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Spam-Thread™ - Runde zwei


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Das wundert mich auch, aber was soll man da machen, uns geht das nichts an, ist wie mit Kriegen, die woanders stattfinden.

Ich möchte darauf hinweisen, dass sich meine Ausführung an dem Sachverhalt mit Madara orientiert, jedoch mit allgemeinen Meinungen und Ansichten verschmilzt.

Ich bitte dies beim Lesen des Textes mit zu beachten.

Falsch.

Man kann dir natürlich zustimmen.

Und aus einem bestimmten Blickwinkel hast du auch recht.

Doch wir Menschen sind biologisch bedingte Herdentiere.

Wir fühlen uns in Gesellschaft wohl (ja, es gibt auch Ausnahmen und es ist nicht komplett auf jeden einzelnen Menschen anwendbar, doch meistens ist es an dem. Sei es die Familie, die Freunde, die Freundin/der Freund.......).

Wir haben christliche Werte vermittelt bekommen (selbst Leute die nicht gläubig sind haben dennoch die Werte, denn die westliche- also abendländliche Gesellschaft ist christlicher Prägung) und leben nach diesen. Auch wenn der Herr Bundespräsident a.D. Christian Wulff zu seiner Antrittsrede mal anmerkte dass neben dem Juden- und Christentum nun auch der Islam zu Deutschland gehört und diese Religion nicht mit der christlichen Vergleichbar ist, haben sie dennoch ähnliche Ansichten von Familie und Gesellschaft.

Diese Werte (wobei ich die nicht alle kenne und nur grob den Wesensgehalt einiger allgemeingültigen, weit verbreiteten Werte kundtun kann) und die rechtsstaatliche Entwicklung hin zu unserer nun demokratisch geführten Republik sollten dafür Sorge tragen, dass wir uns in unserer Gesellschaft um die Anderen kümmern.

Selbstverständlich kann sich nicht jeder um alle kümmern, dafür haben wir ja unter anderem staatliche und ehrenamtlich sowie private Einrichtungen, doch sollten wir nicht den Fehler machen und immer sagen dass es uns egal sein kann was andere machen.

Wobei es ja grundsätzlich auch möglich ist (und ich das natürlich auch schon oft gesagt habe).

Doch wenn man immer die "mir doch egal" Meinung vertritt, wohin soll sich unsere Gesellschaft entwickeln?

Niemand erwartet dass man jetzt bei jedem Unfall, Trauerfall, Unglück immer total emotional bei der Sache ist.

Doch kann man sich dennoch seine Gedanken machen und eventuell auf die eine oder andere Sache hinweisen beziehungsweise sich Gedanken machen.

Und in diesem Fall haben wir also Kenntnis von einem 13 Jährigen Jungen der wie selbstverständlich ein Spiel spielt was erst für Menschen ab 18 Jahren freigegeben ist und indem man auf bestialichste Art und Weise getötet wird und tote verwandelte Menschen durch das gezielte Abtrennen der Gliedmaßen umbringt.

Natürlich würde das jeder von uns machen der auch in diesem Dilemma stecken würde, das versteht sich von selbst. Denn das fällt ja unter den Selbsterhaltungstrieb der und des Menschen.

Doch darum geht es hier nicht.

Hier geht es um andere Sachen.

Hier muss sich vor Augen geführt werden, dass rein rechtlich gesehen der Madara noch ein Kind ist und das Spiel erst für Volljährige (nicht Erwachsene) verkauft und zur Verfügung gestellt werden darf.

Es sind Fragen des Jugendschutzes der hier in Mitleidenschaft gezogen sein könnte.

Fragen der Manifestierung des Gesehenen und Gespielten und wie man damit umgeht. Also ob das einem egal ist und man emotional abstumpft (nicht nur auf dieses Spiel bezogen, vllt werden ja noch mehr davon gespielt) oder ob man ganz klar diese Szenarien von Realität und Fiktion trennen kann.

Also nicht auf kurze Sicht wie: Klar kann ich das trennen, das ist ein Spiel und ich bin real.

Sondern eher dahingehend wie man auf bestimmte Situationen reagieren würde. Vllt führt dieser Umgang mit Material was nicht für solch junge Menschen gedacht ist dazu, dass sie einfach nicht genug Empathie entwickeln oder was weiß ich.

Ich möchte jetzt nicht darauf hinaus dass diese Spiele (Kennwort "Killerspiele") junge Leute zu Mördern oder geistesgestörte Gewaltverbrecher werden lässt.

Es gibt sicher den Einen oder Anderen der sich davon verleiten lässt, doch das ist nicht mein Schwerpunkt.

Es geht mir schwerpunktmäßig lediglich um die Empathie und die Tatsache dass sich die Gesellschaft allzugerne abwendet (was auch einfacher ist, macht jeder mal, ich gehöre natürlich auch dazu) und immer mit dem Spruch kommt- ach das geht mich doch garnichts an.

Kann mir doch egal sein was der/die Andere/n mach/t/en.

Das finde ich persönlich nicht immer richtig.

Wir können ja wenigstens mal fragen wie es dazu kommt oder gekommen ist und versuchen ihn zum Nachdenken zu bewegen ob das richtig ist dass er das spielt.

Jetzt kann man natürlich sagen: das ist doch die Aufgabe der Eltern und wenn diese versagen, des Staates. Also warum soll ich mich da einmischen?

Richtig.

Kann man sagen.

Ist auch legitim.

Denn so ist es ja auch.

Doch ist es auch die Aufgabe der Gesellschaft, unsere Kinder zu schützen. Und wenn die Eltern oder die Behörden nicht mitbekommen dass die Kinder Gefahren ausgesetzt sind, andere Leute aber schon, dann sind sie zumindest in der morlaischen Pflicht dafür Sorge zu tragen dass die Gefahren abgewendet werden.

Jetzt kann man die Frage stellen ob wir in der Position sind zu entscheiden oder wenigstens einzuschätzen ob hier eine Gefahr vorliegt?

Schwierig, gebe ich zu. Doch Tatsache ist- das Spiel ist ab 18. Somit ist die Frage doch eigentlich, zumindest tendenziell, gut zu beantworten.

Also einfach so alles als lapidar abzustempeln ist überlegenswert.

Ich wollte noch ein wenig detaillierter auf dieses Thema eingehen, doch habe ich während des Schreibens den einen oder anderen Gedankengang vergessen und den einen oder anderen hinzugefügt.

Kritiken (positive/negative- doch immer sachlich und weitestgehend objektiv) sind erwünscht:).

Danke für eure Aufmerksamkeit.

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Ich möchte darauf hinweisen, dass sich meine Ausführung an dem Sachverhalt mit Madara orientiert, jedoch mit allgemeinen Meinungen und Ansichten verschmilzt.

Ich bitte dies beim Lesen des Textes mit zu beachten.

Falsch.

Man kann dir natürlich zustimmen.

Und aus einem bestimmten Blickwinkel hast du auch recht.

Doch wir Menschen sind biologisch bedingte Herdentiere.

Wir fühlen uns in Gesellschaft wohl (ja, es gibt auch Ausnahmen und es ist nicht komplett auf jeden einzelnen Menschen anwendbar, doch meistens ist es an dem. Sei es die Familie, die Freunde, die Freundin/der Freund.......).

Wir haben christliche Werte vermittelt bekommen (selbst Leute die nicht gläubig sind haben dennoch die Werte, denn die westliche- also abendländliche Gesellschaft ist christlicher Prägung) und leben nach diesen. Auch wenn der Herr Bundespräsident a.D. Christian Wulff zu seiner Antrittsrede mal anmerkte dass neben dem Juden- und Christentum nun auch der Islam zu Deutschland gehört und diese Religion nicht mit der christlichen Vergleichbar ist, haben sie dennoch ähnliche Ansichten von Familie und Gesellschaft.

Diese Werte (wobei ich die nicht alle kenne und nur grob den Wesensgehalt einiger allgemeingültigen, weit verbreiteten Werte kundtun kann) und die rechtsstaatliche Entwicklung hin zu unserer nun demokratisch geführten Republik sollten dafür Sorge tragen, dass wir uns in unserer Gesellschaft um die Anderen kümmern.

Selbstverständlich kann sich nicht jeder um alle kümmern, dafür haben wir ja unter anderem staatliche und ehrenamtlich sowie private Einrichtungen, doch sollten wir nicht den Fehler machen und immer sagen dass es uns egal sein kann was andere machen.

Wobei es ja grundsätzlich auch möglich ist (und ich das natürlich auch schon oft gesagt habe).

Doch wenn man immer die "mir doch egal" Meinung vertritt, wohin soll sich unsere Gesellschaft entwickeln?

Niemand erwartet dass man jetzt bei jedem Unfall, Trauerfall, Unglück immer total emotional bei der Sache ist.

Doch kann man sich dennoch seine Gedanken machen und eventuell auf die eine oder andere Sache hinweisen beziehungsweise sich Gedanken machen.

Und in diesem Fall haben wir also Kenntnis von einem 13 Jährigen Jungen der wie selbstverständlich ein Spiel spielt was erst für Menschen ab 18 Jahren freigegeben ist und indem man auf bestialichste Art und Weise getötet wird und tote verwandelte Menschen durch das gezielte Abtrennen der Gliedmaßen umbringt.

Natürlich würde das jeder von uns machen der auch in diesem Dilemma stecken würde, das versteht sich von selbst. Denn das fällt ja unter den Selbsterhaltungstrieb der und des Menschen.

Doch darum geht es hier nicht.

Hier geht es um andere Sachen.

Hier muss sich vor Augen geführt werden, dass rein rechtlich gesehen der Madara noch ein Kind ist und das Spiel erst für Volljährige (nicht Erwachsene) verkauft und zur Verfügung gestellt werden darf.

Es sind Fragen des Jugendschutzes der hier in Mitleidenschaft gezogen sein könnte.

Fragen der Manifestierung des Gesehenen und Gespielten und wie man damit umgeht. Also ob das einem egal ist und man emotional abstumpft (nicht nur auf dieses Spiel bezogen, vllt werden ja noch mehr davon gespielt) oder ob man ganz klar diese Szenarien von Realität und Fiktion trennen kann.

Also nicht auf kurze Sicht wie: Klar kann ich das trennen, das ist ein Spiel und ich bin real.

Sondern eher dahingehend wie man auf bestimmte Situationen reagieren würde. Vllt führt dieser Umgang mit Material was nicht für solch junge Menschen gedacht ist dazu, dass sie einfach nicht genug Empathie entwickeln oder was weiß ich.

Ich möchte jetzt nicht darauf hinaus dass diese Spiele (Kennwort "Killerspiele") junge Leute zu Mördern oder geistesgestörte Gewaltverbrecher werden lässt.

Es gibt sicher den Einen oder Anderen der sich davon verleiten lässt, doch das ist nicht mein Schwerpunkt.

Es geht mir schwerpunktmäßig lediglich um die Empathie und die Tatsache dass sich die Gesellschaft allzugerne abwendet (was auch einfacher ist, macht jeder mal, ich gehöre natürlich auch dazu) und immer mit dem Spruch kommt- ach das geht mich doch garnichts an.

Kann mir doch egal sein was der/die Andere/n mach/t/en.

Das finde ich persönlich nicht immer richtig.

Wir können ja wenigstens mal fragen wie es dazu kommt oder gekommen ist und versuchen ihn zum Nachdenken zu bewegen ob das richtig ist dass er das spielt.

Jetzt kann man natürlich sagen: das ist doch die Aufgabe der Eltern und wenn diese versagen, des Staates. Also warum soll ich mich da einmischen?

Richtig.

Kann man sagen.

Ist auch legitim.

Denn so ist es ja auch.

Doch ist es auch die Aufgabe der Gesellschaft, unsere Kinder zu schützen. Und wenn die Eltern oder die Behörden nicht mitbekommen dass die Kinder Gefahren ausgesetzt sind, andere Leute aber schon, dann sind sie zumindest in der morlaischen Pflicht dafür Sorge zu tragen dass die Gefahren abgewendet werden.

Jetzt kann man die Frage stellen ob wir in der Position sind zu entscheiden oder wenigstens einzuschätzen ob hier eine Gefahr vorliegt?

Schwierig, gebe ich zu. Doch Tatsache ist- das Spiel ist ab 18. Somit ist die Frage doch eigentlich, zumindest tendenziell, gut zu beantworten.

Also einfach so alles als lapidar abzustempeln ist überlegenswert.

Ich wollte noch ein wenig detaillierter auf dieses Thema eingehen, doch habe ich während des Schreibens den einen oder anderen Gedankengang vergessen und den einen oder anderen hinzugefügt.

Kritiken (positive/negative- doch immer sachlich und weitestgehend objektiv) sind erwünscht:).

Danke für eure Aufmerksamkeit.

:eek6:man, bei sowas weißt du echt sehr viel, erstaunlich:smile:

MfG Rewe

Vorheriger Post um 18:15

Post hinzugefügt um 18:16

Soeben 20 Euro verdient^^

nyaaaa

50/50, her damit:biggrin5:

MfG Rewe

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:eek6:man, bei sowas weißt du echt sehr viel, erstaunlich:smile:

MfG Rewe

Vorheriger Post um 18:15

Post hinzugefügt um 18:16

50/50, her damit:biggrin5:

MfG Rewe

Dann verschenke ich ihnen.....1 Stunde meines Lebens..Meister

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Das Problem ist ja Matzn, ich selbst habe mit 13 und sogar früher auch Games ab 18 gezockt, heimlich vom Bruder genommen und los gezockt, die Mutter hat nichts gemerkt, hab da immer schnell Pause gedrückt.

Wenn ich ja jetzt Madara schreiben würde: "Das ist nicht gut, hör bitte am besten auf damit, mein Rat an dich."

Wäre das nicht richtig, da ich es ja selbst auch getan habe.

Und du weißt ja: MAN MUSS IMMER ERST VOR DER EIGENEN HAUSTÜR KEHREN !

Rob mein Freund, Menschen ändern sich.

Man kann natürlich Fehler machen, habe ich auch gemacht. Und jeder sollte das Recht haben Fehler machen zu dürfen, da sie mit dazu gehören um erwachsen zu werden und seinen Charakter zu entwickeln.

Doch kann derjenige der schon Fehler gemacht hat denjenigen warnen und drauf hinweisen dass es vllt nicht so ratsam ist was getan wird.

Dieses Recht hat auch der Ältere gegenüber dem Jüngeren.

Zu sagen- ich habe selber mal irgendwas (vllt sogar auch fast ähnliche "Fehler") falsch gemacht und habe daher nicht das Recht einem anderen zu sagen dass er Fehler begeht, dann haben wir ein Problem. Denn wie wollen wir denn erzogen werden (von den Eltern und im weiteren- der Gesellschaft [Kindergarten, Schule.....]) oder später denn mal selber erziehen????

Denn unsere Eltern und die Erwachsenen haben alle selbst Fehler gemacht.

Wenn ich also so argumentiere, dann ist das Thema ganz schnell beendet.

Denn dann lassen wir doch am besten jeden alles machen.

Und die Gesetze schaffen wir am besten auch gleich ab, denn die gibt es ja auch nur aufgrund der Fehler der Vergangenheit..........

Nein, das kann nicht richtig sein.

Auf Probleme muss man hinweisen dürfen.

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Ich bitte dies beim Lesen des Textes mit zu beachten.

Falsch.

Man kann dir natürlich zustimmen.

Und aus einem bestimmten Blickwinkel hast du auch recht.

Doch wir Menschen sind biologisch bedingte Herdentiere.

Wir fühlen uns in Gesellschaft wohl (ja, es gibt auch Ausnahmen und es ist nicht komplett auf jeden einzelnen Menschen anwendbar, doch meistens ist es an dem. Sei es die Familie, die Freunde, die Freundin/der Freund.......).

Wir haben christliche Werte vermittelt bekommen (selbst Leute die nicht gläubig sind haben dennoch die Werte, denn die westliche- also abendländliche Gesellschaft ist christlicher Prägung) und leben nach diesen. Auch wenn der Herr Bundespräsident a.D. Christian Wulff zu seiner Antrittsrede mal anmerkte dass neben dem Juden- und Christentum nun auch der Islam zu Deutschland gehört und diese Religion nicht mit der christlichen Vergleichbar ist, haben sie dennoch ähnliche Ansichten von Familie und Gesellschaft.

Diese Werte (wobei ich die nicht alle kenne und nur grob den Wesensgehalt einiger allgemeingültigen, weit verbreiteten Werte kundtun kann) und die rechtsstaatliche Entwicklung hin zu unserer nun demokratisch geführten Republik sollten dafür Sorge tragen, dass wir uns in unserer Gesellschaft um die Anderen kümmern.

Selbstverständlich kann sich nicht jeder um alle kümmern, dafür haben wir ja unter anderem staatliche und ehrenamtlich sowie private Einrichtungen, doch sollten wir nicht den Fehler machen und immer sagen dass es uns egal sein kann was andere machen.

Wobei es ja grundsätzlich auch möglich ist (und ich das natürlich auch schon oft gesagt habe).

Doch wenn man immer die "mir doch egal" Meinung vertritt, wohin soll sich unsere Gesellschaft entwickeln?

Niemand erwartet dass man jetzt bei jedem Unfall, Trauerfall, Unglück immer total emotional bei der Sache ist.

Doch kann man sich dennoch seine Gedanken machen und eventuell auf die eine oder andere Sache hinweisen beziehungsweise sich Gedanken machen.

Und in diesem Fall haben wir also Kenntnis von einem 13 Jährigen Jungen der wie selbstverständlich ein Spiel spielt was erst für Menschen ab 18 Jahren freigegeben ist und indem man auf bestialichste Art und Weise getötet wird und tote verwandelte Menschen durch das gezielte Abtrennen der Gliedmaßen umbringt.

Natürlich würde das jeder von uns machen der auch in diesem Dilemma stecken würde, das versteht sich von selbst. Denn das fällt ja unter den Selbsterhaltungstrieb der und des Menschen.

Doch darum geht es hier nicht.

Hier geht es um andere Sachen.

Hier muss sich vor Augen geführt werden, dass rein rechtlich gesehen der Madara noch ein Kind ist und das Spiel erst für Volljährige (nicht Erwachsene) verkauft und zur Verfügung gestellt werden darf.

Es sind Fragen des Jugendschutzes der hier in Mitleidenschaft gezogen sein könnte.

Fragen der Manifestierung des Gesehenen und Gespielten und wie man damit umgeht. Also ob das einem egal ist und man emotional abstumpft (nicht nur auf dieses Spiel bezogen, vllt werden ja noch mehr davon gespielt) oder ob man ganz klar diese Szenarien von Realität und Fiktion trennen kann.

Also nicht auf kurze Sicht wie: Klar kann ich das trennen, das ist ein Spiel und ich bin real.

Sondern eher dahingehend wie man auf bestimmte Situationen reagieren würde. Vllt führt dieser Umgang mit Material was nicht für solch junge Menschen gedacht ist dazu, dass sie einfach nicht genug Empathie entwickeln oder was weiß ich.

Ich möchte jetzt nicht darauf hinaus dass diese Spiele (Kennwort "Killerspiele") junge Leute zu Mördern oder geistesgestörte Gewaltverbrecher werden lässt.

Es gibt sicher den Einen oder Anderen der sich davon verleiten lässt, doch das ist nicht mein Schwerpunkt.

Es geht mir schwerpunktmäßig lediglich um die Empathie und die Tatsache dass sich die Gesellschaft allzugerne abwendet (was auch einfacher ist, macht jeder mal, ich gehöre natürlich auch dazu) und immer mit dem Spruch kommt- ach das geht mich doch garnichts an.

Kann mir doch egal sein was der/die Andere/n mach/t/en.

Das finde ich persönlich nicht immer richtig.

Wir können ja wenigstens mal fragen wie es dazu kommt oder gekommen ist und versuchen ihn zum Nachdenken zu bewegen ob das richtig ist dass er das spielt.

Jetzt kann man natürlich sagen: das ist doch die Aufgabe der Eltern und wenn diese versagen, des Staates. Also warum soll ich mich da einmischen?

Richtig.

Kann man sagen.

Ist auch legitim.

Denn so ist es ja auch.

Doch ist es auch die Aufgabe der Gesellschaft, unsere Kinder zu schützen. Und wenn die Eltern oder die Behörden nicht mitbekommen dass die Kinder Gefahren ausgesetzt sind, andere Leute aber schon, dann sind sie zumindest in der morlaischen Pflicht dafür Sorge zu tragen dass die Gefahren abgewendet werden.

Jetzt kann man die Frage stellen ob wir in der Position sind zu entscheiden oder wenigstens einzuschätzen ob hier eine Gefahr vorliegt?

Schwierig, gebe ich zu. Doch Tatsache ist- das Spiel ist ab 18. Somit ist die Frage doch eigentlich, zumindest tendenziell, gut zu beantworten.

Also einfach so alles als lapidar abzustempeln ist überlegenswert.

Ich wollte noch ein wenig detaillierter auf dieses Thema eingehen, doch habe ich während des Schreibens den einen oder anderen Gedankengang vergessen und den einen oder anderen hinzugefügt.

Kritiken (positive/negative- doch immer sachlich und weitestgehend objektiv) sind erwünscht:).

Danke für eure Aufmerksamkeit.

Ich nehme das mal zur Kenntnis, muss dass erstmal verdauen.

Vorheriger Post um 18:32

Post hinzugefügt um 18:34

Rob mein Freund, Menschen ändern sich.

Man kann natürlich Fehler machen, habe ich auch gemacht. Und jeder sollte das Recht haben Fehler machen zu dürfen, da sie mit dazu gehören um erwachsen zu werden und seinen Charakter zu entwickeln.

Doch kann derjenige der schon Fehler gemacht hat denjenigen warnen und drauf hinweisen dass es vllt nicht so ratsam ist was getan wird.

Dieses Recht hat auch der Ältere gegenüber dem Jüngeren.

Zu sagen- ich habe selber mal irgendwas (vllt sogar auch fast ähnliche "Fehler") falsch gemacht und habe daher nicht das Recht einem anderen zu sagen dass er Fehler begeht, dann haben wir ein Problem. Denn wie wollen wir denn erzogen werden (von den Eltern und im weiteren- der Gesellschaft [Kindergarten, Schule.....]) oder später denn mal selber erziehen????

Denn unsere Eltern und die Erwachsenen haben alle selbst Fehler gemacht.

Wenn ich also so argumentiere, dann ist das Thema ganz schnell beendet.

Denn dann lassen wir doch am besten jeden alles machen.

Und die Gesetze schaffen wir am besten auch gleich ab, denn die gibt es ja auch nur aufgrund der Fehler der Vergangenheit..........

Nein, das kann nicht richtig sein.

Auf Probleme muss man hinweisen dürfen.

Ebenfalls zur Kenntnis genommen.

Vielen Dank für diese Ausarbeitung.

Ich muss mir das nochmal durchlesen und verdauen.

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das hatten wir doch schon:dozey:

na gut, Pony-Allee 23, 79420 Ponyville, Equestria:facepalm::biggrin5:

*Tief luft hol*yay:biggrin5:

MfG Rewe

ich kanns yay wie dieses pony aussprechen :smile:

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Jetzt wird mir auch langsam klar, warum du kein Mädel hast.

Du denkst wieder nur an dich. :D

:xd::'>

ne, ich will gar keine Beziehung, egal ob Mann oder Frau, ich bin lieber alleine

Wenn ich wirklich, wirklich ne Freundin haben will, dann könnte ich es vllt. auch schaffen, aber ich will ja nicht;)

MfG Rewe

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:xd::'>

ne, ich will gar keine Beziehung, egal ob Mann oder Frau, ich bin lieber alleine

Wenn ich wirklich, wirklich ne Freundin haben will, dann könnte ich es vllt. auch schaffen, aber ich will ja nicht;)

MfG Rewe

Meister.....hahahaha........sieh dir das Video...an.......hahahahahahaha.........hahahahahaha....I kann nicht aufhören zu lachen......hahahahaha nyaaaaaa

[url=https://www.youtube.com/watch?v=K4x0I9WN0e4]Behinderter junge tanzt zu starship nicky minja - YouTube[/url]

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