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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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Mehrschichtbetrieb sagt dir was?

Ich muss diese Woche von 13.00-21.00h arbeiten, eventuell mit Überstunden, wenn ich Lust habe. ;)

Das klingt entspannt

Würdest du in der Schule aufpassen statt hier rumzuspammen, müsstest du den Stoff nicht bis in die Puppen nachholen:dozey:

Ich geh jedenfalls jetzt schön pennen. Viel spass in der schule:cool2:

es geht nicht ums aufpassen, sondern ich muss eine komplette Einreichung von einem Einfamilienhaus also die ganzen Pläne zeichnen und ich hab keine Zeit bei meinem Stundenplan. :facepalm:

Danke gut naat :dozey:

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Wenn man genug Geschmacksverstärker und was weiß ich nicht noch alles reinhaut, könnte das evtl. stimmen.

Oder du hast einfach nur Geschmacksverkalkung.:biggrin5:

Naja, ich denke Mcces ist hier ein schlechtes Beispiel, weil wer da wegen des Fleisches isst ist falsch. Man isst ja den Burger als gesamtes. ^^

ich versteh es sowieso nicht, man will kein fleisch essen holt sich dann aber sachen die so aussehen und "so schmecken" ^^ dann kann man auch fleisch essen finde ich :D

Viel weniger gehts darum dass sie so schmecken, es gibt nur einige Gerichte die nicht ohne funktionieren. Denke das Problem liegt auch am Namen. Wenn immer nur Fleischersatz gesagt wird dann isses klar dass das Bild was manche davon haben das ist, dass wir wirklich Fleisch 1:1 ersetzen wollen. Das tu ich aber nicht, ich ekle mich vor dem Geruch und dem Geschmack. Manche Sachen schmecken halt nur so als großer Haufen an Zutaten siehe Burger. Ich esse zum Beispiel kein Milchfaserschnitzel weils mir nicht darum geht das Schnitzel nachzumachen.

Den moralischen aspekt finde ich aber etwas bescheuert.

Pflanzen sind auch lebewesen und sterben dann auch für seinen Burger.

Wenn man moralisch korrekt handeln würde, müsste man verhungern.:dozey:

Ich bekomm das mit den Pflanzen immer nur von Leuten entgegengeschleudert die keine wirklichen Argumente haben also bin ich mir jetzt nicht sicher ob du das ernst meinst oder nicht. Pflanzen haben kein für sich Spürbares verlangen und müssen nichts machen um zu Leben. Die Vorgänge die sie am Leben halten passieren automatisch. Ein Hund eine Kuh etc. spüren aber wenn sie das nicht bekommen, und besorgen sich die Nahrung dann. Sie wissen, dass wenn sie das nicht tun sterben sie.

Also ich find das auch komisch. Man sagt ja quasi "Ich verzichte auf Fleisch, wegen der Fleischindustrie/ den Tieren, und/ oder weil es mir nicht schmeckt."

Letzteres heißt ja mir gefällt der Geschmack nicht, also brauche ich auch keinen Fleischersatz, der den Geschmack zu imitieren versucht und auch gleich geformt ist (.Veggie-Burger-Fleisch).

Und wenn ich gegen die Fleischindustrie bin und dann bei McDonalds vegetarisch essen gehe, dann ist das doch irgendwie als ob ich die Bildzeitung wegen ihren reißerischen Methoden total boykottier und dann aber die Welt lese. Nur halb wirksam.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, doch aber ist es nicht wirklich konsequent.

Siehe was ich bei Kayuri geschrieben hab. Es ist vielmehr das wirkliche Fleisch nachmachen das Problem.

Ich hab letztens auch ein Chili gegessen mit Linsen statt Fleisch. Würd ich das Rezept jemandem geben ohne zu sagen hier perfekter Chili con Carne Ersatz würde das ganze ganz anders wirken. Klar schmeckt das nicht gleich, mein Ziel ist das aber auch nicht. Man sollte das Fleisch als fehlende Zutat ersetzen und nicht das Fleisch als Hauptgeschmack.

Dass ein Tier stirbt um als mein Essen zu enden ist ja erstmal die blanke Natur. So sind wir Menschen ja schon seit langer Zeit unterwegs.

Ich kann verstehen dass man gegen die Massentierhaltung ist. Ich finde das auch widerlich.

Am liebsten würde ich auch immer gejagtes Wild essen, das wäre immerhin die moralisch beste Form vob Fleischkonsum.

Ist es das, oder hat sich der Mensch das einfach angewöhnt? Man kann doch nicht alles was als "normal" gilt so hinnehmen. Zu Zeiten der Apartheid war es auch normal weiße und schwarze zu trennen. Aber war das normal oder eine normale Entwicklung? Das bezweifle ich.

Ausserdem geht es mir nicht nur um das Tier und die Moral. Massentierhaltung in den USA zb. zerstört unsere gesamte Umwelt. Sie ist zu einem großen Teil schuld am Klimawandel. Nur wird das nie wirklich diskutiert, da sich Konzerne dazu nicht äussern. Die Lobby dahinter ist viel zu groß und mächtig. Und auch Organisationen a la Greenpeace erwähnen davon nichts, da ein tatsächliches Gegenwort gegen Fleisch auch ihnen zu viele Anhänger kosten würde. Überall dreht es sich um Geld und die tatsächlichen Werte werden nicht mehr richtig beachtet. Doppelmoral ist allgegenwärtig.

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Es geht halt auch ohne. ^^

aber ja, fleisch an sich ist nichts verwerfliches.

EDIT: wen es interessiert,hier noch ein interessanter artikel zum "fleischanbau".

(ist auf englisch)

https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/nov/19/population-crisis-farm-animals-laying-waste-to-planet

Gesendet von meinem HTC Desire 500 mit Tapatalk

Ja, das kenne ich. Hast du zufällig Cowspiracy gesehen? die Doku befasst sich mit dem Thema, find ich super

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Dann frag ich mich aber wieso manche Pflanzen ihre Wurzeln wachsen lassen bis sie an das für sie überlebenswichtiges Wasser gelangen. Sie tun doch aktiv etwas um zu überleben.

Wenn die Pflanze in einem Topf eingesperrt ist und nicht gegossen wird, stirbt die Pflanze. Ebenso ein Tier das eingesperrt ist und nicht gefüttert wird.

Da gibt es mMn mehr parallelen als wie du differenzierst;)

Nun vor allem das gehört doch zu etwas das automatisch funktioniert. Die Pflanze wächst bis sie Wasser erreicht, sie wächst weiter, die Wurzeln müssen mitwachsen da sie sonst keinen Halt hat. Dass du Atmest geht auch automatisch. Das tust du nicht bewusst damit du lebst. Du nimmst Nahrung bewusst auf. Die Pflanze tut das nicht.

Ja, die Pflanze stirbt. Das Tier auch. Das Tier allerdings wird versuchen auszubrechen. Die Pflanze nicht.

Die Sache so zu sehen, dass da wissenschaftlich viel mehr sein kann als wir wissen ist finde ich etwas Sinnlos, so kannst du nämlich auf jede noch so bewiesene Sache ein Gegenargument geben.

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Ich weiß ja nicht, wie der Veggie-Burger bei euch schmeckt, aber bei uns schmeckt er nicht wie ein normaler Fleischburger. Und genau deswegen esse ich den Veggieburger ab und zu ja auch. Weil er nach Gemüse schmeckt.

Wo gibts denn einen Veggie-Burger, der nach Fleisch schmeckt? In welchem Mc, meine ich.

BULLSHIT!

Das ist ein Bingo!

Ich bin immer noch am Kämpfen. Mir will es einfach nicht mehr gefallen, dass bei mir etwas auf dem Teller landet, das einst auch ein schlagendes Herz in der Brust hatte.

Aber so ein saftiger Döner schmeckt halt einfach viel zu geil. :bigcry:

Also hier gibt es den mit so einem Ersatz aus Milchfasern. Schmeckt wie der Burger im Original. Den mit Gemüse gibts hier allerdings leider nicht. :(

Die Veggiesache ist nur in Österreich erhältlich.:cry2:

Das kannte ich auch aber irgendwann hab ich ganz spontan entschieden den Hebel umzulegen und tadaaa jetzt vermiss ich das gar nicht mehr. :cool2:

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Okay, dann habe ich das wohl mit dem Wort Fleischersatz bisher falsch verstanden.

Also die Neandertaler haben schon gelernt dass es länger das Überleben sichert, ein Mammut zu erlegen als Gemüse anzupflanzen. Ich denke dass seit es den Menschen in der heute bekannten menschlichen Form gibt, er auch Fleisch ist.

Schließlich sind wir Allesfresser, und dazu zählt eben auch Fleisch.

Es ist der Kreislauf der Natur, dass Lebewesen andere Lebewesen töten um ihre Ernährung zu sichern. Das ist außerdem eine natürliche Selbstregulation die dafür sorgt dass es von einem Lebewesen nicht zu viele gibt.

Nein, Apartheid war nicht richtig. Sie war aber bis zu dem Zeitpunkt leider Normalität. Europäer haben zuvor Jahrhunderte lang rassistisch gehandelt und getrennt. Wir haben die Apartheid nie hinter uns gelassen. Heute ist sie in meinen Augen eher wirtschaftlich begründet. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Verbindung von Fleischkonsum und Apartheid verstehe ich nicht ganz.

Wenn mich der Löwe in Afrika erlegt und dann frisst, ist das dann falsch, wenn er ansonsten vlt. verhungern würde?

---

Ich denke einfach, dass wir ohne Massentierhaltung ein noch deutlich größeres Ernährungsproblem hätten, als ohnehin schon.

Warum?

EDIT: Zum Thema Doppelmoral: Gerniflap, du sagtest du isst zur Zeit noch Fleisch, weil deine Oma dir sonst nichts mehr kochen würde? Du bist genauso in der Doppelmoral wie die "Fleischlobby". Ihre Jobs, ihre Gehälter hängen daran, wie bei dir dass dir warmes Essen gekocht wird. Das ist eine sehr ähnliche Situation.

Ich will dich eigentlich auch für gar nichts beschuldigen, nur dass du es vielleicht objektiv betrachten kannst warum die Fleischlobby Massentierhaltung weiter betreiben möchte.

Ja, klar ist das sich selbst ernähren und Kreislaufgedöns schon immer da gewesen. Nur sollte der Mensch so klug sein wie er sonst immer tut und merken, dass das ganze so nicht ganz so gut ist für die Erde und so für sich selbst. Der Erde ists eigentlich piepsegal was passiert was das ja noch bescheuerter macht. Der Mensch ist so gierig, dass er sich selbst schadet.

Die Verbindung soll einfach zeigen, dass normal nicht gleich richtig ist.

Der Löwe weiß sich nicht anders zu helfen, der Mensch tuts sehr wohl.

Ausserdem: Es gibt Zahlreiche Artikel (wie der von Guusfraba) oder Dokus wie Cowspiracy die ziemlich deutlich zeigen dass Massentierhaltung extrem schlecht für die Umwelt ist und eine Veränderung der Ernährung es locker möglich macht dass auf dem Planeten auch 10 Milliarden Leute nicht hungern müssen.

Das hast du falsch verstanden, hab ich damals auch erklärt dass ich gerne vegan wäre aber jetzt nur vegetarisch bin weil meiner Oma vegan zu viel wäre. Ich pass schon auf dass ich mir nicht selbst ins Knie schiesse.

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Der Mensch ist im übrigen nur so klug, dank der fleischlichen Ernährung seiner Vorfahren :J: Auch ist das Konsumieren von Fleisch nicht per se schädlich für die Umwelt, sondern in welchem Maß dies geschieht. Die Produktion von Soja-Produkten stand oder steht hier aber ebenfalls in der Kritik und dies ist ein Produkt was vornehmlich von Veganern konsumiert wird. Bewusst essen kann man meiner Meinung als Fleischesser, Vegetarier oder Veganer. Für welchen Weg man sich entscheidet, sollte allerdings jeden selbst überlassen sein :P

Die Flächen werden hier nur anderweitig genutzt. Der Umwelt wird genauso geschadet durch den Einsatz von Pestiziden etc. Zu aller erst muss man die Menschheit darauf drängen allgemein weniger Schadstoffe zu produzieren und zu nutzen.

Mittlerweile muss ich aber auch sagen, dass ich solche Diskussionen satt (:D) habe^^ Man hat immer leicht das Gefühl, dass man als "Fleischfresser" als "minderwertige" Person betrachtet wird :o

Ah ah ah ah ah!:nono:

Stimmt, das Essen an sich ist nicht schlecht für die Umwelt ( so wie alles?) Hauptsächlich geht es um die Treibhausgase die Kühe produzieren. Eine Kuh produziert pro Tag über 200 Liter Methan. Die Menge an Kühen die benötigt wird um die Fleischnachfrage weltweit zu stillen ist immens und ist auf keine artgerechte Weise zu stillen. Übrigens: 80% des weltweit produzierten Sojas wird für (ratet mal) Nutztiere benutzt. Mit diesen 80% könnten wir jeden Menschen ernähren anstatt unmengen davon für Kühe zu verwenden und viel weniger Fleisch davon am Ende herauszubekommen.

Guck: Massentierbetriebe in den USA machen neben den Abgasen die nicht gereinigt werden noch andren Abfall. Die Kühe machen so viel Mist, damit könnte man ganz Amerika Flächendeckend ausfüllen. Der Mist geht aber ins Wasser ins Meer etc was ganze Landstriche zerstört. Im Meer hat das noch schlimmere Folgen. Und der Klimawandel dadurch ausgelöst ist das größere Problem, größer als Pestizide.

Minderwertig ist definitiv das falsche Wort, ausserdem sind die meisten (:biggrin5:) hier ja ganz offen fürs Diskutieren.

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Ganz richtig, ich denke dass wenn überhaupt es noch lange lange zeit dauern wird bis alle auf Fleisch verzichten. Aber das ist unwahrscheinlich. Aber was man tun kann ist wie du lieber Belian schon gesagt hast das regulieren, zu bestimmten Zeiten nicht alles essen etc etc etc.

Ja, es werden aberviele Liter von Wasser nur dafür verwendet.

Und Steph, das hast du falsch verstanden. Alle Menschen zusammen würden immernoch weniger Soja verbrauchen als die Kühe. Das ist der springende Punkt. Man steckt mehr hinein als man herausbekommt. :)

Ich fühle mich nicht besser. Aus diesem Grund bin ich auch nicht vegetarier. Mir egal wie es mir dabei geht es geht einzig und allein um die Natur. Ich hab nur kein Verständnis dafür wenn jemand so stumpf argumentiert und dem das ganze egal ist. Aber das ist hier eigentlich bei keinem der Fall. Jeder Mensch sollte zumindest ein Bewusstsein darüber haben was er tut, was er damit auslöst etc und das nicht ignorieren. Mehr nicht :)

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Gast
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