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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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Das kann naürlich auch sein :redface: Meooow

Ja 20 und 25. Da trennt ja nicht sooo viel (:bigcry:)

Pff.

Mit 20 hab ich noch regelmässig die Nächte durchgemacht :cool2:

Heutzutage (7 Jahre später) kann ich froh sein wenn ich bis 3 Uhr vorm Lappy durchhalte :opa::cry2:

10 Tage Urlaub vorbei. :biggrin5:

Denk daran noch den Avatar zu ändern.

"Gesperrt"-Avas sind bei uns nach Ablauf der Sperre verboten ;)

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Ach hört doch auf. Da müssten wir im Gesundheitswesen mit unseren 12h Schichten 8 Tage am Stück ja nur am Outburnen sein.Was fehlt ist ne gesunde Einstellung zum Job. Auch mal nein sagen können. Und vor allem nicht jeden Montag morgen rumjammern. Wenn man sich krank fühlt sich lieber mal paar Tage Auszeit nehmen usw

So wie ihr redet habt ihr echt null Ahnung von der Krankheit und euch wohl noch nie so gefühlt wie Betroffene. Ihr könnt euch nicht vorstellen in was für Abgründe ein Mensch seelisch fallen kann.

@Markus: wie kann man im Gesundheitswesen tätig sein und so von dieser Krankheit reden?

Außerdem ist die Burnout-Rate im sozialen Bereich auch am höchsten. Das ist Fakt.

Bearbeitet von Celinilein
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Uih, ein Shitstürmchen. Stand gar nicht im Wetterbericht:biggrin5:

genauso wie die ganzen leute mit depression, die sagen sich einmal "ach heute hab ich gute laune" und schwups sind alle probleme weg.

ACHTUNG SARKASMUS

Wenn man mit sich selbst nicht mehr klarkommt und sich nicht mehr selbst zu helfen weiß, sollte man sich profesionelle Hilfe holen. Bevor man sich oder anderen etwas antut. Das sollte wohl ohne Frage sein.

"Modekrankheit" :emot-what:

Schön, dass eure Generation so hart ist. Ist beneidenswert.

Ja, ich sehe das als Modekrankheit. Das hab ich in meinem Umfeld bei drei-Vier Leuten gesehen. Die hatten mMn einfach kein Bock auf Arbeit und wollten lieber ein paar freie Tage. Die waren aber auch allesamt älter wie ich. Da brauchste dem Arzt nur etwas vorheulen daß du das alles nichtz mehr packst und Dir alles auf den Sack geht, schon haste nen Gelben.

Wenn das jetzt zb. ner alleinerziehenden Mutter/Vater passiert, die 2 Jobs haben um über die Runden zu kommen und dann irgentwann am Limit sind, dann kann ich das nachvollziehen daß man nen Burnout hat;)

Na hoffentlich meinst du ersteres nicht ernst....

Doch das meine ich ernst, aber das ist nur meine persönliche Meinung;)

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Ja, ich sehe das als Modekrankheit. Das hab ich in meinem Umfeld bei drei-Vier Leuten gesehen. Die hatten mMn einfach kein Bock auf Arbeit und wollten lieber ein paar freie Tage. Die waren aber auch allesamt älter wie ich. Da brauchste dem Arzt nur etwas vorheulen daß du das alles nichtz mehr packst und Dir alles auf den Sack geht, schon haste nen Gelben.

Wenn das jetzt zb. ner alleinerziehenden Mutter/Vater passiert, die 2 Jobs haben um über die Runden zu kommen und dann irgentwann am Limit sind, dann kann ich das nachvollziehen daß man nen Burnout hat;)

Ah, deiner Meinung nach. Weißt du, was bei denen im Privatleben abgeht? Ob Depressionen in der Familie liegen? Ich finde es einfach sehr überheblich, da von außen draufzugucken und zu sagen "Zu faul zum Arbeiten!"

Ach hört doch auf. Da müssten wir im Gesundheitswesen mit unseren 12h Schichten 8 Tage am Stück ja nur am Outburnen sein.Was fehlt ist ne gesunde Einstellung zum Job. Auch mal nein sagen können. Und vor allem nicht jeden Montag morgen rumjammern. Wenn man sich krank fühlt sich lieber mal paar Tage Auszeit nehmen usw

:facepalm:

Wie Celine schon sagte, hat es nichts mit dem Job zu tun, sondern mit den betroffenen Personen. Bei Burnout/Depressionen geht es auch nicht darum, dass man sich "krank" fühlt - wenn es danach ginge, müssten sie jeden Tag daheim bleiben.

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wissenschaftlich ist burnout keine anerkannte krankheit

dennoch sollte man nicht einfach mal alles verharmlosen, nur oder grade weil man sich mit der materie nicht auskennt.

Vorheriger Post um 17:19

Post hinzugefügt um 17:22

Knapp 3h geschlagen, in der Arbeit bessere ich nur noch die Fehler von anderen aus und zu Hause habe ich grad einen neuen Komposthaufen angelegt und hab immer noch genug Energie für Diverses. :biggrin5:

wen hast du denn knapp 3h geschlagen ? :eek6:

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Nicht? Pardon. Dann eben eine psychische Störung, macht's nicht viel besser ;)

die offizielle bezeichnung lautet: "ein Problem der Lebensbewältigung".

aber is auch wieder nur terminologie^^.

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btw. Natürlich ist Burnout eine "echte" Krankheit und die Betroffenen nicht einfach nur "zu faul zum Arbeiten".

Wir mutierten in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer mehr zu einer Leistungsgesellschaft bei der uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde, dass wir besser/schneller/erfolgreicher als unsere Schulkameraden/Nachbarn/Kollegen sein müssen.

Daher wird direkt von Kleinauf ein Druck ausgeübt, der dann irgendwann eben auch zum Burnout führen kann.

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die offizielle bezeichnung lautet: "ein Problem der Lebensbewältigung".

aber is auch wieder nur terminologie^^.

Ah, hab ich gerade auch auf Wikipedia gesehen :lol: Klingt sehr verharmlosend, finde ich. Zumal die Symptome doch in etwa die einer Depression sind, oder sehe ich das falsch? (daher hab ich die beiden vorhin auch quasi synonym benutzt)

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wen hast du denn knapp 3h geschlagen ? :eek6:

Ich habe mich selbst knapp 3h auf's Ohr gehaut. :biggrin5:

Nicht? Pardon. Dann eben eine psychische Störung, macht's nicht viel besser ;)

Ich könnte zwei Doktorarbeiten über mich schreiben:

Einmal in Psychologie und einmal in Philosophie. ^^

Dann wäre ich aber eine DDR Nailgun... :xd::'>

Sorry, aber die "Jugend" von heute ist einfach nur verweichlicht.

Das hat man davon, dass man Kinder nicht mehr schlagen darf. :biggrin5:

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Es ist defintiv keine Modekrankheit sondern breitet sich immer mehr aus. Kann sein, dass es in manchen Fällen (oder vielleicht sogar oft) ausgenutzt wird, aber eine Modekrankheit ist das nicht.

Seit wann ist Burnout ansteckend?:emot-raise:

Ach hört doch auf. Da müssten wir im Gesundheitswesen mit unseren 12h Schichten 8 Tage am Stück ja nur am Outburnen sein.Was fehlt ist ne gesunde Einstellung zum Job. Auch mal nein sagen können. Und vor allem nicht jeden Montag morgen rumjammern. Wenn man sich krank fühlt sich lieber mal paar Tage Auszeit nehmen usw

So sehe ich das auch.

So wie ihr redet habt ihr echt null Ahnung von der Krankheit und euch wohl noch nie so gefühlt wie Betroffene. Ihr könnt euch nicht vorstellen in was für Abgründe ein Mensch seelisch fallen kann.

@Markus: wie kann man im Gesundheitswesen tätig sein und so von dieser Krankheit reden?

Außerdem ist die Burnout-Rate im sozialen Bereich auch am höchsten. Das ist Fakt.

Ich glaube da bist du auf dem Holzweg. Das liegt mMn nur an der Einstellung von der jeweiligen Person.

Aus eigener Erfahrung zb. kann ich sagen daß ich vor ca 3 Jahren selbst kurz davor war alles hinzuschmeißen. Als meine Oma an Brustkrebs erkrannkte, ich meinen eigenen persönlich Bock den ich schoss auslöffeln musste und nebenbei noch Vollzeit arbeiten. Aber hinzuschmeißen war in meinen Augen keine Option, zu einfach. Also hab ich weitergemacht, immer vorwärts, arbeiten gegangen, um die Oma gekümmert, sie nicht noch mit meinen Problemen belastet. War zwar ne schwierige Zeit, aber am ende hat sich noch alles mehr oder weniger zum guten gewendet. Manches hat zwar länger als nötig gedauert, aber was solls.

Jeder hat mal solche Phasen und hat sie überstanden und wird sie auch in Zukunft bestehen.

Schlosser und Markus könnten da bestimmt von ähnlichen erfahrungen berichten.

Da brauchst du mit deinen 20 Jahren nicht ankommen und mir erzählen daß ich keine ahnung von der Materie hätte.

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btw. Natürlich ist Burnout eine "echte" Krankheit und die Betroffenen nicht einfach nur "zu faul zum Arbeiten".

Wir mutierten in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer mehr zu einer Leistungsgesellschaft bei der uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde, dass wir besser/schneller/erfolgreicher als unsere Schulkameraden/Nachbarn/Kollegen sein müssen.

Daher wird direkt von Kleinauf ein Druck ausgeübt, der dann irgendwann eben auch zum Burnout führen kann.

Ich denke auch, dass es mit der Leistungsgesellschaft zu tun hat. Dass solche Diagnosen aus dem Boden sprießen liegt nicht daran, dass die Leute "fauler" geworden sind.

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ständige unteforderung kann übrigens auch zu ähnlichen symptomen führen^^.

nur so.

Vorheriger Post um 17:29

Post hinzugefügt um 17:32

Seit wann ist Burnout ansteckend?:emot-raise:

So sehe ich das auch.

Ich glaube da bist du auf dem Holzweg. Das liegt mMn nur an der Einstellung von der jeweiligen Person.

Aus eigener Erfahrung zb. kann ich sagen daß ich vor ca 3 Jahren selbst kurz davor war alles hinzuschmeißen. Als meine Oma an Brustkrebs erkrannkte, ich meinen eigenen persönlich Bock den ich schoss auslöffeln musste und nebenbei noch Vollzeit arbeiten. Aber hinzuschmeißen war in meinen Augen keine Option, zu einfach. Also hab ich weitergemacht, immer vorwärts, arbeiten gegangen, um die Oma gekümmert, sie nicht noch mit meinen Problemen belastet. War zwar ne schwierige Zeit, aber am ende hat sich noch alles mehr oder weniger zum guten gewendet. Manches hat zwar länger als nötig gedauert, aber was solls.

Jeder hat mal solche Phasen und hat sie überstanden und wird sie auch in Zukunft bestehen.

Schlosser und Markus könnten da bestimmt von ähnlichen erfahrungen berichten.

Da brauchst du mit deinen 20 Jahren nicht ankommen und mir erzählen daß ich keine ahnung von der Materie hätte.

nur weil du schonmal schwierige erfahrungen gemacht hast, macht dich das noch lange nicht zum burnout experten.

zeigt nur, dass du wirklich keine ahnung hast.

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Seit wann ist Burnout ansteckend?:emot-raise:

So sehe ich das auch.

Ich glaube da bist du auf dem Holzweg. Das liegt mMn nur an der Einstellung von der jeweiligen Person.

Aus eigener Erfahrung zb. kann ich sagen daß ich vor ca 3 Jahren selbst kurz davor war alles hinzuschmeißen. Als meine Oma an Brustkrebs erkrannkte, ich meinen eigenen persönlich Bock den ich schoss auslöffeln musste und nebenbei noch Vollzeit arbeiten. Aber hinzuschmeißen war in meinen Augen keine Option, zu einfach und . Also hab ich weitergemacht, immer vorwärts, arbeiten gegangen, um die Oma gekümmert, sie nicht noch mit meinen Problemen belastet. War zwar ne schwierige Zeit, aber am ende hat sich noch alles mehr oder weniger zum guten gewendet. Manches hat zwar länger als nötig gedauert, aber was solls.

Jeder hat mal solche Phasen und hat sie überstanden und wird sie auch in Zukunft bestehen.

Schlosser und Markus könnten da bestimmt von ähnlichen erfahrungen berichten.

Da brauchst du mit deinen 20 Jahren nicht ankommen und mir erzählen daß ich keine ahnung von der Materie hätte.

Ja, weißte, ich find das super, dass du das alles geschafft hast und dass du immer weitergemacht hast. Das wünsche ich jedem.

Ich kann nur nochmal sagen, dass Depressionen zT genetisch veranlagt sein können, dass nun mal nicht jeder so tickt wie du, dass manche Menschen sensibler sind als andere, bla bla bla, das versteht Celine mit 20 offensichtlich besser als du.

Übrigens: Wenn es eine "Phase" ist, ist es keine Depression. Jeder hat mal solche Phasen, da stimme ich dir zu.

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Ah, deiner Meinung nach. Weißt du, was bei denen im Privatleben abgeht? Ob Depressionen in der Familie liegen? Ich finde es einfach sehr überheblich, da von außen draufzugucken und zu sagen "Zu faul zum Arbeiten!"

.

Da ich schon selbst schon eine gewisse Lebenerfahrung habe und dabei so manchen steinigen Weg gegangen bin, nehme ich mir das recht raus von draußen draufzugucken und zu sagen "zu faul zum arbeiten".

Mag zwar für dich überheblich klingen, aber in meinen Augen ist es einfach so:smile:

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Mir wurde schon mehrfach angeraten, einen Psychiater zu besuchen, aber das interessiert mich nicht.

Entweder bringen mich meine Schäden um, oder ich komme damit klar und ich habe mich für Zweiteres entschieden, aber ich jammere nicht ständig über meine Probleme.

Ich kenne aber auch Leute, die schon wegen weniger auf Antidepressiva gesetzt wurden, aber die sind eben verweichlicht.

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