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IGNORIERT

Dead Space: Von "Oho!" zu "oh.." [von nazaam]


nazaam

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Trailer im Spoiler

 

Vorwort:

Ein weiterer Schritt in Richtung magische 10 und meinem Regenbogen-Rahmen! ;)

Thema heute: Totes All.

Dozent: Professor Doktor nazaam

Sogar passend zu Halloween, ohne es zu planen!

Und da niemand ewig lange Texte über uralte Spiele lesen will, wird nur das Wichtigste kurz und knackig zusammengefasst. Kurz und knackig ist schließlich immer gut. ;)

Das heißt ich werde beim ersten Teil noch auf mehr Dinge eingehen, als ich es beim zweiten tun werde.

Zudem werden die nächsten „Tests“ etwas ab von der Norm sein. Eigenwillig trifft’s da wohl am besten.

User-Tests können ja auch ruhig mal etwas .. anders sein.

Entwickler: EA Redwod Shores (Visceral Games) | Publisher: EA | Plattform: Playstation 3, Xbox 360, PC

Genre: Third-Person-(Horror-)Shooter | Preis: jeweils ca. 25€ [stand: November 2015] | Erschienen am: 06.11.2008 / 24.02.2011 / 08.02.2013

 

Dead Space - Grusel

Isolation

Nein, es geht nicht um den neusten Alien Teil, sondern das Gefühl, das einen überkommt, wenn man einige Zeit im Spiel verbracht hat.

Der von uns gespielte Isaac Clarke, seines Zeichens Systemingenieur, ist mit der Technikspezialistin Daniels, „El Capitan“ Hammond, sowie zwei Piloten (Chen und Johnson) auf dem Weg zur USG Ishimura, einem Bergbauschiff. Dort hat sich die gesamte Kommunikation verabschiedet und wir müssen es nun wieder richten.

Nach einer eleganten Bruchlandung auf der Ishimura verlieren wir allerdings vor lauter Schock unsere Stimme und können uns den fortan nur noch durch Laute bemerkbar machen.

Im ersten Raum in dem sich die Gruppe sammelt ist es dann auch schon so weit.

Der Arbeiter, der über das Kabel gestolpert und damit sämtliche Kommunikation lahmgelegt hat fällt durch die Lüftung in den Raum – vermutlich um sich zu entschuldigen. Allerdings stolpert er abermals und massakriert aus Versehen die ersten Teile unserer 5-Mann Crew. Jetzt wird es mit Erklärungen natürlich schwierig, weswegen neben uns ein zweiter Mitarbeiter aus dem Lüftungsschacht bricht, um zu vermitteln und die angespannt Situation zu entschärfen.

Doch voller Panik sprinten wir durch die nahegelegene Tür in Richtung Aufzug.

„Puh, da haben wir ja nochmal Glü….. HEILIGE SCH….!!“

Was für ein energischer Mitarbeiter!

So oder so ähnlich zieht es durch das gesamte Spiel. Überall enge dunkle Gänge und Räume und ständig hört man irgendwo Geräusche. Und als wäre es nicht schon dunkel genug, geht auch ab und zu auch noch mal einfach so das Licht aus und man fragt sich einfach nur: „DAFUQ?! Welches Licht soll denn hier bitte ausgegangen sein? Das war ja nicht mal an!“

Den Rest fasse ich mal kurz zusammen: Ihr lauft schweißgebadet durch das Schiff. Findet eine Art interne Seilbahn mit der ihr zu den verschiedenen Stationen (Kapiteln) reist. Währenddessen findet man Audiologs und viele weitere Mitarbeiter, die in Sachen Tollpatschigkeit dem Ersten in nichts nachstehen. Letzten Endes findet man heraus, dass ein Außerirdisches Objekt „der Marker“ für die Tollpatschigkeit verantwortlich ist, weswegen man es kurzerhand einfach mal kaputt macht!

 

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Ohne Hände keine Kekse

Leider wird unserem Protagonist schnell klar, dass die Schusseligkeit der Belegschaft ihn mit ein bisschen Pech noch unter die Erde bringen wird. Also schnappt er sich kurzerhand einen Plasma-Cutter und trennt von nun an sicherheitshalber die Gliedmaßen aller ab, die drohen in uns hineinzustolpern. Damit dies nicht zu eintönig wird, findet man für diese Zwecke noch etliche andere Gerätschaft, wie zum Beispiel den Ripper – einer Kreissäge, oder das Lasergewehr, mit dem die offenen Wunden direkt verschlossen werden können.

Hektische Mitarbeiter werden mit einem Stasemodul kurzzeitig eingefroren und für die ganz faulen Leute gibt es noch die Kinese, mit der man Objekte zu sich ran ziehen kann. Das wird übrigens in Kombination mit der Stase auch öfter für das ein oder andere kleine Rätsel benutzt.

Jedes Hilfsmittel, abgesehen von der Kinese, benötigt zudem Munition, beziehungsweise Energie. Die Hilfsmittel können sogar mittels Energieknoten, die man im Laufe des Spiels findet, oder sich für Credits in den Shops kauft, verbessert werden.

Allerdings sollte man sich gut überlegen was man mitnehmen möchte, denn die Tragekapazität ist gerade zu Anfang SEHR beschränkt – genau wie die Angestellten auf diesem Schiff AHAHAAH!! …

Mehr Platz gibt es mit jedem neuen Anzug, die man ebenfalls während des Spiels findet, oder eher gesagt die jeweiligen Baupläne.

 

Trophäen

Was das angeht wird hier das Rad definitiv nicht neu erfunden. Man muss mit sämtlichen Waffen Angestellte zerlegen, das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad bewältigen etc.

Alles Standardkost und nicht wirklich schwer .. wäre da nicht die Geschützabschnitte.

Ätzend hoch zehn!! Als ich den Abschnitt zum ersten Mal bei einem Kollegen am PC gespielt habe und nicht mal wusste was da auf mich zukommt, habe ich den Abschnitt im ersten Versuch mit knapp 70% Restschild geschafft. An der Konsole ist es allerdings die reinste Folter. Da verwende ich meine kostbare Zeit lieber mit .. naja ihr wisst schon. ;)

 

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Fazit: Schildkrötenköpfchen

Tjoa, um’s mal kurz zu fassen - ist kewl ne.

Also durch die beklemmende Atmosphäre mit den ganzen unangenehmen Geräuschen ist Dead Space genau das, was man sich davon auch erwartet.

Schnörkelloser Grusel.

Vorallem das spartanische Interface finde ich sehr gelungen. Keine extra Energie und Munitionsleisten und auch kein Extrabildschirm für das Inventar und andere Menüs!

 

- packende & spannende Atmosphäre

- spartanisches Interface

- guter "Flow"

- sich passend einfügende Wegweiser-Funktion

- guter Umfang

- linear

- fummelige Kartenfunktion

9,0/10 (Dead Space-Faktor 10 von 10)

 



Dead Space 2 – Horror Uncharted
 

Wir haben die Marker repliziert – sheesh!

Wir befinden uns drei Jahre später auf der Sprawl und da wir einen weißen Kittel an haben, arbeiten wir hier wohl mittlerweile vermutlich als Arzt oder ähnliches. Leider hat sich der Schneider einen kleinen Futtsack erlaubt und unsere Ärmel zusammen genäht, aber was solls.

Doch es kommt wie es kommen musste. Mit unserem unfassbaren Glück sind wir mitten in der „Kadeppen“-Schule gelandet, wo schon die Angestellten der Ishimura angelernt wurden, denn direkt zu Anfang stürzt ein Arbeiter in unseren Kollegen und zerfetzt ihn förmlich.

Uns bleibt erstmal nichts anderes übrig als die Flucht. Dieses Ärgernis lässt uns auch sogleich unsere Stimme wiederfinden.

Nach kurzer Zeit bekommen wir auch wieder unsere Standardgerätschaft bestehend aus Kinese, Stase und Plasmacutter und machen uns auf den Weg nach Vertania City .. oh .. falsches Spiel.

Kurz darauf lernen wir den guten Stross kennen. Dieser hat zwar ziemlich einen am Sender, aber ist ein begnadeter Handwerker, wie wir im späteren Verlauf der Geschichte feststellen werden. Vorallem seine Fähigkeiten mit dem Schraubendreher/zieher (wie man hn auch nennen mag) sind unbestreitbar. Stross ist abhängig von Sabbelwasser und faselt deswegen die ganze Zeit etwas von Schritten, die wir zu befolgen haben.

Später lernen wir auch noch unsere zukünftige Ex– Ellie, sowie unser Gegenspieler in diesem Spiel – der verrückte General/Kommandant der mit der Zeit immer verrückter wird kennen. Klingt komisch, ist es auch.

 

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Was ist anders?

So kommen wir nun auch schon dazu was sich eigentlich alles geändert hat.

Also zuallererst wird eine neue Geschichte erzählt! HAH! Das hättet ihr jetzt wohl nicht gedacht, oder!? Zu der möchte ich jetzt gar nicht viel sagen, die muss jeder selbst irgendwie erleben. Mir persönlich war es alles ein bisschen zu hanebüchen.

Zudem wollte Visceral Games den Horrorfaktor des Spiels runterschrauben, da viele den ersten Teil deswegen nicht beendet haben und das haben sie definitiv auch geschafft.

Die Flucht am Anfang, bis zu dem Punkt an dem man den Cutter bekommt, ist der einzige „Schildkrötenköpfchen-Moment“ im Spiel. Danach gibt’s nur noch ein paar Jumpscares. Es wurde nun viel mehr Wert auf die Inszenierung gelegt. Sequenz hier, Sequenz dort, Gespräch hier, Gespräch dort.

Alles in allem ist das Spiel von seinen Umgebungen zwar abwechslungsreicher, aber genau diese gleichbleibende Szenerie hat mir beim ersten Teil noch so gut gefallen.

Bei den Waffen, ihren Upgrades und dem Shop ist alles beim Alten.

Neu ist, dass wir in Schwerelosigkeit fliegen können.

Da die Sprawl eine Zivile Raumstation ist, gibt’s auch dementsprechend auch ein paar neue Gegner, die man nun neuerdings auch durch das Zerschießen der Glasscheiben ins All saugen lassen kann.

Zu erwähnen wäre da auch noch der neue Hardcore-Modus.

In diesem darf man das Spiel nur dreimal abspeichern. Hier kommt nun etwas Taktik ins Spiel, weil man sich genau überlegen muss, wann meine seine drei Speichermöglichkeiten am sinnvollsten einsetzt, um etwaige ätzende Stelle nicht hunderte Male wiederholen zu müssen - cool.

Multiplayer gibt’s auch. Endlich! Das was wir uns alle am meisten gewünscht haben.

Unsere Gebete wurden erhört! …

 

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Trophäen

Auch hier gibt es nicht wirklich viel überraschendes. Schwierigkeitsgradgedöns, spezielles Waffengedöns und Sammelgedöns.

 

Und nu?

Dead Space 2 ist immer noch gut, kann aber meiner Meinung nach dem ersten Teil nicht wirklich das Wasser reichen. Dafür ist der Actionanteil zu stark angestiegen, wenngleich er immer noch in einem ertragbaren Rahmen ist.

 

- Pros im Großen und Ganzen ähnlich dem Vorgänger

- mehr Abwechslung was das Leveldesign angeht

- weniger Horror (nur Jumpscares) ..

- .. mehr Action

8,2/10 (Dead Space-Faktor 6 von 10)

 

Michael Bay’s – Dead Space 3: Super EX Plus Arcade (Serious Sam Edition)


 

Geil hast du Eis?

Häh? Wer bin ich? Und was mache ich hier? Mir ist kalt! EXPLOSION! Hallo! Oh .. tot.

Ahhh jetzt sind wir wieder wir. Bisschen abhängen in unserem Loft! Alles chilli milli soweit.

Doch dann platzt auch schon wieder der Ärger durch die Tür, allerdings nicht in Form von tollpatschigen Angestellten, sondern es ist ein unsympathischer Typ und so ein anderer Typ.

Der unsympathische Typ ist der Neue unserer Ex, die wiederrum irgendwo im All verschollen ist. Jetzt hat er sie wiedergefunden und will sie retten. Selbstverständlich kommen wir aus völlig freien Stücken mit.

Doch nebenbei scheint hier noch etwas ganz anderes abzugehen. Eine Sekte hat den Marker für sich entdeckt und befindet sich nun auf einem Kreuzzug der Erlösung .. oder so.

Während unseres Vorhabens die Station/den Planeten zu verlassen, geraten wir immer wieder ins Kreuzfeuer. Das ist nicht nur besonders lustig, weil das Wortspiel mit Religion, Kreuzzug und Gewehren einfach nur erste Sahne ist, sondern auch erschreckend ungewohnt, da nun tatsächlich auf uns geschossen wird! (UND wir auf einem Zug flüchten!)

Als nächstes geht es dann auf verschiedene Raumstationen um die Perle von dem unsympathischen Typ zu finden und machen dabei auch regelmäßig kleinere Ausflüge ins große weite All. Das war auch schon der halbwegs spannende Teil denn letzten Endes buchen wir dann ein Ticket zu diesen Eisplanet/-Mond gelöt.

Und als wir dort ankommen sind wir schon irgendwie heilfroh, denn anscheinend ist unsere ganze Crew von Stross‘ Sabbelwasser aus Teil 2 abhängig, denn sie machen von ihren Stimmen nun redlichen Gebrauch.. REDlichen!!!

Man hat kaum noch eine ruhige Minute gehabt.

In der Kälte geht’s dann unglaublich spannend weiter, die vermeintliche Heimat der Marker zu erkunden. Mehr gibt’s nicht zu erzählen..

 

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Was stimmt nicht mit dir?

Wo soll man da anfangen .. also zuerst sollte man erwähnen, dass das Spiel auf Coop ausgelegt ist. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Gegner nicht nur in massiven Zahlen auftreten und uns förmlich überrennen, sondern auch selbst mit einem voll hochgezüchtetem Plasmacutter fast ein ganzes Magazin auf eine Schwachstelle schlucken, bevor ihnen ein Körperteil abfällt.

Und wo wir gerade von Waffen sprechen.

Neuerdings benutzen alle Waffen nur eine Munitionsart. Zum einen praktisch, zum anderen .. naja. Neue Waffen kann man sich an einer Werkbank aus Teilen, die man während des Spiels findet, selbst zusammenschustern und mit kleinen Upgrades (z.B. Strom, Feuer, Säure) versehen. Dadurch sind nun auch Kombinationen wie Ripper + Flammenwerfer möglich. Mit Platinen werden die Werte der Waffen erhöht – Energieknoten haben also ausgedient. (Ausnahme Klassik-Modus)

Das ist zwar alles nett gemeint, aber irgendwie undurchdacht.

Als Währung haben verschiedenen Materialien, wie Wolfram oder Eisen, die für kleinere Sachen im Shop oder Ersatzteile ausgegeben werden können, die Credits aus den Vorgängern abgelöst.

Zudem kann man immer mal wieder einen kleinen Sucher-Bot aussenden, um Material zu suchen. Das Highlight stellen dabei diese kleinen Schluchten da, eigens nur für den Bot gemacht wurden und immer gleich aussehen – Hammer!

Außerdem gibt es nun auch optionale Nebenmissionen, YEY!

Die sind aber eine absolute Frechheit!

Man betritt das „Dungeon“, die sich leider auch alle immer sehr ähnlich sehen, um am Ende eine Kiste mit Krimskrams zu öffnen.

Und es läuft immer gleich ab. Man betritt einen Raum, Gegner strömen aus allen Schächten, man ballert wild umher bis sich nichts mehr rührt und geht in den nächsten Raum und täglich grüßt das Murmeltier. Hat mich persönlich beim Spielen sehr an Serious Sam erinnert..

Die Steuerung ist für solche schnellen Scharmützel auch überhaupt nicht ausgelegt.

Zudem ist man als Solo-Spieler zu Anfang von der gefühlten Hälfte der Nebenmissionen ausgeschlossen, da diese nur im Coop bestritten werden können, oder später im Klassik-Modus auch alleine.

Und wo wir gerade von Coop reden - da fallen mir direkt noch diese Kletterpassagen ein .. was ein Graus..

Selbst beim wiederkehrenden Hardcore-Modus wurde geschlampt.

Man darf nun unendlich oft speichern, muss dafür allerdings ganz von vorne beginnen, falls man stirbt.

Die lässt sich einfach aushebeln, indem man seinen Spielstand regelmäßig in die PS+ Cloud hoch und dann bei Bedarf wieder runter läd. Die Regelung des zweiten Teils war da wesentlich sinnvoller!

 

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Trophäen

Alles wie immer. Nur dass es jetzt noch reichlich Coop-Trophäen und noch mehr Sammelgedöns gibt.

Bei den Vorgängern war es bisher so, dass ich zumindest einen zweiten Run angefangen hatte und mir noch ein paar spezifische Waffen-Trophäen oder ähnliches zu holen, aber das Spiel war so grausam, dass ich es diesmal echt gelassen habe, zumal die Trophäen auch noch ein ganzes Stück ätzender sind.

 

Das Urteil

Du hast es geschafft, die Leute lachen über dich...!

Ne, mal ernsthaft, Dead Space 3 macht unglaublichen Spaß.

Scherz.

Kein Scherz.

Scherz.

Macht es nicht ..

Vom guten alten Dead Space ist nicht mehr viel übrig, denn der Horroranteil wurde restlos gestrichen, was den dritten Teil zu einem gewöhnlichen Third-Person-Shooter degradiert. Und das nicht mal zu einem sehr guten.

Der Coop Quatsch musste auch nicht sein. Ich will ja auch nicht mit 128 Spielern bis an die Zähne bewaffnet durch Silent Hill oder Outlast laufen und alles dem Erdboden gleich machen.

Der Coop-Modus unterstreicht nur noch mehr, dass es sich hierbei um ein Actionspiel handelt.

Und die Entwicklung der Geschichte rund im Isaac finde ich zum Ende hin auch ziemlich .. naja .. „Gaga“.

Vielleicht wird sich der ein oder andere nun fragen, warum der letzte Text so viel schlechter als die anderen zwei wirkt. Das ist Absicht und steht sinnbildlich für die Qualität des Spiels!

 

- hat Sound

- ist voll in Farbe

- vorerst letzter Teil der Serie

- Atmosphäre doof

- Multiplayer doof

- Action doof

- Leveldesign doof

- Gegner doof

- Waffen doof

- Geschichte doof

- Steuerung doof

- ... mit Dead Space 3 ist alles doof

- Mikrotransaktionen trollolol

 

6,4/10 (Dead Space-Faktor -10 von 10)

Zusätzliche Infos:

Schwierigkeitsgrad: Normal - für Jedermann

Metacritic-Schnitt: 8.8 (Presse) / 8.8 (User) - Dead Space

############-8.9 (Presse) / 8.3 (User) - Dead Space 2

############-7.8 (Presse) / 6.0 (User) - Dead Space 3

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vor 7 Stunden schrieb Tim1987:

Ich habe zwar nur DS3 gespielt, aber dem Urteil kann ich bei diesem Spiel nicht wirklich zustimmen.

 

Wer auf Schock-Horror der Marke Doom steht, mag das Spiel langweilig finden, aber für schwache Nerven ist das Spiel auch nichts.

 

Da brauch man eigentlich schon gar nicht mehr zu diskutieren anfangen.
Das ist in etwa so, als hättest du nur den neuen Ghostbusters gesehen, ohne die Originale zu kennen und dann sagen "Ja, aber der neue Film ist doch voll gut!" (Sinngemäß)

Wenn du den ersten Teil nachholst wirst du schnell merken, dass da WELTEN zwischen liegen. Eventuell sogar ganze Galaxien.

 

Zitat

Ripper und Laser-Cutter? Welchem Horrorfilm bist du denn entsprungen? Das Waffensystem ist auf Flexibilität ausgerichtet, sodass sich jeder seine Waffen zusammenstellt kann, die er mag. Es gibt keine 20 Waffen, die man gleichzeitig tragen kann und man die nimmt, die eine gerade gefällt und Munition da ist. Man muss sich auf 2 Waffen mit je 2 Angriffsarten beschränken, die man gleichzeitig tragen kann. Wenn man da eine mit absolutem Nahkampf nimmt und die andere als Sniper plus Raketenwerfer, ist ein häufiger Tod schon vorprogrammiert.  

 

Verstehe nicht ganz, auf welchen Teil des Textes das anspielt. ;)

 

Zitat

Und was das ewige Einprügeln angeht, schon mal an Projektilwaffen gedacht? Schienenbeschleuniger und ein paar passende Chips und es gibt keinen Gegner in keinem Schwierigkeitsgrad, den du nicht ohne nachzuladen erledigen kannst.

 

Die Anspielung verstehe ich ebenso wenig.
Wo steht denn etwas von Nahkampf?

Bearbeitet von nazaam
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