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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

30 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.7


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!

Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.

  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.

  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit dem report.gif-Button.

  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

Euer

Trophies.de-Team

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Eine 10.

Besonders gut an "This War of Mine" hat mir gefallen, dass das Spiel den Krieg nicht schönredet und die Geschichte nicht aus Sicht der ach so heldenhaften Supersoldaten - wie es beispielsweise bei COD der Fall ist - erzählt. Nein, bei den Charakteren hier handelt es sich um Zivilisten, die sich mit der neuen Situation zurechtfinden und um ihr Überleben kämpfen müssen.

Die Grafik des Spiels ist auf ihre ganz eigene Art klasse und die düstere Optik trägt einen sehr großen Teil zur bedrückenden Atmosphäre bei.

Das etwas strategielastige Gameplay macht mir hier sehr viel Spaß, wobei man sich am Anfang erst einmal einen Überblick über die ganzen Funktionen verschaffen muss. Ein Tutorial gibt es nicht. Man wird - genauso wie die Charaktere - ins kalte Wasser geworfen.

Aufgrund der zufälligen Ereignisse lässt bei mir - zumindest bisher - auch die Langzeitmotivation nicht nach. Ich habe zwar - allein schon aufgrund der Thematik - nicht das Bedürfnis, es täglich mehrere Stunden lang zu zocken, aber darauf ist das Spiel auch gar nicht ausgelegt.

Ich würde jedem empfehlen, sich vorher einen Trailer oder ein Gameplayvideo anzuschauen, denn das Spiel ist mit Sicherheit nicht für jeden geeignet. Man muss sich mit der Atmosphäre und dem Gameplay anfreunden können. Ist das der Fall, kann man mit dem Spiel echt nichts falsch machen.

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Ich vergebe ein 8.

Das Spiel hat mir sehr gut gefallen, allerdings haben sich nach einiger Zeit Mängel breit gemacht die mich gestört haben.

Die Thematik und das Gameplay ist klasse, wie Bram schon geschrieben hat. Allerdings hätte ich mir persönlich noch mehr Tiefe gewünscht. Jedes Spiel läuft am Ende doch identisch ab, auch wenn die zufälligen Ereignisse probieren das zu lockern. Das Crafting-System erschlägt einen am Anfang und man weiß nicht genau, was ist wichtig und was nicht. Das passt zum Gesamtbild. Aber nach einer gewissen Einübung merkt man, so umfangreich ist das gar nicht und man hat schnell alles gesehen.

Das ist mir allerdings erst nach mehreren sehr gut unterhaltenden Stunden aufgefallen.

Schade fand ich auch die sehr knappe Synchronisation, hier wäre definitiv mehr drin gewesen.

Etwas unrealistisch fand ich auch die Tatsache, dass egal wie sehr man sich beeilt und wie schnell man das Plündern in der Nacht beendet, der darauffolgende Tag startet immer um die selbe Uhrzeit. Hier hätte ich es realistischer gefunden den Tag nach plus X Stunden nach beenden des Plünderns zu starten.

Schade fand ich auch, dass man keinen direkten Einfluss auf die Angriffe in der Nacht hat. Man weiß nie genau, was die einzelnen Faktoren denn nun bewirken, ist es besser Charakter X oder Y auf Wache zu stellen? Bringt die verstärkte Tür wirklich was?

Man tappt sehr viel im Dunkeln, was ansich eine gute Sache ist, da man einfach ins Kalte Wasser geschmissen wird und scheitern und Fehlversuche dazu gehören, das passt sehr gut ins Setting. Trotzdem hätte ich mir hier und da ein bisschen mehr gewünscht. Ein paar kleine Feinheiten.

Sehr gut fand ich noch, dass sich die besuchbaren Orte mit der Zeit verändern, der Krieg zeigt hier deutliche Spuren, sehr gut.

Die Langzeitmotivation ist bei mir allerdings der größte Kritikpunkt. Nach 5-10 Spielen (was aber schon lange dauert) und erhalten der Platin hat man alles gesehen, alles einmal ausprobiert und hergestellt und bei mir war dann die Luft raus.

Es bleibt nichtsdestotrotz ein sehr gutes Spiel, was man für den schmalen Preis definitiv gespielt haben sollte, wenn einem das Thema gefällt und man beim Schauen von Trailern auch nur ein kleines bisschen Lust bekommen hat.

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vergebe eine 8.

kann mich den vorrednern nur anschließen.

am anfang ist relativ schwer, da man nicht genau weiß was man machen soll bzw worauf man achten muss.

insgesamt is das spiel schon sehr komplex durch die vielen möglichkeiten. man kann zb eher auf eigenversorgung gehen oder auch sich mehr aufs plündern konzentrieren

fazit: spiel macht spaß und laune. nach einer gewissen Zeit (bei mir geschätzt nach 20-30 Stunden) wiederholt sich aber fast alles und es wird etwas langweilig. kann mir aber gut vorstellen es in ein paar wochen nochmal aus dem regal zu holen

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Ich würde eine 7 geben.

Ja es ist definitiv mal was anderes! Und es hat auch Spass gemacht (eine 7 ist ja auch noch eine sehr gute Bewertung).

Allerdings wie schon einer der Vorredner erwähnt hat... man hat recht schnell "alles" gesehen bzw. alles relevante gemacht. Dann wird es schnell etwas eintönig. Deswegen "nur" eine 7

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Ich gebe dem Spiel eine 9, am Anfang war ich skeptisch weil andauernd meine Leute gestorben sind. Aber je mehr ich gespielt habe und mehr ich herausgefunden habe umso mehr Spass machte mir das Spiel. Es für mich was neues in dieser Art und es hat mein Herz erobert^^ Ich Spiele dieses Spiel auch nach der Platin sehr gerne hin und wieder. Klar iwann kennt man das alles und es ist immer wieder der selbe Spieldurchlauf, aber es macht für mich dennoch immernoch Spass mit den andern Charakteren zu Spielen und es sage ich mal auf "höchste Stufe" zu Spielen. 

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Ich habe mit einer 9 gestimmt. Die Erweiterung "The little ones" kannte ich vom PC noch nicht und kam erst auf der Ps4 in den Genuss.

Emotional und atmosphärisch absolut genial gemacht. Bis man den Dreh des Spiels raus hat, vergehen ein paar Spieldurchläufe, zumindest war es bei mir so. Sobald man den Dreh allerdings raus hat, entfaltet sich der ganze Spielspaß.

Nach einer gewissen Zeit entwickelt sich dann eine Routine, auch die moralisch fragwürdigen Entscheidungen, die teils notwendig sind um die eigene Gruppe am Leben zu halten, fallen nach mehreren Spieldurchläufen leichter.

Unter dem Strich ist es ein Spiel, welches ich nicht missen möchte.

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Ich habe dem Spiel nur eine 3 gegeben. Vieles gefällt mir ganz gut, einiges aber auch nicht und hat zur Abwertung geführt.

Teilweise fiel es mir sehr schwer mich in die Charaktäre hineinzuversetzen. Laut Vorgeschichte ist die Situation ja nicht erst seit gestern so wie ist und in der Zeit hätten die sich schon teilweise an die neue Situation anpassen können, auch das Fressen oder gefressen werden jetzt zum Leben dazu gehört. Wenn es besser umgesetzt worden wäre, hätte ich mich sicherlich darauf einlassen können, aber so fand ich das nur absolut nervig das herumgejammer kein Kaffee oder keine Zigaretten, um nur ein Beispiel zu nennen. Ein anderes Beispiel ist, wozu brauch es bitte Betten!? Der Boden tut es im Reallife genauso gut. Anderes war da auch wieder passen, z.B. das gekochtes Essen bekömmlicher ist.

Dazu kommt eine extrem hakelige Steuerung. Dann rennt der Charakter die Treppe rauf anstatt geradeaus und gleich wieder falsch. Null Intuitiv, auch wenns nach einigen Übungsrungen geht. Was allerdings richtig nervt ist, dass nach 1x Zuschlagen die Charaktäre nicht noch mal schlagen. Die Gegner nicht ja schon mal grundsätzlich stärker, egal wo außer die Bewohner die gar nicht erst angreifen. Dazu dieser Bug, dass das Zuschlagen nur manchmal funktioniert, egal wie oft ich die Taste drücke. Eine einfach Lösung wäre dass man zu zweit auf Raubzug geht. Aber das geht auch nicht.

Und ein Punkt der mich persönlich immer wahnsinnig stört, ist das "Herumgetrödel" wenn der Charakter verletzt ist. Auch wenn das zu Zivilisten passt, nervt mich sowas und das hat mich den Spielspaß echt genommen.

Kleines Manko sind die sehr kleinen Texte, wo man sich sehr anstregen muss die entziffern zu können. (geht nicht mit ein in die Bewertung, da ich nur einen kleinen Fernseher habe.)

Übrig bleibt eine 3. Schade um die Idee und ich froh dass ich das Spiel nicht auf Disk gekauft habe.

 

Jetzt habe ich nochmal weiter gespielt in der Hoffung dass das Spiel doch noch irgentwo intressant oder so wird, aber jetzt würde ich es sogar noch abwerten. Es ist derartig WELTFREMD!!! Wer macht bitte nichts mehr weil man traurig ist??? z.B. wenn Katia einen gekillt hat. Dann hätte ich als einer der anderen Charas der gedroht eine reinzuhauen wenn die jetzt nicht ein bischen mittut, bei Pavle dasselbe und Bruno hat sich dann geweigert was zu machen weil er das Haus leerräumte wo Katia die Leute bereits gekillt hatte, mit der Beründung "Ich habe ihnen nichts gelassen, sie werden es nicht schaffen." Wer denn bitte? Sorry, aber alle 3 Charas sind ultrasensibel, wie haben die bitte die Kriegszeit überlebt? Auch wäre ein Mischung in der Gruppe ganz angenehm gewesen, dass wenigestens eine Person nicht soo sensibel ist.

 

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Ein gutes Spiel. Hab mit 7 gestimmt weil es doch recht minimal gehalten ist. Was aber im Gesamten auch gut so ist weil man im Krieg nicht viel zur Verfügung hat. Was ich auch richtig gut finde das die Protagonisten auch Gefühle haben. 

 

Wer ein recht einfaches und schnelles Game sucht ist hier gut bedient.

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Am 6.1.2017 um 09:58 schrieb Sarroq:

Ich habe mit einer 9 gestimmt. Die Erweiterung "The little ones" kannte ich vom PC noch nicht und kam erst auf der Ps4 in den Genuss.

Emotional und atmosphärisch absolut genial gemacht. Bis man den Dreh des Spiels raus hat, vergehen ein paar Spieldurchläufe, zumindest war es bei mir so. Sobald man den Dreh allerdings raus hat, entfaltet sich der ganze Spielspaß.

Nach einer gewissen Zeit entwickelt sich dann eine Routine, auch die moralisch fragwürdigen Entscheidungen, die teils notwendig sind um die eigene Gruppe am Leben zu halten, fallen nach mehreren Spieldurchläufen leichter.

Unter dem Strich ist es ein Spiel, welches ich nicht missen möchte.

 

Agree! Iwie lieb ich das Spiel :)

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Eigentlich eine 10 für mich.

Tolles Spiel, Graphik sehr passend, eine top- Simulation mit harter Geschichte, die einen zu tiefen Emotionen führt, und stets hat man zu wenig Material ...

 

Was die Top- Wertung bei mir mindert ...

1. hat man seine "Top- Gruppe" für sich entdeckt, dann läuft das Spiel ohne Probleme

2. die Trophäen sind z.g.T. auf keinen Winter mit moderaten Widerstand zu erspielen. Man hätte so viele gemeine Trophäen einbauen können.

3. die Spiele spielen sich ähnlich

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Eine 8 von mir.

 

Das Spiel stellt eine gute Erfahrung dar und lässt mich als Spieler schätzen was ich habe - wie gut der Status quo in dem ich lebe nämlich ist. Was mich überrascht hatte, war wie einfach es den meisten Charakteren scheinbar fällt, zum Massenmörder zu werden. mit dem Backstab hab ich einen Militärstützpunkt mit vier bewaffneten Gegnern geräumt ohne einen Treffer zu kassieren und hab' dadurch massig ressourcen erhalten.

 

Was mir nicht gefiel war der große RNG-Aspekt am Spiel:

  1. Beispiel: In meinem benutzerdefinierten Spiel habe ich ausversehen eingestellt, dass der Winter früh (anstatt wie gewollt spät) hereinbrach. Soweit immernoch händelbar, wäre bei mir Marin nur nicht erkrankt. Denn das war leider keine gewöhnliche Krankheit, oh nein, der Kerl war in meinem Spiel -nicht übertrieben- drei Wochen am Stück krank. Ich hab ihn mit Medizin- und Kräutertabletten zugestopft wie es nur ging, doch er wurde nicht gesund und hat mich arg viele Ressourcen gekostet (auf der niedrigsten Konfliktstufe / Schwierigkeitsstufe wohlgemerkt). Dadurch dass der Tagesanfang jedes mal unterschiedlich ausfallen kann, können auch sehr unterschiedliche Dinge geschehen, so auch wie die Krankheit von Marin sich verhält, ob eine Verletzung sich verbessert oder verschlechtert, oder ob eben dieser Charakter ganz abhaut (einmal passiert).
  2. Beispiel: Wie bereits erwähnt wird der Tagesanfang immer wieder neugerollt. Am Anfang meines zweiten benutzerdefinierten Durchlaufs, gab es einen Tag, den ich zwei Mal gestartet hatte. Einmal kamen Nachbarskinder an meine Haustür, welche zwei Konservendosen haben wollten. Als ich den Tag erneut gespielt habe, kamen andere Nachbarn zu mir und haben mir fünf Stück Gemüse geschenkt. Grade so früh im Spiel hat das einen riesigen Unterschied dargestellt, wenn ich die Kinder abweise verlieren meine Mitbewohner an Moral, wenn ich Ihnen das essen schenkte habe ich einen schweren Start. Alternativ bedeuten fünf Stück Gemüse fast automatisch fünf x2 warme Mahlzeiten vom Herd, was mir den Einstieg enorm vereinfacht hatte.

 

Da kann man sagen das es zur Unberechenbarkeit des Kriegs dazugehört, aber mir war der Glücksfaktor zu hoch.

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Von mir gibt es ne 8, da mir das Game durchaus sehr gut gefallen hat. Die Mischung aus strategischer Planung der Plünderungen /Ressourcen und das beheben der Konsequenzen (z. B. Das schlechte Gewissen der Bewohner, wenn man auf seinem Beutezug andere ausgeraubt hat) gefiel mir echt gut.

 

Die Grafik verstärkt die bedrückende Atmosphäre und passt daher perfekt.

 

Die volle Punktzahl hätte es von mir gegegeben, wenn ich nicht von einem Bug betroffen gewesen wäre, bei dem einige Bewohner  nicht mehr steuerbar und auch nicht mehr ansprechbar waren.

 

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Ich finde das Spiel "ganz gut" mit Tendenz zu "gut", gebe daher eine 6.

Mein Bauchgefühl sagt mir, ich hätte auch eine 7 oder 8 vergeben können. Aber im Vergleich zu derartig von mir bewerteten Spielen passt es auch am ehesten in die "ganz gut"-Kategorie.

Allerdings kann ich trotzdem jedem Spieler dieses kleine Juwel nur an's Herz legen, da es mal eine ganz andere Seite des Krieges zeigt, den Spieler in Situationen bringt, in denen er nicht sein möchte, ihn zu moralisch fragwürdigen Handlungen zwingt und dabei trotzdem Spielspaß bietet. Die nächtlichen Plünderungen sind teilweise sehr spannend und können recht nervenzehrend sein. Die Tagesabläufe sind dann quasi der strategische Teil des Spiels und ebenfalls sehr motivierend.

Wer schon "Valiant Hearts" mochte oder ein Faible für taktische Spiele hat, wird den Kauf nicht bereuen! :thumbsup:

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Ich gebe eine 9. Das Spiel hat mich richtig gefesselt. Den ersten Spieldurchgang habe ich einfach nur genossen, ohne groß auf etwas zu achten. Das ganze Szenario ist super dargestellt. Die Entscheidungen, die man treffen muss, die Orte zu durchsuchen, nach und nach seine Bleibe zu verbessern um so besser über die Runden zu kommen- alles sehr stimmig.

Einen Punkt Abzug gibt es weil man anfangs etwas überfordert ist und nicht wirklich weiß, womit man anfangen soll. So spielt man nicht unbedingt effektiv. Und ich hätte mir mehr Interaktionen unter der Bewohnern gewünscht. Trotz der schwierigen Zeiten wächst die Gruppe gefühlt nicht zusammen. Es ist und bleibt eine Zweckgemeinschaft. 

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