Moosbrand Geschrieben 20. Januar 2014 Geschrieben 20. Januar 2014 Ich muss sagen, dass mich die Story jetzt nicht so umgehauen hat; ehrlich gesagt fand ich die „emotionalen“ Momente zwar gut gemacht, aber für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar und damit etwas aufgesetzt, da ich gar nicht das Gefühl hatte, Edward hätte zu den einzelnen Charakteren eine tiefere Beziehung aufgebaut. Ich meine, man war ein wenig mit Blackbeard oder Kidd / Mary unterwegs, aber, dass da so was wie Freundschaft oder so entstanden wäre, hatte ich jetzt nicht wahrgenommen. Ist vielleicht schwer zu vergleichen, aber bei einem Mass Effect oder Dragon Age sieht das schon ganz anders aus, da hat man zu seinen Neben-Charakteren eine ganz andere Beziehung, bzw. eben der Protagonist selbst. Sehe ich auch so! Ich habe alle AC-Teile gespielt und ich fand sowohl die historischen Schauplätze als auch die Gegenwartsgeschichte spannend. Diese beiden Themen waren in ACIV sehr schwach. Die Story hat mich zum ersten mal gelangweilt und ich habe nicht verstanden, wieso ich eine Hauptperson spiele (Edward), der in den Sequenzen nur sagt, dass er das Ganze nur macht, um viel Geld zu scheffeln, nur das interessiere ihn. Ab und zu sagte er auch, dass das, was die Assassinen machen, ihn nicht sonderlich berühre. Edward fand ich völlig uninteressant. Überhaupt fand ich die Dialoge überwiegend nichtssagend, auch bei den Tötungs-Cut Scenes der Hauptmissionsziele. Bei Blackbeard & Co. hatte ich auch den Eindruck, ja, man kennt sich irgendwie, aber mehr auch nicht. Wieso die auf einmal eine Freie Piratenrepublik auf Nassau führten, fand ich nicht nachvollziehbar. Ich habe die eigentlich immer nur besoffen rumhängen sehen. Die Gegenwartsmissionen im Abstergo-Gebäude waren auch schwach. Mal hatte man einen schönen Blick auf die Stadt, vermutlich Montreal. Warum hat man nicht eine spannende Gegenwartsmission in der Stadt machen können? Die Geschichte mit der Vorgängerzivilisation wurde nicht weitergeführt. Würde man ACIV auslassen, hätte man storytechnisch nix verpaßt. Wirklich schade! Mir unverständlich, warum die das Spiel so aufgesetzt haben. Merkwürdigerweise gefiel mir der diesmalige Story-DLC "Schrei nach Freiheit" besser als das Hauptspiel. Fand die Story stimmiger (die hatte einen Sinn) und das Missionsdesign besser.
ReinyDay Geschrieben 20. Januar 2014 Geschrieben 20. Januar 2014 Die Story hat mich zum ersten mal gelangweilt und ich habe nicht verstanden, wieso ich eine Hauptperson spiele (Edward), der in den Sequenzen nur sagt, dass er das Ganze nur macht, um viel Geld zu scheffeln, nur das interessiere ihn. Ab und zu sagte er auch, dass das, was die Assassinen machen, ihn nicht sonderlich berühre. Edward fand ich völlig uninteressant. Überhaupt fand ich die Dialoge überwiegend nichtssagend, auch bei den Tötungs-Cut Scenes der Hauptmissionsziele. Bei Blackbeard & Co. hatte ich auch den Eindruck, ja, man kennt sich irgendwie, aber mehr auch nicht. Wieso die auf einmal eine Freie Piratenrepublik auf Nassau führten, fand ich nicht nachvollziehbar. Ich habe die eigentlich immer nur besoffen rumhängen sehen. Kann ich auch nur unterschreiben! Ich habe das Gefühl, als man AC3 entwickelte fand man die Seeschlachten ganz gut (die ja auch Spaß machen) und hat sich ein entsprechendes Setting überlegt, in das man auch alle anderen Assassin’s Creed Mechaniken irgendwie reinpacken kann. Spielerisch macht AC4:BF ja auch wirklich verdammt viel Spaß. Aber zu Story und Charakteren hat man sich wohl dann nicht mehr sonderlich viel Mühe gegeben. Da wurden dann einfach ein paar Klischees und Phrasen drüber geklatscht. Hätte man mehr draus machen können! Irgendwie ist es ein Stück weit ja auch unlogisch, dass Edward voll die Assassinen-Moves drauf hat ohne je die entsprechende Ausbildung bekommen zu haben – was ja z. B. in AC3 noch ein großes Thema war. Und müsste man für die versteckten Klingen nicht auch den kleinen Finger amputieren? Zu Ezios Zeiten war das zumindest noch so.
Kasis Geschrieben 20. Januar 2014 Geschrieben 20. Januar 2014 Irgendwie ist es ein Stück weit ja auch unlogisch, dass Edward voll die Assassinen-Moves drauf hat ohne je die entsprechende Ausbildung bekommen zu haben – was ja z. B. in AC3 noch ein großes Thema war. Und müsste man für die versteckten Klingen nicht auch den kleinen Finger amputieren? Zu Ezios Zeiten war das zumindest noch so. Richtig, Edward war der erste Assassine, der alles drauf hatte ohne groß eine Ausbildung genossen zu haben. Das kann man natürlich mit "Naturtalent" abhaken, aber mir hätte da auch eine kleine Erklärung gefallen. Für die versteckten Klingen mussten tatsächlich Finger amputiert werden...allerdings ist das ewig her Selbst bei Ezio´s Aufnahme in den Orden macht man sich da nur einen Spaß draus und tut so als würde man seinen Finger abhaken, schließlich haut der Meister aber daneben und lacht. Insgesamt fand ich, wie andere hier auch schon, die Story eher uninteressant. Also Sie war nicht schlecht, aber Assassinen spezifisch war da zu wenig drin. Ich hätte mir da gewünscht, dass Edward während der Geschichte immer mehr zum Assassinen wird, oder zumindest anfängt teile der Kultur zu übernehmen. Aber so zeigte er sich eigentlich stets unbeeindruckt von den Assassinen. Es war das erste Assassins Creed in dem man keinen Assassinen gespielt hat Die ganzen Gegenwartsmissionen kamen mir vor wie ein langes Intro. Ein Intro in eine neue Zeitrechnung. Also weg von Desmond und hin zur neuen Systematik. Immerhin hat man Shawn und Rebecca gesehen und für Sie gearbeitet. Allerdings weiß man nicht was Sie wo machen...aber Sie sind noch dabei die Templer zu bekämpfen...im nächsten Teil muss da wieder mehr passieren. Wer die ganze Serie gespielt hat will ja wissen wie es da weitergeht. Sehr interessant fand ich diesmal die ganzen Infos, die man in der Gegenwart sammeln konnte. Seien es Tonbandaufnahmen von Versuchen oder Textdateien. Da wurde vieles erklärt. Ein File widmete sich zB verschiedenster Schauplätze. Dort wurde auch erklärt wieso man vorerst nicht in den 2. Weltkrieg kommen wird...mehr verrat ich mal nicht, falls es jemand selbst lesen will. Gut gefallen hat mir jedenfalls die Wandlung von Abstergo zur Spielefirma. Das passt gut um in Game auch auf andere reale Spiele wie Liberation zu verweisen, zum andern passt es auch zur Story. Abstergo gründet ne Spielfirma zur finanzierung und der eigentliche Konzern steht im Hintergrund und verfolgt andere Ziele...das war ganz clever.
Cheraa Geschrieben 20. Januar 2014 Geschrieben 20. Januar 2014 Fand die Geschichte um Edward leider auch über weite Teile zu schwach. Da war selbst AC III deutlich besser. Aber ich glaube vieles hängt auch damit zusammen, das es immer wieder größere Zeitsprünge gibt von 2-4 Monaten, selbst während einer Sequenz. Die Geschichte um die 1. Gen war wiederum gut weitererzählt. Damit dürfte es dann wohl in den nächsten Teilen um die Wiedergeburt von Minerva gehen und anschließend sicher um einen Showdown zwischen Juno und Minverva.
PLayaa_G Geschrieben 20. Januar 2014 Geschrieben 20. Januar 2014 Ich dachte das Finger abhacken sei einfach ein traditionelles Assassinenritual? Lucie hatte doch auch in der Gegenwart einen abgehackten Finger und die trug glaub keine versteckten Klingen. Außerdem tragen ja auch die Templer die Klingen seit dem dritten Teil... Außerdem dachte ich auch das Todessprünge nur Assassinen machen, oder wie kommt man als Pirat darauf aus 150m höhe in einen Blätter oder Heuhaufen zu springen?!
Cheraa Geschrieben 21. Januar 2014 Geschrieben 21. Januar 2014 Die Templer tragen nicht seit dem dritten Teil die Klingen, sondern nur Haytham Kenway, der diese von seinem Vater erhalten hat. Er wurde bis zu seinem 10. Lebensjahr als Assassine ausgebildet, bis Edward Kenway gestorben ist und ein guter Freund der Familie (ein Templer) ihn bei sich aufgenommen hat. In den folge Jahren hat sich Haytham somit zu einem Templer entwickelt und nicht zu einem Assassinen, wie ursprünglich geplant.
PLayaa_G Geschrieben 21. Januar 2014 Geschrieben 21. Januar 2014 Nagut, aber man weiß ja nicht ob die anderen Templer eventuell auch welche tragen? Der vierte Fei spielt ja vor dem dritten und da tragen sie sie ja auf jeden Fall?!
ReinyDay Geschrieben 21. Januar 2014 Geschrieben 21. Januar 2014 Außerdem dachte ich auch das Todessprünge nur Assassinen machen, oder wie kommt man als Pirat darauf aus 150m höhe in einen Blätter oder Heuhaufen zu springen?! Das ist halt auch so eine Sache, womit Ubisoft irgendwie ja alles, was sie um den elitären "Assassinen Orden" und die Ausbildung eben über die vorherigen Titel aufgebaut hat, kaputt macht - wenn das auf einmal jeder daher gelaufene Pirat auch alles kann ...
Cheraa Geschrieben 22. Januar 2014 Geschrieben 22. Januar 2014 Ezio konnte es auch schon von Beginn an, wo er noch kein Assassine war, bzw. nicht mal wusste was Assassinen sind. Es ist am Ende halt ein Spiel, aber vielleicht hätte es auch jedem besser gefallen wenn es erst mal ein 2 Stunden Tutorial gegeben hätte, nachdem Kidd, Edward in Sequenz 2 zu den Assassinen geführt hat.
Hasharii Geschrieben 22. Januar 2014 Geschrieben 22. Januar 2014 Das is ja das "Problem", ich will nicht jeden Teil der Serie erstmal ein Tutorial machen müssen um zu sehen wie der Charakter das klettern etc lernt.. Freilich ist es unlogisch das er so perfekt klettern kann, is halt am Ende doch nur ein Spiel
PLayaa_G Geschrieben 22. Januar 2014 Geschrieben 22. Januar 2014 Naja aber jeder Assassine hatte bisher einen Mentor, der ihm einiges beigebracht hat. Edward hat von Kidd allerdings so ziemlich nichts gelernt. Außer vllt so Sachen wie das Assassinencredo aber sicherlich keine Techniken oder spezielle Aktionen. Außerdem gab es ja ein Tutorial, nur eben nicht von den Assassinen sondern bei den Tempern, bei denen man den Umgang mit der Pistole und Attentate beigebracht bekommt.
Cobra Geschrieben 23. Januar 2014 Geschrieben 23. Januar 2014 Hi Assassins Creed 4 Black Flag ist ein grandioses Spiel allerdings wäre es mir lieber gewesen man hätte diesen ganzen Assassins Vs Templer und Abstergo Mist weggelassen und ein Standalone Piratenspiel z.B. " Devils of the Caribbean " draus gemacht. Edward Kennway fand ich klasse, endlich ein normaler Character mit Rückrad und dem Ziel ein schönes Leben führen zu können und unbeeindruckt von dem ganzen Assassins vs Templer Unsinn. Blackbeard ist mir viel zu schnell aus der Story genommen worden, ich fand ihn ein klasse Character mit gesunden Ansichten, die man öfters aus seinen Dialogen entnehmen konnte. Das Kaptän Kid eine Frau war ist ein Witz ! So ein Blödsinn entsteht durch den Assassins vs Templer Mist da sich Ubisoft einige Charactere so " hinbiegen " muss dass es zu Assassins Creed passt. Hornigold war mir auch ein symphatischer Character. Vane mochte ich jetzt eher weniger passt aber natürlich zum Piratensetting. Mir wäre eine Story lieber gewesen wo Kennway, Ade, Blackbeard, Hornigold und ein " echter ! " Kaptäin Kidd letztendlich zusammen ein happyend erlebt hätten und Vane sowie Robertsen hätte man gemeinsam in einer finalen großen Seeschlacht schlagen müssen. Als i Tüpfelchen hätten alle zusammen am Schluss noch einen megagroßen Schatz gefunden. Na ja, wer weiss, das Piratensetting und die Seeschlachten kamen ja sehr gut an und offenbar denkt Ubisoft über ein Standalone-Piratenspiel nach ! Das wäre genial ! Mir hat besonders gut gefallen an AC4 + Seeschlachten !! Genial ! + Karibiksetting ! Traumhaft schön !! + Bombastische Grafik mit spitzenmäßigem Wasser !! + Tauchen war sehr gut gemacht & Unterwasserwelt sah super aus + Tierwelt sowohl zu Lande, zu Wasser und in der Luft, die Umgebung war stehts belebt ! So muss das sein + Piratensetting allgemein + Charactere wie Kennway, Ade, Blackbeard, Hornigold haben mir sehr gefallen Jetzt müsste man nur noch die Seeschlachten mit allem drum und dran noch in den Multiplayer bringen in Verbindung mit Koop Missionen nur auf See, nur auf Land und zu See und auf Land ( ähnlich wie Koop Missionen bei Uncharted ) Ein geniales Piratenspiel von Ubisoft mit dem Namen " Devils of the Caribbean " wäre genial ! Gruss Cobra
PLayaa_G Geschrieben 23. Januar 2014 Geschrieben 23. Januar 2014 Naja also von also die Assassinen und Tenpler kamen in Augen im Spiel eher viel zu kurz. Das Spiel war für mich eigentlich kein Assassins Creed sondern ein Standalone Piratenspiel, was ich persönlich sehr schade finde. Aber so als Piratenspiel war es sicher nicht schlecht.
silverman00 Geschrieben 23. Januar 2014 Geschrieben 23. Januar 2014 Ne ein Happy End wär zu blöd , sonst hötte man nicht diese wundrerschöne Szene am Tisch machen können ... Da wo Edward all seine toten Freunde sieht , da muss ich sagen Top gemacht Ubisoft !!! Aber wirklich Assassinen haben gefehlt . Aber war auch gut zu sehen das Edward sich nciht schnell überzeugen lies sondern hartnäckig blieb . Und wieso ist Edward der einzige der kein Assassine ist ? Connor war genauso wenig ein Assassine ... Freu mich schon Liberation zu zocken Bitte Ubi bringt noch den 5ten auch auf die PS3 !!! Ich kann ein Jahr ohne ein neues AC nicht Leben !!
Moosbrand Geschrieben 23. Januar 2014 Geschrieben 23. Januar 2014 Jetzt müsste man nur noch die Seeschlachten mit allem drum und dran noch in den Multiplayer bringen in Verbindung mit Koop Missionen nur auf See, nur auf Land und zu See und auf Land ( ähnlich wie Koop Missionen bei Uncharted )Gruss Cobra Genau das! Das hätte ich mir auch gewünscht.
gothstone Geschrieben 24. Januar 2014 Geschrieben 24. Januar 2014 seh ich das richtig das dieser kennway weder assassine noch templer und zu dem noch der vater eines templers(haytham ac3) ist,dessen sohn widerum n assassine wird?
PLayaa_G Geschrieben 24. Januar 2014 Geschrieben 24. Januar 2014 seh ich das richtig das dieser kennway weder assassine noch templer und zu dem noch der vater eines templers(haytham ac3) ist,dessen sohn widerum n assassine wird? In dem Teil der Hauptstory von ACIV wird Edward tatsächlich nie ein richtiger Assassine, jedoch wird er es nach der Story. Haytham wurde als Assassine ausgebildet bis zu Edwards Tod und dann von einem Templer aufgenommen. Die Geschichte von ACIII dürfte ja bekannt sein.
gothstone Geschrieben 24. Januar 2014 Geschrieben 24. Januar 2014 In dem Teil der Hauptstory von ACIV wird Edward tatsächlich nie ein richtiger Assassine, jedoch wird er es nach der Story.Haytham wurde als Assassine ausgebildet bis zu Edwards Tod und dann von einem Templer aufgenommen. Die Geschichte von ACIII dürfte ja bekannt sein. bekannt ja einleuchtend nein.templer nimmt assassinensohn auf. klar. morgen glauben alle christen an allah und alle moslems an gott. is genauso realistisch.
Dom_ Geschrieben 24. Januar 2014 Geschrieben 24. Januar 2014 Bin heute ebenfalls mit der Story fertig geworden und ich muss sagen, wenn man von Anfang eh nix kapiert, macht man sich am Ende nicht so einen Kopf darüber, ob die Story schwach oder stark war Ich habe ebenfalls alle AC Teile gespielt und das chronologisch, und ich muss sagen, dass ich bestimmt schon am Ende von ACII den Faden verloren habe, Edenapfel und so Trotzdem freue ich mich jedes Jahr wieder auf einen neuen AC Teil, war allerdings nach ACIII ziemlich enttäuscht. Da mir dort die Maritime Missionen schon nicht gefallen haben, die beim platinieren dann aber doch etwas Spaß gemacht haben, stand ich dem "Piratenspiel" skeptisch gegenüber. Vielleicht bin ich deswegen auch so positiv überrascht von Black Flag. Wie einer meiner Vorredner schon schrieb, fand ich ebenfalls die komplette Map sehr geil. Wunderschöne Wasserfälle, strahlender Sonnenschein und vor allem die Taucheinlagen mit den Höhlen fand ich sensationell. Bin allerdings auch ein Fan von Schätze suchen im Sinne von Uncharted. Nur Collectibles sammeln find ich nicht überragend. Die Jägersequenzen, bzw. das Häuten, erinnerte mich 1:1 an Far Cry 3. Allerdings muss ich sagen, dass mir da einfach die Tiere leid tun, auch wenn ich den Sinn natürlich versteh. Steh dem ganzen aber immer mit einem weinenden Auge gegenüber (nennt mich Weichei^^). Die Maritimemissionen gefielen mir wesentlich besser als bei ACIII und ich habe ebenfalls, erst viele viele Nebenmissionen gemacht, alle Forts eingenommen, Schätze gesucht und Orte bereist, bis ich mich der Story wieder gewidmet habe. So hat es bei mir bis zum durchspielen ca. 47 Std. gedauert und das find ich in der heutigen Zeit mehr als akzeptabel. Jetzt wird der Rest noch erledigt und platiniert Als am Ende Anne zu singen begann, bekam ich Gänsehaut, was nicht oft vorkommt, außer bei i-welchen Horror Games wo ich mir in die Hose mach Den MP find ich wie immer klasse und dort sind auch schon über 40 Std. drauf gegangen. Als Kritikpunkt muss ich aber definitiv wieder die Kampfeinlagen im SP bemängeln. Sind wie immer zu leicht, obwohl ich paar mal draufgegangen bin. Eine Rauchbombe oder blöd davon laufen und regenerieren und schon ist es geschafft. Alles in allem hat mich Assassins Creed Black Flag vollkommen positiv überrascht, vielleicht auch, weil ich zu Anfang wenig davon erwartet habe.
PLayaa_G Geschrieben 26. Januar 2014 Geschrieben 26. Januar 2014 bekannt ja einleuchtend nein.templer nimmt assassinensohn auf. klar. morgen glauben alle christen an allah und alle moslems an gott. is genauso realistisch. Da Gott und Allah das gleiche sind, da Allah nur die arabische Bezeichnung für Gott ist (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Allah), ist es also sehr realistisch Die Templer werben doch gerne Assassinen ab (siehe Duncan Walpole), da diese wie wir ja alle wissen, einfach besser sind Da kommt ein Waise der eine halbvollendete Assassinenausbildung besitzt und noch voll zum Templer überzeugt werden kann doch gerade recht...
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