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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Assassin's Creed Unity


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Mit dem Release von “Assassin’s Creed Unity” dürfte sich der französische Publisher Ubisoft in dieser Form sicherlich keinen Gefallen getan haben.

So zogen die technischen Probleme nicht nur zum Teil recht harsch formulierte Kritik seitens der Spieler nach sich, gleichzeitig brach der Aktienkurs des Unternehmens nach dem Release von “Assassin’s Creed Unity” zwischenzeitlich um neun Prozent ein. Ubisoft reagierte umgehend und versicherte den “Assassin’s Creed Unity”-Spielern, dass man sich der verschiedenen Probleme, mit denen der Titel zu kämpfen hat, bereits annahm und diese so schnell wie möglich aus der Welt schaffen möchte.

Ergänzend zu diesem Versprechen stellte Ubisoft im offiziellen Forum eine Liste zur Verfügung, in der alle bekannten Fehler von “Assassin’s Creed Unity” enthalten sind. Sollte bereits ein Patch oder zumindest ein passender Workaround zur Verfügung stehen, wurden die Einträge entsprechend markiert.

Die besagte Liste mit diversen Fehlern von “Assassin’s Creed Unity” findet ihr hier.

Quelle: Play3.de

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Ubisofts Stealth-Action-Adventure “Assassin’s Creed Unity” kommt durch einen verbalen Schlagabtausch zwischen Ubisoft und dem französischen Politiker und Europa-Abgeordneten Jean-Luc Mélenchon einmal mehr in die Schlagzeilen.

Nachdem “Assassin’s Creed Unity” in den vergangenen Tagen unter anderem auch durch technische Defizite ins Gespräch kam, die zu einer instabilen Framerate und diversen Bugs führten, steht Ubisoft nun mit der harten Kritik des französischen Politikers und Europa-Abgeordneten Jean-Luc Mélenchon gegenüber. Ubisoft sei demnach in einer kapitalistischen Verschwörung verstrickt, gab er zu verstehen. Mélenchon geht es bei seiner Kritik in erster Linie um die Darstellung von Maximilien Robespierre in “Assassin’s Creed Unity”.

Robespierre war in den Jahren 1793 und 1794 zwar direkt oder indirekt in mehr als 40.000 Hinrichtungen involviert, sollte aber laut Mélenchon dennoch nicht als “blutrünstiges Monster” dargestellt werden, wie es in “Assassin’s Creed Unity” gemacht wird. Mélenchon: “Hierbei haben wir es mit Propaganda gegen Leute zu tun. Die Menschen werden als Barbaren dargestellt – als blutrünstige Wilde. Ein Mann, der unser Befreier in der ersten Phase der Revolution war, wird als Monster dargestellt.” Mélenchon geht sogar so weit zu sagen, dass Ubisoft die französische Republik diskreditiere.

Derartige Vorwürfe möchte Ubisoft natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. In einer aktuellen Stellungnahme erklärte das französische Unternehmen, dass es sich bei “Assassin’s Creed Unity” immer noch um ein Unterhaltungsprodukt für die breite Masse handle, das keinen Anspruch auf historische Korrektheit erhebt. Letztendlich handelt es sich nur um ein Massenprodukt, das Elemente wie die Verbindung zwischen den Assassinen und Templern aufgreife. Weiterhin tauchen in “Assassin’s Creed Unity” verschiedene historische Persönlichkeiten auf, denen die Entwickler von Ubisoft fiktive Charakterzüge zuordneten.

Quelle: Play3.de

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