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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

49 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 5.78


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Ich bin dieses Spiel angegangen, da ich vom aktuellsten NfS aus 2016 maßlos enttäuscht war. Leider wurde dies mit diesem NfS nicht wieder gerade gebogen, sondern zerstörte meinen Glauben an die Serie.

Das Spiel hatte wenig was ein NfS Spiel eigentlich ausmacht. Vor allem das Geschwindigkeitsgefühl wurde oft abrupt durch die KI, sei es die Racer oder die Cops, unterbrochen. Auf seiten der Cops macht das Spiel durchaus Laune, doch wechselt man das Lager kommt häufig Frust auf. Fast jedes fünfte Rennen musste ich neustarten, weil mein Fahrzeug entweder zerstört wurde, das Spiel entschloss sich Aufzuhängen, meine Respwn Punkt auf einer anderen Straße zu platzieren oder mir die KI kurz vor dem Renn Ende ins Aus geschickt hat. Das Spiel bot auch keine Möglichkeit des Tuning oder einer richtigen Anpassung. Viele Strecken waren unübersichtlich, da es zum einen keine Streckenbegrenzungen gab und ich öfters mal an meiner Abbiegung vorbei schoss. 

 

Die Fahrzeuge waren für mich auch komplett Nutzlos. Bei den Racern habe ich bis zum Ende nicht mal mein Startfahrzeug gewechselt, da es einfach nicht Nötig war. Bei den Cops war es gerade mal zwei Fahrzeuge, die ich durch die Ganze Kampagne genutzt habe. 

 

Das Balancing stimmte auf den Seiten der Racer gar nicht. Egal wie, man war einzig benachteiligt. Polizei war zu stark präsent, zu heimtückisch und spawnte ab und an vor dem Spieler seiner Nase.

Beim Start eines Rennen konnte es passieren, dass dein Fahrzeug fast geschrottet ist, ohne das man auch nur gefahren ist, weil einfach alle in einem rein rasen. 

 

Das erste Most Wanted hat gut gezeigt, wie man eine gute Polizei KI integriert, die nicht unfair ist und dem Spieler auch Möglichkeiten gab, diese zu minimieren oder sogar durch Verstecke zu umgehen. Warum also nicht in diesem Spiel. 

Damit ist die Serie aus für mich. R.I.P NfS

 

Daher eine "Geht so" | 3/10

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gebe dem Spiel eine 3
Ich habe die PS4 damals wegen NFS Rivals gekauft ... und das habe ich sehr schnell bereut

Zunächst die Aspekte die mich von der 1 abgehalten haben:
- die Grafik ist für die Zeit gut
- Soundtrack geht in Ordnung

Die Punkte die mich enttäuscht haben:
- mangelnde Einstellungsmöglichkeiten.... ich wollte den Polizeifunk irgendwann so sehr nicht mehr hören, dass ich das Spiel komplett stumm geschalten habe
- tierisch nervige Bugs... plötzlich steht ein Auto quer vor einem ... geil
- diese unnötig langen nervigen Crash sequenzen ... einfach nur sinnlos
- nur zwei Kameraeinstellungen
- einseite Auswahl an Autos
- die Aufgaben der Speedlists sind teilweise so einfallslos und unkreativ

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Hatte am Anfang mit einer 8 gelieb äugelt, jedoch fielen mir dann wieder die ganzen verdrängten Erinnerungen wieder ein. Verhunste Spawnpoints, die grausame Cop KI, die wunderbare in Rennspielen so oft vertretene Gummiband Racer KI und das aller schlimmste: die Kamera wenn man geschrottet wurde, dann gefühlt ewig lang warten musste und währendessen bewegungsunfähig noch Schaden einstecken konnte. Das man nie zusammengestartet ist, sondern das Rennen erst im Stehen los ging als bereits alle anderen an Einem vorbeifuhren fand ich auch relativ nervig. Deswegen hab ich nie gern als Racer gespielt.

 

Das Einzige was es rausgehauen hat ist wirklich die Cop "Kampagne" mit der ich relativ viel Spiel hatte. Allein schon deswegen weil ich es mir schon so lange gewünscht hatte.Zudem waren die Verfolgungsperks und die daraus entstanden Crashes recht amüsant anzusehen.

 

und was ich nun noch vergessen hab: Die Sprünge waren im Regelfall totaler Mist und sprang man nicht genau 100% wie es erwartet wurde, wurde man ins Aus befördert. Was wiederum klasse war, waren die Strecken, die ich als ganz abwechslungsreich fand.Ob es jetzt Berge,Strände oder Wüsten waren, Stadtgebiete oder Autobahnen. Gab eigentlich für jeden eine schöne Strecke zum fahren.

Bearbeitet von SilentDeath
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Würde ich nur die PS4-Version bewerten, hätte ich mit einer 8/10 gestimmt.

Da ich allerdings anschließend noch die PS3-Version gespielt habe, die nicht so doll ist und die ich daher mit 6/10 bewerten würde, stimme ich insgesamt mit der goldenen Mitte, einer 7.

 

Auf der PS4 fand ich den Teil tatsächlich besser als den 2015er NfS-Teil, was in erster Linie am Setting, aber auch an dieser Cop-/Racer-Geschichte und den kurzweiligen Speedlists lag.

Auf der PS3 haben dann die katastrophalen Spawnpunkte, Bugs, Grafikfehler und Abstürze/Freezes ziemlich genervt. Spielspaß habe ich aber trotzdem jederzeit gehabt.

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Ich habe mir eher aus Jux die PS4-Version gekauft und bereue es kein bisschen. Auf der Racer-Seite ging es in erster Linie schlicht und einfach ums Fahren, sonst nichts. Ob Rennen fahren oder mit Cops spielen... oder beides, da gibt es klare Linien und das ist es, was mMn NFS geoß gemacht hat. Das letzte Rennen verdient hier den Titel "Endboss". Es ist nicht unbedingt leicht, aber auch nicht unmöglich, wenn man nebenbei auch seinen Koof benutzt.

 

Als Cop sieht das Ganze genauso aus. Alles gut zu schaffen, nur das letzte Rennen ist eine echte Herausforderung. 

 

Von mir eine 9

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7 / 10

 

Hat mir von allen NFS auf der PS3 am besten gefallen. Mit der Steuerung kam ich sofort klar, es waren keine übertrieben schweren Events dabei und man hat etwas Abwechslung durch die Cop und Racer Karrieren.

Hätte eine 8 werden können, aber ich ziehe einen Punkt ab wegen vielen Rucklern und Spielabstürzen. Technisch ist das Spiel nicht optimal verarbeitet.

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Ich habe mit einer 4 gewertet.

Das Spiel ist recht übersichtlich aufgebaut und man findet sich schnell zurecht. Die Steuerung funktioniert bis auf wenige kleinere Probleme mit der Kamera sehr gut. Es gibt jedoch auch einige Mankos. Beginnend damit, dass man online vom Host abhängig ist. In der Regel verabschiedet dieser sich im 30-Minuten-Takt, was bedeutet, dass alle 30 Minuten jede Aktivität erbarmungslos gestoppt wird. Was mich sehr stört, insbesondere als Cop, ist das ständige Geheule der Polizeisirene und diese nervige Verfolgungsmusik, die die Playlist unterbricht. Ich weiß nicht, wie man auf solch eine dämliche Idee kommt, aber alleine dafür gibt´s 3 Sterne abzug. Ansonsten ist das Spiel recht monoton. Es gibt keine sonderlich großen Herausforderungen. Nach jetzt knapp über 8 Spielstunden muss ich sagen, dass es mich mittlerweile langweilt. Auch die Möglichkeit, sein Fahrzeug visuell zu personalisieren lässt stark zu wünschen übrig. Man kann ein wenig mit der Sprühdose wedeln, aber das wars auch schon. Keine Spoiler, keine getönten Gläser, keine Auswahl an verschiedenen Felgen...

Alles in allem muss ich sagen, dass Need for speed Rivals die derzeit 5€ im Store wert sind, aber auch nicht mehr. Vergleiche ich dieses Spiel mit Klassiker wie NFS Underground oder Midnight Club 2, so sieht es sehr düster um Rivals aus. Da hilft dann auch die tolle Grafik nicht mehr viel.

Edit: Ich werte auf 2 Sterne ab. Oftmals lässt sich das Fahrzeug nicht bewegen, wenn man ein Event gestartet hat, gelegentlich reagieren die Pursuit Technologien nur sehr verzögert und wenn dann noch das Spiel abstürzt, ist das Einzige, was in diesem Spiel die 180 erreicht, mein Puls. 

Bearbeitet von Gast
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4

 

Mein vote (PS3) ist eine Mischung aus "gefällt mir eigentlich ganz gut" und "oh man! Was soll das?!?"...

Habe mit der Cop-Karriere angefangen und hatte da eigentlich nicht so wirklich viel dran auszusetzen. Gummiband habe ich erwartet und ansonsten habe ich das bekommen, was ich mit cops in NFS verbinde.

Anschliessend kam dann aber (leider) der Racer-Part. Alter Schwede habe ich geflucht. Das absolut Schlimmste war, dass man nicht, wie bei den cops, das Event einfach neu starten konnte, wenn man, wie in 75% der Fälle, sich in einer Verfolgung befindet. Daran anknüpfend das nächste Manko, nämlich, dass man ausserhalb eines Events kaum eine Möglichkeit hat, sich aus der Verfolgung zu befreien, ausser endlos lange (sinnlos) durch die Gegend zu fahren und dabei zu hoffen, nicht doch noch irgendwann, aufgrund keiner Energie mehr, erwischt zu werden. :(

 

Wäre der Racer-Part so wie der Cops-Part gewesen, wäre mein vote deutlich positiver ausgefallen...

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5 - Nix besonderes, aber schlecht jetzt auch nicht. Da es ein Launchtitel war muss man das ein oder andere Auge zudrücken. Die Racerkarriere hat sich bei mir nur extrem gezogen, mit Spotify nebenbei auf der PS4 aber ganz ok zum Zocken, da es für mich auch musiktechnisch das schwächste NFS war/ist.

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Hab jetzt die Platin und kann somit sagen das ich eine 7 vergebe.Es ist ansich nicht schlecht.Auch niemals unfair oder zu schwer.Was mich am meisten stört, ist einfach das es zu wenig Abwechslung gab.Auch was das tuning und vor allem das optische Tuning betrifft wurde ich auch enttäuscht.Ansonsten ganz solide.

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Für mich ist Rivals ein solides Need for Speed, mehr aber dann doch nicht. Ich empfand die Open World eigentlich als recht ansprechend, auch wenn man schnell alles abgefahren ist, da diese nicht allzu groß gewesen ist. Auch kam das Geschwindigkeitsgefühl sehr gut herüber, mir war es teilweise sogar ein wenig zu schnell. Die Koop-Komponente hat Spaß gemacht und war deutlich unterhaltender, als wenn man hier alles alleine angeht.

Allerdings nerven auch so einige Dinge. Da haben wir die wunderbare Gummiband-KI, die teilweise aus dem nichts hinter einem auftaucht und wenige Meter vor dem Ziel dann noch zum Überholmanöver ansetzt. Dann werden die Cops teilweise direkt vor einem gespawnt, während man sich mit hoher Geschwindigkeit in einem Event befindet und dementsprechend mit voller Kanne in diese hineinkracht. Da kann ich auch direkt zum nächsten Negativpunkt kommen, denn die wunderbaren Animationen bei einem Unfall haben recht schnell sehr dolle die Nerven strapaziert. Zudem konnte man sich als Racer kaum in der Welt bewegen, ohne nach wenigen Augenblicken von der super anstrengenden Polizei gejagt zu werden. Wenn ein Event mal verpatzt wurde, man aber von der penetranten Police verfolgt wird, dann war es nicht möglich das Event neuzustarten, sondern musste entweder ins Versteck oder zurück zum Startpunkt fahren.

Generell hat mir die Racer-Karriere trotzdem besser gefallen, da es sich gefühlt nicht so sehr in die Länge gezogen hat wie bei der Cop-Karriere. Diese empfand ich nach kurzer Zeit dann doch als sehr monoton.

Hört sich jetzt doch alles schlimmer an als es letztendlich ist, denn im Grunde genommen hatte man hier schon seinen Spaß. Im Solo würde ich mit einer durchschnittlichen 5 bewerten, durch die Koop-Komponente gebe ich dann aber noch einen Punkt obendrauf und bewerte NfS Rivals mit einer für den Spielspaß!

Bearbeitet von Lord Sam B.
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Ich habe 3/10 Punkten vergeben, habe aber auch mit ner 2 geliebäugelt.

 

Ich habe mir das Spiel schon vor vielen Jahren gekauft, nachdem NfS SHIFT mich wirklich begeistert hatte. Nach weniger als 10 Minuten Spielzeit habe ich das Spiel aus der Konsole genommen, weil ich so maßlos enttäuscht war, und anschließend 7 Jahre liegenlassen. Da ich über Corona angefangen habe, Gaming-Leichen zu platinieren, habe ich das Spiel noch mal rausgekramt.

 

Positiv:

- Ich kann mich mit etwas zeitlichem Abstand dazu durchringen, das Spiel zu spielen und stellenweise ist es ganz kurzweilig.

 

Negativ:

- Online-Zwang: Host-Migrationen im Rennen sind super nervig.

- Monotones Setting, wenig Abwechslung: Es gibt als Racer 5 verschiedene Events, die man bis Level 60 immer wieder irgendwie spielen muss.

- Seltsame Steuerung: Mehr ein bisschen Casual-Rumracen, aber keine wirklich abgestimmte Steuerung wie z.B. bei SHIFT oder F1 2020 (meine Vergleichs-Rennspiele). Gibt nur "bisschen lenken" oder "Hart lenken und rumdriften"

- Keine schöne Optik: Gefühlt hatte Gran Turismo 3 auf der PS2 ne bessere Grafik

- Willlkürliche Texturen: Gefühlt alles kann man über den Haufen fahren, ohne das etwas passiert, aber bei Leitplanken oder eins, zwei anderen Gegenständen wird das Auto hunderte von Metern durch die Luft geschleudert. Leider bauen sich Texturen und Minimap nicht immer mit genügend Vorlauf auf...

- Dynamischer Schwierigkeitsgrad: Racer vor einem auf der Straße werden tendenziell langsamer, damit man sie einholt, Racer hinter einem schneller: Alles ist auf das Duell mit den seltsamen Fähigkeiten ausgelegt. Gutes/fehlerfreies Fahren wird nicht zwingend belohnt.

- Nervige Verfolgungen: Polizei nimmt z.T. die Verfolgung wieder auf, obwohl niemand in Sichtweite ist. Manchmal hält man 20 Crashs aus, manchmal kommt man aus ner Werkstatt und wird direkt zerstört. Es ist kein Muster erkennbar.

 

Fazit:

Wer Spaß an Rennsport-Spielen hat, sollte meiner Meinung nach die Finger von diesem Titel lassen, auch geschenkt. Wer repetetiv Rennen fahren will und Schockwellen a la Mario Kart auf seine Gegner jagen möchte, der kann das hier mal versuchen.

Bearbeitet von VYX-9
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Gebe dem Spiel eine 8/10. Durchaus gelungenes Spiel, jedoch finde ich es etwas lächerlich das wenn die KI weggezogen ist, die gefüllt in die Eisen gehen und die Cops einen ebensfalls so verfolgen. Die Cops bekommen gefüllt einen Boost und riskieren quasi ihr Leben um einen außer Verkehr zu ziehen, weshalb unter anderem auch die große Tour nervig war. 

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