iZsieLa Geschrieben 10. April 2015 Teilen Geschrieben 10. April 2015 [url=https://www.youtube.com/watch?v=G203e1HhixY]Bloodborne Debut Trailer | Face Your Fears | PlayStation 4 Action RPG - YouTube[/url] Tage und Wochen vergingen, ehe Bloodborne den Weg in die Läden fand. Dabei wurde das Spiel selbst von den Entwicklern als eines der schwersten Spiele Allerzeiten betitelt. Wage Aussage, hatte sich doch gerade erst Dark Souls 2 aus dem eigenen Hause den Titel "schwerstes Spiel des Jahres 2014" eingeheimst. Die Ausgangslage war klar: hohe Erwartungen. Doch können diese erfüllt werden? Bloodborne - die Geschichte des Jägers Der Titel Bloodborne ist prinzipiell einer, in den viel hineininterpretiert werden kann. Im Blut geboren? Vom Blut gezeichnet? Brauchen wir Blut zum Leben? Doch was steckt hinter der Geschichte des Playstation 4-Krachers? Die Frage ist simpel zu beantworten; wenig. Wie auch in den anderen Spielen der Macher bekommt der Spieler keine Story mit rotem Faden geliefert. Es werden dem Spieler immer wieder Teilstücke hingeworfen, die jedem mehr als nur Interpretationsfreiheit überlassen. Doch ein Fakt ist klar. Der Hauptprotagonist in Bloodborne ist ein Jäger, und sein einziges Ziel ist es die Jagd und die Nacht zu überstehen. Ob er selber überhaupt weiß, wie und warum er in diesen Albtraum gerät, bleibt offen. Ebenso wie zahlreiche andere Fragen. Das Spiel bietet dem Spieler also wenig Inhalte. Puzzleteile können zusammengefügt werden, doch bei jedem kann hierbei ein anderes Bild entstehen. Doch wenn die Story keinen großen Platz einnimmt, wie füllen die Entwickler dann den groß angekündigten Umfang? Wie stark seid ihr? Der Einstieg in Bloodborne soll von Beginn an verdeutlichen, was einen erwartet. In der Klinik aufgewacht, seht ihr euch ein paar Sekunden später dem ersten Monster gegenüber, ohne Waffen. Solltet ihr nicht sehr begabt und geduldig sein, werdet ihr das erste Mal ins Jenseits befördert. Naja, in Bloodborne etwas schöner formuliert, der "Traum des Jägers". Hier findet ihr später alles um die Jagd erfolgreich zu gestalten. Wodurch der Traum des Jägers seine Aussehen erhält, erfahrt ihr später im Spiel auch noch. Doch zunächst ist relevant, dass ihr von hier aus jede Lampe im Spiel erreichen könnt. Selten werdet ihr euch so freuen eine Lampe zu Gesicht zu bekommen, nachdem ihr euch durch zahlreiche Scharen von Gegner gekämpft, eure Blutechos verteidigt und euren Hunter in Sicherheit wisst, wie in Bloodborne. Denn die Lampen sind nicht nur Checkpoints, sondern lassen euch auch in den Traum fliehen. Nun aber zurück zu den Möglichkeiten im Traum. Neben den Grabsteinen, die euch zu jeder Lampe des Spiels teleportieren können, besteht die Möglichkeit sich mit Items einzudecken, das Lager zu nutzen, seine Attribute zu verbessern, oder auch seine Waffen zu verbessern, reparieren oder mit Edelsteinen zu bestücken. Ihr seid dabei nicht alleine in eurem Traum. Begleitet werdet ihr von einem alten, im Rollstuhl sitzenden Mann, namens Gherman und einer "noch" leblosen Puppe. Ein nicht gerade unwichtiges Thema in Bloodborne ist das Aufleveln eures Charakters und eurer Waffen. Da wir nun schon im Traum des Jägers sind, nehmen wir uns dessen an. Blutechos, Runen und Edelsteine Jeden Gegner den ihr draußen auf der Jagd tötet, wird euch Blutechos bringen, auch manchmal Items. Mit diesen Blutechos könnt ihr euch verstärken. Zur Auswahl stehen euch hier zahlreiche Möglichkeiten: Vitalität, Ausdauer, Stärke, Geschick, Arkan etc. - ihr habt hier quasi die Qual der Wahl. Wollt ihr ein Jäger sein der mit unglaublicher Kraft zuschlägt, sich starker Zauber bedient, oder einfach wie ein Tank jeden Treffer einsteckt? Sofern ihr in der Stufe steigt, verlangt es natürlich immer mehr und mehr Blutechos. Denn ohne Blut ist in Bloodborne garnichts los. Dies führt uns direkt zum Aufwerten eurer Waffen. Blutsteinscherben, Zwillingsblutsteinscherben oder Blutbrocken. Ihr braucht diese Blutitems, um euren Waffen verbesserte Attribute zu verpassen. Leider macht sich die Verbesserung der Waffe nur durch erhöhten Schaden bemerkbar, und nicht grafisch. Übrigens, um gewisse Waffen auszurüsten, benötigt ihr gewisse Attribute. Also sollte man bei der Aufwertung nicht nur auf die eigenen Vorlieben, sondern auch auf die gewünschten Waffen achten. Doch neben den eben genannten Items können Waffen auch anderweitig an Stärke gewinnen. Hierfür gibt es im späteren Verlauf des Spiels immer wieder neue und bessere Edelsteine, die ihr in eure Waffen einsetzen könnt, um besondere Effekte auszulösen. Diese reichen von physikalischer Stärke, bis hin zu verbesserten Elementarangriffen, oder Stärkung bestimmter Angriffstypen. Doch Vorsicht vor den verfluchten Nebeneffekten mancher Edelsteine, die euch nicht nur positive Attribute schenken, sondern auch negative, wie TP-Abzug oder andere suboptimale Einflüsse. Relativ ähnlich dieses Systems sind die Runen, die euer Jäger im Laufe des Spiels erhaltet und in seinem Inventar als Stärkung ausrüsten kann. Mehr Blutphiolen tragen, verbesserte Defense, stärkere Geweideangriffe etc. - es sind quasi kleine Trinkets, die ihr bei euch tragen könnt, um euch einen gewissen Vorteil zu verschaffen. Das klingt doch alles relativ gut, nicht? Ja, aber leider haben die Macher es verpasst eine Transparenz für den Spieler zu schaffen, was die ganzen Effekte anbelangt. Nicht selten steht man vor dem Rätsel, was welcher Effekt denn nun bewirkt, oder inwieweit er sich in bestimmten Situationen als nützlich erweisen kann. Die kleinen Beschreibungshilfen im Inventar helfen hier nur selten weiter. So stehen viele Fragen im Raum, wie beispielsweise das Bestientum, Geweide- und Stossangriffe etc. . Wer sich schlau machen will, dem bleibt nur die Möglichkeit alles auszuprobieren und auf die Lösung zu kommen. Diese Problematik begegnet einem allerdings nicht nur bei den Items, sondern ist auch bei der Rüstung ein relevantes Thema. Feuerwerk an Bossfights Während sich der Spieler durch die normalen Gebiete durchkämpfen kann, ohne großartig auf seine Rüstung zu achten, sieht dies in den Bosskämpfen schon anders aus. Denn diese sind in Bloodborne zahlreich und für so manchen ein echter Meilenstein. Umso interessanter werden natürlich Elemente, wie Rüstung und Waffen. Eure Rüstung lässt euch nicht nur aussehen wie Zauberer, Krieger oder andere metaphorische Gestalten, nein sie verleiht euch auch besondere Attributschübe. So seid ihr mit der einen Rüstung besser gegen Gift geschützt, mit der anderen besser gegen Wahnsinn, oder physikalische Angriffe. Für das bloße Auge sind die Veränderungen klar, doch für welchen Boss eignet sich welche Rüstung am besten? Auch dies findet der Spieler nur durch eigenes Testen, Probieren und Spekulieren heraus. An sich wird der Spieler kaum bis gar nicht angeleitet, und wenn dann auch noch ein vermeintlich unbesiegbarer Boss vor einem steht, heißt die einzige Folge: Frust. Doch dem Frust steht etwas entgegen, was im heuten Spielzeitalter fast auszusterben scheint: Bosskämpfe. Und hier liefern die Macher von FromSoftware zahlreiche, von denen jeder eine atemberaubende Atmosphäre hat, keiner dem anderen ähnelt und eine klangliche Untermahlung erhält, die einen einfach nur in seinen Bann zieht. Die Mischung aus Erkunden, Leveln und Bosskämpfen ist hier mehr als nur gelungen und bietet dem Spieler ständige Abwechslung, Höhen und Tiefen. Auch ein Mix aus leichten, mittelschweren und sehr schweren Bossen hält für jeden Spielertypen etwas bereit. Das große Messen beginnt in den epischen Schlachten gegen die Kreaturen der Nacht, die euch nicht nur zahlreiche Blutechos, sondern auch Items, Schlüssel und Ähnliches hinterlassen, um optional oder in der Story vorwärts zu kommen. Meine Jägerfähigkeiten sind ... ... limitiert. Auch wenn Bloodborne einen in seinen Bann zieht, wird der Spieler Gameplaytechnisch doch sehr eingeschränkt. Während in anderen Spielen wie God of War, Devil May Cry und anderen Hack'n Slash ein zahlreiches Repertoire an Moves zur Verfügung steht, sieht man sich hier eingeschränkten Kampfmöglichkeiten entgegen. Zwar könnt ihr einen schnellen Waffenwechsel vollziehen, mit der Pistole auf die Distanz kämpfen, aber schöne und spektakuläre Kombinationen sind nicht vorhanden. Ebenso ist die Auswahl an Waffen und Schusswaffen beschränkt. Dies kann man zweideutig sehen: zu wenig Auswahl oder übersichtliches Kampfmaterial. Die eingeschränkten Möglichkeiten machen sich auch in der Schwierigkeit bemerkbar, denn ohne Blocken und sehr bescheidene Angriffe, kann schon einmal ein ganz normaler Gegner zur richtigen Hürde werden. Das größte Hindernis im Spiel stellt allerdings wohl der ständige Verlust der Blutechos dar. Denn sterbt ihr, verliert euer Jäger alle seine Blutechos. Der Reiz dabei ist, dass diese an eurem Todespunkt liegen oder von einem beliebigen Gegner im Gebiet aufgehoben werden und wenn ihr Pech habt, ist dieser gerade der stärkste im Areal. Doch woher kommt dann der riesen Umfang und Spielspaß, wenn alles doch so ... durchschnittlich wirkt? Freie Wahl und extreme Motivation Ab einem gewissen Zeitpunkt in Bloodborne hat der Spieler selber die Wahl wie er fortfahren möchte. Möchte er das Spiel beenden, die optionalen Boss töten, die Dungeons bekämpfen oder einfach seinen Charakter weiter leveln. Es ist das Geheimnis von Bloodborne was den Spieler so sehr bindet und Freude bereitet, man wirkt selten eingeschränkt in seiner Wahl und hat immer das Gefühl, dass es noch etwas zu entdecken gibt. Auch das ständige Hinterherjagen der Blutechos hat mehr als nur seinen Reiz, denn wer verliert schon gerne sein Hab und Gut? Neben den Nebenquests und der Story gibt es dann auch noch die Kelche, die ihr an Grabsteinen platzieren und euch durch die hervorgerufenen Dungeons kämpfen könnt. Wer die ultimative Herausforderung sucht, der ist hier genau richtig und erfreut sich nochmals an mehreren Stunden Gemetzel, Bosskämpfe, Frust und Freude. Allgemein fesselt Bloodborne den Spieler zahlreiche Stunden vor den Monitor und hält, was es verspricht: Spielzeit. Doch neben dem hochgelobten Inhalten gibt es auch die ein oder andere nicht durchdachte Integration. Neben den Blutechos gibt es auch noch die "Einsicht" mit der ich euch später am Seelenbrunnen Items und Rüstung kaufen könnt. Leider sind diese selten vorteilsbringend und daher liegt der Reiz eher niedrig sich über Einsichtspunkte zu erfreuen. Davon abgesehen, dass viel zu viele davon rumliegen, hätten die Entwickler hier die Möglichkeit gehabt weitere Elemente einzubinden und kreativ zu sein. Bloodbornebrothers? Ein interessantes Element, worauf viele sicherlich auch hofften, war der Multiplayer. Doch dieser erwies sich immer mehr als Griff ins Leere. Denn nicht nur das die Variante mit den Glocken, wohl mehr als konpliziert gewählt ist, kämpfen auch zahlreiche Nutzer mit Port-Problemen. Dann kommt noch der Duplication-Glitch hinzu, der natürlich das Auffinden gleichgesinnter Spieler schwierig gestaltet. Wie groß ist die Freude als Stufe 50 Jäger auf einen Stufe 200 hochgeglitchten Spieler zu treffen? Gering. Egal ob Koop oder PVP. Bloodborne wirkt im Multiplayer einfach nur undurchdacht und lieblos. Technisches Mittelalter oder Next-Gen-Blutgemetzel? Eines wird dem Spieler relativ schnell zu Beginn bewusst und zwar, dass nach jedem Tod die Möglichkeit besteht sich einen Kaffee zu machen, auf die Toilette zu gehen, mal kurz seine Emails zu checken, um dann völlig frustriert bei der letzten Lampe zu starten. Kurz: Die Ladezeiten von Bloodborne sind für einen Next-Gen-Titel unzumutbar. Diese dauern je nach Ladesituation von 20-45 Sekunden und bescheren dem Spieler neben dem allgemein pfeffrigen Schwierigkeitsgrad zusätzlichen Frust. Ein Patch soll folgen, doch bis dahin hat sich wohl jeder mit diesem Kritikpunkt angefreundet, oder das Spiel bereits durchgespielt. Doch entschädigt einen dafür die Grafik? Grafisch ist Bloodborne ein Mix aus allen möglichen Grautönen, die der Farbkasten wohl so hergibt. Die Grafik wirkt somit solide und unspektakulär. Das Charakter und Boss-Modelling weiß zwar zu überzeugen, lässt aber den großen Wow-Effekt aus. Einzig die Bosskämpfe lassen das grafische Gamerherz aufleben und entfalten ein Funken von Next-Gen-Feeling. Doch alles kein Problem. Wer sich auskennt, weiß, dass ein geniales Gameplay und packende Story so jede Grafik unwichtig wirken lassen können. Allerdings lässt Bloodborne nicht nur farbtechnisch Punkte liegen, sondern auch technisch. Denn nicht selten kommt es zu Einbrüchen der Framerate, was dem Spieler endgültig ein ultimatives grafisches Erlebnis verdirbt. Desweiteren kommt die oft sehr ungünstige Kameraführung hinzu, die einen schier verzweifeln lässt. Besonders in Bosskämpfen wirkt die Kamera manchmal wie ein aufgescheuchtes Huhn, was sich den fixierten Punkte in der Mitte sucht, allerdings nicht findet, wenn man ungünstig steht oder sich hinter oder unter dem Boss befindet. Doch während die Grafik mittleralterlich wirkt, weiß der Soundtrack zu glänzen. Die Bosskämpfe sind durch erstklassige Orchestermusik untermalt, die jeden Fight zu etwas besonderem machen. Egal ob rhythmisch schnelle Klänge, langsame, fesselnde Töne. Für jeden Moment wurde die passende Untermalung gefunden. Auch die deutsche, auch wenn selten vorkommende Synchronisation wirkt authentisch. Allerdings gibt es hier auch einen negativen Punkt, denn die Lippenbewegungen der Charaktere passen überhaupt nicht zum Gesagten, wenn sie sich denn überhaupt bewegen. Kommentar: Klar Bloodborne hat seine Schwächen, aber der Mix macht es. Hier ist nicht alles perfekt, die Grafik ist meiner Meinung nach durschnittlich, das Repertoire zu limitiert, die Tutorials fehlen ganz, aber: Das Spiel macht süchtig und sehr großen Spaß. Der Sound ist bombastisch, das Leveln mit den Blutechos einfach ein Suchtmacher. Viele Bossfights haben zwar gefrustet, aber waren auch mal wieder eine Herausforderung. Auch wenn das Spiel in Gänze eventuell nicht so glänzen mag, wie erhofft, kann man es einfach nur empfehlen. Bloodborne ist definitiv ein Titel den man 2015 nicht verpassen sollte. Pro: - geniale Bosskämpfe - atemberaubender Sound - viele suchtauslösende Elemente - übersichtliches Inventar und HUD - Storytelling lässt Spieler kreativ werden - Nachrichten lesen, schreiben & Tode ansehen - NPC interaktiv, bewegen sich, reagieren später anders - komplette deutsche Lokalisierung (Sprache, Texte) - Levelsystem - schaurige Kullisse Kontra: - lange Ladezeiten - Frameinbrüche - keine Tutorials - miserabler Multiplayer - Gegner können teilweise überrannt werden - Einsicht als Währung viel zu wenig effizient Wertung: 8,5 von 10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nazaam Geschrieben 11. April 2015 Teilen Geschrieben 11. April 2015 Heh! Da hatte wohl jemand die gleiche Idee. Dann haben wir ja jetzt auch einen objektiveren Spielbericht hier. Stilistisch lässt sich auf jeden Fall eher ein "roter Faden" erkennen, als bei meinem Geschreibsel. Ich würde ja nur die Bilder anders einbinden. Ansonsten töfte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iZsieLa Geschrieben 11. April 2015 Autor Teilen Geschrieben 11. April 2015 Hi nazaam =) ja hat nur etwas gedauert bis mein Test rauskam, da ich die Formatierung noch nicht so drauf hatte, wie du. Daher nicht direkt die Freigabe. Die Screens find ich bei dir auch schöner eingebunden, habs aber net gerafft, wie ich die so optimal reinkriege. Denke werde das immer mal wieder machen. Ich war auch jahrelang als Redakteur tätig, daher fällt mir das Schreiben dann doch noch leichter. Fand dein Test auch interessant. Bei dir merkt man halt, dass du mega Dark Souls angehaucht warst/bist. Auch in deinem Kommentar erkennbar ich bin gerade nach Bloodborne jetzt an Dark Souls 2 dran. Bin gespannt. Danke natürlich für dein nettes Feedback. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nazaam Geschrieben 13. April 2015 Teilen Geschrieben 13. April 2015 Bilder passe ich vorher die Größe an, lade sie auf meinen Imgur-Account hoch und binde sie dann von dort ein. Ja merkt man auf jeden Fall mit den Schreiben. Habe vorher noch nie wirklich geschrieben. Und dass das Souls-Einflüsse hat ist bei mir glaube ich unvermeidbar. Habe da irgendwie meinen eigenen Stil gefunden .. der nicht unbedingt immer objektiv ist. Kein Problem, wenn man was liest, sollte man dazu ja auch mal was schreiben können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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