Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

[lordrubicante]

Ich gebe Bloodborne eine         7/10
Ich hatte keinerlei Vorerfahrung der Souls Reihe oder mit vergleichbaren Spielen.

Demendsprechend fiel mir der Einstieg anfangs recht schwierig, da so gut wie nichts im Spiel erklärt wird.

Die ersten 3 Bosse waren solo die Hölle und mussten öffters mal wiederholt werden.

Als die Ausrüsstung und die Skills stärker wurden, waren die meisten Dungeons auch kein Problem mehr.

Hier und da ging es dann mal Zeitweise nicht weiter, aber im großen und ganzen hing ich nirgends für lange Zeit fest.
Der eigentlich wirklich schwierige Teil war dann letzten Endes der 50% LP Dungeon, der nach zig Versuchen mit am frustrierendesten war.

 

Abschließend kann man sagen, dass die Trophäen an sich nicht schwierig sind, das Spiel jedoch eine hohe Grund-Schwierigkeit besitzt.

Für die Platintrophäe sind die Bosse das kleinere Übel, viel mehr behindert die Trophäe Yharnam, Pthumerian Queen die Platintrophy,

da für sie, die unnötig eingefügten Kelche gespielt werden müssen, welche erstens durch unabwechslungsreiche Levelschläuche langweilen

und des letzteren im Solomodus schier unmöglich scheinen. (50% Dungeon)

 

 

The Old Hunters - DLC

Natürlich habe ich mir diesen Spaß auch angetan und gebe dem DLC eine     9/10

In dem Fall, dass man vor hat den DLC zum frühst möglichen Rang / Zeitpunkt zu spielen, könnte man genau so gut ein Kreuz im eigenen Garten aufstellen.

Schon die ersten paar Gegner des DLC's machen es einem eindeutig bewusst, dass sie es verdammt nochmal erst meinen.

In meinem Fall war der erste DLC-Bossfight schon ein totales Desaster, aber was dann am Ende mit dem Waisenknaben von Kos bevorstand, ist einfach nicht in Worte zu fassen.

Unglaubliche Kombos - auf Tempo ausgelegt - verursachen ein undurchschaubaren Hagel an Nahkampf-Attacken, die Nahtlos in Flächenangriffe übergehen nur um im nächsten Moment die unblockbare Kombo in der Luft weiter zu führen.

 

 

Bearbeitet 23. Juni 2016 von lordrubicante