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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

265 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.63


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meines erachtens eher etwas für 14-18 jährige. ich bin leider schon aus dem alter raus; viel zu oft switched man zu einem uninspirierten teenie-drama. der vermisstenfall an sich und das ende sind spannend, aber leider auch kein geniestreich. "mein" ende ergab zum beispiel streng genommen keinen sinn.

die meisten entscheidungen haben keine auswirkung auf irgendetwas, nicht einmal auf den zuschauer, da er immer weiß:

"ach, gleich verschwinde ich wieder in die andere realität, also ist egal, was ich jetzt anklicke"

einzige ausnahmen: kate und die finale entscheidung

die atmo ist dank des tollen soundtracks aber gelungen! die rätsel sind teils knifflig, was ich als positiver gegnüber der telltales empfinde.

einzelbewertungen für die episoden:

1. episode: 5/10

2. episode: 8/10

3. episode: 7/10

4. episode: 8/10

5. episode: 7/10

macht mir im gesamteindruck ne 7/10.

Bearbeitet von Zackboy
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Denke eine 8 - Sehr gut passt am besten.

 

Fand sehr schön dass es so fiel mehr in der Welt zu entdecken gibt als in Telltale Spielen. Zudem kam es mir so vor als ob Entscheidungen hier größeres Gewicht haben.

 

Storyspoiler zum besten und schlechtesten im Spiel

Spoiler

Schlechteste: Ca. in der Hälfte von Episode 5 hat Kate mir in Max' Alptraum Vorwürfe gemacht, dass ich sie davon überzeugen konnte sich nicht umzubringen. Das fand ich unfassbar plump.

 

Bester; Episode 3 beim Einbruch in die Schule mit Chloe:

Zitat

I'm so glad you're my partner in crime.

Zitat

As long as you're my partner in time.

Fand ich sehr schön :3.

 

Eine weitere schöne Sache für mich war, dass die SMS Nachrichten am anfang von Episode 4 und auch in manchen anderen Szenen komplett anders waren. Da gefällt mir das auge zum Detail sehr.

 

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Eines der besten Spiele (vor allem eine der besten Geschichten), nicht nur auf der PS4, dennoch vergebe ich "nur" 9 Punkte, weil am Ende völlig unnötig und ebenso schlecht steuerbare Schleichabschnitte störten. Daß die Graphik teilweise ziemlich unansehnlich wurde kann ich hingegen verzeihen und akustisch wird das mehr als ausgeglichen.

Wer wie ich von der Belanglosigkeit der Entscheidungen in Telltalespielen gelangweilt ist, wird hier einen deutlich überlegenen Genrevertreter finden.

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Definitiv eine 10! Ich bin froh nicht der Einzige gewesen zu sein der vor der finalen Entscheidung das Spiel pausieren musste um meine "richtige" Wahl treffen zu können. Außerdem hat mir der Soundtrack des Spiels echt gut gefallen, gerade die beiden Stücke von Syd Matters passen perfekt in die jeweiligen Szenen.

Ich hoffe sehr, dass wir bald von einer zweiten Staffel hören, auch wenn dann nicht mehr Max und Chloe die Hauptprotagonisten sein werden. <3

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Von mir bekommt Lifte Is Strange eine ganz klare 10!

Die Story entwickelt sich anfangs vom Drama bis zu einem Psychothriller, mit dem keiner gerechnet hätte. Man durchlebt wahrlich eine Gefühlsachterbahn. Der Soundtrack dazu ist genial. Außerdem hat Life Is Strange bewiesen, dass es nicht immer eine "Überdrübergrafik" sein muss, wenn der Rest stimmt - und der stimmt definitiv!

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Definitiv eine 10. In 30 Jahren erlebter Computerspiel-Geschichte mit das Beste, was ich je gespielt habe. Der Beweis dafür, dass Computerspiele eine Kunstform sind, denn nur Kunstwerke können solche Emotionen wecken.

 

Dabei war ich am Anfang eher skeptisch. Für Coming-of-age-Geschichten bin ich eigentlich etwas zu alt, aber letzten Endes haben mich viele positive Rezensionen doch neugierig gemacht. Und aus der Skepsis ist dann absolute Euphorie geworden. Dieses Spiel fordert einem emotionale Intelligenz ab, die Fähigkeit, sich für alle Figuren und ihre persönlichen Lebensumstände zu interessieren. Das haben Beyond:Two souls, Until dawn und noch nicht mal Heavy rain so nicht geschafft, obwohlsie ähnlichen Prinzipien folgen.

 

Ich kann gut nachvollziehen, dass einige Punktabzüge für Grafik, die fehlende deutsche Synchronisation oder ähnliche Makel vergeben. Für mich spielen diese Abstriche aber keine Rolle. Die limitierten Mittel bei der Grafik sind durch überzeichnetes Licht und eine in sich stimmige Atmosphäre clever überdeckt, und die Schauspieler in der Originalsynchonisation sind brilliant und absolut authentisch. Da ich ziemlich gut Englisch spreche bzw. verstehe, habe ich die Untertitel nicht wirklich gebraucht.

 

Die Story mit ihren dramatischen Wendungen, dem plötzlichen Treffen schwieriger Entscheidungen und einer ziemlich ernüchternden Enderkenntnis ist so gut, dass ich das Spiel mit meinem Altenpflegekurs im Unterricht spielen lassen habe. Die haben zwar erst mal komisch geschaut, als ich mit der PS4 anmarschiert bin, aber letzten Endes waren alle ziemlich begeistert und versuchen seitdem nicht mehr, sich in Komfortzonen zurückzuziehen oder Verantwortung aus dem Weg zu gehen. Sollte Pflichtlektüre an allen Schulen werden!

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Meine Bewertung: Eine ganz klare 10/10 !

Mich hat das Spiel, oder besser gesagt die Story, absolut gefesselt.
Da man das Game aber kaum mit Spielen wie Witcher 3 oder Rise of the Tomb Raider (beide am PC gezockt) vergleichen kann, fällt es mir schwer zu sagen, ob "Life is Strange" nun tatsächlich mein best Game ever ist. Aber irgendwie ist es das schon, denn so sehr beeindruckt von einem Videospiel war ich bis dato noch nicht. Irgendwie ist LIS mehr als ein Spiel, es ist eine herausragende Geschichte über das Leben, und dies wirkt sogar bei mir als doch schon etwas "ältere Generation", es ist also mMn definitiv kein Spiel nur für Teenager. Spielmechanik, Nutzung des Controllers und die Grafik waren für mich nebensächlich. Letztendlich ein Game, bei dem man ENDLICH mal keine bestimmten Buttons am Pad drucken muss um Gegner zu killen oder sich durch Missionen schnetzeln muss. LIS ist anders, gaaaanz anders.
LIS hat eine Aussagekraft mit hoher Aktualität. Mobbing, Suizidgedanken, Freundschaft, Liebe, Schicksal, Tod und Vertrauen..............all dies klingt jetzt vielleicht zu sehr nach Klischees oder Herz-Schmerz-Philosophie, ist es aber bei LIS nicht. Und warum nicht? Ganz einfach deshalb, weil sich "Life is Strange" ECHT anfühlt. Diese Echtheit hat sich bei mir darin gezeigt, dass ich teilweise den Controller zur Seite legte und mir einfach nur Gedanken über diverse Szenen machte, phasenweise erlebte ich sogar ein paar Situationen die mir aus meiner Jugend bekannt vorkamen, vor allem was die Dialoge betrifft.
Die Krönung von LIS war für mich dieser unfassbar gute und perfekt ausgewählte Soundtrack, ohne diese wundervolle Musik wäre es wohl keine 10 geworden, der Soundtrack gab dem Spiel eine wunderbare Atmosphäre.
Fazit:
Life Is Strange ist ein Meisterwerk! Es ist mehr als nur ein Spiel, es ist ganz großes Kino. Und eine Hommage an das Leben.

Bearbeitet von Pinki
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von mir eine eindeutige 10, obwohl storyelemente ganz klar aus 2 bekannten fiolmen/serien geklaut sind, es wurde top umgesetzt und man kann den controller bis zum schluss nicht aus der hand legen, zudem halte ich auch kapitel 5 für ein echtes meisterwekr, dass die wertung nochmal hochtreibt, kann nicht verstehen wie einge das gegenteilig empfinden, leider.

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Auch wenn ich diese Meinung hier exklusiv habe, ich kann nicht anders als eine 2 zu geben.

 

Wenn das eine Revolution im Bereich "choice based story-telling" sein soll, wie von Square Enix gesagt, dann ging der Schuss aber gehörig nach hinten los. Kaum einer der Dialog-Anschlüsse funktioniert: die schlimmeren Fälle lassen einen glauben, jeder im Spiel sei schizophren, die besseren vermittlern immer noch den Eindruck, jeder sei zumindest manisch depressiv.

Nichts, aber auch wirklich nichts im Spiel kommt überraschend. Es ist ein grosses Schaulaufen abgearbeiteter twists und turns, die man schon weit voraussieht und die es alle schon dutzendemale gab.

Keiner der Haupt-Charaktere kommt über die geistige Reife von 15-jährigen hinaus.

In Summe: Die Altersempfehlung für dieses Spiel gehört geändert. Und zwar von "ab 12" auf "bis 12".

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Ich gebe hier eine 6. Ich brauche bei so Spielen meistens ein bisschen um rein zu kommen, falls es nicht eine wirklich "bekannte" Story ist. Die ersten 3 Episoden waren auch wirklich sehr gut und haben mich doch eher schnell gepackt. Die 4te war allerdings schon mehr Film als Spiel und die 5te sowieso. Das Ende ist ja mal eine totale Katastrophe. Habe von schlechten Endings gehört, aber war trotzdem relativ positiv oder dachte vl. überreagieren da ein paar Leute. Aber es war wirklich sehr komisch und hat für mich doch noch einmal das Spiel ziemlich nicht ruiniert aber abgewertet.

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Ich kann hier negative Kommentare zum Storytelling und zur Intensität des Spiels in keinster Weise nachvollziehen. Auf diesen Ebenen ist das Spiel für mich ein oder eher gesagt DAS absolutes Meisterwerk. So kann ich auch nur eine 10 vergeben. Anfangs war ich bzgl. der Teenie-Drama-Ansätze ein wenig skeptisch dem Spiel gegenüber, aber da das Spiel ja sofort eine Biegung macht und dies in den hintergründigen Storyteil packt und immer wieder mit krassen Momenten an die Oberfläche zieht hat mich das in keinster Weise gestört. Dieses Spiel nimmt von Episode zu Episode immer mehr Fahrt auf und lässt einen manchmal verzweifelt zurück, holt einen im nächsten Moment aber direkt wieder emotional mit ins Boot. Kapitel 5 ist ein absoluter Horrortrip, der dann in der wirklich schweren letzten Entscheidung gipfelt. Auch ich hab hier den Controller für 2-3 Minuten zur Seite legen müssen, ehe ich dann die Vernunft walten ließ.

 

Die Telltale Games, die ich sehr schätze wurden hier auf eine neue Ebene gebracht, in dem den Entscheidungen hier wirklich Gewicht mitgegeben wurde. Anders als bei den meisten Spielen bekommst du hier deine getroffenen Entscheidungen regelmäßig um die Ohren gehauen und lässt dich zweifelnd, ob du diese in einem neuen Spieldurchgang erneut so treffen würdest. Bleibt unter dem Strich für mich das beste Spiel an das ich je Hand anlegen durfte. Das soll nach über 20 Jahren mit diversen Konsolen wohl was heißen. Vielen herzlichen Dank Square Enix und DONTNOD!!

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Ich muss hier etwas weiter ausholen. Rein objektiv betrachtet, bekäme das Spiel bei mir eine Wertung von 8. Aber da es hier um den Spielspaß geht, verdient es nichts anderes als die satte 10.

 

Nüchtern betrachtet liegen nämlich tatsächlich etliche Schwächen vor. So bedient sich die Geschichte allzu deutlich bei klar erkennbarer Inspirationsquelle und hat gar eine ähnliche Auflösung zu bieten, die zudem mit einigen Logikschwächen zu kämpfen hat. Der spielerische Anspruch ist insgesamt sehr niedrig, da Entwickler Dontnod bis zuletzt das Manipulieren der Zeit nicht für anspruchsvolle Rätsel nutzt. Es ist noch nicht einmal möglich zu scheitern, da man jeden Fehler ausbügeln kann. 
Getroffene Entscheidungen haben sehr oft keinen wirklichen Einfluss auf das Geschehen und wirken viel mehr nur wichtig. In Wirklichkeit spielt es häufig kaum eine Rolle, wie man sich entscheidet. Da Hauptdarstellerin Max dabei leider auch immer ihren Kommentar abgibt, ist es ebenso klar ersichtlich, wie sie handeln würde, was zwar ihren Charakter klar definiert, dem Spieler aber keinerlei Einfluss auf diesen lässt. Zudem wird man viel zu sehr im Spielgeschehen geleitet und muss Dinge tun, die man nicht möchte, oder kann Dinge nicht tun, die man gerade tun möchte und die im Kontext des Geschehens auch Sinn ergeben würden, aber wodurch gewisse Sequenzen sonst nicht stattfinden würden. Das wird auch bei manchen Dialogen ersichtlich, die durch zuvor getroffene Entscheidungen im Kontext des Geschehens wenig Sinn ergeben, von den Machern aber gewollt sind.

Das Spiel leidet auch insbesondere in der letzten Episode darunter, dass sämtliche Handlungsfäden auf einen Schlag zu Ende geführt werden. Man hätte sich mehr Zeit nehmen sollen und nicht durchhetzen. Die Charakterzeichnung ist oft ziemlich klischeehaft und manche Dialoge wirken seltsam aufgesetzt, fast unnatürlich. Dafür sind zumindest aber gerade Chloe und Max, wie auch manche Nebencharaktere fantastisch und glaubhaft gezeichnet. Auch Technisch hängt LiS sehr zurück, was sich gerade bei den schwachen Gesichtsanimationen oder der Umgebung negativ bemerkbar macht, wodurch manchmal ein wenig die Glaubwürdigkeit einzelner Momente untergraben werden.

 

Life is Strange bietet letztlich also weder die Konsequenzen in seinen Entscheidungen wie ein „Heavy Rain“, hat nicht die emotionale Tragweite in seinen Entscheidungen wie „The Walking Dead“ und auch nicht die Spannung eines „The Wolf Among Us“. Und doch hat es etwas, was LiS so besonders macht - Pure Melancholie!

 

Die Geschichte von Maxine Caulfield, einer ganz gewöhnlichen Alltagsheldin mit einem hohen Sympathiewert und Identifikationspotenzial, dreht sich neben einem Krimiplot und ihrer Zeitreisefähigkeit vor allem um das Erwachsenwerden, um Liebe, Mobbing und um Freundschaft in all ihren Facetten. Es ist spielbares Coming of Age, was mich während dem Abenteuer immer wieder selber in Erinnerungen an meine vergangenen Freundschaften schwelgen ließ, an die schönen und traurigen Momente, aber mich auch genau wie Max über meine getroffenen Entscheidungen im Leben reflektieren ließ. Denn selbst wenn das Schicksal unumgänglich scheint und die Veränderung der Vergangenheit manchmal zu einer verheerenden Zukunft führen kann, der Gedanke daran, ebenfalls an bestimmte Situationen seines Lebens zu reisen, und sein Schicksal zu verändern, stimmt äußerst nachdenklich. Überhaupt trifft kaum ein Spiel den Tonfall des ganz normalen Gefühlschaos' so gut, wie Life is Strange in vielen Augenblicken. Das liegt auch am phänomenalen Soundtrack, der, das kann ich wohl ohne Übertreibung sagen, mit absoluter Sicherheit zu den Besten zählt, die je in einem Videospiel zu hören waren (selbst Filme und Serien mit eingeschlossen) und der die Szenerie, die Gefühle und die Stimmungen immer so dermaßen perfekt untermalt, wie ich es noch nie erlebt habe. Bereits der melancholische Klang im Menü verdeutlicht sehr gut, wo die Reise hingeht. 
Auch die ständigen Referenzen zu Filmen, Serien und Comics sowie das Eintauchen in die authentische Spielwelt und in die Gedankenwelt von Max sind wunderbar gelungen, genau wie die Augenblicke, wenn bestimmte Charaktere plötzlich ins rechte Licht gerückt werden und man Mitleid, Wut oder Trauer für Personen verspürte, von denen man es vorher nie erwartet hätte. Das Gesamtpaket ist trotz aller Makel einfach unheimlich stimmig und macht aus Life is Strange ein ganz besonderes Erlebnis.

 

Ich habe wundervolle Stunden in Arcadia Bay erlebt, habe mit Max gelacht, mich mit ihr gefreut, mit ihr gechillt und hab mit ihr zusammen geweint. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die ihresgleichen sucht. Nicht ich habe das Spiel geschafft, sondern das Spiel mich.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Tja, was kann man hier zu den anderen Kommentaren noch ergänzen?! Meine Wertung vielleicht: 10 Punkte!

Man kann bei jedem Spiel andere Bewertungsgrundlagen ansetzen, wie z.B. Wiederspielwert, technische Qualität usw. usw.

In diesem Fall beruht die Höchstwertung genauso wie bei Heavy Rain oder Journey darauf, dass mich das Spiel emotional total mitgenommen hat. Nach jeder Episode (habe nicht alles am Stück gespielt) musste ich noch lange über die Geschehnisse nachdenken. Waren meine Entscheidungen die Richtigen?! Was wäre gewesen, hätte ich anders gehandelt?! Und vor allem: Wie geht es weiter?!

Das Spiel hat mich bis zur letzten Szene nicht mehr losgelassen, und danach musste ich mir natürlich noch das alternative Ende anschauen (geht zum Glück ohne Spielwiederholungen). Nur wenige Spiele schaffen es, mich derart zu berühren. Von daher kann ich nur die volle Punktzahl geben!

Bearbeitet von Spyderman
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