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IGNORIERT

The Last Of Us - Usertest


Susher

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Da ich finde, dass hier ohnehin viiiiieeeeel zu wenig getestet und (ausführliches) Feedback zu Spielen abgegeben wird, hab' ich mir gedacht "Mensch Junge; schreibste doch mal 'nen Test zu The Last Of Us".

Das hab' ich dann auch getan und möchte meine Gedanken hier gerne mit allen Interessierten teilen.

Sofern es nach Meinung der Moderatoren einen besseren Platz dafür gibt,darf das ganze Ding auch gerne umhergeschoben werden. ;-)

Für die Lesefaulen habe ich im Übrigen auch noch ein in mühevoller Kleinstarbeit erstelltes Video am Ende dieser Zeilen gepostet... =)

The Last Of Us - Der Usertest

Etwas mehr als 1 ½ Jahre nachdem „Uncharted 3“ das Licht der Welt

erblickte, schafft es nun mit „The Last Of Us“ ein neues Spiel auf dem

Hause Naughty Dog in die Händlerregale.

Als kurz nach Erscheinen von Nathan Drake’s bisher letztem PS3-Abenteuer

kryptische Botschaften aus Ingame-Zeitungsartikeln über die seuchenartige

Verbreitung von Pilzsporen an die Öffentlichkeit gelangten, war für viele

bereits klar: Entgegen ihrer Behauptung sich nur auf die

Uncharted-Franchise zu konzentrieren, arbeitet Sonys Vorzeigestudio an

einem weiteren Spiel.

Wenig später wurde „The Last Of Us“ dann offiziell enthüllt und erste

Screenshots und Artworks ließen Großes erahnen. Exclusiv für die PS3 soll

ein Survival-Game für Erwachsene mit einer Epischen Story erscheinen und

das ganze soll sich auch noch bei den Schöpfern unvergesslicher Reihen wie

„Crash Bandicoot“, „Jack&Daxter“ oder eben auch „Uncharted“ in Entwicklung

befinden? Na das kann ja nur geil werden.

Ob der Ausflug ins Survival-Genre geglückt ist und die Entwickler

tatsächlich auch ernste Spiele erschaffen können, die nicht den infantilen

Humor der bisherigen Arbeiten aufweisen, möchte ich in den folgenden Zeilen

darlegen.

Pilze für die Welt (oder so ähnlich)

2033 – Der Krieg der Terminatoren ist ausgefallen und Manhattan wurde auch

nicht in ein Hochsicherheitsgefängnis umgebaut. Stattdessen hat es die

Menschheit bereits 20 Jahre zuvor schon hart getroffen: Praktisch über

Nacht breitet sich ein Cordyceps-Artiger Pilz anhand von in der Luft

befindlichen Sporen über die gesamte Welt aus und befällt die Gehirne der

Menschen. Die werden innerhalb eines Zeitraumes von wenigen Stunden bis

zwei Tagen, durch infizierte Wunden, oder durch Einatmung besagter Erreger,

zu willenlosen Monstern, die nur noch töten wollen und zwar alles, was sich

bewegt.

20 Jahre später findet sich Hauptcharakter Joel in einer Sicherheitszone in

Boston wieder. Triste Mauern, mehr oder minder notdürftige Unterkünfte und

die schwere Bewaffnung der allgegenwärtigen Sicherheitsbeamten prägen das

Stadtbild. Nahrung gibt es nur im Tausch gegen Marken und jeder der

überleben will, sollte sich besser an die Regeln halten.

Betreten wird die Festung nur durch gesicherte Tore. Jeder der durch

möchte, muss sich seiner Waffen entledigen und wird auf Kontamination

getestet:

Auf infizierte wird dabei keine Rücksicht mehr genommen und die Soldaten

walten ihres Amtes sofern nötig.

Allerdings ist kein System perfekt und Joel scheint jedes noch so kleine

Schlupfloch zu kennen. Als Hauptberuflicher Schmuggler ist das wiederum

auch eine Grundvoraussetzung um sich in dieser kaputten Welt zu Recht zu

finden.

Er und seine Partnerin Tess schmuggeln so ziemlich alles, was nicht

angebunden ist, vorausgesetzt sie werden entsprechend entlohnt.

So bekommen die beiden eines Tages einen besonders heiklen Auftrag: Sie

sollen ein 14-jähriges Mädchen namens Elli, welche für eine

Widerstandsgruppierung namens „Firelys“ von erheblicher Bedeutung ist, quer

durch die Vereinigten Staaten geleiten.

Joel ist anfangs nicht unbedingt begeistert, lässt sich aber doch noch

überzeugen den Auftrag anzunehmen. Dort beginnt nach etwa 2 Stunden erst

das eigentliche Spiel und lässt einen über die gesamte, etwa 14 Stunden

andauernde Story, nicht mehr los. Ohne zu Spoilern kann und werde ich zu

dieser auch nicht mehr viel sagen, denn die sollte jeder selbst erlebt

haben.

Basteln macht das Leben leichter!

Einer der Grundsätze, die sich Naughty Dog auf die Fahne geschrieben hat

und die es im Spiel zu verwirklichen gilt, ist der Survivalaspekt. Der

Spieler soll komplett in die postapokalyptische Welt hineingezogen werden

und den Alltäglichen Überlebenskampf der Protagonisten praktisch am eigenen

Leib spüren. Alles in der detailreichen Spielwelt kann von erheblicher

Bedeutung sein. So finden sich neben den üblichen Verdächtigen wie

Medikits, Waffen und Patronen auch diverse „Schrottgegenstände“, aus denen

man sich etwa Molotowcocktails, Rauchbomben und Messer bauen kann. Die

Bastelmöglichkeiten sind allerdings eher beschränkt und bieten lediglich

eine Hand voll Gegenstände zum erschaffen an. Das reicht aber auch

vollkommen um dem Spieler noch viel mehr das Gefühl zu geben, wirklich

entscheiden zu müssen und eventuell seine Herangehensweise an sie

vorhandenen Materialien anpassen zu müssen. Baue ich lieber einen Molotow

und gehe voll aufs Ganze, oder nutze ich den ganzen Krempel lieber, um mich

mit einem Medikit verarzten zu können, falls es hart auf hart kommt? Die

Entscheidung liegt bei euch und das attestiert dem System seine

Tauglichkeit.

Aber Nutzgegenstände sind nicht das einzige, für das es sich lohnt die

Augen offen zu halten. In Notizen zum Beispiel finden sich ab und an auch

nützliche Hinweise, wie etwa eine Safekombination zu einem Tresor, den man

wenige Minuten zuvor ein Stück die Straße rauf gesehen hat.

Des Weiteren wären da noch Medikamente, mit denen man einige Dinge in einem

simplen Skilltree verbessern kann und diverser Metallschrott, den man für

das Verbessern der eigenen Ballermänner benötigt. Hier wird sicherlich das

Rad nicht neu erfunden, aber die Systeme erfüllen ihren Zweck und halten

bei Laune.

Versteck dich; da kommt wer!

So eine Reise quer durch ein verwüstetes Land läuft natürlich nicht

reibungslos ab (vor allem, weil’s ja sonst langweilig wäre). So treffen

auch Joel und Elli und diverse zwischenzeitliche Begleiter immer wieder auf

Kontrahenten – seien es andere Überlebende, oder Mutanten -, die ihnen das

Leben schwer machen wollen.

Die Soldaten und Banditen, die sich so in der Welt herumtreiben sind

grundsätzlich recht ähnlich gestrickt und unterscheiden sich, abgesehen von

optischen Elementen, eigentlich nur durch unterschiedliche Ausrüstung. Die

Mehrzahl ist dabei mit Schusswaffen ausgestattet, während andere, besonders

fiese Kollegen, Joel mit Hilfe von Brandbomben rösten möchten. Wieder

andere hingegen, kommen leichtsinniger Weise nur mit einem Messer oder

einem Stock zur Schießerei. Die KI der Typen dabei als „dumm“ zu

bezeichnen, wäre sicherlich etwas vermessen, aber die hellsten sind Eure

Kontrahenten sicher nicht. Die Kerle gehen schon ganz ordentlich in Deckung

und versuchen den Spieler auch ab und an mal zu flankieren. Des Weiteren

bemerken sie recht zügig, wenn von einem Kameraden keine Rückmeldung kommt

und agieren entsprechend glaubwürdig.

Das Problem ist nur, dass das nicht immer der Fall ist und die Typen auch

mal gerne mitten auf dem Gang stehen bleiben, obwohl sie ganz genau wissen,

wo man sich zurzeit befindet.

Das macht so manche Situation sogar leicht frustig, gerade wenn gegen Ende

schwer bewaffnete Soldaten mitten auf dem Ganz auf einen warten. Sobald man

sich dann aus der Deckung heraus wagt um weiter voran zu kommen, wird

munter aus allen Rohren gefeuert. Das ist unfair und hätte nicht sein

müssen.

Beide Augen zudrücken wird man müssen, sobald einem auffällt, dass die

Begleiter unsichtbar für Gegner sind. Der Gedanke dahinter ist, dass zum

Beispiel Elli nicht immer sofort entdeckt wird, nur weil sie etwas

verzögert hinter Joel herschleicht. Das ruft einem zwar unweigerlich in

Erinnerung, dass es eben doch „nur ein Spiel“ ist und schadet so etwas der

ansonsten wundervollen Atmosphäre, aber eine bessere Möglichkeit ist auch

mir nicht eingefallen um den Spieler vor unnötigem Frust zu bewahren (Wenn

ihr noch Ideen zu dem Thema habt, dann schreibt’s doch einfach hier

drunter).

Schwer in Ordnung

Besonders am Anfang, wenn man noch leicht bewaffnet umherirrt, wird einem

der Schwierigkeitsgrad etwas vor den Kopf stoßen: An Gegnern wird nicht

gespart, Munition ist knapp und das Zielen erfordert in der Hektik die

Konzentration wie bei einer Gehirnoperation.

Der normale Schwierigkeitsgrad wirkt gerade zu Beginn noch recht fordernd,

aber sobald man sich nach etwa 2-3 Stunden so richtig an die Mechaniken

gewöhnt hat und so langsam den Dreh raus bekommt, wie man die Situationen

am besten angeht, ist das Spiel für ein Survivalgame schon fast zu leicht.

Ihr könnt also getrost auch auf dem höheren Schwierigkeitsgrad beginnen,

denn auf „normal“ stellen leicht bewaffnete Gegnergruppen so gut wie keine

Gefahr dar. Joels Faustschläge, die denen von Nathan Drake direkt

nachempfunden sind, sind einfach zu mächtig und so kann man auch bequem 4

Gegner gleichzeitig bearbeiten und steht am Ende immer noch einigermaßen

gut da.

Mein Deathcounter stand am Schluß der etwa 14 Stunden langen

Singleplayerkampagne etwa bei 50. Das dürfte deutlich weniger sein, als es

noch bei „Uncharted 3“ der Fall gewesen ist, vor allem weil dem gegenüber

knapp 600 Abschüsse stehen.

Das macht, grob heruntergerechnet etwa 50 tote Feinde pro Stunde und ist in

meinen Augen ein Anzeichen dafür, dass etwas zu inflationär mit Feinden

umgegangen wird.

Nicht falsch verstehen: Hier soll jetzt nicht das große Meckern anfangen,

denn „The Last Of Us“ ist ein grandioses Spiel, was die Grenze zur

Perfektion praktisch küsst. Ich möchte nur ein paar Ansätze in diesem

großartigen Stück Software aufzeigen, die schon gut funktionieren, aber auf

die eine oder andere Weise noch etwas besser sein könnten.

Nennen wir es „Rätsel“

Abseits der ganzen Action gibt es immer mal wieder Momente der Ruhe, in

denen man zwar immer unter Strom steht, weil schließlich hinter jeder Ecke

der sichere Tod lauern könnte, man aber trotzdem dankbar dafür ist, auch

die schöne Aussicht genießen zu können, oder seine Vorräte aufstocken zu

dürfen.

An vielen dieser ruhigeren Stellen, muss man die Umgebung dann auch

zwangsweise etwas genauer durchforsten, da man teilweise ohne bestimmte

Gegenstände (Leiter, Schalter, etc.) nicht in den nächsten Abschnitt kommt.

Einen Großteil dieser „Rätsel“ bilden dabei Anforderungen, die Elli an Euch

stellt. Die gute kann zum Beispiel nicht schwimmen. Wie denn auch,

schließlich ist sie hinter stark bewachten Mauern aufgewachsen und hatte

somit nie die Gelegenheit es zu lernen. So benötigt sie immer wieder Joels

Hilfe um eine Stelle mit tieferem Wasser überqueren zu können.

So weit kein Problem, wenn sich das ganze Prozedere nicht derart häufig

wiederholen würde.

Herausforderungen für den Geist sind die kleinen Sucheinlagen ohnehin nicht

und im direkten Vergleich mit Uncharted, fand ich die dortigen

Kletterpassagen auch unterhaltsamer.

Nichts desto trotz sorgt das Ganze auch in „The Last Of Us“ für ordentlich

Abwechslung und somit auch dafür, dass Euch bei dieser Epischen Reise nicht

langweilig wird.

Oft genug kommt es schließlich auch zu unvorhersehbaren Situationen, die in

den meisten Spielen heutzutage keine Selbstverständlichkeit sind, hier aber

am laufenden Band abgefeiert werden.

An einer Stelle tappt Ihr zum Beispiel in eine Falle und müsst euch,

kopfüber von der Decke hängend, gegen anrückende Gegnerhorden erwehren,

während Elli versucht Euch von der Fußfessel zu befreien. An einer anderen

Stelle rennt Ihr in größter Hektik vor einer Horde Verfolger davon.

Später im Spiel versucht man sich als Scharfschütze gegen Banditen und

Infizierte, oder geht in ruhigeren Momenten auf die Jagt und verfolgt einen

Hirsch.

„The Last Of Us“ strotzt nicht nur vor Abwechslung, sondern ist auch bis

zur Oberkante voll mit Magic-Moments, die dem Spieler noch sehr sehr lange

im Gedächtnis erhalten bleiben werden.

Was für’s Auge

Machen wir uns nichts vor: Nachdem man die E3-Trailer zu „The Division“

oder „Metal Gear Solid 5“ gesehen hat, ist es schwer einen noch irgendwie

aus dem Sessel zu pusten. Schwer zum staunen bringt einen Naughty Dogs

neuestes Machwert aber schon. Hier wird noch mal gezeigt, was in der guten

alten PS3 steckt und warum XBox360-exclusive Spiele Grafisch gegen die

PS3-exclusives so abstinken: Sonys schwarzer Zauberkasten hat ordentlich

Dampf unter der Haube und es gibt einige Entwickler, die damit umzugehen

wissen.

Heraus kommen dabei so beeindruckende Werke wie dieses hier, die eine

lebendige und vor allem auch durch den grafischen Realismus bedingt, auch

glaubwürdige Spielwelt auf den Bildschirm zaubern und den Spieler trotz der

nahenden nächsten Konsolengeneration zu verzücken wissen. Thematische

Vielfalt ist bei den Gebieten genauso gegeben, wie wundervoll stimmige

Licht- und Wassereffekte.

Wenn zum Beispiel das Sonnenlicht in ein verlassenes Haus strahlt und dabei

eine realistische Reflektion auf dem lacküberzogenen Holzuntergrund

verursacht und man dabei dann die Tiefenwirkung von dessen Textur bemerkt,

dann sieht man in diesem Moment etwas, was in Videospielen zu diesem

Zeitpunkt weitestgehend einzigartig ist.

Jede Umgebung hat so ihre ganz eigenen Stilmittel, wie zum Beispiel den

wilden Bewuchs, der sich überall in der Spielwelt mal mehr und mal weniger

stark wiederfindet, oder durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte

verschneite Waldabschnitte. Ja Ihr habt richtig gelesen: Auch an einen

Wechsel der Jahreszeiten wurde gedacht. Eigentlich nur logisch, denn

schließlich kommt man nicht innerhalb einer Woche (weitestgehend) zu Fuß

quer durch die USA. Dennoch keine Selbstverständlichkeit und obendrein noch

ein tolles Stilmittel, um dem Spieler visuell zu verdeutlichen, auf welch

eine lange Reise er sich eingelassen hat.

Die Framerate bleibt trotz der dargestellten Detaildichte immer im

spielbaren Bereich, wenngleich sie ab und an in größeren Arealen spürbar

absackt.

Wieder einmal eine grafische Meisterleistung also, die die Jungs und Mädels

von Naughty Dog da abgeliefert haben.

Fazit:

„The Last Of Us“ ist ein klarer Anwärter auf diverse „Game of the

year“-Awards, weil es nicht einfach nur ein tolles Spiel, sondern eine

echte Sternstunde für die betagte PS3 und die gesamte Konsolengeneration

darstellt. Es wird viel Neues versucht und einiges alte (fast) neu

erfunden. Wenn sich Elli irgendwo zwischen kindlicher Unschuld und

frühreifer, knallharter Killerin bewegt und sich Joel immer mehr zu einer

echten Vaterfigur für sie entwickelt, dann ist das etwas ganz besonderes.

So glaubwürdig hat noch kein Spiel solche Elemente wie Emotionen, Action,

eine fesselnde Story und Bombastgrafik mit einander verflochten.

Was das angeht, ließe sich „The Last Of Us“ am ehesten mit Telltales „The

Walking Dead“ vergleichen. Einige Dinge schafft Telltale sogar noch einen

Tick besser, andere hingegen kann keiner so gute wie Naughty Dog. Näher ins

Detail gehen kann ich hier leider nicht ohne zu Spoilern, aber dafür findet

sich ein Part im Video unterhalb dieser Zeilen.

Das Video für alle Lesefaulen:

(Feedback gerne hier in den Thread ballern oder per PM an mich)

[url=http://www.youtube.com/watch?v=74cBWh0qBCE]The Last Of Us - Apocalypse Wow! (Review) - YouTube[/url]

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Hier wird noch mal gezeigt, was in der guten

alten PS3 steckt und warum XBox360-exclusive Spiele Grafisch gegen die

PS3-exclusives so abstinken: Sonys schwarzer Zauberkasten hat ordentlich

Dampf unter der Haube und es gibt einige Entwickler, die damit umzugehen

wissen.

made my day :D.

Schöne Beschreibung aber noch schöner ist es sich selbst ein Bild davon zu machen.

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