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Geschrieben (bearbeitet)
:dozey:
Ich bin jetzt normal? :emot-haw: :futhatshit:

Du hast uns alle hintergangen, uns etwas glauben gemacht das nicht der Wahrheit entsprach und meine Worte wurden zu schnöden Mammon. :emot-toughguy:

Bevor ich es vergesse:

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Bearbeitet von CrankHardtechno
Geschrieben
Wenn man nonstop Action will, ist TLoU tatsächlich langweilig. Wenn man aber eine exzellente Story will, hat man mit TLoU voll ins Schwarze getroffen. :emot-raise:

Romeo, was zockst eigentlich grade?

Witcher 2 schon durch?

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Geschrieben
Aber mal ernsthaft jetzt, die das/ dass -Regel ist wirklich kinderleicht. Das hat man in 5 Minuten verstanden und kann es dann für den Rest seines Lebens. Warum versuchen das so wenige richtig zu machen? :cry2:

Nun ja, bei mir ist es Ästhetik und ein wenig Österreicher quälen. :mellow:

Dass das dass es schafft, dass das dass das das übertrumpft ist mein Traum.

Geschrieben
Ästhetik?? Ernsthaft? Du findest echt es ist besser wenn es so wirkt, als würdest du deine eigene Muttersprache nicht richtig beherrschen, nur weil dir zwei "s" besser gefallen? :skep:

Und warum nicht? Schreibt man dann mit Absicht Dinge, die man sonst kann und richtig schreibt, im Internet falsch? :skep: Den Sinn dahinter raff ich nicht. Das man auf Groß- und Kleinscheibung extra verzichtet ist ja okay, aber absichtliche Fehler machen aus Faulheit oder was weiß ich warum ist doch mega dumm o.O

Ja finde ich, wobei wenn es danach ginge alle perfekt zu schreiben, keiner dieser mächtig wäre.

Außerdem wäre es bedenklich, wenn ich es anders schreiben würde, nur damit keiner wegen dem s denkt das ich in einer Höhle wohne. :xd::'>

Dann könnte ich ja gleich alle Satzbaufehler korrigieren die ich sehe und Deutschlehrer werden. :emot-what:

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Guten Morgen:smile:

Das man den Nachtschwärmer entehrt ist dass größere Verbrechen. Seit auf der Hut ihr 2:mad1:

Eh, eh eh eh eh eh, dass war meine Idee ja!

Geschrieben
Niemand redet von perfekt aber nach so vielen Jahren Schule und mit so einem Alter sollte man ja schon die Grundregeln beherrschen und auf anwenden, wenn man sie kann :emot-raise:

Das wäre ja lame, ich schreb uch so wenne ik du lun zu habsch. :redface:

Ich auch :leaving:

Nein, denn wie gesagt, keiner verlangt Perfektion und mein Fehler war ein Versehen, das passiert und ich steh dazu. Aber scheinbar machen manche hier extra Fehler, weil sie denken es sieht schöner aus :emot-raise:

Du host et begriffn, Schnitzle.

,dass sog ik zu. :xd::'>

Und vergesse nicht meine dezentrale Signatur.

Geschrieben
:facepalm: Über Spoiler macht man sich nicht Lustig egal ob Spaß oder nicht :facepalm:

:facepalm::facepalm::facepalm:

Vorheriger Post um 00:12

Post hinzugefügt um 00:13

Danke dafür :facepalm: ich wollte Star Wars noch angucken danke :dozey:

[/center]

Grade von dir, diese Worte. :xd::'>

Geschrieben
Tss....seit wann kann man mich kopieren? Aber träumen darfst du ja noch. :emot-raise:

So, bin jetzt durch mit Witcher 2. Ich muss schon sagen, Teil 2 hat mich ganz schön enttäuscht. Diesmal hab ich gerade mal zwei oder drei Hübsche poppen dürfen. Im ersten Teil waren es deutlich mehr. Ich hab auch noch bis zum Ende gehofft, dass ich all die Schönheiten, die ich bisher getroffen hab, auch poppen werde. Aber nichts ist passiert. Man hat mich heiß gemacht, um dann wie ne heiße Kartoffel fallen zu lassen. :frown:

Romeo problems.

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Geschrieben
Sorry aber ich habe selbst Depressionen und ich lebe damit.

Wenn ich mal die Menschen aus Afrika mit unseren Leben vergleichen und was für Probleme wir haben du weißt was ich damit meine ...

Eine außerordentliche dumme Aussage, besonders wenn du daran leidest.

Die haben dort ganz andere Probleme, dass kann man überhaupt nicht vergleichen.

Gott, wie ich Verallgemeinerungen hasse.

Das ist ganz normal. Da gibt es bestimmt ne extra Schulung für Führungskräfte für.

:xd::'>

10 Tage Urlaub vorbei. :biggrin5:

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Aber echt.

Das ist fast so wie mit der Modekrankheit Burnout. Früher hat man sich einmal geschüttelt und ist weiter arbeiten gegangen. Heutzutage hat man 6 Wochen lang nen Gelben:dozey:

Oder eure Generation ist einfach zu weich.:dozey:

Oh Cola, warum.....

Dem zweiten Absatz kann man zustimmen, aber aus anderen Gründen und das wiegt den ersten nicht auf, Montagsblackout?

Ich glaube da bist du auf dem Holzweg. Das liegt mMn nur an der Einstellung von der jeweiligen Person.

Aus eigener Erfahrung zb. kann ich sagen daß ich vor ca 3 Jahren selbst kurz davor war alles hinzuschmeißen. Als meine Oma an Brustkrebs erkrannkte, ich meinen eigenen persönlich Bock den ich schoss auslöffeln musste und nebenbei noch Vollzeit arbeiten. Aber hinzuschmeißen war in meinen Augen keine Option, zu einfach. Also hab ich weitergemacht, immer vorwärts, arbeiten gegangen, um die Oma gekümmert, sie nicht noch mit meinen Problemen belastet. War zwar ne schwierige Zeit, aber am ende hat sich noch alles mehr oder weniger zum guten gewendet. Manches hat zwar länger als nötig gedauert, aber was solls.

Jeder hat mal solche Phasen und hat sie überstanden und wird sie auch in Zukunft bestehen.

Schlosser und Markus könnten da bestimmt von ähnlichen erfahrungen berichten.

Da brauchst du mit deinen 20 Jahren nicht ankommen und mir erzählen daß ich keine ahnung von der Materie hätte.

Na dann ist es ja gut das wir mich noch am Start haben um dir das zu sagen. :biggrin5:

Inwiefern hat dir diese Zeit Ahnung von der Materie gegeben?

Ich will dir deine Logik mal versuchen zu erklären.

Stell dir vor du bist ein Boxer im Schwergewicht, dein Problem ebenfalls, dann hast du die Chance zu siegen.

Aber so wie du es sagst, müsste dann, nur als Beispiel so jemand wie Celine nen Klitschko besiegen können, wenn sie sich nur genug anstrenge.

Das halt nur im mentalen Bereich und nicht im physischen, du kannst dich doch nicht als Maßstab aller Probleme nehmen und damit will ich keineswegs beurteilen was du erlebt hast, dass ist dafür eh relativ.

Und das Alter hat rein garnichts damit zu tun wie viel eine Aussage wert ist, solch ein Denken ist kontraproduktiv und zeugt nicht grade von Weisheit des Alters, sondern von dem feststecken in einer alten Welt.

Wieso muss ich damit klarkommen, ich sitze doch am längeren Hebel. Und wenn es komplett schief geht, falle ich weicher als du. (also aus der sicht eines Chefs)

Ausserdem wenn du gehst, stehen ja noch 3 Millionen Arbeitslose vor der Tür die dich ersetzen können.

Ob das jetzt ernst gemeint war lasse ich im Raum stehen.

Aber es ist ein gutes Beispiel für die Einstellung vieler Arbeitgeber heutzutage, die genau zu dem Leistungsdruck führt der heute die Regel ist.

Also Celinilein gerade weil ich in der Branche arbeite meine ich mich damit auszukennen. Fakt ist, burnout ist eine Erfindung der jetztzeit. Früher gab es das als Begriff gar nicht. Es zählt nicht als Krankheit. Es ist nur ein Sammelbegriff. Viele Ärzte mit denen ich zu tun habe lehnen ihn als Diagnose ab. Zurecht wie ich finde.

Depressionen und ähnliche Sachen sollten auch nicht in einen Topf damit geworfen werden.

Und der von euch beschriebene Leistungsdruck ist auch nur dann da wenn ich mir selber Druck mache. Niemand zwingt einen dazu. Ich kann einen guten, soliden Job machen ohne mich aufzuopfern. Das Diensthandy mal ausschalten, nicht immer in der ersten Reihe stehen wollen. Wenn ich Fieber habe Zuhause bleiben und nicht auf Arbeit gehen. Und schon ist es fast unmöglich an diesem Syndrom zu erkranken.

Was du hier offensichtlich vergisst ist, dass diese in einer ganz anderen Zeit aufwachsen und komplett andere Werte lernen, die man früher vielleicht als garnicht wichtig betrachtet hätte, oder hast du in den letzten 30 Jahren keine Veränderungen bemerkt?

Burnout ist mehr ein Synonym, aber unter anderem sind Depression oft ein Part davon.

Also wenn du im Gesundheitswesen arbeitest, finde ich deine Einstellung mehr als fraglich.

Ich kenne aber auch Leute, die schon wegen weniger auf Antidepressiva gesetzt wurden, aber die sind eben verweichlicht.

Solch eine beschränkte Aussage hätte ich von dir nicht erwartet.

@Celeinilein

In deinem Alter habe ich mich regelmäßig aus dem Leben geschossen, weil es mir nur dann gut ging, wenn ich kotzend am Boden lag, aber jammer ruhig weiter.

Sowas nennt man auch rumjammern, dass ist dir schon bewusst oder ist dir garnicht mehr bewusst was du schreibst?

Nicht das ich mit mal rumjammern nen Problem habe, aber hast du nicht im selben Satz dieses Verurteilt.

Also ich hätte sogar lieber mehr Menschen die jammern wenn es ihnen schlecht geht, dann kann man denen auch helfen und fragt sich nicht warum dies und das passiert ist.

Und wer dem glaubt was ihm irgendwann mal eingetrichtert wurde das er immer der erste sein muss dann kann ich dem auch nicht helfen. Eine eigene Persönlichkeit aufbauen und mal nein sagen hilft da ganz gewaltig. Aber das können halt nur die alten harten Männer hier. :J:

Ach du dicker Hammel, ne eh.

Das ist ja grade der Punkt, dass wird nicht Menschen Mitte 30 beigebracht sondern Kindern und Jugendlichen und diese haben noch keine gefestigte Persönlichkeit wie du hoffentlich selbst schon weißt.

In deinem Alter hingegen kommen sie immer mit der Einstellung 'Ich geh nicht zum Arzt, ich bin hart, ich bin doch kein Weichei etc.', außerdem waren mentale Probleme damals weniger anerkannt als heute, ich sage nur Stigmatisierung, darum haben die meisten geschwiegen und das ist heute auch nicht perfekt gelöst.

Dann mit Anfang 50 haben grade solche gerne mal nen Herzinfarkt oder schwerwiegende gesundheitliche Probleme, ob psychisch oder physisch.

Wenn sie es runtergeschluckt haben natürlich.

Wenn du einen für dich nicht überbelastenden Stress hast ist das was schönes, aber das kannst du nicht auf andere profilieren.

Ich kann abschließend nur sagen, dass ich wirklich schockiert bin wie viel Engstirnigkeit, Verrohung und auch simple Unwissenheit hier an der Tag gelegt wird, grade von euch 3 erwarte ich mehr als solche banale Verallgemeinerungen und das hat nichts mit der Meinung an sich zu tun.

Eure anderen Beiträge habe ich mir auch durchgelesen, aber diese gingen mir am meisten auf die Ü-Eier, seit wenigstens mal offen in einer Diskussion und nicht so verbohrt.

Geschrieben
HALLELUJA!!! Es gibt noch Hoffnung :emot-worship:

Danke. :biggrin5:

Habe seit anstatt seid geschrieben, war zu fokussiert für Rechtschreibung.

Interessant wie hier einige für sich in Anspruch nehmen über Krankheitsbilder genauestens Bescheid zu wissen. Wenn jetzt einer unserer Ärzte hier das gleiche über Burnout schreiben würde würdet ihr bestimmt immer noch das Gegenteil behaupten.

Und wegen der Erziehung zum Leistungsstreben weiß ichnicht was ich da noch zu sagen soll. Ihr seit doch nicht gezwungen dem zu folgen. Viele Firmen bieten heutzutage Kurse zur Stressbewältigung an. Wenig Firmen haben heutzutage Interesse dran ihre Mitarbeiter zu verlieren oder das sie 6 Monate krank sind. Aber vielleicht hab ich einfach nur keine Ahnung. Wir Ossis haben ja generell kein Plan.

Freut mich wenn das bei euch so mit den Firmen geregelt ist, also hier in meiner Gegend habe ich noch nicht eine Firma gesehen oder auch nur von gehört die Stressbewältigungs-Kurse anbietet, finde die Vorstellung aber schön.

Ich habe niemanden gelesen der behauptete Punktgenau über das Krankheitsbild bescheid zu wissen.

Außerdem sagtest du das hier:

Also Celinilein gerade weil ich in der Branche arbeite meine ich mich damit auszukennen.
. :dozey:

Mit dir kann ich wenigstens in ein paar Punkten übereinstimmen, aber sowas wie das man sich den Druck (worauf viele deiner Aussagen ja hinauslaufen) aussuchen kann ist einfach nur so illusioniert das mir die Worte fehlen.

Ich habe mal ne Praktikumsstelle verloren, weil ich 2 Tage krank war, nur um ein Beispiel zu nennen.

Druck bekommt man von vielen Richtung in der heutigen Zeit und nicht jeder kann damit umgehen, verständlicherweise.

Gerne, wenn du einen findest, aber dann bitte einen Facharzt, am besten noch nen Sozialwissenschaftler dazu.

Was dein letzter Satz bewirken sollte verstehe ich nicht.

Geschrieben
@CrankHardtechno

Wenn jemand als "Erwachsener" nicht damit klar kommt, dass es im Leben auch mal längere Zeit beschissen laufen kann, ist er nunmal verweichlicht.

Das ist jetzt nicht mal bewertend gemeint, auch wenn es sich so anhört, aber da fehlt einem halt einfach etwas Wichtiges.

Habe ich meine Probleme hier früher schon mal erwähnt?

Nein?

Liegt vielleicht daran, dass ich eigentlich keinen Bock habe, dieses Thema zu erwähnen, weswegen ich es anfangs auch nur angedeutet habe, aber da ja munter weiter gejammert wurde, habe ich einen Vergleich gezogen.

Wenn es einem beschissen geht, redet man darüber mit richtigen Freunden, denn den Rest der Welt interessiert es in Wahrheit nämlich einen Scheißdreck, wie es einem geht.

Der Großteil bekommt sogar nicht mal mit, dass diese Anteilnahme einfach nur geheuchelt ist, denn emotional treffen einen Sachen nur dann, wenn es Menschen passiert, mit denen man sich verbunden fühlt und wenn dann trotzdem manche noch Wert darauf legen, dass sie von irgendwem Mitleid bekommen, sind sie ebenfalls verweichlicht.

Keine Ahnung, was den Kindern bei euch so eingetrichtert wurde und wird, aber wenn ich mir unsere neuen Lehrlinge anschaue (das Lehrmädchen natürlich etwas genauer :biggrin5: ), merke ich schon, welche auch mal zu Hause helfen mussten und welche höchstwahrscheinlich vor dem Fernseher geparkt wurden, weil es ja so viel einfacher ist.

Und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass bei den Eltern meistens beide Berufstätig sind, denn das war bei meinen Eltern auch der Fall, aber ich wurde nicht vor dem TV geparkt.

Immerhin gehst darauf ein was ich schrieb, dass ist ja ein Anfang. :biggrin5:

Dein erster Absatz geht aber im Kern davon aus, dass es eine Begrenzung gibt, ich meine irgendwann gibt jeder nach und wenn es aus purer Erschöpfung ist, es geht halt immer schlimmer und mehr, Murphy's Gesetz ist nicht immer ein Mythos.

Sone Leute gleich als verweichlicht darzustellen finde ich schon sehr merkwürdig, ich kenne ein paar davon und die sind mit Sicherheit hart im nehmen soviel kann ich sagen und bei weitem zynischer als du.

Deinen zweiten Absatz kann ich nur verneinen, erstmal ist Mitgefühl kein Mitleid, da ist ein gewaltiger Unterschied.

Anscheinend fehlt dir einfach die Empathie wenn du so denkst oder du bist selbst ein Heuchler (wovon es durchaus einige gibt, da stimme ich dir zu) und nein das soll keine Unterstellung sein.

Also ich empfand deinen Text schon sehr als post-Selbstmitleid.

Was ich aber schlimm daran finde ist das du mal eine schwere Zeit durchgemacht hast und daraus anscheinend absolut nichts menschliches gelernt hast.

Natürlich läuft es in vielen Firmen sehr stressig ab, aber das ist nunmal so.

Das ist es wieder, dieses Denken was wirklich mindestens 90% derjenigen zwischen 30-70 zu haben scheinen, deswegen wird es sich auch nicht ändern und der Stress weiter steigen, bis zum Meltdown, ich sag es dir voraus das es immer mehr 'Verweichlichte' geben wird.

Da hättet ihr Deutschen die letzten Jahrzehnte eben nicht ständig Parteien wählen sollen, die gegen eure Interessen agieren.

Da stimme ich vollkommen zu, dass verstehe ich auch nicht, jeder beschwert sich über jeden Schwachsinn, die Politik bäh hier und da und CDU/CSU kriegen trotzdem immer mehr Stimmen, dat logic.

Jetzt ist das Leben nunmal so und damit muss man klar kommen, oder mit Hartz IV leben.

Das würdige ich keiner Antwort.

Geschrieben

Natürlich gibt es für jeden eine realistische Grenze, an der er zusammen bricht, aber wenn ich mir anschaue, worüber die meisten Leute jammern und dann auch noch mitbekomme, dass sie meistens selbst Schuld an ihrer Situation sind, finde ich das einfach nur lächerlich und Mitleid gibt es von mir generell keines, denn die Welt hat mich zu einem Arschloch gemacht und nein, ich gebe hier nicht anderen die Schuld, aber ich habe es auf die nette Art versucht und bin nur auf die Fresse gefallen, also wollen es andere offenbar so.

Natürlich kann ich auch nett sein, aber das muss man sich mehr oder weniger bei mir verdienen. Meistens reicht es schon, wenn man höflich und ehrlich ist.

Ich kann es schon verstehen, warum sich manche Leute mit Nichtigkeiten im Selbstmitleid ertränken, da ich so etwas auch längere Zeit hatte, aber das ist doch schwachsinnig.

Wenn man ein Problem hat, sucht man nach einer Lösung und wenn man keine findet, sucht man Rat bei Freunden oder eben Hilfe bei einem Psychiater.

Die Probleme ändern sich aber nicht, wenn man mit irgendwem darüber spricht, den es eigentlich gar nicht kümmert, oder betrifft es hier irgendjemanden ernsthaft, dass alle 5 Sekunden ein Kind stirbt?

So etwas findet man schlimm, wenn man es hört, aber kurze Zeit später denkt man nicht mehr darüber nach und so sind Menschen nunmal (Ok, nicht alle, da manche das ernsthaft ändern wollen).

Und wieso sollte ich mich selbst bemitleiden?

Mir ist viel Scheiße passiert und ich habe das mittlerweile halbwegs im Griff, bzw. muss ich es aktiv kontrollieren.

Selbstmitleid wäre hier also sinnlos und wenn ich mein Leben mit anderen Leuten vergleiche, denen wesentlich Schlimmeres passiert ist, wäre es auch noch lächerlich.

Die jetzige Situation am Arbeitsmarkt ist aber nunmal so, also was bringt es, wenn man darüber jammert?

Entweder man kommt damit klar, oder eben nicht.

Man könnte auch versuchen, etwas daran zu ändern, aber stattdessen jammern nur alle darüber.

Probleme sollen halt immer andere lösen.

@Renegade

Läufst du zufällig auf der Arbeit in einer Krankenschwesternuniform rum? :biggrin5:

@Celinilein

Nein, das war nicht immer so.

Früher haben die Leute eben etwas gemacht, denn sonst hätten wir jetzt keinen Sozialstaat.

Die haben nicht gejammert, die haben sich beschwert und zwar richtig.

Die haben nicht gewartet, dass jemand anderes die Probleme löst.

Warum denn nicht gleich so?

Sowas nenne ich ne Meinung, halbwegs begründet und nicht den Quatsch der vorher kam.

Nun ja, der erste Schritt was dagegen zu tun ist ja es nicht so zu akzeptieren mit Sätzen wie dass das ja so ist, da kommt mir immer die Galle hoch wenn ich das hören muss.

Kann dir bei einigen Sachen nur zustimmen, aber schwarzsehen bringt einen auch nicht weiter.

Na immerhin haben wir nun Fortschritte erzielt. :xd::'>

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Geschrieben
Ja, nachdem ich dir meine Aussagen ausführlicher erklärt habe, denn davor habe ich nicht wirklich etwas anderes geschrieben. :biggrin5:

Darüber lässt sich streiten, aber da wir bis auf ein paar Dinge eh nicht mehr auf ne Übereinstimmung kommen, sollten wir das lieber lassen. :biggrin5:

Geschrieben
ich werde jetzt hier nicht auf jede eintelheit eingehen und auch nicht jeden zitieren aber langsam aber sicher muss ich mich mal einschalten....

Burnout vs. Depressionen?

Depressionen = eine anerkannte psychische erkrankung

Burnout = KEINE anerkannte krankheit.... dies wurde bagelehnt ;)

Depressionen sind KEIN teil eines Burnouts.... Burnout ist eine körperliche und geistige erschöpfung... depresssionen sind weitaus mehr, lest euch doch bitte mal artiekl dazu durch oder bücher wenn ihr hier mit symptomatiken etc. um euch werft....

Es ist rein gar nichts dagegen ein zu wenden wenn jemand wegen einer psychischen erkrankung wie bei depressionen krankgeschrieben wird. Jeder der an richtig ausgeprägten depressionen leidet weiss: jeder geht damit anders um, die einen brauchen therapie die anderen quälen sich ausm bett und versuchen alles zu meistern (bis sie teilweise zusammenrechen) fakt ist... ne therapie bei depressionen dauert sehr sehr lange ;) mal eben für ne woche einweisen ist da meistens nicht drin....

Burnout? Nicht anerkannt, und die meisten sind selber schuld. Überfordern sich in der arbeit, machen überstunden in massen... klar ist man dann ausgepowert, in unserer generation hat das kind einen namen bekommen ;) deswegen sind so viele leute deswegen heut zu tage "krank" aber meint ihr die anderen generationen hatten es anders mit ihren zwei jobs, familie etc? Nope sie sind damit nur anders umgegangen, wobei es da bestimmt auch leute gab die "krank" daheim geblieben sind....

Ich denke nicht das es eine modekrankheit ist, die hat nur erst jetzt einen namen bekommen....

lest euch erst mal zu dem thema ein, arbeitet mit psychisch erkrankten udn urteilt DANN ;)

Jetzt weiß ich nicht was davon auf meine und was auf die Antworten die ich zitiert habe bezogen war. :emot-raise:

Geschrieben
ich musste es einfach stellvertretend zitieren ^^ hatte mir überlegt da jetzt bröckchenhaft zu antworten hab es dann aber gelassen und allgemein geanwortet ^^

Schon ok, ich glaube da ist eh Hopfen und Malz verloren.

Irgendwann finden sie es raus und denken dran zurück.

Ist mir auch schon passiert, ich war in manchen Themen auch mal so wo ich noch jünger war und heute frag ich mich wie ich so denken konnte. :facepalm:

Geschrieben
Sehr ähnliche symptome heisst nicht die gleiche erkrankung ;) ich kann husten haben das ist ein symptom für ne erkältung ich kann aber auch leider gottes tuberculose haben.... Wieso darf ich die begrifflichkeiten dann nicht durcheinander werfen jedoch wie hier oft geschehen burnout und depressionen?

Burnout und Depressionen werden nicht als ein und die selbe krankheit behandelt. Lies im internet und in büchern ;) nett das sie nen doktortitel in der psychiatrie hat... psychiaterin vs. lektüre wer gewinnt? Zumal ich persönlich nicht zu ner psychiaterin gehen würde die depressionen mit burnout verwechselt....

und modekrankheit habe ich es auch nicht genannt meine liebe... ich schrieb das es die erkrankung schn lange gibt sie bis dahin nur keinen namen hatte... ach nein die symptome hatten keinen namen ;) lies es dir doch bitte komplett durch und nicht halbherzig wenn du hier vernünftig argumenieren willst

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Sorry ich konnte nicht anders, ich glaube aber einiges davon war nicht auf deine Aussage bezogen.

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