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Ich bin heute glücklich weil ...


Marc

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Es gibt doch noch anständige Menschen. Folgende Situation: Voller Bus, Menschen drängen sich mitten durch den Gang, um zumindest halbwegs vernünftig stehen zu können. Zwischen dutzenden Gesprächen, etlichen Telefonaten und sonstigem Lärm sticht ein Geräusch hervor: Ein Smartphone-Assi. Zu erkennen am typischen Proleten-Style -Röhrenjeans, pseudostylische Jacke, teurer Schmuck und dieser hässlichen Undercut-Frisur- und der beschissenen Musik, die aus seinem Handy dröhnt. Wäre ja nicht weiter schlimm; Idioten, die sich keine Kopfhörer leisten können, gehören zu öffentlichen Verkehrsmitteln einfach dazu. Schlimm wird es aber, wenn dieser Prolet seine ohnehin schon dumme Musik (irgendein "ischfickedeinemutterAZZLACK!"-Rap) laut rezitiert. Original: "Yeah, Digga, geile Line, ischör du Hurensohn."

Jetzt ist es so, dass ich nicht nur 'ne verdammt große Klappe hab', ich zeige solchen Leuten auch null Respekt. Als der Bus die Haltestelle erreicht, drängel ich mich zu besagtem Proleten durch, schnappe mir sein iPhone und werfe es aus dem Bus, kurz bevor eben dieser losfährt. Ich hatte mit 'ner Faust gerechnet, oder zumindest mit 'ner Beleidigung, aber nö, nichts davon. Stattdessen springt der arme Junge entsetzt seinem Handy hinterher aus dem Bus. Noch weniger rechnete ich damit, dass sich anschließend Leute bei mir bedankten, denen der Kerl ebenfalls immens auf den Sack ging. Witzige Geschichte, die mir immer noch ein Grinsen auf die Fratze zaubert.

Und was lernen wir daraus? Manchmal muss man sich wie ein Arschloch benehmen, um ein Held zu sein.

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Es gibt doch noch anständige Menschen. Folgende Situation: Voller Bus, Menschen drängen sich mitten durch den Gang, um zumindest halbwegs vernünftig stehen zu können. Zwischen dutzenden Gesprächen, etlichen Telefonaten und sonstigem Lärm sticht ein Geräusch hervor: Ein Smartphone-Assi. Zu erkennen am typischen Proleten-Style -Röhrenjeans, pseudostylische Jacke, teurer Schmuck und dieser hässlichen Undercut-Frisur- und der beschissenen Musik, die aus seinem Handy dröhnt. Wäre ja nicht weiter schlimm; Idioten, die sich keine Kopfhörer leisten können, gehören zu öffentlichen Verkehrsmitteln einfach dazu. Schlimm wird es aber, wenn dieser Prolet seine ohnehin schon dumme Musik (irgendein "ischfickedeinemutterAZZLACK!"-Rap) laut rezitiert. Original: "Yeah, Digga, geile Line, ischör du Hurensohn."

Jetzt ist es so, dass ich nicht nur 'ne verdammt große Klappe hab', ich zeige solchen Leuten auch null Respekt. Als der Bus die Haltestelle erreicht, drängel ich mich zu besagtem Proleten durch, schnappe mir sein iPhone und werfe es aus dem Bus, kurz bevor eben dieser losfährt. Ich hatte mit 'ner Faust gerechnet, oder zumindest mit 'ner Beleidigung, aber nö, nichts davon. Stattdessen springt der arme Junge entsetzt seinem Handy hinterher aus dem Bus. Noch weniger rechnete ich damit, dass sich anschließend Leute bei mir bedankten, denen der Kerl ebenfalls immens auf den Sack ging. Witzige Geschichte, die mir immer noch ein Grinsen auf die Fratze zaubert.

Und was lernen wir daraus? Manchmal muss man sich wie ein Arschloch benehmen, um ein Held zu sein.

Ich hätte dich angezeigt. Denk mal über dein Verhalten nach.

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