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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

82 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.22


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Von mir gibt es eine 7.

 

Abüge muss ich geben wegen der langsamen Laufgeschwindigkeit und der doch recht weniges Aktionsmöglichkeiten in der Welt.

Ansonsten Grafisch absolut tolles Spiel und Sound, Musik, Geschichte konnten wirklich überzeugen und haben richtig Spass gemacht.

 

Das Spiel an einem Stück in 5 Stunden durchgespielt, ich konnte da einfach nicht aufhören und wollte wissen, was in der Stadt denn nun passiert ist.

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Ein Spiel mit höhen und tiefen. Hab zwischen 5 und 6 geschwankt und mich wegen der tollen Atmosphäre für 6 entschieden.

 

positiv:

- Die Idee hinter dem Spiel ist klar erkennbar und wirklich interessant

- Atmosphäre/Grafik/Musik gibt's glaub ich nichts zu zusagen, der Hammer

- Dialoge und Charaktere

- Story an sich war gut

 

negativ:

- Das Ende, für mich eine Enttäuschung. Sehr interessante Story die nur auf ein großes ende wartet, und dann sowas. Hat meinen kompletten positiven Eindruck zerstört.

- Zu wenig Interaktion, Erkunden brauch man eigentlich garnicht wenn kein Ton zu hören ist.

- die ewige latscherei, absolut nervig wenn man was vergessen hat zb und dann 10 min vom einen ins andere Gebiet braucht.

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Mehr als 3 kann ich nicht geben. Das Spiel war mir nicht nur zu langsam durch die allgemeine Spielgeschwindigkeit. Ich fand auch die Story wiriklich sehr belanglos und die Nebengeschichten bekommt man auch so in jedem Rosmunde Pilcher im TV präsentiert. Keine Ahnung was da interessant sein soll. Die Synchro ist aber wirklich gut, kann aber die Texte/Geschichte auch nicht retten. Richtig nervig fand ich den Soundtrack, der an vielen Stellen einfach unfassbar laut war, sodass ich ständig die Lautsträrke am TV manuel regeln musste. Also so wirklich nachvollziehen kann ich die guten Kritiken nichts. Einzig und allein die Grafik und vielleicht die Prämisse sind in Ordnung.

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7 - gut

Bin etwas hin- und hergerissen. Im Grunde ein schönes Spiel, mit tollem Look und super Atmosphäre. Aber etwas mehr Gameplay hätte es dann sein dürfen, zumal es das Setting fast schon fordert. Blöd fand ich vor allem, dass man bei den Sammelsachen nie sicher sein konnte, ob die nun gewertet wurden oder nicht. Nachschauen konnte man auch nirgends - so waren diverse Trophäen mit ungewissem Ausgang verbunden. Aber hat ja geklappt! Schöne Platin und meine persönliche Platin #200.

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Zu Beginn hatte mich das Spiel richtig in den Bann gezogen .

Das lag zu einem an der super tollen Grafik und zum anderen an der spannenden Atmosphäre. 

Die Story wirkt zu Beginn echt mega spannend. 

Diese lässt aber von Gebiet zu Gebiet nach und ich verstehe immer weniger was jetzt überhaupt genau vorgefallen ist. 

Das gibt ein großen Abzug an Punkte da ich mir echt ein verständliches Ende erhofft hatte .

Den größten Punkt Abzug allerdings bekommt das Spiel aufgrund des mehr als nur langsamen spieltempo .

Die Geschwindigkeit des laufend hätte ruhig wesentlich schneller sein können . 

Auch mittels der R2 Taste ist man einfach nur langsam unterwegs . 

 

Daher von mir nur 6/10

 

Wäre die Story einfacher zu verstehen und das Spieltempo etwas höher wäre sicherlich eine 8 drin gewesen. 

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3

Ich fands eigentlich recht langweilig. Man wird ins kalte Wasser geworfen und erfährt letztlich nicht wirklich viel darüber, was nun eigentlich wirklich passiert ist. So im groben und ganzen ja, aber nichts genaues. Für ein Spiel, das eigentlich nur aus einer Story besteht und daneben Atmosphäre bietet, fand ich das dann doch etwas schwach. Zumal die Bewegungsgeschwindigkeit höher hätte sein können. Es hätte gut in ein Genre a la Tell Tales gepasst, wenn es nur um die Story und die Atmosphäre geht. 

Bearbeitet von Gast
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Von mir eine 8.

Im Prinzip ein sehr schönes Spiel mit einer wunderbaren Graphik und einer tollen Atmosphäre. Auch fand ich die Grundidee mit dem stückchenweisen Aufdecken der Story auch ziemlich cool. Die Story selbst fand ich an sich recht interessant, hätte mir aber doch ein paar mehr Erklärungen gewünscht. So waren für mich dann doch noch recht viele Fragen offen, was mich etwas gestört hat.

Auch das langsame Tempo beim Gehen ging mir mit der Zeit doch etwas auf die Nerven.

Dennoch hat mich das Spiel gut unterhalten und hat durchaus Spaß gemacht.

Bearbeitet von t1m19o3
Typos
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Für mich unverständlich, dass Leute hier teilweise unterirdisch schlechte Noten geben. ?

Wenn man sich aber nicht auf dieses Spiel einlässt und sonst auch anderes gewohnt ist, kann ich mir schon vorstellen, dass manch einer hier keine guten Noten verteilt. ?‍♂️

Naja, letztendlich ist es ( Gott sei Dank ) Geschmackssache. ^^

Ich gebe dem Spiel eine 10 ( was das einzig logische ist, finde ich ).

Nicht jedes Spiel muss ein Happy End haben und dich an der Hand führen. ?‍♂️☝️

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Ich war hin und hergerissen, wie ich denn benoten sollte. Nach meinem ersten Durchgang war ich nicht besonders angetan. Die Story hat sich mir nicht wirklich erschlossen, ich muss aber dazu sagen, dass ich in meinem ersten (blinden) Durchgang viele Szenen und Storyelemente gar nicht gefunden hatte und mir dadurch viele Infos fehlten.

 

Nach dem zweiten Durchgang, in dem ich dann alle Storyelemente freigeschaltet habe, benote ich das Spiel nun mit 6 Punkten.

 

Was mir gefallen hat:

- die Grafik natürlich! Wunderschöne Landschaften, ich hab ständig Screenshots gemacht.

- die Synchro. Ich hab es zuerst auf Englisch und dann auf Deutsch durchgespielt, und fand die Synchro beides Mal top!

- tolle Atmosphäre und schöner Soundtrack

- dass die Story viel Interpretationsspielraum lässt und man sich vieles selbst zusammenreimen kann, es aber nicht expliziert erklärt wird

- dass es Rätsel gibt, die man versuchen kann, zu knacken (wie z.B. die Zahlenabfolgen, die Kate über die Radios und Fernseher durchgibt)

 

Was mir nicht gefallen hat:

- das Lauftempo!!! Ja, das soll wahrscheinlich zur Atmosphäre beitragen, aber ich finde für so ein Lauftempo ist die Map einfach zu groß. Da war es umso frustrierender, wenn man in manche Häuser rein ist und nichts Relevantes gefunden hat, oder wenn man mal falsch abgebogen ist. Mich hat das jedenfalls eher vom Erkunden abgehalten, weshalb mir in meinem ersten Durchgang wohl auch so viel entgangen ist.

- dass in den Häusern so wenig zu sehen war. Ich hätte mir mehr herumliegende persönliche Gegenstände gewünscht, oder vielleicht Fotos der Bewohner an den Wänden oder so. So sahen alle Häuser ziemlich gleich aus, wirkten fast schon anonym, und ich hatte nicht das Gefühl, etwas über die Charaktere zu erfahren. Das hätte mMn dem Spiel mehr Tiefe gegeben. Ich bin mit den Dorfbewohnern nämlich nicht so ganz warm geworden und es war mir bei den meisten relativ egal, was passiert.

-  Mich persönlich konnte die Story nicht so recht bei Laune halten, ich fand der Spannungsbogen flaute schnell ab.

 

Ich mag solche Spiele normalerweise sehr, aber dieses hat bei mir einfach irgendwie nicht den richtigen Nerv getroffen.

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Rosamunde Pilcher (wurde hier schon mehrmals erwähnt) trifft auf Alien (leider ohne H. R. Giger) trifft auf 5G-Kritiker (obwohl's das damals noch nicht gab). Ich glaube damit kann man die Story, die angeblich so viel Spielraum für Interpretationen offen lässt, gut zusammenfassen. Wirklich positiv fiel mir nur die Grafik auf. Im Vergleich zu Dear Esther oder Amnesia: A Machine for Pigs fand ich die Musik hier stellenweise, obgleich schön zu hören, komplett deplatziert und zufällig. Das Gehtempo ist kein Stilmittel sondern eine Gemeinheit und bricht meiner Ansicht nach den Spannungsbogen wieder komplett. Wobei der dieses Mal fast völlig flach fällt.  

Spoiler

Eine arrogante, amerikanische Wissenschaftlerin kommt mit ihrem Ehemann in das verschlafene Nest, wo er aufgewachsen ist und findet mit ihm ein Alien. Das Alien springt über die Telefon- und Stromleitungen in die teilweise gelangweilt intriganten Bewohner des Dorfs, verursacht bei ihnen Gesundheitsschäden und verbrennt sie schließlich zu Asche (die ich aber nirgends im Spiel gefunden habe). Die Wissenschaftlerin (die scheinbar insgeheim für die Weyland-Yutani-Cooperation arbeiten muss, weil sonst kann man kaum so dumm sein) will das Alien unbedingt beschützen und erforschen, während der Göttergatte, der mit seiner Jugendliebe eine Affäre beginnt, es vernichten möchte. Wir erleben die schmalzigen Geschichten der Dorfbewohner, die nur noch Lichtgestalten sind (und dementsprechend ohne Untertitel, am Anfang, schwer einzuordnen sind) wieder (wobei ich noch immer nicht weiß, wer Graham, Di und einige andere sind) und schließlich wie sie alle sterben. Die Wissenschaftlerin, die am Ende scheinbar überhaupt keine Tasse mehr im Schrank hat, erklärt uns dann noch, dass alle ihren Frieden und Liebe gefunden haben und dass deswegen alles gut war, löst sich auch noch auf und jedes Lebewesen, außer die Insekten, ist ausgelöscht.  

Okay...:emot-what:  

Nach Dear Esther, bei dem ich noch mal ein Auge zudrückte, weil ich dachte, dass sich die Story deswegen bei mir nicht entfalten konnte, weil ich einfach Pech hatte, dass sich die Teile leider nicht so prozedural generiert haben, dass das ganze einen guten Spannungsbogen entwickelte, ist EGTTR ein weiterer Rückschlag für mich, was das WalkingSim-Genre betrifft. Hier gibt's dieses Mal keine Entschuldigung, weil die Reise jedes Mal gleich verläuft, wenn man den selben Weg geht. Ich vermute mal, dass es unterhaltsamer gewesen wäre, aus dem Programm ein Trinkspiel zu machen. Jedes Mal wenn einer love oder flu sagt, muss man einen heben. Am Ende wäre man besoffen und hätte EGTTR wieder vergessen. 

Die Radios und TVs sagten mir die ganze Zeit welchen Wert ich dem Spielspaß geben soll: one one zero one... Ich entschied mich aber dann doch für 2      

 

Ich will endlich meinen geistigen Nachfolger von Amnesia: A Machine for Pigs haben The Chinese Room!!! :banghead:

Bearbeitet von MvHoeller
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Vergebe eine 5.

 

Leider war das "Spiel" nicht so das meine, klar habe ich schon einen "Walking-Simulator" gespielt. Jedoch das langsame gehen/schweben und die pure langeweile die ich beim spielen empfand. Einige Leute die ich gut kenne etc meinten das Spiel würde einen eine gruselige und bedrückende Stimmung geben weil man ganz alleine ist, jedoch war es so ermüdend für mich. Zum Glück bin ich nicht eingepennt dabei. Klar die Grafik ist wunderschön (man könnte Boshaft meinen das Spiel sollte eigentlich als Grafikdemo für die CryEngine erhalten) und die musikalische Untermalung war wunderbar. Aber nur Grafik und Musik sind nicht alles was ein "gutes Spiel" ausmacht, dazu gehört einiges mehr.

 

Also wer das Spiel im PS+ bekommen hat, wie ich damals, der kann es sich ruhig antun (wenn man wirklich nichts anderes zu zocken hat oder man ne realtiv schnelle Platin haben will).

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Ich wollte einfach mal was anderes ausprobieren und bin über dieses Spiel gestolpert. Die Story kann man wohl bestenfalls als "mysteriös" bezeichnen... da das Spiel sonst nichts zu bieten hat, das langsame "gerenne" nervt und ich für die Pfadfindertrophäe ein neues Spiel beginnen musste kann ich beim besten Willen nicht mehr als eine 3 geben.

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Ich habe dieses Meisterwerk mit einer 9 bewertet. Ich wusste absolut nicht, was mich bei diesem Spiel erwarten würde. Ich hatte weder Trailer noch Screenshots gesehen und wusste nicht einmal, in welcher Perspektive man das Spiel spielt. Ich habe mich blind auf dieses Spiel eingelassen und wurde mit einer der intensivsten Gaming-Erfahrungen meines Lebens belohnt.

Die Story ist überragend, auch wenn ich diese erst nach meinem zweiten Run in ihrer Vollständigkeit erfassen konnte, da man mit vielen Namen konfrontiert wird und es ein wenig gedauert hat, bis ich diese zuordnen konnte. Ich bin mir aber sicher, dass dies gewollt ist. Die Story Schritt für Schritt zu verstehen, indem man mit der Welt interagiert, habe ich extrem genossen, ebenso wie das wissenschafliche Thema der Story. Ich war sehr gebannt und wollte unbedingt wissen, was in Shropshire geschehen war.

Das akribische Erkunden der Welt hat mir sehr gut gefallen, da sie wirklich wunderschön anzusehen ist. Ich hatte irgendwann das Gefühl, vollständig in diese Welt abgetaucht zu sein. Ich lege eigentlich keinen all zu großen Wert auf Grafik, allerdings würde ich diese bei diesem Spiel trotzdem gerne loben. Sie trägt einen großen Teil zu dieser immersiven Erfahrung bei.

 

An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich das Spiel auf englisch gespielt habe und die deutsche Synchronisation daher nicht beurteilen kann. Ich würde dennoch definitiv die englische Sprachausgabe empfehlen, da das Spiel in England spielt und die englische Synchronisation dadurch sehr authentisch wirkt. Hinzu kommen die verschiedenen englischen Dialekte der einzelnen Charaktere, die man einfach nicht übersetzen kann. Die Synchronisation ist sehr gelungen und man kann recht zügig die einzelnen Stimmen voneinander unterscheiden. Die Sprecher haben hier fantastische Arbeit geleistet, man kann sich die Charaktere gut vorstellen, obwohl man diese niemals zu Gesicht bekommt. Ich hatte bei vielen Charakteren eine bildliche Vorstellung ihres Aussehens, ähnlich wie beim Lesen eines Buches. Die Stimmung ist oft betrübt und düster, man kann förmlich spüren, dass hier schreckliche Dinge geschehen sein müssen. All die Vögel auf dem Asphalt, die ich mir oft genauer angesehen habe, machten mich traurig. Ich fragte mich ständig, was nur mit diesen Armen Vögeln geschehen war. Gleichzeitig ist die gesamte Welt jedoch so wunderschön, dass man sich gut vorstellen kann, wie gut es sich hier vor Hereinbruch der Katastrophe gelebt haben muss. Die Wettereffekte sind sehr schön, ebenso wie der nächtliche Sternenhimmel.

 

Nun zum Soundtrack. Im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Ich habe mit Headset gespielt und saß oft mit heruntergeklappter Kinnlade da und habe mich von der Musik überwältigen lassen. Der Moment wenn man bei Nacht auf dem Weg von Tipworth Forest zu Appleton's Farm unterwegs ist (vorausgesetzt man hat in Tipworth Forest alle Storysequenzen getriggered) und plötzlich die Musik einsetzt, während man sich den Weg zur Farm bahnt und es Tag wird, war einer der einprägsamsten Momente, die ich in meinem Gaming-Leben erlebt habe. Auch viele der anderen Musikstücke sind wahrlich Meisterwerke und haben mir mit ihrem Chorgesang sowie den Violinen und Cellos sehr oft eine gewaltige Gänsehaut über den Körper gejagt.

 

Nun könnte ich immer weiter darüber schreiben, wie sehr mich dieses Spiel fasziniert hat, ich mache hier aber mal einen Punkt. Macht euch einfach euer eigenes Bild. Ich kann dieses Spiel nur weiterempfehlen. Mir ist bewusst, dass das Spiel möglicherweise nicht etwas für jedermann ist, dennoch appelliere ich an jeden, der das Spiel noch nicht gespielt hat und plant, dies zu tun: Fangt nicht direkt mit Guides und Trophyhunting an. Von eben jenen Leuten kommen in diesem Thread die meisten schlechten Bewertungen. Genießt dieses Meisterwerk in seiner ganzen Fülle. Wenn ihr euch schon die Zeit nehmt, dieses Spiel überhaupt zu spielen, dann nehmt euch die Zeit für einen ersten Run, in welchem ihr das Spiel einfach nur aufsaugt und auf euch wirken lasst. Ich wurde mit einem großartigen Stück Kunst belohnt, mit Erinnerungen, die ich nicht mehr missen mag und bin dankbar dafür, Everybody's Gone to the Rapture entdeckt zu haben.

Bearbeitet von Nudelsuppe2907
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Ich schließe mich der 9 meines Vorredners an. Auch mich hat die ganze Geschichte sehr in sich eingesogen und ich empfand es als faszinierend, den Schicksalen der Bewohner dieses Ortes zu folgen und mitzuerleben. Ich habe es in Deutsch gespielt und fand es recht angenehm vertont. 
Irgendwie war ich fasziniert und sehr angetan. Und dazu kommt noch, dass alles so schön aussieht. Das in einer Zeit, wo für mich, zumindest auf der Konsole Walking-Simulatoren noch kein wirklich großes Thema waren. Aber der Reiz definitiv geweckt war. 

Sicher kann man sich an der Laufgeschwindigkeit reiben, weil wir als Pottsammler das Spiel zig mal spielen. Das ist meines Erachtens ungerecht. Ich werte hier immer meinen ersten Spieldurchgang, denn dann kann ich das Spiel beurteilen und sagen ob es gut es oder nicht. Mag ja sein das Spiele generell auch immer wieder spielbar sind aber das hier würde ich in ein paar Jahren sicher auch wieder spielen und gern auch wieder so langsam. Es entschleunigt so herrlich und das ist vielleicht auch mal etwas, auf das man sich einlassen sollte. Es ist so schon alles stressig genug, da muss ich jetzt nicht auch noch in den Spielen durch hetzten, wie ein Wahnsinniger. 

Wirklich ein tolles Erlebnis, gern mehr davon.

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