Hass-Charakter?

[van_ike]

Für mich ist es der Colonel am Ende.

Er versetzt Jodie, genau wie ihre Mutter, in ein künstliches Koma und zwar ein Leben lang.

Schlimmer gehts wohl kaum, deswegen hätte ich mir noch eine Option gewünscht den Colonel zu bestrafen oder gar zu töten.

Der Faustschlag von Ryan war da doch viel zu wenig.

[Wolfsblood]

Der Colonel trifft es am besten: Die Schläger und Teens waren zwar nervig, aber keine wirklichen Hass Objekte. Sie waren zwar unsympathisch, aber wären nie im Leben die Hauptantagonisten des Spiels. Das wäre, wie als würdest du den Jungen, der dich im Kindergarten von der Schaukel geschmissen hat, zu deinen Todesfeind erklären

Der Colonel ist im Endeffekt, wenn man es sich mal überlegt, Schuld daran, dass Jodies Leben so geworden ist, wie es ist. Er hat Ihre Mutter betäubt und darauf hin dann ja beschlossen, dass sie in eine Pflegefamilie soll, was das ganze Spiel ja ins Rollen gebracht hat.

Ryan kommt für mich einfach so rüber, als versuche er nur Befehle auszuführen und hat seine Gefühle und sein Gewissen deshalb ein bisschen zurückgeschraubt und wirkt deshalb wie ein "Arschloch"

Der Pflegevater wirkt nur in Jodies Kindesalter, finde ich, wie ein wirklicher Bösewicht. Wenn man das aus der Sicht der älteren Jodie betrachten würde, wäre er eigentlich nur ein Idiot der selber genug Angst hat und einfach nur an sich und seine Frau denkt.

Ich muss sagen Dawkins war für mich irgendwie auch nie ein wirklicher Bösewicht, zum Schluss wirkte er einfach nur verrückt und da hatte ich mehr Mitleid mit Ihn, als ihn wirklich zu hassen und als "Böse" abzustemplen.

[Nizzle195]

Ich hab auch den Colonel gewählt. Der ist mal richtig kacke. Erst will er einen einschläfern und dann soll man ihm den Arsch retten. Er ist einfach ein skrupelloser Militär.

Dawkins ist auch nicht ganz koscher. der hat aber einfach nur einen an der Waffel und ist so fanatisch in seinem Tun, dass er nicht erkennt wie er handelt. Man hat ja immerhin die Möglichkeit ihn zur Vernunft zu bringen, auch wenn dann das Chaos bereits ausgebrochen ist.

Ryan handelt einfach nur auf Befehl und stellt eventuelle persönliche Einstellungen und Moral in den Hintergrund. Selbst, als er Jodie aus dem Institut holt, handelt er nur auf Befehl. Ist zwar nicht schön, kann man ihm aber nicht wirklich ankreiden.

Der Pflegevater ist mit der Situation einfach überfordert und weiß nicht, wie er mit Jodie umgehen soll. Daher rennt er weg und weißt sie ab.

Die Schläger und die Teenager sind ja eigentlich nur kleine Nebenrollen, die sich nicht wirklich auf die Handlung auswirken. Die Rollen werden einfach aus dem wahren leben reflektiert. Solche Leute gibt es leider wirklich und wird es auch immer geben. Klassisches Mobbing und Leute, die andere aus Spaß schlagen und das filmen. Zu dieser Gruppe (Schläger und Teens) könnte man auch noch die Vergewaltiger in der Kneipe zählen.

Auf Platz 1 ist auf jeden Fall der Colonel, wobei ich denke, dass es ein General ist, wegen diverser Sterne auf der Schulter.

[Rennsemmel01]

Mein HassCharakter ist auch Ryan. Ich mochte den schon in den Trailern nicht. Nach dem Kapitel die Mission wusste ich auch warum.

[Kratosaurus]

Eigentlich sollte man den Colonel wählen, aber das ist halt so der Standard-Unsympath, den es in jeder Geschichte gibt. Die Teens und die Schläger haben mich nur wenig gejuckt, die bekommen am Ende ja schön ihr Fett ab. Wirklich nervig fand ich Jodies Pflegevater, gerade in der letzten Szene mit dem. Für mich der Depp des Spiels und meine Wahl bei der Umfrage.

[fifa_niman]

Ich hab für den Pflegevater gewählt, aber Ryan wäre auch so eine Hass-Figur.

Gott ging der mir auf die Nerven!!! Ich hätte ihn soooo gerne gewürgt.

[Celinilein]

Die Partyteens Weil die völlig grundlos und egal, wie man sich verhalten hat, so asi reagierten.

[darkcroos]

Ryan keine frage Ryan hurra das er auf Big Boss machen muss das ist ein kleines Happy End 

[planetSlash]

Am 15.9.2014 um 11:42 schrieb van_ike:

Für mich ist es der Colonel am Ende.

Er versetzt Jodie, genau wie ihre Mutter, in ein künstliches Koma und zwar ein Leben lang.

Schlimmer gehts wohl kaum, deswegen hätte ich mir noch eine Option gewünscht den Colonel zu bestrafen oder gar zu töten.

Der Faustschlag von Ryan war da doch viel zu wenig.

 

Selber Gedanke. Mehr muss man dazu kaum sagen.

 

Ich musste mich echt zwischen den Teenies, dem Pflegevater und dem Colonel entscheiden, weil die ja alle ziemlich krank im Kopf sind. Aber der Colonel übertrumpft die anderen nochmal und außerdem; er arbeitet für die amerikanische Regierung. Für mich Grund genug, ihn noch weniger zu mögen.

 

 

Ryan war auch echt schlimm, aber nicht ganz so schrecklich, wie die drei oben genannten. Trotzdem ein mir sehr unsympathischer Mensch.

[Amy38]

Ich kann mich gar nicht so genau entscheiden.   Es gibt da so ein paar Charakter die mich aufgeregt haben, im ersten run hab ich mich ordentlich an den Teenagern gerecht, aber das Haus nicht abgebrannt. Ich habe die Vergewaltiger umgebracht. Jodies Vater hab ich im ersten run auch gewürgt, der hat mich einfach aufgeregt, aber umgebracht habe ich ihn nicht. Ich wünschte man hätte am Ende den Colonel auch umbringen können, der war ja Mal die Härte von allen. Ryan nervte mich am Anfang tierisch, hab mich dann aber auf Jodies "Bedürfniss" - sich zu ihm hingezogen zu fühlen - eingelassen. Um so mehr hab ich mich aufgeregt als er dann seine blöden Befehle ausgeführt hat. Dennoch hab ich am Ende ihn gewählt mit ihr.

Und Dawkins, Gott ich kann verstehen das er seine Familie vermisst, aber der ist doch irre. Der hat mich total aufgeregt. Vor allem zum Ende hin wurde das immer schlimmer. Der hat doch mit Sicherheit gewusst was der Colonel vor hatte, der war ja noch bei Jodie bevor er alles zu grunde gehen lässt. Vor allem musste doch gerade er am besten wissen das Jodie ihm keinen Scheiß erzählt als sie ihn mit seiner Frau sprechen lässt wo er sie da zwischen zwei Welten festhält. Er war einfach vollkommen verblendet und hat nicht gecheckt was er da tut. Hätte er sich doch auch gleich umbringen können um bei ihnen zu sein, anstatt so ein Chaos zu veranstalten. Na klar musste ja sein, sonst hätte es kein Ende gegeben, aber irgendwie hat der mich aufgeregt. Als man da mit ihm sprechen kann, nachdem man bei Norah war, kann man ihn ja nach ihrer Mutter fragen und er sagt da auch noch sie war labil. Jaja is klar, der hat doch garantiert gewusst was da los war. Ne also Dawkins mochte ich am Anfang sehr, das hat aber im Spielverlauf extrem nachgelassen. Der ist auf jeden Fall auf Platz eins.