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IGNORIERT

Eure Meinung zu inFamous Second Son


trinkio19

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^^ naja Gerüchten nach zu folge will man jetzt doch jedes Jahr einen neuen Infamous Teil an den Start bringen, und wenn die Games gut werden ist ja auch nichts dagegen einzuwenden ...

Das Spiel ist sehr gut ... hat mir auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht.

Ob es zu kurz ist kann ich gar nicht sagen, denke mal die Spielzeit dürfte stimmen.

Man muss das Game ja nicht nur durchrennen und kann das ja auch langsam angehen und sich zeit lassen.

Gameplay ist super, die Kräfte haben es auch in sich und sehen an vielen Stellen Top aus.

Der neue Charakter ist auch Sympatisch und die Grafik sehr schön.

Sound und Ton auch wunderbar.

Hat alles gestimmt und ich freue mich auf den nächsten Ableger :D

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Fand das Spiel schwach. Sicher es sah gut aus, die Kräfte machen am Anfang Spass, aber alles wird schnell eintönig. Was hindert mich daran bei jedem grossen Gegneraufkommen die Superkraft einzusetzen, die ich an jeder Ecke fast geschenkt aufladen kann? Genau nichts und so wird auch der Schwierigkeitsgrad selbst auf Experte ins Lächerliche gezogen...

Der Hauptcharakter ist eine Nervensäge, das Storytelling ein schlechter Scherz. Darüber hinaus sind auch die Nebenmissionen unglaublich langweilig. "Finde einen Geheimagenten" - Toll, wenn man es richtig macht gehen diese Missionen max. 10 Sekunden. Ein OpenWorld Spiel für das man für einen 100 Prozent Spieldurchlauf 7-8 Stunden braucht. Knüller! Definitiv mein letztes Infamous.

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MUss sagen, war nie ein Fan der Serie (was nicht heißt, dass ich sie schlecht finde). Fand den ersten Teil etwas eintönig und den zweiten Teil hab ich nur mal die Demo gespielt ^^

Second Son gefiel mir ganz gut, muss aber auch einiges kritisieren. Es ist prinzipiell vom Aufbau her genau wie Teil 1. Sehr wenig Nebenmissionen, eine relativ kleine Stadt. Die Hauptstory ist auch ziemlich kurz, wenn auch per Cutscenes und guter deutscher Synchro unterhaltsam anzusehen. Die Bosskämpfe waren auch nicht gerade herausfordernd und es gibt zu wenig Gegnertypen, darum werden Gegnerbegegnungen im späteren Verlauf etwas langweilig. Die Hauptmissionen waren ok, aber auch nichts besonderes in Sachen Missionsdesign. Da hätte etwas mehr erwarten können, besonders mit all den Kräften.

Zu den positiven Aspekten. Grafisch ist das Spiel natürlich erstmal erste Sahne. Selbst die Fahrzeugmodelle, obwohl man sie nicht fahren kann, sehen toll aus. Hätte schonmal Bock gehabt in einer der Sportwagen zu hopsen und durch die Stadt zu rasen :drool5: ..aber Dehslin hat wohl kein Führerschein :xd::'>

Sowohl Texturen als auch Partikeleffekte sehen bombe aus. Eine nasse asphaltierte Strasse, sieht auch, dank der High-Res Texturen, aus wie eine.

Die Partikeleffekte der Kräfte sehen einfach nur Bombe aus und man hat hier mit sehr viel Liebe zum Detail Dehlsins verschiedene Kräfte toll animiert designt. Die Beleuchtung und Lensflares wirken realistisch und nicht überzogen wie in Killzone SF. Seattle sieht bei Nacht einfach nur toll aus.

Das Spiel ist defintiv die Messlatte in Sachen Open World (Urban style) games. Es gibt keinen Grund mehr, warum in dieser aktuellen Generation ein Open World Game schlechter aussehen sollte. Und das ist der Beginn dieser Generation. Man darf also gespannt sein.

Die Kräfte bieten dem Spieler eine gute Vorgabe an Dingen, die er bevorzugt. Möchte man es krachen lassen oder in den Nahkampf? Dann die Rauchkraft. Will man mehr auf Scharfschütze spielen? Dann Neon. Oder versucht man lieber den Gegner gezielt durch Beweglichkeit und Luftaktionen zu verletzten? Dann Video. Zwar haben alle Kräfte die gleichen Basisaktionen, aber dennoch unterschiedliche Nebeneffekte und Eigenschaften. Die Betonkraft halte ich für etwas schnell reingebaut. Sie bietet rohe pure Kraft und den höchsten Schaden, aber so gut wie keine Beweglichkeit. Zumal sie weniger Skills hat, als andere Kräfte. Ich hätte sie persönlich den Gegner als Exklusivkraft überlassen, und dafür die anderen Kräfte noch weiter ausgebaut.

Keine der Kräfte ist in meinen Augen "besser" als eine andere, sondern richtet sich gezielt an die Spielweisen eines Spielers, aber eben natürlich auch mit Einschränkungen, die man in Kauf nehmen muss.

Aber alle Kräfte haben eines gemeinsam: Sie sind echte Hingucker :biggrin5:

Storytechnisch kann ich sagen, das es die typische "ich will Rache für meine Freunde" Story ist. Auch die Geschichten der einzelnen wichtigen Nebencharactere könnten fast nicht klischeebehafteter sein (ein gemobbter Gamer und ein Drogenjunkee der im Entzug auch seine Liebsten töten würde). Nix spezielles und ein bisschen einfallslos, aber dennoch waren sie irgendwo unterhaltsam, besonders in den Dialogen.

Augustine gefiel mir aber ziemlich gut. Sie hatte so eine sadistische Art, wo man ihr am liebsten sofort eine reinschlagen will.

Zwra ist auch Dehlsin nicht gerade der Überflieger in Sachen persönlichkeit, aber ich finde seine freche Art und, wie er vor allem versucht mit den beiden anderen Conduits zu hier den großen zu spielen, irgendwie belustigend. Auch das er immer gieriger wird nach den neuen Kräften und wie undankbar er manchmal gegenüber seinem Bruder ist, find ich gelungen, Gibt mir nämlich auch einen Grund den Character mal unsymphatisch zu finden. Wer wäre denn nicht gierig nach Kräften? Er ist oftmals naiv, ziemlich rüpelhaft aber eben auch nicht ganz doof oder blind. Und "danke" sagt er ja auch immerhin ab und zu ^^ Eigentlich ein perfekter Charackter für die Art "gut" oder "böse" Spiel.

Mein Fazit wäre eine 7 von 10. Den Kauf habe ich nicht bereut, denn ich denke es gibt "schlimmeres". Ich denke aber mal echte inFamous Fans könnten durchaus enttäuscht sein, denn außer der Grafik und den neuen Kräften, was auch echt toll aussieht, hat sich aber leider nicht viel getan.

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Also mein größter Kritikpunkt ist das Kampfsystem.

Es gibt keine Möglichkeit ordentlich in Deckung zu gehen. Man muss sich mitten ins Schlachtfeld begeben, gibt ein paar Treffer ab und versteckt sich dann wieder, bis man geheilt wurde. Und das dann so oft, bis man alle Gegner getötet hat.

Das schlimmste waren aber die unausweichlichen Tode. Da wird man einmal getroffen und dank der Stolper-/Hinfall-/Rückstoßanimation hat man keine Chance den nächsten Treffer auszuweichen > Kettenreaktion > tot

Das hatte ich nicht nur einmal.

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^^ naja Gerüchten nach zu folge will man jetzt doch jedes Jahr einen neuen Infamous Teil an den Start bringen, und wenn die Games gut werden ist ja auch nichts dagegen einzuwenden ...

Oh man das wäre der Hammer!

Aber ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen. Glaube nicht das Sucker Punch groß genug ist das jedes Jahr ein inFAMOUS mit Niveau rausbringen zukönnen. Vielleicht kommt Sony daher und motzt Sucker Punch ein bisschen auf. Sie sollen es nur nicht übertreiben. Es wäre einfach super schade wenn die Serie den Bach runtergehen würde.

Edit:

Zur Not muss halt Naughty Dog aushelfen.

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Also mein größter Kritikpunkt ist das Kampfsystem.

Es gibt keine Möglichkeit ordentlich in Deckung zu gehen. Man muss sich mitten ins Schlachtfeld begeben, gibt ein paar Treffer ab und versteckt sich dann wieder, bis man geheilt wurde. Und das dann so oft, bis man alle Gegner getötet hat.

Das schlimmste waren aber die unausweichlichen Tode. Da wird man einmal getroffen und dank der Stolper-/Hinfall-/Rückstoßanimation hat man keine Chance den nächsten Treffer auszuweichen > Kettenreaktion > tot

Das hatte ich nicht nur einmal.

das hat mich auch tierisch genervt,da ich den selben mist erst vor kurzem bei saint row4 hatte..:facepalm:

habe eben die platin geholt und muss sagen,das mir das spiel auf der einen seite gefallen hat,auf der anderen aber sehr enttäuscht hat..

das die grafik in dem spiel genial is,muss mann wohl nicht mehr gross erwähnen.die kräfte sehen sehr geil aus,besonders die Neonkraft.die stadt schön anzusehen und bietet einige schöne aufnahmen. das alte infamous feeling kommt auch schnell wieder auf,wenn mann von dach zu dach schwebt.. die einzelnen figuren haben mir auch gut gefallen.angefangen beim helden delsin.besonders gut gefallen hat mir aber sein bruder reggie.

dafür hat das spiel aber auch einige schwachstellen.. die spielzeit ist ja wirklich erschreckend kurz.die entscheidungsmöglichkeiten sind im endeffekt egal,da mann so oder so das selbe tut.. auf dem einen weg tötet mann z.b. drogendealer auf dem anderen demonstranten. mann hätte die kräfte auch viel unterschiedlicher machen sollen,anstatt sie einmal blau und einmal in rot zu halten.

die nebenaufgaben waren leider auch viel zu schnell abgearbeitet und so blieb nicht mehr viel zu tun in der stadt nachdem den endfight geschafft war,sodass dann die 4te kraft total nutzlos blieb..

hatte mich wirklich auf das spiel gefreut und muss sagen,das ich größtenteils spass am spiel hatte,aber es leider nicht das erhoffte highlight wurde..

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Da das mein erster inFAMOUS Teil ist kann ich leider nicht viel im Vergleich zu den Vorgängern sagen, aber m.M.n. ist es einmal sehr gut und einmal sehr schlecht. Sehr gut finde ich vor allem die Grafik und die Effekte. Die Fähigkeiten machen Spaß, wobei ich Beton unnötig und schlecht finde. Man kann nicht mal annähernd das, was die Gegner können, nur unnötigen Müll, schade.

Die Story ist vom Prinzip her gut, auch wenn sehr klischeehaft, die Umsetzung leider nicht. Manche Handlungen kann ich nicht nachvollziehen, erinnert mich stark an The Walking Dead, wobei es in der Serie noch bedeutend schlimmer ist. Gut fand ich dennoch die Interaktion mit den anderen Charakteren. Wobei hier ein sehr großer Schwachpunkt war WARUM Augustine die Conduits

fängt und dann foltert, wenn sie am Ende eigentlich nur gefangen werden, weil sie sie schützen will?

Irgendwie schwach.

Dennoch würde ich einen weiteren Teil sofort wieder spielen, trotz der kleinen Schwachstellen.

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Im Vergleich zu den Vorgängern, die ich geliebt habe, ist Second Son wirklich eine Entäuschung!

-Story ist total lame.

-Keine der Fähigkeiten hat mir gefallen.

-Diese "Bruder-Beziehung" ist, vor allem gegen End, nicht so emotional wie sich die Entwickler wahrscheinlich vorgestellt haben.

-So eine immense Gegnervariation habe ich in keinem Spiel gesehen! (Fußsoldaten, Fußsoldaten mit (2) Fähigkeiten und starke Fußsoldaten...awesome)

-Zwischenbosse alles andere als fordernd.

-Der letze Boss (Namen vergessen) ist mal so epic wie meine Socke.

Aber hey Leute, das Spiel hat ja ne gute Grafik...

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Ich fand es hat Spaß gemacht aber das lag hauptsächlich an der Optik.

Solangsam könnte man bei Infamous Gut/Böse weglassen. Es gibt kaum Unterschiede. Ich glaube 2-3 Missionen waren leicht anders und den Unterschied bei den Kräften habe ich garnicht gemerkt. Dann lieber mehr Abwechslung reinbringen und nur eine Storyline ist meine Meinung.

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Ich fand es hat Spaß gemacht aber das lag hauptsächlich an der Optik.

Solangsam könnte man bei Infamous Gut/Böse weglassen. Es gibt kaum Unterschiede. Ich glaube 2-3 Missionen waren leicht anders und den Unterschied bei den Kräften habe ich garnicht gemerkt. Dann lieber mehr Abwechslung reinbringen und nur eine Storyline ist meine Meinung.

Ich finde es sollte definitiv drin bleiben. Nur sollte man das weiter ausweiten und dadurch dramatische Änderungen einbringen.

Aber ich glaube, wenn die das jetzt weggelassen hätten, wäre die Story dennoch nicht besser gewesen. Man stellt sich das immer so vor, so ist es aber nicht :biggrin5:

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Die Unterschiedlichen Entscheidungen für gut und böse sind ja gerade das, was den Titel als solchen ausmachen. Wenn man das weg lässt, zersägt man ja das ganze Spielprinzip.

Man sollte nur mehr drauf eingehen. Bei den letzten beiden Spielen war ja das Entscheidungssystem ausschlaggebender.

Man nehme bspw:

Im ersten Teil verliert man entweder Trish (aber sie ist stolz) oder sie hasst einen, weil man sie gerettet hat.

Bei Second Son, egal was passiert, Reggie stirbt udn sagt einem er ist stolz, so oder so. Passt iwie nicht ganz.

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Die Unterschiedlichen Entscheidungen für gut und böse sind ja gerade das, was den Titel als solchen ausmachen. Wenn man das weg lässt, zersägt man ja das ganze Spielprinzip.

Man sollte nur mehr drauf eingehen. Bei den letzten beiden Spielen war ja das Entscheidungssystem ausschlaggebender.

Man nehme bspw:

Im ersten Teil verliert man entweder Trish (aber sie ist stolz) oder sie hasst einen, weil man sie gerettet hat.

Bei Second Son, egal was passiert, Reggie stirbt udn sagt einem er ist stolz, so oder so. Passt iwie nicht ganz.

Eben, aber zum Ende:

Im Endeffekt stirbt sie in beiden Enden, denn wie man ja sehen kann, startet er seinen Supermove nachdem sie die Tür schließt. Also doch nicht so ein riesen Unterschied.

Man hätte die Unterschiede weiter ausbauen sollen, bspw. Extramissionen statt nur andere Dialoge...

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Eben, aber zum Ende:

Im Endeffekt stirbt sie in beiden Enden, denn wie man ja sehen kann, startet er seinen Supermove nachdem sie die Tür schließt. Also doch nicht so ein riesen Unterschied.

Man hätte die Unterschiede weiter ausbauen sollen, bspw. Extramissionen statt nur andere Dialoge...

Mein erstes Beispiel galt inFamous 1, da ist das beschriebene der Fall.

Beim guten und Ende von Second Son überleben ja die anderen, da er ihnen die Steine entziehen kann.

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Im ersten Teil verliert man entweder Trish (aber sie ist stolz) oder sie hasst einen, weil man sie gerettet hat.

Man kann Trish doch gar nicht retten im ersten Teil. Sie stirbt auf jeden Fall in dieser Sequenz. Von daher hat die Entscheidung eigentlich keinen nennenswerten Einfluss ausser 1-2 Textpassagen mehr.

Meine Meinung zu Second Son:

Grafisch zusammen mit Killzone das schönste PS4 Spiel derzeit und läuft durchweg butter weich. Die deutsche Synchro finde ich sehr gut und lässt nicht den Wunsch aufkommen auf Englisch umzustellen.

Das Gameplay ist sehr minimalistisch, ansich gibt es in der Welt weit weniger an Sidequests wie noch in Teil 1 und 2 der Reihe.

Das Gute Karma / Böse Karma Ding zündet aus meiner Sicht überhaupt nicht. Egal ob ich ganz Seattle rette oder die halbe Stadt abbrenne und jeden ermorde, mein Bruder Reggie liebt mich immer, hilft mir immer...eigentlich sind die Entscheidungen die man trifft total egal. Da das Spiel enorm kurz ist, hätte Sucker Punch her wenigsten zwei deutlich mehr von einander unterscheidende Story Wendungen integrieren können.

Es fühlt sich einfach an, dass das Spiel auf Basis des guten Ende geschrieben wurde und dann halbherzig ein paar "Evil" Kommentare für den Bösen Pfad eingestreut.

Insgesamt würde ich dem Spiel eine Schulnote von 2- geben. Ein gutes Spiel, welches aber an vielen Punkten nicht Rund wirkt oder einfach überhastet Released.

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Man kann Trish doch gar nicht retten im ersten Teil. Sie stirbt auf jeden Fall in dieser Sequenz. Von daher hat die Entscheidung eigentlich keinen nennenswerten Einfluss ausser 1-2 Textpassagen mehr.

Meine Meinung zu Second Son:

Grafisch zusammen mit Killzone das schönste PS4 Spiel derzeit und läuft durchweg butter weich. Die deutsche Synchro finde ich sehr gut und lässt nicht den Wunsch aufkommen auf Englisch umzustellen.

Das Gameplay ist sehr minimalistisch, ansich gibt es in der Welt weit weniger an Sidequests wie noch in Teil 1 und 2 der Reihe.

Das Gute Karma / Böse Karma Ding zündet aus meiner Sicht überhaupt nicht. Egal ob ich ganz Seattle rette oder die halbe Stadt abbrenne und jeden ermorde, mein Bruder Reggie liebt mich immer, hilft mir immer...eigentlich sind die Entscheidungen die man trifft total egal. Da das Spiel enorm kurz ist, hätte Sucker Punch her wenigsten zwei deutlich mehr von einander unterscheidende Story Wendungen integrieren können.

Es fühlt sich einfach an, dass das Spiel auf Basis des guten Ende geschrieben wurde und dann halbherzig ein paar "Evil" Kommentare für den Bösen Pfad eingestreut.

Insgesamt würde ich dem Spiel eine Schulnote von 2- geben. Ein gutes Spiel, welches aber an vielen Punkten nicht Rund wirkt oder einfach überhastet Released.

Stimmt, sterben tut sie so oder so, aber bei einer Option ist das für sie doch okai und beim anderen verflucht sie Cole dafür, dass er die Ärzte fallen lies. War doch mein ich so oder?

Auf jeden Fall ist die Story viel zu kurz gehalten.

Du hast ja eigentlich wirklich nur Hauptmissionen, nicht mal zwischendurch irgendeine Aufgabe wo du einfach jemandem einen Gefallen tust wie noch bei inFamous 2.

Ich weiß auch noch, dass es sowohl bei inFamous 1 und inFamous 2 nach Beenden der Story Mission 40 war.

Da stand ja immer im Spielstand wieviele man abgeschlossen hat.

Aber das Spiel war wirklich fast bis zum Ende auf gut ausgelegt. Wirklich viel böses wurde ja nicht gemacht bis auf in den letzten zwei Missionen.

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Ich fand das Spiel im Großen und Ganzen sehr gut.

Vor allem grafisch ist es eine Wucht und zeigt wohin die Reise mit der PS4 gehen kann.

Spielerisch gab es kaum Unterschiede zu den Vorgängern, was aber meiner Meinung nach kein Nachteil ist.

Die Nebenaufgaben (vor allem die versteckten Kameras und die Geheimagenten) nervten mich schon nach kurzer Zeit und im zweiten Durchgang habe ich die beiden Sachen gleich ganz ausgelassen.

Die Gut/Böse Entscheidungen fand ich in inFamous schon immer gut.

Dadurch ist man noch motivierter das Spiel 2 x durchzuspielen.

Dieses System könnte man bei einem Nachfolger sicher noch ausbauen.

Ich würde so um die 85 % geben.

Nicht perfekt aber sicher momentan eines der Aushängeschilder für die PS4.

Und die Platin ist auch noch gut machbar. ;)

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Also ich bin schon etwas enttäuscht, dem ganzen Hype wird das Spiel in keinsterweise gerecht, mal abgesehen von der Grafik.

Teil 1 und 2 hab ich gespielt und Second Son hat sich keinen Millimeter weiter entwickelt, exakt das gleiche und genau genommen sogar noch weniger. Die Nebenmissionen sind ein Witz und es nicht wert sie als solche zu bezeichnen. Beim Cole's Legacy DLC bin ich vollkommen vom Glauben abgefallen. Die Kräfte sind zwar schön anzusehen, aber dafür, dass man eine riesige Stadt zur Verfügung hat, kann man viel zu wenig darin anfangen, geschweige denn mit ihr interagieren, da nutzen auch alle die tollen Moves nichts. Seit Teil 1 wünsch ich mir, permanent fliegen zu können, dann bekommt man Flügel und kann nur kurz gleiten. Die meisten Kämpfe beendet man per Special Move mit einem Tastendruck, Storymissionen gibt es nur eine handvoll und Abwechslung sucht man da vergebens, nach Ende der Story wars das, die D.U.P. Razzien setzen dem ganzen da noch die Krone auf. Auch ist es fast völlig egal ob man mit gutem oder bösem Karma spielt, nur wenige Zwischensequenzen unterscheiden sich und die Kräfte sind ebenfalls nur im Detail anders.

Sorry, aber sollte man wirklich einen 4. Teil planen, was bei dem Verkaufserfolg von Second Son wahrscheinlich schon in Stein gemeißelt ist, dann sollte sich da einiges tun. Keine Frage, ich hatte wieder Spaß, zumindest beim ersten Durchgang, aber ich hab einfach um einiges mehr erwartet als das, was uns hier abgeliefert wurde.

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