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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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vor 5 Minuten schrieb Celinilein:

Oh das klingt aber interessant, taugt der Film was? :) 

Er hat durchaus ein paar Macken, mir persönlich hat die Thematik und auch die Inszenierung aber gut gefallen. Vor allem weil es nicht nur darum ging menschliche Emotion zu unterdrücken, sondern auch darum alles "auszulöschen" was Emotionen hervorrufen kann, sei es Musik, Kunst etc.

 

Gerade eben schrieb Celinilein:

Ich glaub ich hab mir die Frage schon selbst beantwortet ^^ 

Christian Bale?

 

:thinkingmeme:

 

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vor 2 Minuten schrieb Celinilein:

Metascore 33 :stunned: Christian Bale find ich nicht schlecht.
Gut, dass Romeo jetzt nicht da ist und mir nicht wieder irgendwie versuchen kann Überheblichkeit oder sonst was zu unterstellen, aber bei einem Metascore unter 40 bin ich gaaaaanz vorsichtig :xd: Für alles drüber bin ich offen, aber wenn die Kritikerstimmen sich so einig sind, dann ist mir das Risiko der Zeitverschwendung meist zu hoch ^^

Wobei das ja jetzt von dir nicht so schlecht klingt :emot-raise: 

Krass niedriger Metascore, auf IMBb kommt er auf 7,5. Auch bei rottentomatoes haben ihn vor allem die Zuschauer "abgefeiert", weniger die Kritiker^^

 

Ich mag ihn wie gesagt noch heute, kann aber auch verstehen, wenn solche Wertungen abschreckend wirken.

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vor 6 Minuten schrieb Thimeus:

Wird in der ersten Szene von dem Film die Mona Lisa verbrannt?

Weiß nicht mehr ob's die erste Szene, aber ja.

 

vor 6 Minuten schrieb tw0lee:

Gibt auch Filme, die werden mega gelobt und schneiden gut ab, aber mir gefallen sie einfach üüüberhaupt  nicht.

Ist doch wie immer Geschmackssache.

:emot-glasses:

Richtig. Dennoch kann eine Wertung durchaus die generelle Qualität des Films wiederspiegeln, das kann auch mit Schnitt, Kameraführung, Sound etc. zusammenhängen. Ich kann auch mit eher handwerklich "schlecht" gemachten Filmen meinen Spaß haben, kommt aber auch darauf an, was der Film bewirken will.

 

  • danke 1
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Übrigens kann ich auch nichts mit dem Totschlagargument "Geschmackssache" anfangen und kann's auch nicht mehr hören/lesen. Das macht jede Diskussion und jeden Meinungsaustausch im Prinzip überflüssig. Ja, natürlich zählt hier auch der eigene Geschmack, davon kann man ausgehen. Ist doch aber viel spannender zu Ergründen, welche Argumente für oder gegen einen Film oder Spiel sprechen :biggrin:

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vor 6 Minuten schrieb Pfennig_Ede92:

„Ja guten Tag, ich würde gerne was zum liefern bestellen!“

“Wie hart soll ihr Absturz sein?“ ?

:lol:

 

vor 2 Minuten schrieb john_cena1993:

ohh man sowas bräuchte ich auch :redface: Ich würde mich aber ernsthaft schon mit nem Pizzalieferdienst zufrieden geben xD

Wenn die Cocktails liefern würden, wäre das echt ein Traum.

 

Wir bestellen wohl am Meisten beim Asiaten. So oft, dass der bestimmt 'ne Vermisstenanzeige aufgibt, sobald er mehr als 2 Wochen nichts von uns hört :grin:

  • witzig 1
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@MadaraSasuke der Vorteil einer Großstadt sind sicherlich die vielen Möglichkeiten, egal ob Beruf, Abendgestaltung oder eben auch Nahrungsversorgung :biggrin: Ich kann jetzt natürlich nur für Hamburg sprechen, aber hier gibt's dennoch genug Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe. Wir selbst wohnen ja in einem recht kleinstädtischen Viertel, brauchen aber mit der S-Bahn nur 25-30 Minuten zur Schanze.

 

Die Kosten sind an einigen Stellen aber natürlich höher, egal ob Miete oder auch Freizeitgestaltung (Kino, Schwimmen etc.). Die Chancen mit einem besseren Gehalt einzusteigen aber auch höher.

 

Persönlich fühle ich mich um Einiges wohler in der Großstadt, nach dem ich ca. 29 Jahre (mit Unterbrechungen) in einer Kleinstadt gewohnt habe. Einer der besten Entscheidungen in meinem Leben :>

 

Was zieht dich denn selbst in die Großstadt oder warum die Überlegungen?

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vor 34 Minuten schrieb MadaraSasuke:

Nun ja, wenn Ich mich dazu entscheiden werde zu studieren, läuft es wohl so oder so auf eine größere Stadt hinaus. Ich denke aber mal generell möchte jeder Jugendliche dorthin, vor allem wenn er wie Ich sein Leben lang nur in Dörfern verbracht hat. Die Anziehungskraft sehe Ich, wie du schon gesagt hast, vor allem in der vielfältigeren Gestaltung des Berufes und der Freizeit. Für einen Box-Verein müsste Ich ca. 37km fahren, für einen Basketball-Verein sieht es da nicht viel besser aus, etwas was Ich seit Jahren gerne ausleben wollen würde. Und was kann man schon auf´m Dorf machen? Läuft immer auf das Selbe hinaus und ist daher sehr eintönig. In einer Großstadt hingegen, wäre Ich da viel freier. Kunst, Historie, Einkaufsläden, Restaurants... spielen da auch mit, etwas was Ich so nicht hier habe. Ich stehe wohl nicht mehr so auf Discos, Alkohol und Feiern, trotzdem denke Ich, dass man viele interessante neue Leute kennen lernen kann. Und doch herrscht in der Großstadt eine gewisse Anonymität, die Ich auch sehr bevorzuge.

 

Von der Jobauswahl und den Möglichkeiten, brauche Ich wohl auch nicht zu sprechen. :)  

Hast du da schon konkrete Ziele? Oder bist du da offen, was die Stadt angeht? Berlin, München, Köln oder Hamburg sind ja doch alle sehr unterschiedlich^^

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vor 12 Minuten schrieb MadaraSasuke:

Offen ja, die Stadt muss einfach stimmen. Wirklich schlau gemacht, hab Ich mich bisher aber noch nicht. Und wenn Ich studieren gehen würde, kann Ich mir es eh nicht wirklich aussuchen, oder?

 

Das mit dem studieren, weiß Ich aber ehrlich gesagt noch nicht. Ich habe Lust darauf, aber Ich habe noch nichts gefunden, wo Ich sagen könnte "all in"/das möchte Ich ein Leben lang machen. :biggrin:

Kommt natürlich darauf an, wo dein gewählter Studiengang überall angeboten wird und welche Unis dafür empfehlenswert sind. Aber man kann hier ja nicht nur die Fachrichtung in seine Wahl mit einbeziehen, sondern auch den Studienort.

 

Ich erlebe es eher selten, dass jemand etwas findet was er wirklich ein Leben lang machen will. Gibt wohl immer Berufe oder Fachrichtungen, die Dinge beinhalten, die man vielleicht nicht so mag.

 

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vor 25 Minuten schrieb MadaraSasuke:

Ich bin damit einfach überfordert. Zuletzt hab Ich mir aufgeschrieben, was mir am wichtigsten ist und wirklich schlauer wurde Ich dadurch auch nicht. Ich möchte etwas erreichen, etwas machen auf das Ich stolz bin und mich ständig weiterentwickeln. Geldlich muss es natürlich auch stimmen, um Hobbys zu finanzieren (würde sehr gerne öfters verreisen) und um immer eine Sicherheit zu haben, wenn mal etwas schief läuft. Bisher kann Ich daher eher Bereiche ausschließen (Handwerk, Pflege, Lehrer, Soziales). Genug Zeit für Hobbys sollte dabei auch übrig bleiben und da frag Ich mich: Will Ich eventuell einen Beruf wählen, bei dem Ich mit einem meiner Hobbys zu tun habe? Oder wäre es besser das getrennt zu halten und die Freizeit für die Hobbys nutzen? 

 

Aber am Ende will Ich eigentlich nur das machen, was mich zufriedenstellt und wie doof das auch klingt, erfüllt. Also in der Lage zu sein meine Hobbys ausleben zu können, das zu machen, was mir Spaß bereitet. Doch dann einen stinklangweiligen Beruf zu haben...Ich weiß nicht. 

 

Edit: Ich hatte auch mal Praktikum als Hundeführer gemacht, das hat schon Spaß gemacht. Mit anderen Tieren kann Ich mir auch was vorstellen, aber es bringt kein Geld und ob es mich über Jahre "erfüllen" kann...Ich weiß es nicht.

 

Edit Edit: Ich glaub aber, das wäre nichts. Sonst würde ja jeder Haustierbesitzer auf einmal in den Bereich wollen.

Ehrlich gesagt würde ich mich da nicht so rein stressen. Ich sehe keinen Grund, warum man hier schon mit 18, 19 oder 20 seinen Lebensweg in der Form bestimmt haben muss. Klar ist es das gesellschaftliche Idealbild, hier ohne weitere Umschweife das Abitur zu erlangen und zu studieren, aber der Mensch ist nun mal auch sprunghaft in seinem Leben. Was dir mit 20 gefällt, muss dir nicht mehr mit 30 gefallen. Eventuell auch, weil du einfach neue Interessen entdeckst. Diese kannst du aber auch nur entdecken, wenn du verschiedene Sachen ausprobierst ¯\_(ツ)_/¯

 

Mein Bildungsweg war ziemlich chaotisch, mein Studiengang im Grunde auch nicht das Richtige, weshalb ich auch abgebrochen habe. Erst nach und nach habe ich im Beruf meine Interessen rausfiltern können. Bereut habe ich wenig davon, am Ende war mir einfach klarer was ich nicht mehr möchte und wohin es in etwa gehen soll. Ob ich das noch in 10 Jahren möchte, keine Ahnung - wer weiß was noch alles passiert :biggrin:

 

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Gerade eben schrieb MadaraSasuke:

Ja genau, Ich fühle mich irgendwie dazu gedrängt direkt was Richtiges zu finden und dann glücklich zu sein. Und vor allem hört man überall "Denk dran den Beruf musst du 40 Jahre ausüben" und dann erzählt ihr hier, wie leicht man sich doch umentscheiden kann. :dizzy2: :D

Mein Bruder hat erst vor ein paar Jahren nochmal ein Berufswechsel gewagt, da war er ~38. Ich selbst bin eigentlich auch mit anderen Plänen in den Beruf gestartet, erst nach und nach hat sich herauskristallisiert in welche Ecke ich möchte. Mit 29 hab ich dann einfach meinen Arbeitgeber bye, bye gesagt, um in einer anderen Stadt und Firma mein Glück zu suchen. Mein Mann erwägt jetzt mit 33 Jahren sich noch in andere Richtungen weiterzuentwickeln. Die Welt ist heute viel schnelllebiger, das gilt auch für den beruflichen Alltag. Warum also nicht die Möglichkeiten ausloten, die uns hier geboten werden?

 

Ist natürlich auch typabhängig, aber ich würde mein Leben um einiges langweiliger finden, wenn ich meine erste Berufswahl in der Form durchgezogen hätte :smile:

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