Steph Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Und nein...ich habe diese Zeilen geschrieben, damit sich jeder Interessierte sich mal diesen Standpunkt durchlesen kann. Ich will Niemanden überzeugen. Hatte ich aber eigentlich erwähnt. Vielleicht nochmal lesen? Mein Eindruck bezieht sich hier nicht auf deinen "Einleitungstext", sondern auf deine Reaktionen hier. Eine Antwort auf meine Frage würde mich aber schon mal interessieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Mein Eindruck bezieht sich hier nicht auf deinen "Einleitungstext", sondern auf deine Reaktionen hier.Eine Antwort auf meine Frage würde mich aber schon mal interessieren Na wenn ein Diktator sagt, dass es Gesetz ist, muss man sich daran halten, denn sonst haben wir ja noch Anarchie, oder viel schlimmer, Demokratie. Und wenn in Saudi Arabien das Gesetz sagt, dass jemand gesteinigt werden soll, dann ist das auch richtig, denn das Gesetz ist unfehlbar, egal wobei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 17. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Im Moment habe ich eher den Eindruck, dass dies deine Lebensaufgabe ist Die Meinung der Anderen scheint für dich schlicht falsch zu sein, zumindest gewinnt man bei deinen Äußerungen den Eindruck. Und die Beispiele, die hier genannt wurden sind (oder sollten) meiner Meinung nach für jeden nachvollziehbar. Oder missbilligst du wirklich auch das Aufbegehren, gegen einen diktatorischen Staat - nur weil du sonst den Gesetzesbuch nicht Folge leistet? Gerne antworte ich darauf. Denn deine Zeilen sind auf dem Niveau, dass ich mir da gerne die Mühe mache. Ein "Aufbegehren" ist immer aus einer unterdrückten Lage heraus möglich. Wenn du z.B. auf den Widerstand im 3. Reich oder Bürgerkrieg in einem Diktatorischen Staat anspielst, so ist das in der Regel innerländisch, wo gegen die Unterdrückung Widerstand geleistet wird. Dagegen ist nichts zu sagen. Ich spiele hier weiterhin auf die Verhälnismäßigkeit an. Wenn sich ein Volk gegen Unterdrückung "aufbegehrt", so steht das Mittel im Verhältnis zum Zweck. Als Gegenbeispiel könnte ich in Deutschland die Neonazi-Szene aufführen. Diese macht im Endeffekt nichts anderes als das, was viele hier versuchen zu legitimisieren. Nämlich (sogar als Unterdrückte, was Umweltaktivisten nicht sind) sich gegen ein System und Gesetz stellen, um die eigene Weltanschauung durchzudrücken. Wenn die eine Organisation das machen "darf" und die andere nicht, dann ist genau der Zeitpunkt erreicht, wo wir in einer Willkür leben, die an sich alle dem Staat vorwerfen. Beim Walfang geht es wiederum nicht um einen Widerstand gegen staatliche Unterdrückung, sondern um Tierschutz. Daher muss man hier differenzieren. Und nämlich genau diese Verhältnismäßigkeit sehe ich in Gefahr. Wenn wegen des Tierschutzes, andere Menschenleben vorsätzlich in Gefahr gebracht werden, dann steht das nicht mehr im Verhältnis. Und diese Meinung wurde offiziell von einem Gericht bestätigt. Genau so, wie es nicht verhältnismäßig ist, wenn Neonazis auf der Straße einen Ausländer jagen. Beide Orgnisationen (Die Ziele sind erstmal zweitrangig, da es um das konforme Verhalten geht, seine Ziele zu erreichen) stellen sich gegen das Gesetz, um ihre Sicht der Dinge mit Gewalt durchzusetzen. Für mich gehört sowas alles verboten! Aber Leute, die hier das eine legitimieren, müssen es für das andere auch tun. Komischerweise wird dem Staat oder der Polizei immer Willkür von dieser Klientel vorgeworfen, aber selber wird es in seiner Reinform praktiziert. Lediglich unter dem moralischen Deckmantel denken viele Menschen, Willkür sei aufeinmal etwas "Gutes", um seine Ziele zu erreichen. Aufgestachelt vom Lobbyismus und Gutmenschentum, Medien und Politik, werden sie zu kriminellen und denken, dass man sowas machen darf, sobald man für eine "gerechte" Sache kämpft. Umso größer ist die Enttäuschung jedesmal, wenn diese Leute festgenommen werden und mit einer Träne im Gesicht der Empörung freien Lauf lassen, nach dem Motto: "Wie kann der Staat so etwas tun...ich bin doch der Gute!" So funktioniert das aber nunmal in einem Rechtsstaat nicht. Und zum Glück! Dass wir diesen Rechtsstaat so haben wie jetzt, hat viele Opfer gefordert, benötigte eine lange lange Zeit, um sich zu etablieren und ist eines der besten Beispiele, sich als sozial reicher Staat etabliert zu haben. Auf Deutsch: Wir haben uns diesen Status hart erkämpft und wir vertreten diesen als Vorbildfunktion für viele andere Staaten, bei denen die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht auf so stabilen Beinen stehen. Und genau durch solche Aktionen, durch solche Texte hier, geben wir dieses hohe Gut auf und katapultieren uns ein Stück weit zurück in die soziale Steinzeit. Und übrigens, auch wenn es jetzt viele schockieren wird. Ich bin auch mit einigen Gesetzen und z.B. das Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht einverstanden/zufrieden. Trotzdem habe ich es geschafft, auf legale Weise dagegen etwas zu unternehmen. Ich werde aber garantiert nicht wie von einer Biene gestochen mich in den kriminellen Sumpf begeben, um meiner "moralisch so korrekten" Meinung Nachdruck zu verleihen. Auch wenn mir hier Weichheit oder das Zuschauen, wie die Welt zerstört wird, vorgeworfen wird, so bin ich mir sicher, dass ich sehr viel im Rahmen der legalen Möglichkeiten tue. Und das garantiert mehr als die meisten von uns und mutmaßlicher Weise auch viele, die hier schreiben und sich aufregen. Aber vor dem TV auf der Couch zu sitzen und eine kriminelle Vereinigung hochzuloben, dazu braucht es nicht viel. Aktiv sich politisch für etwas einzusetzen und allgemein aktiv etwas zu tun, ist in meinen Augen weitaus besser, auch wenn es "nur" legal ist. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, da war Umwelt-/Tierschutz nur wenig vorhanden. Später wurde dieser Schutz wichtig. Noch später wurde dieser Schutz zur Priorität. Noch später wird dieser Schutz radikalisiert. Und wenn wir da angelangt sind, wo die Radikalisierung und Gewaltanwendung keine Sanktionen mehr erfährt, sind wir weit über die Ziellinie zum Thema Umwelt-/ und Tierschutz hinausgeschossen! (Dieser ganze Text wird im nächsten Beitrag als "nette Ausrede" lächerlich gemacht(als ein Absatz begonnen, wo jetzt minütlich weitere Absätze hinzueditiert werden), aber gleichzeitig das Grundgesetz (Unverletzlichkeit der Person), als wirtschaftlichen Hintergrund betitelt. Auch werde ich beleidigt, weil ich mich gesetzestreu verhalten möchte. Ich denke, sowas spricht Bände und der Verfasser sollte von jedem Mitleser hier selbst beurteilt werden. Trotzdem bin ich gerne bereit , wie man an diesem Beitrag sieht, auf niveauvolle Beiträge einzugehen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Nette Ausrede, aber du legst Wert auf Gesetze, die unter anderem wegen der Gewinnmaximierung existieren und deswegen gegen uns arbeiten. Diese Unterdrückung würde jede Maßnahme rechtfertigen, aber das geht dir ja nicht ein, denn du bist ja der brave Gefolgsmann, der sich immer schön an die Gesetze hält. Auch wenn Folgendes unmenschlich ist, aber Menschen kann man beliebig nach produzieren, während wir nur eine Welt haben und dass sich das Klima erwärmt, die Wüsten ausbreiten, die Gletscher verschwinden, Tierarten ausgerottet und die Meere totgefischt werden, ist keine Meinung, sondern Tatsache. Selbst wenn das alles legal ist, heißt das nicht, dass es richtig ist und wenn etwas falsch ist, muss man dagegen vorgehen. Edit: Nachträglich Beiträge zu ändern ist sogar noch lächerlicher, als wenn du brav wie ein Lemming den Vorschriften nach läufst. Wir sind absolut kein Vorbild für andere Staaten, denn wir leben weit über unsere Verhältnisse. Wenn dir mal der Text für deine nächste Kurzgeschichte fehlt, kannst du dir ja mal Volker Pispers anschauen. Der ist zwar links, aber der erklärt dir z.B., warum du in Afghanistan warst und wieso ein System, wo die alten G7 Staaten 40% der weltweiten Ressourcen brauchen, nicht funktioniert, denn China und Indien wollen auch auf unser Level und dann brauchen die auch jeweils 40%. Bloderweise bleiben dann noch 4 Milliarden Menschen übrig, auch aus EU-Staaten, aber die ernähren wir dann eben mit Fisch. Edit2: Ach, habe ich dich beleidigt? Sorry, das tut mir aber leid, aber ich kann nunmal nicht davon ab, deinen Blödsinn noch weiter ins Lächerliche zu ziehen. Es ist ja schön, dass du dich brav an die Gesetze halten willst, ohne zu hinterfragen, ob das langfristig überhaupt funktioniert, aber solche Leute werden dann eben an die Front gestellt, wenn es wieder mal schief geht und dass es den Bach runter geht, kann man momentan schön beobachten, zumindest wenn man sich damit beschäftigt, was so alles auf der Welt passiert. Falls ich es nicht schon erwähnt habe: Nur weil etwas legal ist, heißt das nicht, dass es richtig ist, sondern nur, dass jemand daran Interesse hat, es auszuüben. Wenn du allerdings der "Meinung" bist, dass der Kapitalismus nur auf unser Wohl besonnen ist und nie etwas Falsches machen würde, kannst du das gerne sein, aber bitte, verschone den Rest der Welt damit. Wenn du allerdings nur auf niveauvolle Beiträge eingehen willst, könntest du in diesem Thread ja mal niveauvoll argumentieren, wie ein System, das ganze Arten ausrottet und Lebensräume zerstört, langfristig funktionieren soll. Da kann das Ganze noch so legal sein, was es für manche anscheinend ganz gut rechtfertigt, aber Dinge, die nicht funktionieren, werden nunmal nicht funktionieren. Das liegt einfach in der Natur der Sache und ohne die Natur können wir nicht überleben. Ohne Walfänger aber sicher schon, aber die nehme ich jetzt nur mal als Beispiel. Müsste ich nämlich entscheiden, ob ich eine Milliarde Menschen vor dem Verhungern rette, indem ich sie mit Fisch versorge, auch wenn die Meere in 50 Jahren leer wären, würde ich sie verhungern lassen, damit die restlichen 6 Milliarden Menschen funktionierende Meere haben. Ist zwar nicht verhältnismäßig, aber da die Meere blöderweise ein Teil unser Sauerstoffversorgung sind, würde ich sie gerne in intaktem Zustand sehen. Egal ob legal oder nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Ich spiele hier weiterhin auf die Verhälnismäßigkeit an. Wenn sich ein Volk gegen Unterdrückung "aufbegehrt", so steht das Mittel im Verhältnis zum Zweck. verhältnismäßigkeit liegt immer im auge des betrachters Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 17. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Da gebe ich dir Recht, wenn man die rechtliche Schiene außer Acht lässt. Jeder kann für sich auch selber entscheiden, ob es für ihn verhältnismäßig ist, oder nicht. Für mich ist es das nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 Da gebe ich dir Recht, wenn man die rechtliche Schiene außer Acht lässt. Jeder kann für sich auch selber entscheiden, ob es für ihn verhältnismäßig ist, oder nicht. Für mich ist es das nicht. wenn ich mir über fragen zur moral gedanken mache(ist bei mir hier der fall), lasse ich gesetze eig. immer außen vor. man kann alles darüber rechtfertigen, dass irgendwo in einem gesetzesbuch steht, dass solche aktionen widerrechtlich sind, aber meine moralvorstellung kann trotzdem das gegenteil davon, ohne falsch zu sein. gesetze sind auch nur von bestimmten menschen verfasste regeln, die sich in bestimmte richtungen biegen lassen. z.b. bekommt man für "datenpiraterie" teils exorbitant höhere strafen als ein pädophiler-vergewaltiger. ist das vom gesetz her gerechtfertigt? scheint so. meine moral sieht das etwas anders. genauso stehe ich dem thema hier gegenüber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 19. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Das ist zwar schön und gut, trotzdem sollten wir bei unserem Beispiel bleiben. Denn nur darum geht es hier. Menschenleben zu gefährden, um Wale zu retten, steht in einem Missverhältnis. Wenn es für dich ok ist, dann kannst du das für dich gerne so entscheiden. Für mich ist es das auf jeden Fall nicht. Und das möchte ich nur zum Ausdruck bringen. Es ist auch nicht verhältnismäßig, Genozid für die eigene Ideologie zu betreiben oder Menschen zu töten, um seine politischen Ziele zu erreichen. Beispiele gibt es genug dafür oder dagegen. Aber wir sollten uns auf dieses Beispiel hier beschränken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dragarock Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Das ist zwar schön und gut, trotzdem sollten wir bei unserem Beispiel bleiben. Denn nur darum geht es hier. Menschenleben zu gefährden, um Wale zu retten, steht in einem Missverhältnis. Wenn es für dich ok ist, dann kannst du das für dich gerne so entscheiden. Für mich ist es das auf jeden Fall nicht. Und das möchte ich nur zum Ausdruck bringen. Wie soll man die Tiere denn sonst schützen? Einen Beschwerdebrief schreiben? Was die legalen und rechtlichen Mittel den vielen Millionen gefangenen, gezüchteten, geschlachteten, geschredderten, mißhandelten Tieren weltweit bringen, sieht man ja: (so gut wie) nichts. Ich finde es toll, wenn sich einige mutige Menschen trauen, da einzuschreiten. Wäre schön, wenn es mehr von ihnen gäbe ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Es ist auch nicht verhältnismäßig, Genozid für die eigene Ideologie zu betreiben Aber gefährdete Tiere abschlachten, um etwas Abwechslung auf dem Teller zu haben, ist natürlich voll ok und daran darf man natürlich nur legal gehindert werden. Klappt in internationalen Gewässern sicher prima. Vielleicht sollten wir aber gleich die Hände in den Schoß legen und zuschauen, wie Tierart um Tierart ausgerottet wird (wir werden ja schon als der Grund für das sechste Massensterben bezeichnet) und Lebensräume systematisch zerstört werden, denn legal kann man meistens gar nicht dagegen vorgehen. Irgendwann töten wir zwar mal was, das für unser Überleben verdammt wichtig ist (Plankton, Bienen,...), aber das ist dann natürlich belanglos und unverhältnismäßig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 19. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 @Dragarock Und das rechtfertigt Angriffe auf Menschenleben für dich? Auch bei den Fällen, wo legal gefischt wird? Was die Möglichkeiten, legal dagegen vorzugehen angeht, hatte ich bereits etwas dazu geschrieben. Es ist in Ordnung sich über das Gesetz zu stellen, um seine persönlichen Ansichten von "Moral" umzusetzen? Ich finde es ziemlich erstaunlich, wieviele Leute durch Medien und Politik so beeinflusst wurden, dass es legitim sei, für die "grüne" Seite kriminell zu werden. Wie schon einst ein Psychloge festgestellt hat, steckt in jedem von uns ein Mörder. Man muss ihm nur weis machen, dass es in Ordnung ist. Diese Art von Beeinflussung fällt aber garnicht mehr auf, da in der Massenspychologie einige Themen in unserer Gesellschaft auf logische Blindheit stoßen. Aufgestachelt vom Lobbyismus, sich bei einer Masse beliebt zu machen, steht man eben für sowas ein. Aber wenn sich Jemand mal kurz die Mühe macht, dieses Verhalten differenziert zu betrachten, dann sollte die Gefährlichkeit zum Vorschein rücken. Denn in unserer Geschichte gab es unzählige Beispiele, durch Massenbeeinflussung unmoralisches Verhalten zu erzeugen. Setzt man sich mal mit den Konsequenzen auseinander, was es wirklich bedeutet, Kriminalität zu legitimieren, dann kommen wir an ein soziales Problem. Denn wo genau beginnt die Grenze zum Vertretbaren? Wenn sie für viele nicht mal erreicht ist, wenn Menschenleben gefährdet werden für vermeitlichen Tierschutz, dann ist kaum vorstellbar, wozu dieses Denken führen kann. Und was ist das..."Tierschutz"? Wenn Wale gefangen werden, ist es für die westliche Welt "böse"? Was ist mit Urvölkern, die Tiere töten um zu überleben? Sollen wir auch dort unsere westlichen Werte durchsetzen und diese Leute bestrafen? Was ist mit euch selber, wenn ihr eine Spinne oder Mücke tötet? Das ist dann völlig ok? Was ist mit Leuten, die Hänchen futtern, ohne zu wissen, wie diese abgeschlachtet wurden? Was ist mit Millionen von Fischern, die durch diesen Beruf die Familie ernähren? Morlaisch verwerflich? Diese wenigen Beipiele sollen nur verdeutlichen, dass es hunderte Abgrenzungen zum Tierschutz gibt, die für jeden persönlich anders bewertet werden. Und vor allem, dass sich hier Niemand als Gott aufspielen sollte und seine eigene moralische Grenze versucht, auf die ganze Welt pauschal zu übertragen. @Nailgun...du bist bei mir auf der "Dummenliste", auch Ignoreliste genannt. Deinen geistigen Dünnschiss kann ich zum Glück also nicht mehr lesen. Wer denkt, dass die Grundgesetze um die Unverletzlichkeit der Person einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, der ist es wohl nicht wert, Aufmerksamkeit zu bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Ist mir egal, ob du das liest, denn die Realität entzieht sich wohl deinem Verständnis. Wir haben nur eine Welt und der Kapitalismus hält viele Dinge legal, die uns immer mehr schaden und eigentlich hättest du ja selbst gesagt, dass man gegen die Unterdrückung eines Regimes auch Selbstjustiz anwenden dürfe, aber hier erschließt sich für dich nicht der Zusammenhang. Du wurdest brav gedrillt und läufst blind einem System hinterher, das nur wenigen wirklich etwas nützt und dem Großteil schadet. Ein System das nur durch Ausbeutung der Menschen und Vernichtung der Umwelt funktioniert, aber so lange das legal ist, ist es für dich ja in Ordnung. PS: Kannst auch ruhig wieder feige deine Beiträge editieren. PPS: Könnte das hier irgendjemand zitieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 19. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Ich weiß zwar nicht, was du daran wieder nicht verstanden hast, aber nochmal: Ich kann deine Beiträge nicht lesen und führe auch keinen Dialog mit dir. Jetzt verstanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Romeo Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Ich glaube, er hat dich auch auf der Ignoreliste. So wird das nichts. Jetzt schreibt ihr bestimmt den ganzen Tag lang irgendwas und keiner kann die Posts des anderen lesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 19. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Hat er nicht, da ich noch eben gesehen habe, dass er auf meine Beiträge eingeht. Und nein, wir schreiben sicherlich "den ganzen Tag" lang hin nund her, da ich ihn, wie gesagt, ignoriere und nicht mehr auf seine Beiträge eingehe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Ich glaube, er hat dich auch auf der Ignoreliste. So wird das nichts. Jetzt schreibt ihr bestimmt den ganzen Tag lang irgendwas und keiner kann die Posts des anderen lesen. Deswegen habe ich gebeten, dass mein Beitrag zitiert wird. Probiers mal. Ist nämlich witzig, wie empfindlich manche sind, wenn sie mal Gegenwind bekommen und dann gleich darüber jammern, dass man persönlich wird, während sie selbst einen eigenen Thread aufmachen, nur um jemanden blöd anzumachen, anstatt denjenigen per PN zu dem Thema zu befragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerniflap027 Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Ist mir egal, ob du das liest, denn die Realität entzieht sich wohl deinem Verständnis. Wir haben nur eine Welt und der Kapitalismus hält viele Dinge legal, die uns immer mehr schaden und eigentlich hättest du ja selbst gesagt, dass man gegen die Unterdrückung eines Regimes auch Selbstjustiz anwenden dürfe, aber hier erschließt sich für dich nicht der Zusammenhang. Du wurdest brav gedrillt und läufst blind einem System hinterher, das nur wenigen wirklich etwas nützt und dem Großteil schadet. Ein System das nur durch Ausbeutung der Menschen und Vernichtung der Umwelt funktioniert, aber so lange das legal ist, ist es für dich ja in Ordnung. PS: Kannst auch ruhig wieder feige deine Beiträge editieren. PPS: Könnte das hier irgendjemand zitieren? jetzt kannst dus lesen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Subseven Geschrieben 19. Februar 2016 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Werde ich trotzdem nicht durchlesen. Habe ihn nicht ohne Grund auf der Liste. Dieses "Die Regierung ist an allen Schuld, Soldaten sind Mörder und alles ist eine Verschwörung gegen den Bürger" und dass andere beleidigt werden, die sich für die Einhaltung der Gesetze einsetzen..., werde ich mir sicherlich nicht antun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nailgun Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Richtig, 65 Menschen besitzen 50% der Welt, aber der Kapitalismus ist eine Phantasie der linkslinken Lügenpresse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NILON_WALLS Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Werde ich trotzdem nicht durchlesen. Habe ihn nicht ohne Grund auf der Liste. Dieses "Die Regierung ist an allen Schuld, Soldaten sind Mörder und alles ist eine Verschwörung gegen den Bürger" und dass andere beleidigt werden, die sich für die Einhaltung der Gesetze einsetzen..., werde ich mir sicherlich nicht antun. Ja wenn andere dich "beleidigen" dann ist es falsch. Unliebsame User kommen aber auf die "Dummenliste". Komisch, du fährst hier die gleiche destruktive Doppelmoral, die du so anprangerst. Beleidigungen sind verkehrt, außer du benutzt sie um dich zu wehren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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