Sajonji Geschrieben 30. Dezember 2013 Geschrieben 30. Dezember 2013 Wollte mal so fragen wie ihr die Story so fandet. Ich für mich muss sagen, dass ich die Story zuerst relativ langweilig fand, irgendwie ist alles so dahin gedümpelt, das mit dem Observatory war während der Nassau Geschichte komplett verschwunden, etc... Ab der Stelle wo Blackbeard gestorben ist, dachte ich mir immer öfters : "Edward, geh doch einfach heim zu deiner Caroline, wofür machst du die Scheiße hier noch ???" Und die letzten 3 Sequenzen waren einfach nur der Hammer. Ich konnte so richtig spüren, wie leer Edward sich fühlen musste, wo ja fast jeder der ihm was bedeutete tot oder weg war. Bei Sequenz 13, als Anne mit ihrem Song begann und alle seine Freunde an dem Tisch saßen, sind mir echt Tränen gekommen. Das hat bisher erst ein Spiel vorher geschafft : AC3, die Beerdigung von Achilles. Haltet mich ruhig fürn Weichei, aber das war beides so traurig, meinen größten Respekt an die Schauspieler und "Produzenten" an dieser Stelle Der Song mit dem Video dazu läuft bei mir gerade auch fast in Dauerschleife auf youtube Man kann da auch was für sein Leben und seine eigenen Taten mitnehmen, zumindest ich konnte das Danke fürs durchlesen und ich bin auf eure Meinungen gespannt
Mugiwara Geschrieben 30. Dezember 2013 Geschrieben 30. Dezember 2013 Mit den Endsequenzen geb ich dir voll und ganz Recht.Die Stelle als er mit Anne(hiess die so?) am Baum sitzt und beide über die Leere in den Herzen reden war sehr emotional.Als Edward später seine toten Freunde am Tisch gesehen hat konnte man richtig spüren wie er mit der ganzen Sache abgeschlossen hat.Allerdings ging es mir ehrlich gesagt zuviel um Piraten.Die Assassinen und Templer hatten kaum Auftritte.
Hunter Master Geschrieben 2. Januar 2014 Geschrieben 2. Januar 2014 Ich fand auch das die Story an Fahr gewinnt.Wurde wirklich gut jedoch war die Story wie schon in AC3 nicht mehr so gut wie in der Ezio Trilogie. Als ich in der Gegenwartsmission Shaun und Rebecca gesehen habe hatt ich Hoffnung, dass die AC Teile wieder zusammenhängen.Am Ende wurde diese Hoffnung aber beendet.Viele mochten die Gegenwartsszenen nicht.Ich schon den sie waren interessant und haben die AC Teile miteinander verbunden.Mir fehtl jetzt das Gefühl: Wow ich bin gespannt wies weitergeht.Schade eigentlich!
Ajohnd2 Geschrieben 2. Januar 2014 Geschrieben 2. Januar 2014 Wie heist das Lied? Von Anne? Ich stimme euch auch voll und ganz zu, am Ende wars echt hard auch für mich so Ein bissel blickt man dann ja auch noch zurück! Ich hoffe nur es geht bald weiter und das die Story diese mal ein bissel Tiefer ins Geschehen eingreift !
Archangel-GER Geschrieben 2. Januar 2014 Geschrieben 2. Januar 2014 Wie heist das Lied? Von Anne? Das Lied kenne ich aus der Serie The Walking Dead, heißt "The parting glass" Am Anfang war das für mich eher so: "Los jetzt los, ich will endlich in See stechen" Und hab dann lieber Nebenjobs gemacht als die Hauptstory. Aber ab dem Moment wo Blackbeard starb hab ich bis zum Schluss die Story durchgezogen weil es für mich halt richtig Interessant wurde... Und da ich schon ne ganze Menge an Dreck gespielt habe kann man bei dieser Story auf keinen Fall meckern. Ein offenes Ende vll gibt es eine Fortsetzung wo man nach den Blutproben aus dem Observatorium jagen muss, wer weiß. Wird jedenfalls dauern den es hieß ja das es jetzt nicht mehr so schnell gehen wird mit einem neuem Teil weil sie sich mühe geben wollen...
ReinyDay Geschrieben 5. Januar 2014 Geschrieben 5. Januar 2014 Ich muss sagen, dass mich die Story jetzt nicht so umgehauen hat; ehrlich gesagt fand ich die „emotionalen“ Momente zwar gut gemacht, aber für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar und damit etwas aufgesetzt, da ich gar nicht das Gefühl hatte, Edward hätte zu den einzelnen Charakteren eine tiefere Beziehung aufgebaut. Ich meine, man war ein wenig mit Blackbeard oder Kidd / Mary unterwegs, aber, dass da so was wie Freundschaft oder so entstanden wäre, hatte ich jetzt nicht wahrgenommen. Ist vielleicht schwer zu vergleichen, aber bei einem Mass Effect oder Dragon Age sieht das schon ganz anders aus, da hat man zu seinen Neben-Charakteren eine ganz andere Beziehung, bzw. eben der Protagonist selbst. Rein von der „großen“ Story ist es mir auch relativ egal, was eigentlich passiert; ich will mich lieber auf den Vergangenheitspart konzentrieren. Hier hat mir als „Held“ immer noch Ezio am besten gefallen und ich hab mich über die jeweiligen Ankündigungen der weiteren Spiele mit ihm extrem gefreut. Und auch Connor mochte ich eigentlich recht gerne, verstehe gar nicht, dass er oft nicht so gut weg kommt. Edward ist „okay“, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass mir hier etwas Besonders „nahe“ gegangen ist. Finde ihn eher recht austauschbar. Da hat sogar Aveline auf der Vita einen nachhaltigeren Eindruck hinterlassen. Was meint Ihr? Wird die kleine Tochter vom Ende in den nächsten Spielen eine größere Rolle spielen? Sie wurde ja schon als recht eigenwillige junge Dame etabliert.
Mugiwara Geschrieben 7. Januar 2014 Geschrieben 7. Januar 2014 Was meint Ihr? Wird die kleine Tochter vom Ende in den nächsten Spielen eine größere Rolle spielen? Sie wurde ja schon als recht eigenwillige junge Dame etabliert. So weit ich weiss kommt Edwards Tochter im Buch zu AC3 vor.Hab es zwar selber nich gelesen aber die Zusammenfassung ihrer Geschichte klang weniger spannend^^.Also eher nein
siNN0r Geschrieben 7. Januar 2014 Geschrieben 7. Januar 2014 Zum Ende hin wurde die Story immer besser. Ich habe nur mal gehofft zu erfahren wer denn eigentlich Haythams Mutter ist.. Naja vielleicht wird die Frage irgendwann mal geklärt Aber das Ende mit dem Lied ist schon gut gemacht
silverman00 Geschrieben 8. Januar 2014 Geschrieben 8. Januar 2014 WOW bin doch net der einzige der die Stelle mit dem Tisch sehr gut fand Neben AC2 das beste AC Teil !!! Weiter so Ubisoft , ich liebe die AC Reihe
Mugiwara Geschrieben 8. Januar 2014 Geschrieben 8. Januar 2014 Zum Ende hin wurde die Story immer besser. Ich habe nur mal gehofft zu erfahren wer denn eigentlich Haythams Mutter ist.. Naja vielleicht wird die Frage irgendwann mal geklärt Aber das Ende mit dem Lied ist schon gut gemacht Die kommt auch im Buch zu AC3 vor^^ Ich finds ja irgenwie schon doof das viele Infos über Charaktere Buch exklusiv sind...
Mad Butcher Geschrieben 8. Januar 2014 Geschrieben 8. Januar 2014 Wie heist das Lied? Von Anne? [url=http://www.youtube.com/watch?v=VPTxl_gT-mU]Beth & Maggie Greene - The Parting Glass - YouTube[/url]
NoMoreBullet Geschrieben 8. Januar 2014 Geschrieben 8. Januar 2014 Zum Ende hin wurde die Story immer besser. Ich habe nur mal gehofft zu erfahren wer denn eigentlich Haythams Mutter ist.. Naja vielleicht wird die Frage irgendwann mal geklärt Aber das Ende mit dem Lied ist schon gut gemacht Tessa Kenway, geb. Stephenson-Oakley, zweite Frau von Edward Kenway.
Hasharii Geschrieben 9. Januar 2014 Geschrieben 9. Januar 2014 Also was von teil zu teil immer nerviger wird ist diese "Erste Generation". Wieso beschränkt man sich nicht auf den Kampf zwischen Templer und Assassinen? Ich blick bis heute nicht durch was der Sinn dieser 1. Gen. Story ist. AC3 hat mich schon so verwirrt in der hinsicht ^^
ReinyDay Geschrieben 9. Januar 2014 Geschrieben 9. Januar 2014 Also was von teil zu teil immer nerviger wird ist diese "Erste Generation".Wieso beschränkt man sich nicht auf den Kampf zwischen Templer und Assassinen? Ich blick bis heute nicht durch was der Sinn dieser 1. Gen. Story ist. AC3 hat mich schon so verwirrt in der hinsicht ^^ Na ja, die haben ja die ganzen "Artefakte" hinterlassen, um die sich Templer und Assassinen ja "streiten". Die Templer wollen diese Nutzen, um eine Welt der Ordnung zu schaffen, die Assassinen wollen das verhindern, da sie sich für Meinungsfreiheit einsetzen. Die "Ersten Generation" wird in AC ja auch als die Schöpfer der Menschheit dargestellt, "wir" waren im Grunde ihre Sklaven. Besonders originell finde ich das ehrlich gesagt auch nicht. Mit wäre eine subtilere Rahmenhandlung schon auch lieber gewesen. Zumal ja doch eigentlich der historische Teil im Vordergrund steht. Für mich jedenfalls.
PLayaa_G Geschrieben 10. Januar 2014 Geschrieben 10. Januar 2014 So bin gestern mit der Story fertig geworden und bin noch enttäuschter als nach dem 3. Teil… In der Vergangenheit spiele ich von Sequenz 1 bis Sequenz 12 einen Piraten, der sich eine Assassinenrüstung klaut und einen Templerring besitzt. Er ist jedoch von Anfang bis Ende kein Assassine (evtl. im Epilog, aber aufreden Fall nicht in Seq. 1-12). So frage ich mich wieso das Spiel "Assassins Creed" heißt… Das Spiel an sich ist echt stark, bin allerdings kein Freund von diesem Schiffzeug, bevorzuge eher die "klassischen" Assassinenmissionen und die kommen einfach zu kurz. Und wenn dann laufen die immer gleich ab: von Busch zu Busch rennen, pfeifen, versteckte Klingen. Die Welt an sich gefiel mir zu beginn ganz gut, da sie ganz nett anzuschauen ist, spätestens ab der Mitte des Spiels sieht jede Insel und jedes Fischerdorf aber gleich aus. Die einzige Stadt die potential zu ein paar coolen Assassinenmissionen hatte ist Havanna und da spielt man zu Beginn und am Ende eine Mission. Ansonsten kommt man da eigentlich nie vorbei. So richtig um Assassinen und Templer ging es die meiste Zeit eigentlich nicht. Besonders in der Mitte des Spiels geht es ewig um Nassau und die Piraten, was ich eher als lästig empfand. Auch blieb mal wieder ein spannender Endfight aus, wie schon in ACIII und AC:R, was aber wohl daran liegt, dass es keinen klaren Erzfeind gibt. Ansonsten war mir Edward auf jeden Fall um einiges sympathischer als Connor und zu Beginn machte es auch noch echt Spaß etwas durch die Karibik zu segeln. Hatte mir erhofft, dass man eventuell noch nach London am Ende reist und er sich doch noch mit seiner Frau versöhnt, oder er das Kind von Anne (oder war es Marys Sohn?) befreit, oder eben noch zum Assassinen wird, fand das Ende aufjeden Fall sehr abrupt. Die Idee der Gegenwart fand ich ganz cool bei Abstergo sich selbst zu spielen, ist ne gute Fortsetzung der Geschichte. Allerdings war für meinen Geschmack zu wenig los einfach in der Gegenwart, dafür hat man aber einige interessante Infos über die Spielreihe erhalten. Ich verstehe nur noch nicht, was der verrückte von mir wollte Ansonsten frag ich mich noch, wieso sich denn nichts verändert hat? Eigentlich sollte durch Desmond doch Juno befreit werden und die Welt "verändern", davon ist allerdings nichts zu sehen/spüren. Alles in allem ein cooles Spiel, aber irgendwie halt kein Assassins Creed. Ich hoffe das Ubisoft nie wieder einen AC-Teil in Amerika spielen lässt, da es einfach entweder unbewohnt oder unbekletterbar ist. Außerdem reicht es jetzt mit den Schiffen wieder. Ich persönlich wünsche mir dass der nächste Teil wieder in einer oder mehreren "Metropolen" spielen wird, in Europa oder Asien und evtl. auch wieder weiter in die Vergangenheit geht. Kann mir auch gut vorstellen dass man in der Gegenwart seinen eigenen Charakter erstellen kann, mit dem man dann aus Abstergo ausbrechen wird.
ZeDeRe Geschrieben 11. Januar 2014 Geschrieben 11. Januar 2014 PLayaa_G, Der Verrückte war Bartholomew Roberts
progamer1909 Geschrieben 11. Januar 2014 Geschrieben 11. Januar 2014 Zu dem Spiel : Ich find es an sich übertrieben gut, aber was ich echt nicht verstehe ist, warum nach einiger zeit sich alle dem König anschließen, es sind Piraten und keine Lappen, entweder sterben sie mit Ehre oder überleben einen Angriff des Königs, aber einfach so aus Angst und Geld die Seite wechseln finde ich dumm gemacht. Und den letzten Kampf finde ich extrem komisch, da ist ja 0 Bosskampf-Feeling, springe zu Torres auf die Erhöhung da, schlage ihn einmal, tot, Story durch....why??? Das Ende War ganz nett gemacht, aber das hab ich nicht verstanden, vll kann mich da ja mal jemand so grob aufklären denn das letzte AC was ich gespielt hab war AC 2, da gab es auch noch einen vernünftigen Bosskampf Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
Sajonji Geschrieben 11. Januar 2014 Autor Geschrieben 11. Januar 2014 Zu dem Spiel :Ich find es an sich übertrieben gut, aber was ich echt nicht verstehe ist, warum nach einiger zeit sich alle dem König anschließen, es sind Piraten und keine Lappen, entweder sterben sie mit Ehre oder überleben einen Angriff des Königs, aber einfach so aus Angst und Geld die Seite wechseln finde ich dumm gemacht. Ich würde das nicht als dumm gemacht bezeichnen, sondern einfach historisch korrekt. Freilich sollte der "ideale" Pirat frei mit Ehre sterben, aber so wars halt damals nicht. Gegen Ende des Piratenzeitalters, als die Navy immer mehr Präsenz und Übermacht in der Karibik hatte, haben sich viele Piraten zurück zur Krone bekannt. Und dort wurden sie auch meist gern genommen, weil sie fähige Seeleute waren. Heute kennt der Laie aber nur die, die wie du beschrieben hast, als Pirat gestorben sind, zB Blackbeard, etc... Das ist meiner Meinung nach auch immer eine Stärke der AC-Reihe, dass sie ziemlich historisch korrekt ist und viele Ereignisse nachbaut.
progamer1909 Geschrieben 11. Januar 2014 Geschrieben 11. Januar 2014 Du hast recht, der historische Kontext stimmt, nur die Art und Weise wie auf einmal alle homies böse werden finde ich halt komisch Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
silverman00 Geschrieben 12. Januar 2014 Geschrieben 12. Januar 2014 Ohne mist leute hätten die uns in der schule im Geschichtsunterricht AC spielen lassen hät ich mehr gelernt als vom Lehrer Jetzt hät ich in Geschichte ne 1 als ne verdammte 3
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