schon an seine Grenzen gehen musste, der kann sich hier auf was gefasst machen.

[Harrispilton0]

Ich habe mit einer 9 gewertet, da ich diese Trophy schon sehr schwierig fand, aber für mich trotzdem Möglich war (eine 10 geben ich wenn ich für mich keine Chance auf Platin sehe). Jedenfalls ist das nur eine Sache der Geduld und des enormen Zeitaufwandes...und falls ihr Platin bekommt und euer Controller/Fernseher/beides überlebt die Wutausbrüche, dann könnt ihr sehr stolt auf diese Platintrophäe sein (bei mir hat beides überlebt, wenn auch nur knapp

[Stevo234789]

Ich habe mit 5 bewertet (persönliches Fazit). Die meisten Trophäen sind nicht zu schwer sondern erfordern Ausdauer und Wille. Für Gold muss man nur flüssig ins Ziel kommen. Auch die Trackmaster Medaillen sind absolut machbar (blaue Strecke) , vorallem wenn man die Black Series gemeistert hat. Eine sehr schöne Platin Trophäe die mir sehr viel wert ist =) 

[frastop]

Track 180 und Track 190 fand ich am schwersten.

Eine klare 10 von mir ?

[Lord Sam B.]

Leider ist die Platin bei Trackmania für mich unerreichbar. Ich war schon froh, wenn ich bei einer Strecke die Goldmedaille bekommen habe. Dann aber noch 50 Trackmaster Medaillen holen zu müssen.....nee, keine Chance.....ich glaube, ich habe bisher genau 1 Trackmaster Medaille^^

Meine Wertung: 

10

[akki_jayjo]

9/10.

 

Die Goldmedaillen sind schon ein gutes Stück Arbeit die Skill, Übung, Nerven und Durchhaltevermögen kosten. An sich bleibt das Spiel trotzdem fair dabei. Auch wenn gewisse Streckenabschnitte ab der roten Serie manchmal unschaffbar erschienen, hatte ich die auch innerhalb ein paar Versuche geschafft, dann musste man nur noch die Stelle gut treffen und den Rest der Strecke ^^ Da gingen bei gewissen Strecken schon mal 3-4h drauf. Hatte bei einer glaube ich sogar mal 5h, aber das war sogar eine blaue oder rote maximal. Aber worauf ich hinaus wollte ist, dass (jedenfalls bei mir) jede Minute die ich investiert habe, ich auch gesehen habe. Also wenn eine Strecke schwierig war, bin ich die ne halbe Stunde Training später schon wesentlich besser gefahren und so nähert man sich dann dem magischen Lauf, wo alles passt. Man muss auch nur Gold auf allen Strecken fahren, wie viele hier schon anmerkten. Für Gold muss man meist die Strecke nur ordentlich fahren. Ich bin immer bis zur Black Series volles Tempo gegangen und habe es mir dann endlich mal angewöhnt lockerer zu fahren und wäre fast damit zu einer 8 gekommen - aber dafür waren manche Strecken einfach zu krass ^^ Etwas mehr geht noch, dann würde ich eine 10 geben, wenn meine Grenzen erreicht sind, aber das ist schon ne ganz harte Nuss hier. Zwischendurch liefen manche Strecken so gut, dass ich sie direkt auf Trackmaster gemacht habe oder die von selbst schon kam. Dadurch hatte ich nach Ende der 200 Strecken bereits 32 Trackmastermedaillen und konnte ganz easy den Rest in der White und Green Series nachholen.

 

Habe mich aber einmal wohl verhaspelt. Hatte mit dem Stick zu lenken begonnen, dann irgendwann aufs D-Pad gegangen, weil ich dachte, das wäre viel besser und erst bei der Black Series gemerkt, dass ich doch viel besser mit dem Stick zurechtkomme ^^. Jedenfalls habe ich das D-Pad aber noch bei ein paar Loopings benutzt. Wenn man dort so driftet im Looping, fand ich es immer leichter mit dem D-Pad das zu korrigieren.

 

Daher meine Tipps:

Spoiler

Anforderungen:

- Skill (ihr solltet nicht das erste mal ein Controller in der Hand haben und bisschen was können)

- Bereitschaft zum Üben (manche Strecken erfordern manchmal ein paar Stunden Übung)

- Nerven (wie Drahtseile! Manchmal habt ihr nach etlichen Versuchen endlich einen guten Lauf und auf einmal zerreisst es euch in der letzten Kurve die vorher nie ein Problem war oder ihr bleibt bei einem Sprung an einem klitzekleinen Ast hängen)

- Durchhaltevermögen

 

Tipps:

1. Mit jedem Versuch versuchen besser zu werden und Checkpoints neu laden, um gewisse Stellen zu üben. Ihr werdet mit der Zeit auf jeden Fall Fortschritt sehen.

2. Ihr müsst nicht voll durchheizen. Klar gibt es Stellen bei den schwierigen Strecken welche man nur schafft, wenn man durch die drei Kurven vorher gut und schnell durchgekommen ist, aber die Goldmedaille macht in 99% noch mal einen Bock und ist selbst nicht soo schnell. Es gibt sooo viele Stellen auch bei den Red und Black Series Strecken, wo ihr an so vielen Stellen hier und da vom Gas gehen könnt und die jeweilige Passage einigermaßen gemütlich fahren könnt (Wenn man sich dieser Tatsache bewusste ist, macht es das Spiel meiner Meinung nach schnell 1-2 Stufen leichter.

3. Wenn es euch um eine schnelle und möglichst einfache Platin geht, dann macht die Trackmastermedaillen auf den ersten Strecken, die sind teilweise super leicht, gerade wenn ihr vorher die 200 Goldmedaillen hattet. Kann aber auch empfehlen, wenn ihr mal eine Strecke habt, die euch gut liegt und gefällt und ihr die Goldmedaille locker schlagt, es dort vielleicht direkt zu versuchen, dann müsst ihr euch später nicht wieder neu in die Strecke reinfuchsen.

4. Mit der X-Taste könnt ihr kurz nach einem Absprung durch kurzes Betätigen den Wagen stabil halten, was euch einige Versuche sparen wird

5. Sucht euch zwischen Analogstick und D-Pad eure Lieblingssteuerung aus, welche ihr mögt. Persönlich kann ich für Loopings die schwer zu halten sind durch Driften das D-Pad empfehlen. Da muss aber nicht für jeden natürlich gelten.

6. Dranbleiben und Strecke für Strecke. Springen würde ich nicht. Ihr müsst sie sowieso machen und die Schwierigkeitseinteilung passt schon so. Vor allem nicht immer neu in die Strecken rein, also eine Strecke in einem durchmachen, sonst kostet es euch viel Zeit, wenn ihr euch immer wieder neu einarbeiten müsst. Das heißt natürlich nicht, dass mal paar Minuten Luft schnappen oder sonst eine kurze Ablenkung manchmal Wunder bewirken kann

7. Meiner Meinung nach ganz wichtig! Spielt an einem Gamingmonitor mit niedriger Reaktionszeit (1ms beispielsweise). Zusätzlich solltet ihr, wenn ihr mit einem PS4-Controller spielt, das USB-Kabel verwenden (auf der PS4 und der PS5). Dafür müsst ihr dann aber auch in den Einstellungen der Playstation die Kommunikationsmethode des Controllers auf "USB" stellen. [PS5: Einstellungen > Zubehör > Controller > Kommunikationsmethode > Auf "USB" stellen]; bei der PS4 ist es sehr ähnlich. Mit einem Ps5 Controller (also auf der PS5, keine Ahnung, ob man den auf der PS4 verwenden kann) ist es nicht so wichtig, da der PS5 Controller (DualSense) eine schnellere Bluetooth-Version hat).

 

Die Strecken 178 und 180 sind mir zum Glück nicht so schwer gefallen. 178 hat mich zwar etwas Zeit gekostet (3-4h ca.), aber fand die einzelnen Stellen nicht so schwer. Hatte viel Pech, hätte die auch wesentlich früher haben können. Worauf ich hinaus will ist nur, dass die meiner Meinung nach auf jeden Fall machbar ist, wenn man es bis dahin geschafft hat. Die 180 ist für mich nicht nennenswert. Die war innerhalb von ein paar Minuten durch. Will nicht prahlen, nur damit sich nicht alle so wie ich fast das ganze Spiel vor diesen Strecken fürchten, weil die so viele nennen. Das müssen nicht unbedingt eure Hassstrecken werden. Aber es werden auf jeden Fall welche kommen ^^

 

Meine persönlichen Hassstrecken aber waren

- 169

- 170 - Weiß nicht genau ob bei 169 oder 179 (oder bei beiden?), aber da waren so Loopings die waren so ätzend. Wirklich Hölle. Man macht alles richtig und diese Loopings machen mir alles kaputt, weil ich die einfach nicht hinbekommen habe.

- 190 - Die war fies meiner Meinung nach. Die erste Kurve habe ich einfach nicht verstanden und der Beginn war recht anspruchsvoll. Dann ein gemütlicher Teil in der Mitte (Achterbahn) und dann wieder anspruchsvoller Teil am Ende. Dadurch waren die schwierigen Stellen nur sehr schwer trainierbar, vor allem bei den beschissenen Checkpoints (viele bringen gar nichts, weil man von denen aus gar nicht genug Speed aufnehmen kann). Dann bei einem Run hatte ich auf einmal kurz vor Ende 10 Sekunden Vorsprung auf Gold und habe dann TM geholt ^^ So kann es halt auch manchmal gehen ...

- Eine blaue oder rote Strecke habe ich leider vergessen, an welcher ich am längsten hing (>5h).

 

Zum Schluss noch meine Trackmastermedaillen:

Spoiler

 

Im Internet habe ich aber auch mal rumgeschaut und diese Liste erstellt mit Strecken, welche immer genannt werden, wo die Trackmastermedaille möglichst leicht zu holen ist:

(Die gelben werden quasi immer genannt. Die orangenen etwas weniger, aber sind auch noch weit vertreten)

Spoiler

 

Bearbeitet 12. August 2021 von akki_jayjo

[Bonzo1412]

Ich vergebe hier eine hohe 9/10. Es war schon echt hart. Insbesondere zum Ende hin brutal hart.

 

Die gesamte Schwierigkeitsbewertung macht sich natürlich nur an zwei Trophäen fest: 50 Trackmaster und alle 200 Gold. Für ersteres muss man wirklich sehr optimiert fahren, selbst fehlerfreie Runs sind oft noch ein gutes Stück von der TM-Zeit entfernt. Aber mit der Zeit erfährt man bei dem Spiel auch eine deutliche Lernkurve, so dass man, wenn man später zu den anfänglichen und damit simpleren/kürzeren Strecken zurückkehrt, auch relativ schnell Erfolge erzielen kann. Ich habe z.B. als ich mitten in den roten Strecken war (aus Frustration ^^) nochmal die früheren Strecken versucht und so einige TM-Medaillen sammeln können. Am Ende des Spiels sind es bei mir dann sogar 61 geworden. Falls es wen interessiert, ich hab in den Spoiler mal meine Trackmaster gepackt.

Spoiler

 

 

Kommen wir also nun zur wirklichen Aufgabe: 200 Goldmedaillen. Die weißen und grünen Strecken sind dabei nicht wirklich erwähnenswert. Auch die blauen sollten bis auf wenige Ausnahmen (mehr dazu später) noch relativ locker von der Hand gehen. Mit den roten zieht die Schwierigkeit dann aber schon merklich an. Man braucht plötzlich einige Versuche und die Strecken werden nicht nur schwieriger an sich, sondern auch länger, was durchaus Probleme bereitet. Wenn diese Herausforderung dann aber irgendwann endlich gemeistert ist (und es ist wirklich herausfordernd), dann kommt der Schwierigkeitshammer und schlägt einem erst so richtig mitten ins Gesicht. Die schwarzen Strecken. Ich möchte die nach den vier Umgebungen aufdröseln.

 

Canyon: Wenn man hier loslegt, fragt man sich wirklich, ob man sich die Black Series antun will. Zumindest ging es mir so. Es wird viel abverlangt, hohe Präzision bei hohen Geschwindigkeiten. Dass die Strecken plötzlich auch mal zwei Minuten und mehr dauern, kommt einem da auch nicht entgegen. Die 162 hat mir dabei am meisten Spaß gemacht, so dass ich mich da auch motiviert genug gefühlt habe, die TM-Zeit zu knacken. Generell mag ich die Canyon-Umgebung auch sehr. Erwähnenswerte Strecken bzgl. der Schwierigkeit sind für mich folgende: 163, 169 & 170 - Grund dafür sind die Straßen-Loopings. Ich versteh nicht, wie man die fahren muss, damit man nicht rausrutscht, das Auto gegen die Bande prallt und man als Ergebnis irgendwo landet, jedenfalls weder auf der Straße noch auf seinen vier Rädern. Ich habe mir sogar einige Videos angeschaut mit Input-Overlay, wie andere das bewerkstelligen, aber für mich ist das einfach mehr eine Glückssache gewesen, da halbwegs heil durchzukommen. Besonders gemein: bei den letzten beiden Strecken kommt so ein Looping ganz am Ende der Strecke (bei 170 sogar ein doppelter), so dass ein eigentlich guter Run damit noch schön zerstört werden kann. 167 - Die Strecke ist einfach aus der Hölle. Dunkel und schnell, aber dabei so viele Unebenheiten im Boden, dass man schnell ins Nirvana geschleudert wird, wenn man an einer ungünstigen Stelle auch nur ein bisschen neben die Spur kommt.

 

Valley: Auch eine spaßige Umgebung. Ganz andere Herausforderungen, weil der Boden echt ziemlich rutschig ist und man gut aufpassen muss, seine Linien zu halten. Hierfür hab ich am längsten gebraucht, Grund dafür waren vor allem folgende Strecken: 175 - Lange und sehr herausfordernde Multilap. Vor allem bei den langen Sprüngen hab ich mir schwer getan, die so zu nehmen, dass ich dann auch wieder auf der Straße lande und nicht irgendwo daneben im Wald. Und das dann mehrfach pro Runde, drei Runden lang. Hat mehrere Stunden gedauert, bis ich hier die Goldmedaille hatte. 176 - Der Sprung durch den Strommast. Mehr muss ich dazu nicht sagen. 178 - Ungelogen eine meiner Lieblingsstrecken. Aber alle Parts in einem durchgehenden Run ordentlich hinzukriegen, ist schon sauschwer ^^. 180 - Auch ne sehr coole Strecke, war aber für mich ein ziemlicher Startsimulator. Den Anfang hab ich nicht oft hingekriegt. Ansonsten fand ich den vorletzten Sprung, direkt nach einer Kurve, auch etwas gemein.

 

Lagoon: Die Rollercoaster Abschnitte sind echt cool (und zugegebenermaßen auch vergleichsweise einfach, selbst hier bei den schwarzen Strecken), aber das dürfte wohl trotzdem die Umgebung sein, die mir allgemein am wenigsten Spaß gemacht hat. Grund dafür sind insbesondere die beiden Untergründe Holz und mein persönlicher Nemesis Strand. Ersteres ist einfach nur unnormal rutschig. Man macht die minimalste Lenkbewegung und rutscht bis nach Timbuktu, ohne dass man die Möglichkeit hat, irgendwas dagegen zu tun. Und Strand... naja, wenig Grip gepaart mit einer sehr unebenen Oberfläche war wirklich so gar nicht meins. Das war auch die oben erwähnte blaue Strecke (109), die mir Probleme bereitet hat, weil sie eben beinahe ausschließlich auf Strandabschnitten gefahren wird. Ansonsten fand ich ganz witzig, dass ich im Vorfeld ein Video von 189 gesehen habe und mir dachte, dass die sehr schlimm wird, sie aber dann in zehn Minuten auf Gold hatte ^^. Sonstige erwähnenswerte Strecken hier sind: 186 - Strand. 190 - Sehr schwere Strecke, insbesondere der Anfang. Mein größtes Problem war vor allem der Sprung, der zur Achterbahn überleitet. Ich hatte nie genug Geschwindigkeit, um sauber auf der Geraden zu landen. Deswegen bin ich immer auf der Schräge gelandet, weswegen ich nochmal extra bremsen musste, damit ich nicht sonstwohin abpralle.

 

Stadium: Meine Lieblingsumgebung. Vielleicht hat das auch mit reingespielt, aber nachdem alle schwarzen Strecken aus Canyon, Valley und Lagoon geschafft waren, kam mir das im Vergleich wirklich wie ein Spaziergang vor. Nicht falsch verstehen, die Strecken waren schon anspruchsvoll, aber meiner Meinung nach einfach kein Vergleich zu dem, was davor kam. Bei 192 hab ich sogar die Trackmastermedaille gleichzeitig mit Gold geschafft. Zugegebenermaßen hab ich da das Ende auch unnötig riskiert, nachdem ich einen hohen Vorsprung zur Goldzeit beim Fahren gesehen hab ^^. Ein bisschen ärgert mich, dass ich das bei der 200 nicht auch geschafft hab. Da war ich auch auf TM-Kurs, aber natürlich bin ich in der allerletzten Kurve an die Wand gekommen. Naja, vielleicht wird das noch nachgeholt.

 

Zusammenfassend möchte ich also sagen, dass die Trophäe für 200 Goldmedaillen wirklich sehr anspruchsvoll war und damit die Bewertung von 9 für die Platin für mich rechtfertigt. Der einzige Grund, warum es keine 10 wurde, ist, dass man wirklich einen ständigen Fortschritt feststellen konnte. Die Lernkurve war spürbar. Auch wenn man hunderte Versuche in eine einzelne Strecke reinstecken musste, so hatte man doch immer das Gefühl, dass man die Strecke wieder ein kleines bisschen besser verstanden hat und insgesamt vielleicht minimal besser zurechtkommt. Und das ist ein durchaus gutes Gefühl. Wenn man dann bei einer solchen Strecke endlich die Goldzeit knackt, ist das auch extrem belohnend!

 

Abschließend noch ein kleiner Tipp. Mich persönlich hat es sehr motiviert, in meiner Freundesliste jemanden zu haben, der das Spiel auch (durch)gespielt hat. Bei mir war das mein Vorredner hier. Dadurch konnte ich bei jeder Strecke auch seine Zeit sehen und die als extra Ansporn nehmen. Habe mir dann als Ziel gesetzt, ihn bei mindestens 100 Strecken zu schlagen

[Michix1]

Von mir gibt es eine 8/10

 

Ich hab jz nicht allzulamge gebraucht (in Summe 60h) und es gab jz auch nicht so wirklich viele Strecken, an denen man eine Stunde oder länger sitzt. Wenn ich es mit Trials Fusion zB vergleicht, bei der man für eine Herausforderung (welche nur eine Strecke ist) 20-30h braucht, ist es einfacher und somit keine 9 für mich.

Gäbe es eine Trophäe für alle Strecken auf Trackmaster zu machen, dann würde es definitiv sie 9 werden.