Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Battlefield 4 - Multiplayer-Thread


Angel0505

Recommended Posts

- Werbung nur für Gäste -

Mehr fällt dir dazu nicht ein?? :lol:

Typisch Hardcore Spieler. :xd::'>

Doch, schon. Mich persönlich stört es nicht, ob die Kamera so wie jetzt fix hinter dem Flugzeug ist oder nicht. Da ich eben nur aus der Cockpitperspektive spiele, ist es mir relativ egal, wie die 3rd-Person-Perspektive sich entwickelt. Und wenn die Mehrheit eben Änderungen haben möchte, dann soll sie diese bekommen.

Schön, dass der Kommentator bemerkt hat, dass es halbwegs realistisch ist, dass sich die Kamera mit der Rotation des Jets mitbewegt. Wenn er aber einen Halbsatz später erzählt dass man sich "nicht wie in echt so ganz frei umsehen kann", während er in der Außenansicht fliegt, dann stellt sich mir die Frage, ob der Herr tatsächlich was mit Realismus anfangen kann, bzw. die Bedeutung des Wortes kennt.

Er stellt auch fest, dass die Kamera dichter am Jet zu sein scheint, als noch bei BF3 (das kann ich jetzt nicht so gut beurteilen, da ich nie in der Außenansicht geflogen bin) und das es dadurch unübersichtlicher wird und man den Gegner so schnell aus dem Auge verliert. Das mag ja auch alles richtig sein, aber wenn er wirklich ein bißchen was auf dem Kasten hat, dann sollte er damit doch wohl zurecht kommen, bzw. die Leute, die die nähere Kamera für so schlecht empfinden.

Des Weiteren spricht er davon, dass die Dogfights durch die Rückkamera "wesentlich herausfordernder" und "gegen sehr sehr schwache Gegner einfacher" wird. Um es mal einfacher auszudrücken. Profi gegen Profi wird herausfordernder und Profi gegen Anfänger wird noch leichter für den Profi. Ich bin gespannt, wie sich Anfänger im Jet über die Neuerungen freuen werden und es wieder Heulforen gibt, in denen der Jet als überpowert charakterisiert wird.

Der Kommentator betont, dass es ihm nicht um die Stärke des Jets, sondern vielmehr um das "eigentliche Spielerlebnis" geht. Wenn man aber diverse Hilfen durch das Spiel erhält, sei es durch die erhöhte Übersichtlichkeit aufgrund der weiter entfernten Kamera vom Jet, der Rückkamera oder generell der 3rd-Person-Kamera in einem 1st-Person-Shooter, dann frage ich mich, ob der überhaupt Lust hat, sich selbst ein wenig anzustrengen. Oder ob er einfach wie bei einer Schießbude möglichst wenig selbst Ausschau halten und alles vorgegeben haben möchte.

Jeder hat ja eine eigene Ansicht, was er persönlich als Spielgenuss ansieht, aber wer für jede Situation unrealistische Hilfsmittel bekommt, sich aber gleichzeitig über fehlenden Realismus auslässt, der weiß wohl nicht so recht, was er selbst eigentlich möchte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch, schon. Mich persönlich stört es nicht, ob die Kamera so wie jetzt fix hinter dem Flugzeug ist oder nicht. Da ich eben nur aus der Cockpitperspektive spiele, ist es mir relativ egal, wie die 3rd-Person-Perspektive sich entwickelt. Und wenn die Mehrheit eben Änderungen haben möchte, dann soll sie diese bekommen.

Schön, dass der Kommentator bemerkt hat, dass es halbwegs realistisch ist, dass sich die Kamera mit der Rotation des Jets mitbewegt. Wenn er aber einen Halbsatz später erzählt dass man sich "nicht wie in echt so ganz frei umsehen kann", während er in der Außenansicht fliegt, dann stellt sich mir die Frage, ob der Herr tatsächlich was mit Realismus anfangen kann, bzw. die Bedeutung des Wortes kennt.

Er stellt auch fest, dass die Kamera dichter am Jet zu sein scheint, als noch bei BF3 (das kann ich jetzt nicht so gut beurteilen, da ich nie in der Außenansicht geflogen bin) und das es dadurch unübersichtlicher wird und man den Gegner so schnell aus dem Auge verliert. Das mag ja auch alles richtig sein, aber wenn er wirklich ein bißchen was auf dem Kasten hat, dann sollte er damit doch wohl zurecht kommen, bzw. die Leute, die die nähere Kamera für so schlecht empfinden.

Des Weiteren spricht er davon, dass die Dogfights durch die Rückkamera "wesentlich herausfordernder" und "gegen sehr sehr schwache Gegner einfacher" wird. Um es mal einfacher auszudrücken. Profi gegen Profi wird herausfordernder und Profi gegen Anfänger wird noch leichter für den Profi. Ich bin gespannt, wie sich Anfänger im Jet über die Neuerungen freuen werden und es wieder Heulforen gibt, in denen der Jet als überpowert charakterisiert wird.

Der Kommentator betont, dass es ihm nicht um die Stärke des Jets, sondern vielmehr um das "eigentliche Spielerlebnis" geht. Wenn man aber diverse Hilfen durch das Spiel erhält, sei es durch die erhöhte Übersichtlichkeit aufgrund der weiter entfernten Kamera vom Jet, der Rückkamera oder generell der 3rd-Person-Kamera in einem 1st-Person-Shooter, dann frage ich mich, ob der überhaupt Lust hat, sich selbst ein wenig anzustrengen. Oder ob er einfach wie bei einer Schießbude möglichst wenig selbst Ausschau halten und alles vorgegeben haben möchte.

Jeder hat ja eine eigene Ansicht, was er persönlich als Spielgenuss ansieht, aber wer für jede Situation unrealistische Hilfsmittel bekommt, sich aber gleichzeitig über fehlenden Realismus auslässt, der weiß wohl nicht so recht, was er selbst eigentlich möchte.

Kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen.

Gut finde ich dass generell an der Fahrzeugphysik gearbeitet wird und ich hoffe dass dabei was Gutes bei rauskommt.

Die Rear-Kamera halte ich für den größten Mist und ich verstehe nicht warum der Jet hierbei eine Extrawurst gebraten bekommt. Wenn sie sowas einbauen dann muss es auch konsequent sein also für alle Fahrzeuge und auch für die Infanterie und spätestens an diesem Punkt merkt man, dass das nicht in einen FPS gehört.:facepalm:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch, schon. Mich persönlich stört es nicht, ob die Kamera so wie jetzt fix hinter dem Flugzeug ist oder nicht. Da ich eben nur aus der Cockpitperspektive spiele, ist es mir relativ egal, wie die 3rd-Person-Perspektive sich entwickelt. Und wenn die Mehrheit eben Änderungen haben möchte, dann soll sie diese bekommen.

Schön, dass der Kommentator bemerkt hat, dass es halbwegs realistisch ist, dass sich die Kamera mit der Rotation des Jets mitbewegt. Wenn er aber einen Halbsatz später erzählt dass man sich "nicht wie in echt so ganz frei umsehen kann", während er in der Außenansicht fliegt, dann stellt sich mir die Frage, ob der Herr tatsächlich was mit Realismus anfangen kann, bzw. die Bedeutung des Wortes kennt.

Er stellt auch fest, dass die Kamera dichter am Jet zu sein scheint, als noch bei BF3 (das kann ich jetzt nicht so gut beurteilen, da ich nie in der Außenansicht geflogen bin) und das es dadurch unübersichtlicher wird und man den Gegner so schnell aus dem Auge verliert. Das mag ja auch alles richtig sein, aber wenn er wirklich ein bißchen was auf dem Kasten hat, dann sollte er damit doch wohl zurecht kommen, bzw. die Leute, die die nähere Kamera für so schlecht empfinden.

Des Weiteren spricht er davon, dass die Dogfights durch die Rückkamera "wesentlich herausfordernder" und "gegen sehr sehr schwache Gegner einfacher" wird. Um es mal einfacher auszudrücken. Profi gegen Profi wird herausfordernder und Profi gegen Anfänger wird noch leichter für den Profi. Ich bin gespannt, wie sich Anfänger im Jet über die Neuerungen freuen werden und es wieder Heulforen gibt, in denen der Jet als überpowert charakterisiert wird.

Der Kommentator betont, dass es ihm nicht um die Stärke des Jets, sondern vielmehr um das "eigentliche Spielerlebnis" geht. Wenn man aber diverse Hilfen durch das Spiel erhält, sei es durch die erhöhte Übersichtlichkeit aufgrund der weiter entfernten Kamera vom Jet, der Rückkamera oder generell der 3rd-Person-Kamera in einem 1st-Person-Shooter, dann frage ich mich, ob der überhaupt Lust hat, sich selbst ein wenig anzustrengen. Oder ob er einfach wie bei einer Schießbude möglichst wenig selbst Ausschau halten und alles vorgegeben haben möchte.

Jeder hat ja eine eigene Ansicht, was er persönlich als Spielgenuss ansieht, aber wer für jede Situation unrealistische Hilfsmittel bekommt, sich aber gleichzeitig über fehlenden Realismus auslässt, der weiß wohl nicht so recht, was er selbst eigentlich möchte.

Eine Außenansicht ist im Jet natürlich nicht realistisch. Allerdings sollte Spielbarkeit sehr weit vor den Realismus gesetzt werden und gerade bei Jets ist die Außenkamera mehr als nötig.

Der Realismus war bei ihm einzig und alleine auf das Flugverhalten des Jets bezogen (soweit ich das mitbekommen habe). In BF4 hat man einfach nicht mehr das Gefühl, einen tonnenschweren Jet durch die Lüfte zu fliegen. Vor allem bei den Stealth Jets ist das auffällig.

Aber ich weiß, eine Realismusdebatte mit only Hardcore Spielern ist in BF schwierig. Die Minimap ist z.B. auch nicht realistisch. In meinen Augen ist sie für ein vernünftiges Gameplay aber unerlässlich. Genauso verhält es sich auch mit einer ordentlichen Außenperspektive im Jet.

Vom "Rückspiegel" für Jets halte ich auch nichts. Denn wie du schon geschrieben hast, wird es der Profi dann noch leichter haben Anfänger runterzuholen. Beim Panzer z.B. fände ich solch eine Kameraperspektive wesentlich sinnvoller und dort hätten auch Anfänger was davon.

Fakt ist aber, das die aktuelle Kamera im Jet für'n Arsch ist. Sie ist sehr verwirrend und Ziele im Auge zu behalten wird erschwert. Mal ganz davon abgesehen, dass sie flaues Gefühl im Magen verursachen kann. Das ist zwar in einem richtigen Jet auch so, aber soweit, dass einem vom Jet fliegen der Mageninhalt nach oben kommt, sollte es mit dem Realismus dann doch nicht gehen.

Ich habe außerdem mal gehört, dass man in BF3 in der Außenansicht anhand des Winkels auch noch erkennen konnte ob man die optimale Geschwindigkeit fliegt, was in BF4 nicht mehr geht.

Zum Kommentator möchte ich noch sagen, dass es der wahrscheinlich beste deutsche Jetpilot auf YouTube ist. Auch seine Tutorials sind wirklich Gold wert. Er hat also schon was auf dem Kasten und strengt sich an. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Außenansicht ist im Jet natürlich nicht realistisch. Allerdings sollte Spielbarkeit sehr weit vor den Realismus gesetzt werden und gerade bei Jets ist die Außenkamera mehr als nötig.

Der Realismus war bei ihm einzig und alleine auf das Flugverhalten des Jets bezogen (soweit ich das mitbekommen habe). In BF4 hat man einfach nicht mehr das Gefühl, einen tonnenschweren Jet durch die Lüfte zu fliegen. Vor allem bei den Stealth Jets ist das auffällig.

Aber ich weiß, eine Realismusdebatte mit only Hardcore Spielern ist in BF schwierig. Die Minimap ist z.B. auch nicht realistisch. In meinen Augen ist sie für ein vernünftiges Gameplay aber unerlässlich. Genauso verhält es sich auch mit einer ordentlichen Außenperspektive im Jet.

Vom "Rückspiegel" für Jets halte ich auch nichts. Denn wie du schon geschrieben hast, wird es der Profi dann noch leichter haben Anfänger runterzuholen. Beim Panzer z.B. fände ich solch eine Kameraperspektive wesentlich sinnvoller und dort hätten auch Anfänger was davon.

Fakt ist aber, das die aktuelle Kamera im Jet für'n Arsch ist. Sie ist sehr verwirrend und Ziele im Auge zu behalten wird erschwert. Mal ganz davon abgesehen, dass sie flaues Gefühl im Magen verursachen kann. Das ist zwar in einem richtigen Jet auch so, aber soweit, dass einem vom Jet fliegen der Mageninhalt nach oben kommt, sollte es mit dem Realismus dann doch nicht gehen.

Ich habe außerdem mal gehört, dass man in BF3 in der Außenansicht anhand des Winkels auch noch erkennen konnte ob man die optimale Geschwindigkeit fliegt, was in BF4 nicht mehr geht.

Zum Kommentator möchte ich noch sagen, dass es der wahrscheinlich beste deutsche Jetpilot auf YouTube ist. Auch seine Tutorials sind wirklich Gold wert. Er hat also schon was auf dem Kasten und strengt sich an. ;)

Was jetzt nötig und unnötig ist, das ist eine individuelle Ansicht. Eine Minimap hat man in der Form in der Realität auch nicht. Dort ist man auf seine eigenen Instinkte und auf sein Team angewiesen. In der Realität bekommt man auch keinen Gegner angezeigt, wenn dieser ohne Schalldämpfer schießt. Mit nem richtigen Team und nem ordentlichen Headset sollte man den Gegner auch so orten können. Aber das ist Ansichtssache.

Zu dem Flugverhalten hat er sich in der Form geäußert, dass DICE eine neue Physik integrieren möchte. Ich habe seine Kommentare ja zitiert.

Ob der Typ aus dem Video nun gut oder nicht gut ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da er aber in der 3rd-Person mit mehr Übersicht, selbstreparierenden Fahrzeugen und durch optische Markierungen hervorgehobenen Gegnern spielt, hält sich meine Begeisterung über sein "Können" stark in Grenzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was jetzt nötig und unnötig ist, das ist eine individuelle Ansicht. Eine Minimap hat man in der Form in der Realität auch nicht. Dort ist man auf seine eigenen Instinkte und auf sein Team angewiesen. In der Realität bekommt man auch keinen Gegner angezeigt, wenn dieser ohne Schalldämpfer schießt. Mit nem richtigen Team und nem ordentlichen Headset sollte man den Gegner auch so orten können. Aber das ist Ansichtssache.

Man kann aber echte Gefechtshandlungen nicht mit dem Gameplay in BF vergleichen. In einem echten Krieg wird erstmal aus der Luft großflächig alles Bobardiert und die Bodeneinheiten dürfen dann langsam aber sicher den rest erledigen. Solch ein Gewusel wie auf Metro oder Spind wirst du in echten Einsätzen auch nicht finden. Also so oder so ist BF unrealistisch. Die Umsetzung der realen Instinkte eines Soldaten sind in BF auch nicht das gelbe vom Ei. Das spotten durch Geräusche z.B. ist leider nur sehr grob möglich. In Spielen wie z.B. CoD geht das besser. Eine Map sorgt auch für mehr Taktik im Spiel. Im Harcoremodus kannst du im Grunde ja wild ballernd durch die Gegend rennen und keine Sau interessiert es. Mit der Map überlege ich mir zweimal ob ich jetzt ohne Schalldämpfer schieße oder nicht. Aber nun gut, das ist, wie du schon betonst, Ansichtssache.

Da er aber in der 3rd-Person mit mehr Übersicht, selbstreparierenden Fahrzeugen und durch optische Markierungen hervorgehobenen Gegnern spielt, hält sich meine Begeisterung über sein "Können" stark in Grenzen.
Fliege mal erfolgreich Jet, ohne die von dir erwähnten Gegebenheiten. Mit "erfolgreich" meine ich im übrigen, dass man mehr als 1-2 Kills am Stück schafft. All das, was du oben erwähnt hast ist im Jet absolut notwendig. Wie will man z.B. einen Dogfight ohne 3rd Person Kamera führen?

Selbstreparierende Fahrzeuge sind als Jetpilot auch sehr wichtig. Im Jet kannst du schließlich nicht einfach mal eben aussteigen und diesen reparieren.

...und Fahrzeuge/Infanteristen aus 500 Metern höhe mit ca 300 kmh anzufliegen und zu killen, halte ich ohne Hervorhebung auch für fast unmöglich. Selbst mit dieser Markierung schaffe ich das nicht. :xd::'>

Jetzt würde mich aber mal die Erfahrung unserer Foreninternen Profipiloten wie Mango oder Avatar interessieren. Schafft ihr es im Hardcoremodus (denn die oben erwähnten Einschränkungen stammen ja aus diesem) im Jet ordentlich was zu reißen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Was jetzt nötig und unnötig ist, das ist eine individuelle Ansicht. Eine Minimap hat man in der Form in der Realität auch nicht. Dort ist man auf seine eigenen Instinkte und auf sein Team angewiesen. In der Realität bekommt man auch keinen Gegner angezeigt, wenn dieser ohne Schalldämpfer schießt. Mit nem richtigen Team und nem ordentlichen Headset sollte man den Gegner auch so orten können. Aber das ist Ansichtssache.

Zu dem Flugverhalten hat er sich in der Form geäußert, dass DICE eine neue Physik integrieren möchte. Ich habe seine Kommentare ja zitiert.

Ob der Typ aus dem Video nun gut oder nicht gut ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Da er aber in der 3rd-Person mit mehr Übersicht, selbstreparierenden Fahrzeugen und durch optische Markierungen hervorgehobenen Gegnern spielt, hält sich meine Begeisterung über sein "Können" stark in Grenzen.

Du vergisst: DAS IST EIN YOUTUBER!!!

Die wechseln ihre Meinung wie (hoffentlich) ihre Unterwäsche und erwähnen dann nicht einmal, dass sie mal falsch lagen, sondern schon immer dieser (aktuellen) Meinung waren. Auf Deutsch, denke ich, dass man solche Menschen "Heuchler" nennt.

Letztens hat Levelcap wieder ein Video veröffentlicht, in dem er BF3 mit BF4 vergleicht - mit dem unvoreingenommenen Titel: "5 Points Why Battlefield 3 is better than Battlefield 4"

Und dort hat er 80% der Punkte noch bei Release von BF4 für gut geheißen. ein halbes Jahr nach Release wirft er DICE vor, dass Sie riesen Mist gebaut haben.

ich muss zwar zustimmen, dass viele seiner Punkte keineswegs falsch sind, aber ich finde es schonmal charakterlich schwach, nichtmal zuzugeben, dass er mal falsch lag. Er erwähnt dies keine Sekunde, dass er mal gedacht hat, etwas wäre gut und nun seine Meinung geändert hat.

Meinung ändern, gut! - Meinung ändern und laut motzen, ohne zu sagen, dass man mal falsch lag, schlecht und charakterlich schwach!

Soetwas bekomme ich aber bei Amerikanern grundsätzlich verstärkt mit: großes Ego und jegliche eigene Fehler zu Tode schweigen.

So, das war mal mein Kommentar zu Youtubern allgemein (und Levelcap im speziellen) - nun zum Kommentar von stadt-Kind:

OHNE das Video gesehen zu haben, teile ich die Meinung von TheEnd, dass Gameplay-Balance und Spielfluss/Spielgefühl noch VOR Realismus stehen sollen.

Wenn der Typ aber (was ich euren Kommentaren nach herausgelesen habe) von Realismus spricht und gleichzeitig Spielfluss meint, dann ist er einer der vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Leuten, die glauben, dass mehr Realismus gut sei für ein Spiel.

Da gibt's doch wirklich einige, die glauben Battlefield, sei eine Kriegssimulation :smilielol5::facepalm:.

Darum versucht euch selbst und eurem Blutdruck etwas gutes zu tun und ignoriert (bzw. versucht es zumindest) die YOUTUBER und PSEUDO-REALISTEN zu ignorieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du vergisst: DAS IST EIN YOUTUBER!!!

Die wechseln ihre Meinung wie (hoffentlich) ihre Unterwäsche und erwähnen dann nicht einmal, dass sie mal falsch lagen, sondern schon immer dieser (aktuellen) Meinung waren. Auf Deutsch, denke ich, dass man solche Menschen "Heuchler" nennt.

Letztens hat Levelcap wieder ein Video veröffentlicht, in dem er BF3 mit BF4 vergleicht - mit dem unvoreingenommenen Titel: "5 Points Why Battlefield 3 is better than Battlefield 4"

Und dort hat er 80% der Punkte noch bei Release von BF4 für gut geheißen. ein halbes Jahr nach Release wirft er DICE vor, dass Sie riesen Mist gebaut haben.

ich muss zwar zustimmen, dass viele seiner Punkte keineswegs falsch sind, aber ich finde es schonmal charakterlich schwach, nichtmal zuzugeben, dass er mal falsch lag. Er erwähnt dies keine Sekunde, dass er mal gedacht hat, etwas wäre gut und nun seine Meinung geändert hat.

Meinung ändern, gut! - Meinung ändern und laut motzen, ohne zu sagen, dass man mal falsch lag, schlecht und charakterlich schwach!

Soetwas bekomme ich aber bei Amerikanern grundsätzlich verstärkt mit: großes Ego und jegliche eigene Fehler zu Tode schweigen.

So, das war mal mein Kommentar zu Youtubern allgemein (und Levelcap im speziellen) - nun zum Kommentar von stadt-Kind:

OHNE das Video gesehen zu haben, teile ich die Meinung von TheEnd, dass Gameplay-Balance und Spielfluss/Spielgefühl noch VOR Realismus stehen sollen.

Wenn der Typ aber (was ich euren Kommentaren nach herausgelesen habe) von Realismus spricht und gleichzeitig Spielfluss meint, dann ist er einer der vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Leuten, die glauben, dass mehr Realismus gut sei für ein Spiel.

Da gibt's doch wirklich einige, die glauben Battlefield, sei eine Kriegssimulation :smilielol5::facepalm:.

Darum versucht euch selbst und eurem Blutdruck etwas gutes zu tun und ignoriert (bzw. versucht es zumindest) die YOUTUBER und PSEUDO-REALISTEN zu ignorieren.

Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht und mir das Video vom Sheriff angeschaut. Zum Thema Realismus hat er nur bemängelt, dass sich die Jets aktuell wie Papierflieger fliegen und man weder was von Schwerkraft noch von Fliehkräften merkt. Mehr nicht! Das ist weder Heuchelei, noch eine Doppelmoral.

Zu dem Levelcap Video:

Welche der angesprochenen Punkte wurden denn von ihm anfangs gefeiert? Dass PDW's und DMR's nun nutzlos sind? Dass das HUD nicht mehr so übersichtlich ist. Oder dass der Granatenspam mittlerweile enorm zugenommen hat? Wäre mir völlig neu, dass er die angesprochenen Punkte anfangs noch gut fand. Du kannst mich aber gerne eines besseren belehren. ;)

Im allgemeinen Frage ich mich, welcher Battlefield-YouTuber denn sein Fähnlein nach dem Wind richtet? Mir wäre keiner bekannt. Was soll es ihnen auch bringen? Das große Geld verdienen die nicht, schon gar nicht die deutsche Szene. Selbst Levelcap wird davon nicht leben können.

Klar gibt es YouTuber, die alles tun um Abos zu bekommen. LeFloid ist wohl einer bekanntesten. Dieser Kerl ist für mich die Bildzeitung in Videoform. :facepalm:

Zum Thema Realismus:

Gerade wenn es um das Waffenbalancing geht, lese ich immer den größten Unfug in allen möglichen Foren. Seit Release nörgeln ja alle an den angeblich viel zu overpowerten LMG's herum und argumentieren damit, dass es unrealistisch sei, dass LMG's aktuell so wenig Rückstoß und solch eine geringe Streuung besitzen (dies kommt natürlich meist von Leuten, die den ganzen Tag nur mit Sturmgewehren rumrennen :dozey:). Weit gefehlt! Durch ihr Eigengewicht haben LMG's eigentlich einen eher geringen Rückstoß und sind dank des langen Laufs sehr präzise. Bei Sturmgewehren sieht das etwas anders aus. Selbst im Feuerstoßmodus haut es diese Waffen stark nach oben. Also, nur her mit den realistischen LMG's und Sturmgewehren. Mich als LMG-Spieler würde es freuen. :J:

Lange Rede, kurzer Sinn: Wer einen durch und durch realistischen Shooter sucht, ist in BF definitiv Falsch und wäre mit ARMA evtl besser beraten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann aber echte Gefechtshandlungen nicht mit dem Gameplay in BF vergleichen. In einem echten Krieg wird erstmal aus der Luft großflächig alles Bobardiert und die Bodeneinheiten dürfen dann langsam aber sicher den rest erledigen. Solch ein Gewusel wie auf Metro oder Spind wirst du in echten Einsätzen auch nicht finden. Also so oder so ist BF unrealistisch. Die Umsetzung der realen Instinkte eines Soldaten sind in BF auch nicht das gelbe vom Ei. Das spotten durch Geräusche z.B. ist leider nur sehr grob möglich. In Spielen wie z.B. CoD geht das besser. Eine Map sorgt auch für mehr Taktik im Spiel. Im Harcoremodus kannst du im Grunde ja wild ballernd durch die Gegend rennen und keine Sau interessiert es. Mit der Map überlege ich mir zweimal ob ich jetzt ohne Schalldämpfer schieße oder nicht. Aber nun gut, das ist, wie du schon betonst, Ansichtssache.

Ganz so wie du es beschreibst ist es nun nicht, aber ist ja auch egal. Battlefield ist ganz und gar nicht realistisch, allerdings sehr viel näher an der Realität als so mancher anderer Shooter. Das "Gewusel" auf Metro und Spind ist einzig und allein der großen Anzahl an Randoms geschuldet. Jeder macht seins und ist damit mehr oder minder zufrieden. Ein richtiges Zusammenspiel gibt es nicht. Wenn man Glück hat, sind ein paar Freunde auf dem Server mit denen man zocken kann, allerdings sind die Chatthemen doch meist fernab des Geschehens auf dem Schlachtfeld. Bei Clanwars sieht das wieder anders aus. Dort haben die Leute ihre Aufgaben und wissen wie sie sich verhalten sollen (zumindest bei einem ordentlichen Clan). Das man keine taktischen Wunder erwarten kann, liegt wohl auf der Hand, da eine taktische Ausbildung ein wenig länger dauert als ein Jahr. Und sind wir mal ehrlich. Nach einem Jahr ist schon wieder das nächste Battlefield erschienen und man beginnt wieder von vorn. Aber es handelt sich bei Battlefield nun mal um ein Spiel, dass für Unterhaltung neben dem Alltag sorgen soll. Von daher sollte die Erwartungshaltung nicht sonderlich ausgeprägt sein.

In irgendeinem Thread hier im BF4-Forum gab es doch vor Kurzem eine Diskussion über Headsets. Wenn ich mich recht erinnere wurde doch so hoch angepriesen, dass man mit den Headsets alles so gut spotten kann (zumindest bei einigen). Auf einmal geht das nun nicht mehr oder ist nur noch sehr grob möglich?

Korrigier' mich wenn ich falsch liege aber Aussagen wie:

Wir haben dann noch Funkfeuer und T-Ugs versteckt, die auch ganz schnell auf direktem Weg gefunden waren.
Das Orten von Schritten mit der richtigen Richtung klappt dort.
T-Ugs usw Orte ich mit meiner Einstellung auch genau.

sprechen irgendwie eine andere Sprache. Das man das natürlich ein wenig differenziert sehen muss, ist mir klar. Dort wo nur Granaten fliegen, wird man nicht viel von den Schritten der Feinde orten können. Allerdings kommt die Ortung der Schritte ja eher in Gebieten in Frage in denen, es ruhig ist, beispielsweise um zu hören, wo der durchgebrochene Gegner jetzt langrennt. Aber das - ob ihr es glaub oder nicht - bekomme ich sogar durch meine normalen Fernseherlautsprecher mit. Zwar ist das alles nicht so ganz exakt, dass ich den Gegner auf den Zentimeter genau orten kann, aber auf Spind habe ich keine Probleme.

Das es niemanden interessiert, ob du wildballernd durch die Gegend rennst, liegt halt leider meist am mangelnden Desinteresse der Spieler. Oberstes Credo bei 95 % der Spieler sind die Kills. Hauptsache viele Kills und möglichst wenig Verluste. Multikills an denen man sich aufgeilen kann, wie toll man doch ist und dann kommt eine ganze Weile erstmal gar nichts. Werden die Leute zurückgedrängt, weil sie lieber defensiv stehenbleiben, um ihre so wertvolle K/D nicht in den Keller zu jagen, dann interessiert es die Leute auch recht wenig. Wenn sie dann verlieren, regen sie sich zwar auf, bleiben in der nächsten Runde auf Metro dann zu Beginn aber wieder gleich bei A mit ihrem Sniper stehen und warten bis die Gegner bei B hochkommen.

Der Anteil der Spieler, die versuchen die Runde zu gewinnen ist ziemlich gering. Mir fällt das auf Spind sehr häufig auf. Hotspot ist dort der desaströse Stellungskampf um die Flagge C. Beide Teams stehen mit der Luftwurst oder dem M320 da und halten sinnlos drauf. Im anderen Team wird genau das Gleiche versucht. Dadurch sammeln alle schön ihre Kills und nicht allzu oft geht es wirklich voran. Wenn man aber in kleiner Gruppe durchbricht zu B oder D und dort die Gegner zurückhält, rückt das eigene Team fast nie nach. Es wird trotzdem weiter sinnlos draufgehalten mit XM25, M320 und Wurfgranaten. Auch wenn sie 5 Minuten lang nichts treffen, wird trotzdem munter draufgehalten. Es könnte ja sein, dass sich doch mal jemand verirrt. Das aber ein oder zwei eigene Kameraden schon hinter dem Eingang stehen und warten, dass das Team mal nachrückt wird gar nicht wahrgenommen. Man wird eher noch geteamkillt, weil die Leute ihre Augen nicht aufmachen und das Spiel geht wieder von vorn los.

Die meisten Leute bekommen also nicht mal das Geringste mit, was da auf dem Schlachtfeld passiert. Man könnte jetzt meinen, dass dafür ja eine Minimap gut wäre, aber zum Einen kann man sich auch im Hardcoremodus jederzeit die große Karte anzeigen lassen und zweitens sollte man doch auch ohne Minimap mitbekommen, dass man bereits seit geraumer Zeit keine Kills mehr mit Explosivwaffen gemacht hat und sich fragen, weshalb vor einem auf einmal blaue oder grüne Symbole zu sehen sind. So viel Zombie kann man doch gar nicht sein, um das nicht mitzubekommen.

Eine Minimap beim Mörsern macht Sinn, weil es eben an Justierungsmöglichkeiten beim Mörser fehlt. Und auch auf der Minimap markierte Gegner sind sehr hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Eigentlich müsste man noch einen Spotter für den Mörser haben, der die Entfernung des Gegners bekannt gibt oder zumindest eine Spähdrohne, die man selbst steuert und somit die Position der Gegner ermitteln kann. Dann wären auch die Markierungen beim Mörsern unnötig. Bei Battlefield 1942 gab es eine Mod, in der man aktuelle Fahrzeuge und Waffen hatte. Auch gab es dort die M.L.R.S. (Mobiler Artillerieraketenwerfer). Als Fahrer und Schütze hatte man lediglich die Sicht aus dem Fahrzeug heraus und eine Art Leitsystem mit der man den Abschusswinkel bestimmen konnte. Ein zweiter Spieler konnte im Fahrzeug eine Drohne steuern, mit der er Feindpositionen bestimmt und diese durch eine Markierung in das Leitsystem eingegeben hat. Der Schütze musste dann nur noch danach ausrichten und fertig war das Ganze. Da brauchte man auch keine Minimap und das Teamspiel wurde sogar gefördert.

Fliege mal erfolgreich Jet, ohne die von dir erwähnten Gegebenheiten. Mit "erfolgreich" meine ich im übrigen, dass man mehr als 1-2 Kills am Stück schafft. All das, was du oben erwähnt hast ist im Jet absolut notwendig. Wie will man z.B. einen Dogfight ohne 3rd Person Kamera führen?

Selbstreparierende Fahrzeuge sind als Jetpilot auch sehr wichtig. Im Jet kannst du schließlich nicht einfach mal eben aussteigen und diesen reparieren.

...und Fahrzeuge/Infanteristen aus 500 Metern höhe mit ca 300 kmh anzufliegen und zu killen, halte ich ohne Hervorhebung auch für fast unmöglich. Selbst mit dieser Markierung schaffe ich das nicht. :xd::'>

Auch wenn ich mit Sicherheit kein Jetpro bin schaffe ich 1-2 Kills am Stück (ohne Gunship). Auch sind Killstreaks im Hardcoremodus möglich. Und dass lediglich in der Cockpitperspektive und auch ohne Markierungen und reparierende Fahrzeuge. Man muss halt ein wenig mehr tun. Auch einen Dogfight kann man so führen; der ist dann aber wirklich ein wenig herausfordernder - um es mal mit den Worten des Typen aus dem Video zu nennen. Fahrzeuge und Infanterie kann man auch im Hardcoremodus aus großer Höhe und Entfernung bekämpfen. Man braucht dafür auch nur minimalen Orientierungssinn. Ich schaffe zwar nicht mit jedem Anflug 3 Kills und es gibt auch mal Anflüge in denen keine Kills rausspringen, aber mit jedem Anflug bekommt man einen Überblick wo sich feindliche Einheiten aufhalten und kann diese beim nächsten Anflug bekämpfen. Auch reparieren ist möglich, man muss dazu lediglich landen. Das scheinen einige "Pros" dann aber auch nicht zu können und spielen lieber Normalmodus mit allen erdenklichen Hilfsmitteln. Das sind in meinen Augen dann aber auch keine Profis.

Nichts gegen Mango und Avatar, und ihr Flugkönnen in allen Ehren, aber ein Profi schafft es auch ohne Hilfsmittel das Team zu unterstützen. Und wie gesagt, ich bin kein Profi, hab aber das Fliegen auch im Hardcoremodus erlernt und kann hin und wieder mal was reißen und sogar landen und die Maschine reparieren. Und wenn man halt 3 mal in einer Runde nichts im Jet auf die Reihe bekommen hat, dann versucht man es halt mal auf anderem Wege ins Spiel zu finden. Es gab schon viele Runden in denen der feindliche Jetpilot mir einfach haushoch überlegen war, was ja auch nicht unbedingt schwer ist, aber da muss man entweder versuchen sich zu verbessern oder man muss halt auf dem Boden bleiben.

Du vergisst: DAS IST EIN YOUTUBER!!!

Die wechseln ihre Meinung wie (hoffentlich) ihre Unterwäsche und erwähnen dann nicht einmal, dass sie mal falsch lagen, sondern schon immer dieser (aktuellen) Meinung waren. Auf Deutsch, denke ich, dass man solche Menschen "Heuchler" nennt.

Nein, ich vergesse nicht. Mir ist irgendwie stark so, als hätte ich genau das bereits mal bei einem anderen Video erwähnt, in dem es um Obliteration auf Metro ging. Die Leute reden alles schlecht und ziehen aber ihren Nutzen daraus. Ich finde es allerdings traurig, dass gerade diese Heuchelei dermaßen viel Anklang erfährt. Es ist eine Sache auf Fehler im Spiel hinzuweisen, dies ist auch durchaus angebracht und lobenswert. Widersprüchliche Aussagen und das Ausnutzen dieser Fehler zu eigenen Gunsten, was die Leute meist auch ausgiebig tun ist dann aber eine andere Sache, die ich in keinster Weise würdige.

So, das war mal mein Kommentar zu Youtubern allgemein (und Levelcap im speziellen) - nun zum Kommentar von stadt-Kind:

OHNE das Video gesehen zu haben, teile ich die Meinung von TheEnd, dass Gameplay-Balance und Spielfluss/Spielgefühl noch VOR Realismus stehen sollen.

Eine Gameplaybalance und auch Spielgefühl kann durch Realismus erzeugt werden. Aber auch das ist halt alles ansichtssache und sehr subjektiv. Realistisches Spielgefühl kann für den Einen genauso gut sein, wie für den Anderen ein arcadelastiges Spielgefühl. In der negativen Auslegung ist das natürlich ebenfalls so.

Wenn der Typ aber (was ich euren Kommentaren nach herausgelesen habe) von Realismus spricht und gleichzeitig Spielfluss meint, dann ist er einer der vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Leuten, die glauben, dass mehr Realismus gut sei für ein Spiel.

Da gibt's doch wirklich einige, die glauben Battlefield, sei eine Kriegssimulation :smilielol5::facepalm:.

Darum versucht euch selbst und eurem Blutdruck etwas gutes zu tun und ignoriert (bzw. versucht es zumindest) die YOUTUBER und PSEUDO-REALISTEN zu ignorieren.

Spielfluss und Realität sind zwar zwei unterschiedliche Dinge, aber dennoch kombinierbar. Und das hat auch nichts damit zu tun, ob man Battlefield nun als Kriegssimulation ansieht oder nicht. Eine Kriegssimulation ist Battlefield lange nicht und auch kein anderes Spiel, dass ich bisher gespielt habe. Das ist aber generell bei Simulationen der Fall, dass der Faktor Mensch bei keiner Spielsimulation berücksichtigt wird. Selbst die Wörter "Spiel" und "Simulation" schließen dies schon aus. Allerdings kann versucht werden eine gewisse Realität einem Spiel zu erzeugen. Dies kann auch schon durch kleine Dinge geschehen. Man erinnere sich an den Bulletdrop, den es in früheren Spielen nicht gab. Sämtliche Projektile sind über alle Entfernungen genau dort angekommen, wo das Crosshair gewesen ist. Auch wenn der Bulletdrop noch weit von der Realität entfernt ist, ist er dennoch ein Stück näher an der Realität als dies noch früher der Fall war und es tut dem Spielfluss keinen Abbruch.

Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht und mir das Video vom Sheriff angeschaut. Zum Thema Realismus hat er nur bemängelt, dass sich die Jets aktuell wie Papierflieger fliegen und man weder was von Schwerkraft noch von Fliehkräften merkt. Mehr nicht! Das ist weder Heuchelei, noch eine Doppelmoral.

Ganz so knapp war es dann doch nicht. Wie ich schon vorher geschrieben hatte, habe ich seine Kommentare zitiert. Und Aussagen wie: "nicht wie in echt so ganz frei umsehen kann" implizieren in meinen Augen einen Bezug zur Realität. Und wenn der Mensch nicht mal in der Cockpitperspektive fliegt, dann braucht er erst recht nicht von Realität reden, sehe ich so.

Die Frage ist, wie man Schwerkraft und Fliehkräfte merklich integrieren möchte. Lässt man das Bild schwarz werden oder stark verschwimmen bei G-intensiven Manövern, aber dann kommen sicherlich auch wieder diverse Beschwerden. Man hat als Pilot im Spiel ja auch den Anti-G-Anzug an. Von daher bleibt die Frage, wie man das nun integrieren möchte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In irgendeinem Thread hier im BF4-Forum gab es doch vor Kurzem eine Diskussion über Headsets. Wenn ich mich recht erinnere wurde doch so hoch angepriesen, dass man mit den Headsets alles so gut spotten kann (zumindest bei einigen). Auf einmal geht das nun nicht mehr oder ist nur noch sehr grob möglich?

Man kann mit einem Headset wirklich besser spotten, das ist war. Perfekt läuft es allerdings nicht. Hattest du noch nie die Situation, dass du z.B. einen Panzer zwar gehört hast, aber nicht die genaue Richtung orten konntest? In diesem Fall hilft dann nur noch Spielerfahrung und Mapkenntnis um dich in Sicherheit zu bringen. Das alleinige Audiospotting tut es in BF leider nicht.

Bei dir kommt es so rüber, als sein die Minimap ein billiges Hilfsmittel. Falls das fasch rüber kam, korrigiere mich bitte. Allerdings kann sie Fluch und Segen zugleich sein. Nehmen wir mal an, du willst als Amerikaner Flagge A bei Metro einnehmen. Da gibt es so verdammt viele Ecken und Nischen um sich zu verstecken. In solchen Momenten ist das deaktivieren der Minimap eher das billige Hilfsmittel, was es den Russen fast unmöglich macht dich zu finden, wenn du dich nicht ganz blöd anstellst.

Auch reparieren ist möglich, man muss dazu lediglich landen. Das scheinen einige "Pros" dann aber auch nicht zu können und spielen lieber Normalmodus mit allen erdenklichen Hilfsmitteln. Das sind in meinen Augen dann aber auch keine Profis.
Das reparieren des Jets ist zwar möglich, aber nicht wirklich effizient und schon gar kein sicheres Mittel um sich zu retten. Da würde es ja selbst mehr Sinn machen den Jet zu verlassen und als Fußsoldat weiter sein Unwesen zu treiben.

Das klingt jetzt fast so, als würdest du jedem seine Fähigkeiten im Fahrzeug absprechen, der lediglich im normalen Modus fliegt/fährt. Das halte ich für ziemlich gewagt. Zumal es auch im normalen Modus sehr viel Übung und Können benötigt um in Fahrzeugen überdurchschnittlich viel zu leisten. Denn bedenke, deine Gegner haben diese "Hilfsmittel" auch. So gleicht sich das wieder aus.

Ganz so knapp war es dann doch nicht. Wie ich schon vorher geschrieben hatte, habe ich seine Kommentare zitiert. Und Aussagen wie: "nicht wie in echt so ganz frei umsehen kann" implizieren in meinen Augen einen Bezug zur Realität. Und wenn der Mensch nicht mal in der Cockpitperspektive fliegt, dann braucht er erst recht nicht von Realität reden, sehe ich so.

Die Frage ist, wie man Schwerkraft und Fliehkräfte merklich integrieren möchte. Lässt man das Bild schwarz werden oder stark verschwimmen bei G-intensiven Manövern, aber dann kommen sicherlich auch wieder diverse Beschwerden. Man hat als Pilot im Spiel ja auch den Anti-G-Anzug an. Von daher bleibt die Frage, wie man das nun integrieren möchte.

Diese Aussage habe ich auch wahrgenommen aber außen vor gelassen, da sie schlichtweg falsch ist. Es ist selbstverständlich, dass man in einem echten Jet keine Außenansicht hat um sich dort frei umzusehen. Also entweder hat er sich versprochen oder was völlig anderes gemeint.

Der Stealth Jet dürfte einfach nicht mehr so agil sein. Aktuell hat man das Gefühl, man würde eine SUAV mit 400 kmh durch die Lüfte steuern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seid doch bitte so freundlich und lasst mich da raus... ich bin garantiert kein "Jetpro". Ich fliege seit BF4 kaum noch mit Jets. Die anderen Fahrzeuge interessieren mich auch nicht mehr sonderlich - ich sehe mich in BF4 als (fast) reinen Infantryplayer, was man in meiner Waffenstatistik auch ganz gut erkennen sollte.

Mehr kann und will ich vom Smartphone aus nicht schreiben. Ich lese lieber still mit und schweige. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Seid doch bitte so freundlich und lasst mich da raus... ich bin garantiert kein "Jetpro". Ich fliege seit BF4 kaum noch mit Jets. Die anderen Fahrzeuge interessieren mich auch nicht mehr sonderlich - ich sehe mich in BF4 als (fast) reinen Infantryplayer, was man in meiner Waffenstatistik auch ganz gut erkennen sollte.

Mehr kann und will ich vom Smartphone aus nicht schreiben. Ich lese lieber still mit und schweige. :D

Ach, lebst du also auch noch. :xd::'>

Zum Thema Jet-Pro:

Deine Battlefield 3 Signatur sagt da was ganz anderes. :biggrin5:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann mit einem Headset wirklich besser spotten, das ist war. Perfekt läuft es allerdings nicht. Hattest du noch nie die Situation, dass du z.B. einen Panzer zwar gehört hast, aber nicht die genaue Richtung orten konntest? In diesem Fall hilft dann nur noch Spielerfahrung und Mapkenntnis um dich in Sicherheit zu bringen. Das alleinige Audiospotting tut es in BF leider nicht..

Auf größeren Karten hört man die Panzer ja auch schon auf große Entfernung. Und die genaue Position lässt sich so nicht ermittelt. Man kann aber schon feststellen, ob der Panzer jetzt von links oder rechts kommt. Und je nach Lautstärke des Panzergeräuschs weiß man ungefähr, ob der Panzer jetzt in einer Nähe ist, in der einem gefährlich werden könnte oder ob man ihn erstmal links liegen lassen kann, bis er näher am Geschehen ist. Die Karten geben ja leider auch nicht so sehr viele verschiedene strategisch günstige Punkte her. Es gibt zwar welche, aber die werden mit der Zeit ja bekannt und man weiß ungefähr wo die Panzer sind. Gelegenheitsspieler fahren meist einfach drauflos und nehmen den direkten Weg. Aber es geht ja auch nicht nur ums Audiospotting. Man hat ja selbst auch Augen im Kopf. Wenn man also weiß aus welcher Richtung grob die Geräusche kommen, dann ist der Winkel, den man im Überblick behalten muss ja wesentlich kleiner, als wenn man ohne Audio spielt.

Bei dir kommt es so rüber, als sein die Minimap ein billiges Hilfsmittel. Falls das fasch rüber kam, korrigiere mich bitte. Allerdings kann sie Fluch und Segen zugleich sein. Nehmen wir mal an, du willst als Amerikaner Flagge A bei Metro einnehmen. Da gibt es so verdammt viele Ecken und Nischen um sich zu verstecken. In solchen Momenten ist das deaktivieren der Minimap eher das billige Hilfsmittel, was es den Russen fast unmöglich macht dich zu finden, wenn du dich nicht ganz blöd anstellst.

Am meisten stört mich an dem gesamten HUD, dass es so viel Platz auf dem Bildschirm wegnimmt. Klingt jetzt eigenartig, aber mich stört sowas. Ich habe die HUD-Größe schon auf das Minimum gestellt, damit nicht der halbe Bildschirm mit dem Killfeed oben rechts und die andere Hälfte mit den Namen der Squadmitglieder unten links ausgefüllt ist. Von mir aus würde ein transparenter Kompass in einer Ecke reichen. Wenn ich wissen will wieviele Tickets oder Flaggen mein Team hat, kann ich immer noch die Statistik oder die große Karte aufrufen. Natürlich empfinde ich die Minimap auch als unnötiges Hilfsmittel. Sieh' es zum Beispiel mal aus der Sicht des Amerikaners, der es nach 20 Anläufen gerade so geschafft hat zu A durchzubrechen und sich irgendwo eine gute Ecke sucht. Durch die Minimap bleibt brauchen die Russen nur direkt hinterherrennen und haben den Ami gleich entdeckt, auch wenn er sich Mühe gegeben hat sich zu verstecken. Im schlimmsten Fall machen es sich die Russen einfach und schießen gleich mit einer ihrer Explosivwaffen drauf. Ohne Minimap ist das schon ein wenig herausfordernder den Gegner zu finden und dadurch haben die Amerikaner auch eine Chance Flagge A zu erobern, indem vielleicht Squadmitglieder bei ihm spawnen. Wenn man den Amerikaner da gleich wegfischt, geht das übliche Stellungsspiel auf Metro wieder von vorn los.

Das reparieren des Jets ist zwar möglich, aber nicht wirklich effizient und schon gar kein sicheres Mittel um sich zu retten. Da würde es ja selbst mehr Sinn machen den Jet zu verlassen und als Fußsoldat weiter sein Unwesen zu treiben.

Man muss sich halt vorher überlegen, wo man mit dem Jet reinfliegt. Wer nicht reparieren möchte, der muss sich andere Flugrouten suchen oder er macht halt nur einen Anflug. Wenn ich fliege überlege ich mir auch, wie ich an den Feind ranfliege. Wenn ich andere Spieler sehe, wie sie immer genau im Zentrum des Gefechts ihre Runden drehen, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie abgeschossen werden. Man kann mit dem Jet ja glücklicherweise auch außerhalb außerhalb der Map landen. Auf einigen Karten gibt es am Kartenrand Gebirge hinter denen man halbwegs sicher ist. Wenn einem natürlich die ganze Zeit der feindliche Jet im Nacken sitzt, dann lohnt es sich auch nicht zu landen. Nur reicht es im Normalmodus ja schon aus, wenn man auch während des Dogfights lediglich enge Runden fliegt und man repariert sich schon wieder (wenn man nicht getroffen wird). Im Hardcoremodus geht das nicht. Da stellt man sich entweder dem Zweikampf und hofft aufs Beste, bzw. auf das Team oder man hat halt verloren. Ich hatte vor einigen Wochen mit nem Freund zusammen Rush im Normalmodus auf Kaspische Grenze gespielt. Da hatte ich den Fall. Der Gegner hat mich zwar getroffen, nach ein paar Runden, die er mir auch hinterhergeflogen ist, war der Flieger bei voller Gesundheit.

Das klingt jetzt fast so, als würdest du jedem seine Fähigkeiten im Fahrzeug absprechen, der lediglich im normalen Modus fliegt/fährt. Das halte ich für ziemlich gewagt. Zumal es auch im normalen Modus sehr viel Übung und Können benötigt um in Fahrzeugen überdurchschnittlich viel zu leisten. Denn bedenke, deine Gegner haben diese "Hilfsmittel" auch. So gleicht sich das wieder aus.

So einfach ist das nicht. Der Jet erfordert in meinen Augen das meiste Können. Man ist allein unterwegs, man kann nicht anhalten (die VTOLs ausgenommen - allerdings haben diese einen langen Bremsweg) und so noch einem Hindernisausweichen bzw. nicht kampffähig auf der Stelle bleiben. Man muss sich selbst reparieren. Bei allen anderen Boden- und Luftfahrzeugen ist es einfacher. Entweder hat man einen Gunner an Bord (oder zumindest die Möglichkeit einen an Bord zu haben), der entgegengesetzt der eigenen Blickrichtung Gefahren erfassen und bekämpfen kann (MBTs, LAVs, Kampfhelikopter) oder man hat den Vorteil der hohen Fußvolkdichte, die eine Wahrscheinlichkeit der Reparatur erhöhen (sämtliche Bodenfahrzeuge). Der Scouthelikopter bietet zwar keinen Gunnerplatz, aber einen gemütlichen Reparaturplatz für den Hobbyschweißer. Im Jet bist du komplett auf dich allein gestellt.

Wie gesagt, das Können der Spieler in allen Ehren, nur hält sich meine Begeisterung dabei stark in Grenzen, wenn ich sehe welche Hilfsmittel eingesetzt werden. Es ist schon eine Leistung wie beispielsweise bei den Jetvideos auf Oman, auf denen die Leute unter den engsten Brücken durchfliegen oder sich Flügel an Flügel durch die Hochhäuser zwängen. Davor ziehe ich meinen Hut, allerdings sind die Kämpfe dafür umso trauriger.

Auch wenn die Feinde die gleichen Hilfsmittel benutzen, macht es immer noch einen Unterschied, ob man Hilfsmittel benutzt oder eben nicht. Gehen wir mal von 1-Mann-Situationen aus. Der Panzerfahrer erledigt den feindlichen Panzer und zieht sich angeschlagen zurück. Im Normalmodus bleibt er halb in Deckung stehen und wartet bis er repariert ist, kann aber das Geschehen weiterhin im Blick (auch mit der Minimap) behalten, bis der Panzer wieder bei 100 % ist. Im Hardcoremodus muss man aussteigen, um den Panzer zu reparieren. In dieser Zeit ist man verwundbarer, als wenn man im Panzer wartet. Das Gleiche kannst du auf alle Bodenfahrzeuge projizieren. Beim Helikopter ist es das gleiche Spiel. Man kann irgendwo landen und warten bis man repariert ist. Zur Not setzt man sich ans Geschütz und kann somit einen größeren Bereich verteidigen. Wenn der Heli wieder ok ist, fliegt man weiter. Im Hardcoremodus muss man aussteigen kann in der Zeit nicht verteidigen. Beim Jet kommt hinzu, dass man nicht mal eben schnell auf nem Dach, einer Lichtung oder ähnliches landen kann, um zu reparieren. Im Normalmodus fliegt man ein paar Runden in der eigenen Base, ist aber trotzdem noch kampffähig. Im Hardcoremodus musst du erst landen, reparieren und wieder starten. All das verlangt in meinen Augen mehr Können, als man dies im Normalmodus braucht. Es steht natürlich außer Frage, dass man auch im Normalmodus sein Fahrzeug versucht zu reparieren, aber man muss es eben nicht. Hinzu kommt, dass man auch noch die Augen auf seine Mitspieler haben muss. Wenn man im Panzer fährt schiebt man im Normalmodus seine eigenen Leute vor sich her. Im Hardcoremodus ist der Teamkamerad tot, wenn du drüberfährst. Das Team ist für kurze Zeit um eine Person schwächer und nach 5 Teamkills fliegst du vom Server.

Ich sehe es schon so, dass es im Normalmodus sehr viel einfacher ist ein Fahrzeug zu nutzen. Dass die Fahrzeuge zwar alle Übung benötigen, bis man sie halbwegs gut beherrscht, ist klar, allerdings ist es im Normalmodus weitaus einfacher. Man nehme nur die Minimap bei einem Kampfpanzer. Die Wahrscheinlichkeit den Gegner im toten Winkel zu entdecken ist wesentlich höher, als ohne. Die optische Markierung des Feindes im Jet macht es natürlich wesentlich einfacher Infanterie zu bekämpfen, ganz zu Schweigen von Fahrzeugen. Nebenbei wird man auch noch selbstständig repariert, man braucht also theoretisch nicht ein einziges mal das Fahrzeug zu verlassen und ist durchgehend kampffähig. Ich nehme mal das Beispiel eines von mir hoch respektierten Panzerfahrers. Ich könnte wahrscheinlich so gut damit umgehen, aber man sieht dort deutlich, worauf ich hinaus möchte. In einem Video wird der Panzer bereits frühzeitig angeschossen. Der Panzer hat schon nur noch 71 % Health. Bis der sich wieder repariert hatte, konnte er sich wieder ins Gefecht stürzen und zwei weitere Kills machen und sein Team unterstützen, ohne auch nur ein einziges mal auszusteigen. Ein paar Minuten später wird er von einer Rakete getroffen (70 %) und sucht Schutz hinter einem Hügel, er bleibt voll einsatzfähig, ohne auszusteigen. Theoretisch wäre es zwar möglich gewesen auszusteigen, aber warum sollte er das Risiko eingehen.

Diese Aussage habe ich auch wahrgenommen aber außen vor gelassen, da sie schlichtweg falsch ist. Es ist selbstverständlich, dass man in einem echten Jet keine Außenansicht hat um sich dort frei umzusehen. Also entweder hat er sich versprochen oder was völlig anderes gemeint.

Der Stealth Jet dürfte einfach nicht mehr so agil sein. Aktuell hat man das Gefühl, man würde eine SUAV mit 400 kmh durch die Lüfte steuern.

Die Agilität kann ich schwer beurteilen, da ich keine Ahnung habe wie agil die Dinger wirklich sind. Mal schauen was sich DICE da einfallen lässt. Ich vermute fast, das die Jets einfach nur träger werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf größeren Karten hört man die Panzer ja auch schon auf große Entfernung. Und die genaue Position lässt sich so nicht ermittelt. Man kann aber schon feststellen, ob der Panzer jetzt von links oder rechts kommt. Und je nach Lautstärke des Panzergeräuschs weiß man ungefähr, ob der Panzer jetzt in einer Nähe ist, in der einem gefährlich werden könnte oder ob man ihn erstmal links liegen lassen kann, bis er näher am Geschehen ist. Die Karten geben ja leider auch nicht so sehr viele verschiedene strategisch günstige Punkte her. Es gibt zwar welche, aber die werden mit der Zeit ja bekannt und man weiß ungefähr wo die Panzer sind. Gelegenheitsspieler fahren meist einfach drauflos und nehmen den direkten Weg. Aber es geht ja auch nicht nur ums Audiospotting. Man hat ja selbst auch Augen im Kopf. Wenn man also weiß aus welcher Richtung grob die Geräusche kommen, dann ist der Winkel, den man im Überblick behalten muss ja wesentlich kleiner, als wenn man ohne Audio spielt.

Am meisten stört mich an dem gesamten HUD, dass es so viel Platz auf dem Bildschirm wegnimmt. Klingt jetzt eigenartig, aber mich stört sowas. Ich habe die HUD-Größe schon auf das Minimum gestellt, damit nicht der halbe Bildschirm mit dem Killfeed oben rechts und die andere Hälfte mit den Namen der Squadmitglieder unten links ausgefüllt ist. Von mir aus würde ein transparenter Kompass in einer Ecke reichen. Wenn ich wissen will wieviele Tickets oder Flaggen mein Team hat, kann ich immer noch die Statistik oder die große Karte aufrufen. Natürlich empfinde ich die Minimap auch als unnötiges Hilfsmittel. Sieh' es zum Beispiel mal aus der Sicht des Amerikaners, der es nach 20 Anläufen gerade so geschafft hat zu A durchzubrechen und sich irgendwo eine gute Ecke sucht. Durch die Minimap bleibt brauchen die Russen nur direkt hinterherrennen und haben den Ami gleich entdeckt, auch wenn er sich Mühe gegeben hat sich zu verstecken. Im schlimmsten Fall machen es sich die Russen einfach und schießen gleich mit einer ihrer Explosivwaffen drauf. Ohne Minimap ist das schon ein wenig herausfordernder den Gegner zu finden und dadurch haben die Amerikaner auch eine Chance Flagge A zu erobern, indem vielleicht Squadmitglieder bei ihm spawnen. Wenn man den Amerikaner da gleich wegfischt, geht das übliche Stellungsspiel auf Metro wieder von vorn los.

Man muss sich halt vorher überlegen, wo man mit dem Jet reinfliegt. Wer nicht reparieren möchte, der muss sich andere Flugrouten suchen oder er macht halt nur einen Anflug. Wenn ich fliege überlege ich mir auch, wie ich an den Feind ranfliege. Wenn ich andere Spieler sehe, wie sie immer genau im Zentrum des Gefechts ihre Runden drehen, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie abgeschossen werden. Man kann mit dem Jet ja glücklicherweise auch außerhalb außerhalb der Map landen. Auf einigen Karten gibt es am Kartenrand Gebirge hinter denen man halbwegs sicher ist. Wenn einem natürlich die ganze Zeit der feindliche Jet im Nacken sitzt, dann lohnt es sich auch nicht zu landen. Nur reicht es im Normalmodus ja schon aus, wenn man auch während des Dogfights lediglich enge Runden fliegt und man repariert sich schon wieder (wenn man nicht getroffen wird). Im Hardcoremodus geht das nicht. Da stellt man sich entweder dem Zweikampf und hofft aufs Beste, bzw. auf das Team oder man hat halt verloren. Ich hatte vor einigen Wochen mit nem Freund zusammen Rush im Normalmodus auf Kaspische Grenze gespielt. Da hatte ich den Fall. Der Gegner hat mich zwar getroffen, nach ein paar Runden, die er mir auch hinterhergeflogen ist, war der Flieger bei voller Gesundheit.

So einfach ist das nicht. Der Jet erfordert in meinen Augen das meiste Können. Man ist allein unterwegs, man kann nicht anhalten (die VTOLs ausgenommen - allerdings haben diese einen langen Bremsweg) und so noch einem Hindernisausweichen bzw. nicht kampffähig auf der Stelle bleiben. Man muss sich selbst reparieren. Bei allen anderen Boden- und Luftfahrzeugen ist es einfacher. Entweder hat man einen Gunner an Bord (oder zumindest die Möglichkeit einen an Bord zu haben), der entgegengesetzt der eigenen Blickrichtung Gefahren erfassen und bekämpfen kann (MBTs, LAVs, Kampfhelikopter) oder man hat den Vorteil der hohen Fußvolkdichte, die eine Wahrscheinlichkeit der Reparatur erhöhen (sämtliche Bodenfahrzeuge). Der Scouthelikopter bietet zwar keinen Gunnerplatz, aber einen gemütlichen Reparaturplatz für den Hobbyschweißer. Im Jet bist du komplett auf dich allein gestellt.

Wie gesagt, das Können der Spieler in allen Ehren, nur hält sich meine Begeisterung dabei stark in Grenzen, wenn ich sehe welche Hilfsmittel eingesetzt werden. Es ist schon eine Leistung wie beispielsweise bei den Jetvideos auf Oman, auf denen die Leute unter den engsten Brücken durchfliegen oder sich Flügel an Flügel durch die Hochhäuser zwängen. Davor ziehe ich meinen Hut, allerdings sind die Kämpfe dafür umso trauriger.

Auch wenn die Feinde die gleichen Hilfsmittel benutzen, macht es immer noch einen Unterschied, ob man Hilfsmittel benutzt oder eben nicht. Gehen wir mal von 1-Mann-Situationen aus. Der Panzerfahrer erledigt den feindlichen Panzer und zieht sich angeschlagen zurück. Im Normalmodus bleibt er halb in Deckung stehen und wartet bis er repariert ist, kann aber das Geschehen weiterhin im Blick (auch mit der Minimap) behalten, bis der Panzer wieder bei 100 % ist. Im Hardcoremodus muss man aussteigen, um den Panzer zu reparieren. In dieser Zeit ist man verwundbarer, als wenn man im Panzer wartet. Das Gleiche kannst du auf alle Bodenfahrzeuge projizieren. Beim Helikopter ist es das gleiche Spiel. Man kann irgendwo landen und warten bis man repariert ist. Zur Not setzt man sich ans Geschütz und kann somit einen größeren Bereich verteidigen. Wenn der Heli wieder ok ist, fliegt man weiter. Im Hardcoremodus muss man aussteigen kann in der Zeit nicht verteidigen. Beim Jet kommt hinzu, dass man nicht mal eben schnell auf nem Dach, einer Lichtung oder ähnliches landen kann, um zu reparieren. Im Normalmodus fliegt man ein paar Runden in der eigenen Base, ist aber trotzdem noch kampffähig. Im Hardcoremodus musst du erst landen, reparieren und wieder starten. All das verlangt in meinen Augen mehr Können, als man dies im Normalmodus braucht. Es steht natürlich außer Frage, dass man auch im Normalmodus sein Fahrzeug versucht zu reparieren, aber man muss es eben nicht. Hinzu kommt, dass man auch noch die Augen auf seine Mitspieler haben muss. Wenn man im Panzer fährt schiebt man im Normalmodus seine eigenen Leute vor sich her. Im Hardcoremodus ist der Teamkamerad tot, wenn du drüberfährst. Das Team ist für kurze Zeit um eine Person schwächer und nach 5 Teamkills fliegst du vom Server.

Ich merke schon, hier prallen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Das Grundlegende "Problem" scheint hier zu sein, dass der Hardcore Modus für dich völlig normal und alltäglich ist. Demnach siehst du Spielelemente, welche es nur im normalen Modus gibt, als Hilfen an. Für mich ist allerdings der standart Modus Normalität und der Harcoremodus ein Modus, indem mir wichtige und grundlegende Spielelemente einfach weggenommen werde.

Ich verstehe zwar worauf du hinaus willst, überzeugen tut es mich aber nicht.

Was allerdings nicht sein darf, ist das Spieler im normalen Modus die Leistungen zum Teil abgesprochen werden. Hardcorespieler sind nicht automatisch besser, sie sind nur andere Umstände gewohnt. Lass mal einen Hardcorespieler in den standart Modus los. Der wird wahrscheinlich kein Land sehen. Umgekehrt ist es natürlich auch so.

Ich nehme mal das Beispiel eines von mir hoch respektierten Panzerfahrers...

Ich weiß ja nicht ob wir von derselben Person sprechen, falls doch, ist er der einzige "Fahrzeug Profi" von dem ich weiß, dass er auch im Hardcoremodus ordentlich was reißen konnte. Wie er das allerdings geschafft ist mir völlig unbegreiflich. :xd::'> Denn auf Seine-Überquerung ohne Minimap UND ohne Außenansicht in den Panzer zu steigen halte ich für glatten Selbstmord. :J:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich merke schon, hier prallen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Das Grundlegende "Problem" scheint hier zu sein, dass der Hardcore Modus für dich völlig normal und alltäglich ist. Demnach siehst du Spielelemente, welche es nur im normalen Modus gibt, als Hilfen an. Für mich ist allerdings der standart Modus Normalität und der Harcoremodus ein Modus, indem mir wichtige und grundlegende Spielelemente einfach weggenommen werde.

Ich verstehe zwar worauf du hinaus willst, überzeugen tut es mich aber nicht.

Was allerdings nicht sein darf, ist das Spieler im normalen Modus die Leistungen zum Teil abgesprochen werden. Hardcorespieler sind nicht automatisch besser, sie sind nur andere Umstände gewohnt. Lass mal einen Hardcorespieler in den standart Modus los. Der wird wahrscheinlich kein Land sehen. Umgekehrt ist es natürlich auch so.

Und eben genau das ist die Ansichtssache. So wie du schon sagst, ist es eine gewöhnungssache. Ich sehe im Normalmodus keine Sonne. Mich hat auch bei BF Hardline tierisch gestört, dass man nur im Normalmodus spielen konnte. Ich will dich ja auch nicht von irgendwas überzeugen. Ich wollte lediglich meine Meinung kundtun. Das diese nicht von allen geteilt wird, ist mir durchaus bewusst. Ich spreche auch niemandem seine Leistungen ab. Ich könnte keine zig Tausend Kills in irgendnem Jet sammeln, ebenso würde ich irre werden, wenn mir ständig überall irgendwelche Symbole auf Minimaps und im Spiel die Sicht verdecken, zusätzlich zum Crosshair, den Hitmarkern und dem Rest vom HUD. Auch komme ich nicht damit klar, dass die Gegner gefühlt ganze Munitionskammern abbekommen und nicht umkippen. Wer sich da trotzdem durchwuselt, der soll das tun und wer das gut macht und seinen Erfolg dabei hat, hat auch seinen Respekt dafür verdient. Mein Respekt gebührt den "Normalos" dafür, dass sie so geduldig sind und keine epileptischen Anfälle bei der Menge an Infos auf dem Bildschirm bekommen. Nur ist das Empfinden von Leistung an sich ansichtssache. Der Eine sieht es als Leistung an, wenn jemand nur mit Pistolen durchs Spiel rennt und damit Erfolg hat und ein Anderer nicht. Und so ist es in meinen Augen keine besonders große Leistung ein schwieriges Fahrzeug mit Hilfen (oder um es mit deinen Worten zu beschreiben mit Spielelementen) zu beherrschen.

Ich weiß ja nicht ob wir von derselben Person sprechen, falls doch, ist er der einzige "Fahrzeug Profi" von dem ich weiß, dass er auch im Hardcoremodus ordentlich was reißen konnte. Wie er das allerdings geschafft ist mir völlig unbegreiflich. :xd::'> Denn auf Seine-Überquerung ohne Minimap UND ohne Außenansicht in den Panzer zu steigen halte ich für glatten Selbstmord. :J:

Das wird nicht verraten. Die Person, die ich denke von der du sprichst, hat allerdings den größten Teil seiner Seine-Erfahrung im Normalmodus gemacht. Allerdings weiß ich auch, dass er es auch im Hardcoremodus schafft was zu reißen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei BF3 muss man bedenken, dass es sich nicht um einen echten HC-Modus gehandelt hat, weil es lange Zeit eine MiniMap gab.

Generell kann man sagen, dass der HC-Modus vom Spieler mehr Konzentration und taktisches Vorgehen abverlangt wenn man vergleichbar erfolgreich wie im Normal-Mode spielen will.

Was mich am meisten im HC stört ist, dass man oft mehr mit/gegen das eigene Team kämpft als mit den Gegnern...:skep:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Nein, ich vergesse nicht. Mir ist irgendwie stark so, als hätte ich genau das bereits mal bei einem anderen Video erwähnt, in dem es um Obliteration auf Metro ging. Die Leute reden alles schlecht und ziehen aber ihren Nutzen daraus. Ich finde es allerdings traurig, dass gerade diese Heuchelei dermaßen viel Anklang erfährt. Es ist eine Sache auf Fehler im Spiel hinzuweisen, dies ist auch durchaus angebracht und lobenswert. Widersprüchliche Aussagen und das Ausnutzen dieser Fehler zu eigenen Gunsten, was die Leute meist auch ausgiebig tun ist dann aber eine andere Sache, die ich in keinster Weise würdige.

Ja, ich weiß und kann mich noch daran erinnern, es passt aber so gut wieder hier rein. Sich zu wiederholen ist zwar nervig, aber wie heißts so schön: "der stete Tropfen höhlt den Stein"

Eine Gameplaybalance und auch Spielgefühl kann durch Realismus erzeugt werden. Aber auch das ist halt alles ansichtssache und sehr subjektiv. Realistisches Spielgefühl kann für den Einen genauso gut sein, wie für den Anderen ein arcadelastiges Spielgefühl. In der negativen Auslegung ist das natürlich ebenfalls so.

Spielfluss und Realität sind zwar zwei unterschiedliche Dinge, aber dennoch kombinierbar. Und das hat auch nichts damit zu tun, ob man Battlefield nun als Kriegssimulation ansieht oder nicht. Eine Kriegssimulation ist Battlefield lange nicht und auch kein anderes Spiel, dass ich bisher gespielt habe. Das ist aber generell bei Simulationen der Fall, dass der Faktor Mensch bei keiner Spielsimulation berücksichtigt wird. Selbst die Wörter "Spiel" und "Simulation" schließen dies schon aus. Allerdings kann versucht werden eine gewisse Realität einem Spiel zu erzeugen. Dies kann auch schon durch kleine Dinge geschehen. Man erinnere sich an den Bulletdrop, den es in früheren Spielen nicht gab. Sämtliche Projektile sind über alle Entfernungen genau dort angekommen, wo das Crosshair gewesen ist. Auch wenn der Bulletdrop noch weit von der Realität entfernt ist, ist er dennoch ein Stück näher an der Realität als dies noch früher der Fall war und es tut dem Spielfluss keinen Abbruch.

sehr ausführlich geschrieben, aber leider so allgemein formuliert, dass ich da nicht Battlefield spezifisch darauf eingehen kann, daher sage ich es jetzt mal möglichst einfach:

in Battlefield kommt es mir (und auch vielen anderen) so vor, als ob alles auf den NORMAL-Modus hin gebalanced wird. Für den HARDCORE-Modus wird dann vieles weg genommen und noch die Gesundheit reduziert - und fertig!

Dass auf diese Weise für mich kein gutes Spielgefühl im hardcore-Modus aufkommt, ist für mich schonmal ein Indiz, dass er dann doch nicht so gut umgesetzt ist.

Ich gehe jetzt aber mal nen Schritt weiter und sag mal rein hypothetisch: Was wäre wenn ein "realistisches" Ausbluten-Feature hinzukommt? Dass wenn man einen 1vs1 Kampf knapp verliert, der Gegner (der überlebt hat) nach kurzer Zeit dann aber auch stirbt, wenn er nicht rechtzeitig ne Sanitätskiste bekommt? In meinen Augen eine sehr schlechte Idee, denn das ist nichts anderes als ein Kill-Trade der so schon zu häufig durch den Netcode auftritt.

[Edit:] Ich will nicht leugnen, dass ein gutes Spielgefühl auch DURCH eine realistische Herangehensweise möglich ist. Nur ist diese in Battlefield nicht umgesetzt.

Wenn ich von Gameplay VOR Realismus spreche, dann spreche ich eben solche kleinen, aber gameplay orientierten Dinge an.

Ich denke, da habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt und entschuldige mich dafür.

Ad.: ich würde auch gerne mehr Hardcore spielen, aber ich komme nicht damit zurecht. das fehlen der Minikarte ließe sich noch ertragen, aber ich hätte gerne 2 Dinge für Hardcore:

1. selbst "heilen" wie in Far Cry 2(3), das dann von mir aus doppelt bis 3 mal so lange dauert, wie das nachladen eines Kasten-gefütterten-LMGs. Mir geht es einfach darum, dass die Fairness in nem 1vs1 noch bestehen bleibt. Wenn man 1 Kampf überlebt hat, dann überlebt man sicher nicht den zweiten. Das ist zwar wenig realistisch, aber es hebt dafür die Fairness. Für diese besondere Option muss ich mich dann halt auch zurückziehen. Was zwar auch wieder den Spielfluss stört, aber taktisches Vorgehen nochmal mehr belohnen würde.

2. Kein HUD - ok, aber ich will zumindest wissen, wie viele Magazine und Granaten ich noch übrig habe. einfach 2 simple Symbole und nen 1-stelligen Counter reichen vollkommen aus. (ein realer Soldat kann auch zumindest nachsehen wie viel er noch mitträgt - dass er beim Schießen mitzählen muss habe ich kein Problem mit)

@TheEnd:

Levelcap fand VOR Release von BF4 gut: PDWs Pionier only, große Granatenauswahl, Karabiner für alle Klassen, die Map "Siege of Shanghai"/"Paracel Storm".

Im Video redet er nun alles Schlecht (nur bei den Maps spricht er von allen). Ich gebe ihm auch in fast allen Punkten recht - nur die große Granatenauswahl finde ich halt gut. Ich glaube aber nicht, dass die große Granatenauswahl der Grund für den Grenade-spam ist, sondern die ganzen Granat-WERFER im Spiel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei BF3 muss man bedenken, dass es sich nicht um einen echten HC-Modus gehandelt hat, weil es lange Zeit eine MiniMap gab.

Generell kann man sagen, dass der HC-Modus vom Spieler mehr Konzentration und taktisches Vorgehen abverlangt wenn man vergleichbar erfolgreich wie im Normal-Mode spielen will.

Was mich am meisten im HC stört ist, dass man oft mehr mit/gegen das eigene Team kämpft als mit den Gegnern...:skep:

Ah, also hattest du also eine Karte. Ich habe mich schon gewundert, wie du dort mit den ganzen C4 Bobs zurecht kamst. :lol:

...hast du mal mitgezählt, wie oft du von eigenen Teammitgliedern gesprengt wurdest, nur weil sie selber den Panzer haben wollen? :biggrin5:

@TheEnd:

Levelcap fand VOR Release von BF4 gut: PDWs Pionier only, große Granatenauswahl, Karabiner für alle Klassen, die Map "Siege of Shanghai"/"Paracel Storm".

Im Video redet er nun alles Schlecht (nur bei den Maps spricht er von allen). Ich gebe ihm auch in fast allen Punkten recht - nur die große Granatenauswahl finde ich halt gut. Ich glaube aber nicht, dass die große Granatenauswahl der Grund für den Grenade-spam ist, sondern die ganzen Granat-WERFER im Spiel.

Davon, dass von BF3 zu BF4 die PDW's ihren Platz mit den Karabinern getauscht haben, mag ja jeder halten was er will (für mich ist es die schwachsinnigste und spielbrechenste Änderung in BF4). Das Problem sind allerdings nicht die PDW's an sich, sondern die Gestaltung der Maps. In BF3 hätten PDW's für den Pionier noch funktioniert, da die Karten allesamt recht eng gestaltet waren. Der Herr LevelCap konnte während der Beta allerdings noch nicht wissen, dass die BF4 Maps kaum noch CQB Gebiete aufzuweisen haben.

Auch ist die Vielzahl an Granaten nicht das Problem, sondern die Menge die man bei sich trägt. Jeder Soldat dürfte Maximal eine Granate bei sich tragen und mehr nicht! Dies ist auch der Grund für den Spam. Die Granatwerfer können es wohl kaum sein, da es, wie in BF3, lediglich den M320 gibt, welcher sogar länger braucht um nachmunitioniert zu werden.

Viele Granatenarten=Gut

Hohe Anzahl von Granaten bei sich tragen=schlecht

Zu den Karten bleibt nur zu sagen, dass dies natürlich nur Ersteindrücke waren. Ob man diese Karten auch längerfristig spielen kann, findet man erst nach Wochen/Monaten heraus.

Eine Änderung seiner Meinung um 180 Grad kann ich da also nicht festelllen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei BF3 muss man bedenken, dass es sich nicht um einen echten HC-Modus gehandelt hat, weil es lange Zeit eine MiniMap gab.

Generell kann man sagen, dass der HC-Modus vom Spieler mehr Konzentration und taktisches Vorgehen abverlangt wenn man vergleichbar erfolgreich wie im Normal-Mode spielen will.

Was mich am meisten im HC stört ist, dass man oft mehr mit/gegen das eigene Team kämpft als mit den Gegnern...:skep:

Das stimmt. Im späteren Verlauf wurde ja die Möglichkeit angeboten, HC ohne Minimap zu spielen. Das man oft gegen das eigene Team spielt, ist leider der Hauptkritikpunkt. Das kommt leider daher, da die meisten nicht hinschauen und einfach nur stumpf draufhauen.

sehr ausführlich geschrieben, aber leider so allgemein formuliert, dass ich da nicht Battlefield spezifisch darauf eingehen kann, daher sage ich es jetzt mal möglichst einfach:

in Battlefield kommt es mir (und auch vielen anderen) so vor, als ob alles auf den NORMAL-Modus hin gebalanced wird. Für den HARDCORE-Modus wird dann vieles weg genommen und noch die Gesundheit reduziert - und fertig!

Dass auf diese Weise für mich kein gutes Spielgefühl im hardcore-Modus aufkommt, ist für mich schonmal ein Indiz, dass er dann doch nicht so gut umgesetzt ist.

Ich gehe jetzt aber mal nen Schritt weiter und sag mal rein hypothetisch: Was wäre wenn ein "realistisches" Ausbluten-Feature hinzukommt? Dass wenn man einen 1vs1 Kampf knapp verliert, der Gegner (der überlebt hat) nach kurzer Zeit dann aber auch stirbt, wenn er nicht rechtzeitig ne Sanitätskiste bekommt? In meinen Augen eine sehr schlechte Idee, denn das ist nichts anderes als ein Kill-Trade der so schon zu häufig durch den Netcode auftritt.

Wirklich ausführlich war es jetzt nicht, aber ich möchte hier auch niemanden unnötig mehr langweilen, als ich dies eh schon tue.

Die Mühe die Modi separat zu balancen macht sich DICE nicht. Denn dadurch könnte es ja wieder Gemecker geben, weshalb beispielsweise jetzt Gewehr A im Normalmodus 1 Schadenspunkt mehr macht, als im Hardcoremodus.

Deine These des Ausblutens gab es tatsächlich bei Battlefield 2. Ab einem gewissen Schaden wurde damals die Healthanzeige rot und reduzierte sich, wenn man nicht zu einem Medipack gekommen ist. Ebenso hatte man dort auch nur eine begrenzte Fitness. Dauerhaft sprinten, wie es jetzt möglich ist, ging dort ebenfalls nicht.

Es gibt noch diverse weitere Punkte, die man integrieren und beispielsweise durch Attributpunkte verbessern könnte, aber das würde EA wahrscheinlich nicht passen, da sich dann das Spiel länger halten und möglicherweise für längere Motivation sorgen könnte.

Ad.: ich würde auch gerne mehr Hardcore spielen, aber ich komme nicht damit zurecht. das fehlen der Minikarte ließe sich noch ertragen, aber ich hätte gerne 2 Dinge für Hardcore:

1. selbst "heilen" wie in Far Cry 2(3), das dann von mir aus doppelt bis 3 mal so lange dauert, wie das nachladen eines Kasten-gefütterten-LMGs. Mir geht es einfach darum, dass die Fairness in nem 1vs1 noch bestehen bleibt. Wenn man 1 Kampf überlebt hat, dann überlebt man sicher nicht den zweiten. Das ist zwar wenig realistisch, aber es hebt dafür die Fairness. Für diese besondere Option muss ich mich dann halt auch zurückziehen. Was zwar auch wieder den Spielfluss stört, aber taktisches Vorgehen nochmal mehr belohnen würde.

Genau das stört mich auch am Normalmodus. Man ist halt nicht wirklich auf nen Sani angewiesen; das stört in meinen Augen das Teamplay ziemlich erheblich. Wenn man sich selbst ständig regeneriert, lernt man schlecht, wie man es in der nächsten Situation besser machen könnte. Denn wenn man den direkten Zweikampf sucht und danach regeneriert, dann nutzt man nächstes mal eben wieder den direkten Zweikampf. Wer schon verwundet ist, überlegt sich (vielleicht) zweimal, ob er wieder den direkten Zweikampf sucht oder eher die Möglichkeit eines Umgehens des Gegners. Wenn jeder Soldat ein kleines Medpack dabei hat, mit dem er selbst einen kleinen Teil seiner Health wiederherstellen kann, dann könnte ich mich damit noch anfreunden, aber die ständige Regeneration finde ich echt schlimm. Wie immer, ist es aber wieder eine geschmackssache.

2. Kein HUD - ok, aber ich will zumindest wissen, wie viele Magazine und Granaten ich noch übrig habe. einfach 2 simple Symbole und nen 1-stelligen Counter reichen vollkommen aus. (ein realer Soldat kann auch zumindest nachsehen wie viel er noch mitträgt - dass er beim Schießen mitzählen muss habe ich kein Problem mit)

Das ist für mich auch immer so ein Knackpunkt. Da ich generell keine überfüllten Bildschirme mag, komme ich da nicht ran. Natürlich hast du recht, dass man selbst immer nachschauen kann, wieviel man noch da hat, aber man bekommt ja auch immer ein Gefühl dafür, wie schnell die Waffe leer wird. Als Versorger hab ich jetzt natürlich leicht reden, da ich unendlich Munition dabei habe, aber das Gefühl bekommt man dadurch trotzdem. Selbst zwei Symbole mit Counter wären mir schon zu viel. Leider kann man die Symbole nicht komplett abschalten. Es gibt nichts schlimmeres als auf einen Gegner zu zielen, der genau zwischen einem selbst und einem Objective ist. Die Objectives werden ja sehr deutlich angezeigt. Als Squadleader kommt noch hinzu, dass zusätzlich noch "ATTACK" bzw. "DEFEND" in großen Lettern aufleuchtet. Absolut schrecklich. Aber das ist halt auch wieder geschmackssache.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hoffe, ich störe eure Unterhaltung nicht. Aber ich habe mir gerade einen Server gemietet und suche noch den einen oder anderen regelmäßigen Mitspieler.

Zur Zeit lasse hauptsächlich Spind mit 400% Tickets laufen (da dieser am beliebtesten ist) und ein paar andere Karten darunter Zavod, Morgendämmerer, Flutgebiet, Drachenpass und Wellenbrecher (Plattform: PS4, Modus: Eroberung (Groß)).

Also wenn jemand Lust hat mit uns zu spielen kann er sich gerne melden. Entweder hier oder mich einfach im PSN melden. ID steht im Banner.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.
Wende dich an einen Admin, wenn du in diesem Thema etwas posten möchtest.

×
×
  • Neu erstellen...