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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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vor 21 Minuten schrieb Belian:

Wenn man alle sexuellen Orientierungen, Identitäten, Geschlechter und Hautfarben gleichermaßen in Videospielen oder Filmen verarbeiten müsste, wäre das ein Chaos :willy_nilly:

Warum wäre das ein Chaos? Je nach Komplexität der Geschichte, halte ich das nicht für undenkbar (eine Gewisse Balance vorausgesetzt). Es gibt genug Spiele oder Filme, die den Stand der aktuellen Gesellschaft abbilden oder dies zumindest möchten - da gehört auch so etwas dazu. Chaotisch wird es nur, wenn das Writing entsprechend schlecht ist und das Spiel/der Film dann darunter leidet.

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vor 13 Minuten schrieb Belian:

Sieht ja man schon teilweise in der Filmbranche, wie gezwungen manches wirkt. Wie der Cast aus ausschließlich Frauen für den neuen Ghostbuster-Teil.

Aber auch schon in der Spielebranche zeigen sich schon Auswüchse falsch verstandener Gerechtigkeit/Gleichberechtigung. Oder wieso setzt man einen weiblichen Soldaten in Battlefield ein, wenn es doch zu einer Zeit spielt, in der dort Frauen eben nicht anzutreffen waren? Bekommt dann schon einen komischen Beigeschmack.

Ich bin der letzte, der was dagegen hat einem weiblichen Hauptcharakter zu zocken. Aber wenn es eben so unpassend reingezwungen wird und dafür auf die historische Korrektheit gepfiffen wird, finde ich das schon komisch.

Ghostbusters hat weit andere Probleme gehabt, als die generelle Geschlechter-Wahl. Dass der Film nicht funktioniert hat, lag vor allem am Humor und den nicht ganz so sensiblen Umgang mit dem Franchise.

 

Auch dir empfehle ich zum Thema Battlefield das Video von Siegesmund anzuschauen. Dass es keine weiblichen Soldaten gab, ist schlicht falsch. Ob man nun bei so einem Spiel explizit damit werben muss - ist eine andere Frage (mir wär's total schnuppe). Und auch wenn die Fans darauf pochen, Battlefield ist keine authentische Kriegssimulation und bildet nicht die Geschichte ab. Schon in Battlefield 1 gab's dementsprechend diverse Diskussionen und da war noch keine Frau integriert^^

 

 

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vor 7 Minuten schrieb tw0lee:

Ja, richtig, es gab weibliche Soldaten im zweiten Weltkrieg.

Aber wie viele denn wohl?

Sicher unterhalb von 5% in gesamt.

Wenn nun aber jeder Spieler im neuen BF seinen eigenen Soldaten erstellen kann und sich damit dann in die Online-Gefechte stürzt, dann stürmen 32 weibliche Soldaten mit Kriegsbemalung pro Team die Normandie oder wie stellst du dir das vor? Das ist dann mal total unrealistisch und abgedreht. Und ich glaube das meinte Belian auch eher.

Dass mal pro Team ein weiblicher und ein farbiger Soldat dabei ist. Okay, kein Thema. Aber historisch akkurat will BF eigentlich schon sein, wollte BF1 auch.

Und dort wurde sich übrigens auch aufgeregt, dass es zu viele "Schwarze" Soldatenskins gab. Auch weil historisch nicht akkurat.

Verstehe ich das richtig, im Multiplayer wird eine authentische Weltkriegs-Atmosphäre verlangt? IM MULTIPLAYER?

 

Auch der Multiplayer in Battlefield ist nicht so aufgebaut, dass man hier von historischer Korrektheit sprechen kann. Allein die Zeppelin-Action ist... naja, seltsam? Ich halte das in dem Maße leider für völlig überzogen - tut mir leid. Sofern die generelle Balleraction ihren Zweck erfüllt, wird auch nicht auf Authentizität geachtet. Gibt es aber andere Skins, wird dies als Scheinargument aus dem Hut gezaubert.

 

vor 8 Minuten schrieb Belian:

Dass der Film unlustig ist, ist ja völlig egal. Man hat bewusst ausschließlich Frauen genommen, um der heutigen Zeit gerecht zu werden.

Mit Männern wäre er sicher auch nicht so gut geworden. Ist halt immer ein Risiko, wenn man alte Perlen rebootet.

Ich zitiere mich noch einmal selbst...

vor 22 Stunden schrieb Steph:

Ja, es ist ein erkennbarer Trend zu erkennen - der aber lediglich der Annäherung für mehr Vielfalt dient. Wenn man möchte, kann man das negativ und nervig finden. Man(n) kann sich aber auch freuen, dass die Spiel-Industrie in Sachen Diversität einfach schneller aufholen möchte, als andere Bereiche ¯\_(ツ)_/¯

:biggrin:

 

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vor 21 Minuten schrieb Light-kun:

aber nichts anderes wird doch gerade mit dem Battlefield Franchise auch gemacht. So wie ich das sehe, stand die Reihe in den Augen der Fans für Realismus und wurde sogar von den Entwicklern so beworben.
Wenn dann Frauen auf der vordersten Front kämpfen, ihnen dabei noch ein Arm fehlt und sie fucking Samurai-Schwerter führen, ist das nunmal ein Schlag ins Gesicht für eingefleischte Fans der Reihe.

Ich halte die Begründung mit der "Authentizität" dennoch für überzogen. Die ist an vielen anderen Ecken schon gar nicht mehr gegeben - den größten Shitstorm verursacht nun aber jetzt das?

 

vor 21 Minuten schrieb Light-kun:

PS: Ghostbusters hatte zudem neben der (nicht so schlimmen) Pro-Women-Ansicht noch eine nicht ganz unbedeutende Anti-Men-Agenda, die deutlich im Film zu sehen war.

Am schlimmsten fand ich, dass Paul Feig erst die Debatte mit der "Frauenfeindlich" richtig eröffnet hat. Er hat glaube ich bis heute nicht eingesehen, dass das generell an der beschissenen Umsetzung lag^^

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vor 6 Minuten schrieb Belian:

Um einen anderen Fall zu nennen:

Die große Aufregung um den schwaren Jungen in der HM-Werbung, welcher ein Shirt mit der Aufschrift "Coolest Monkey in the Jungle" trug.

Wäre da ein weißer junge drin gewesen, hätte man sich aufgeregt, warum nur mit weißen Kindern geworben wird.

Hab da schon im Vorfeld gewusst, dass das bestimmt heftige Wellen schlägt und so war es ja auch.

Die Familie selbst hat darin keine Beleidigung gesehen und konnte den ganzen Shitstorm auch nicht nachvollziehen.

 

Dazu passend folgende Soutpark-Episode:

https://www.southpark.de/alle-episoden/s04e08-flaggenkrieg#source=e3748950-6c2a-4201-8e45-89e255c06df1:25eebaaa-ed8e-11e0-aca6-0026b9414f30&position=7&sort=!airdate

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Chef_Goes_Nanners

 

Traurige Wahrheit ist aber auch heute noch, dass beispielsweise schwarze Fußballer teilweise noch mit "Affenlauten" aus dem Stadion gepfiffen werden - Alltagsrassismus ist real.

 

Dass sich dadurch Leute angegriffen fühlten, kann ich daher durchaus nachvollziehen.

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vor 4 Minuten schrieb Belian:

Und ich sage es auch nochmal: Ich habe echt überhaupt kein Problem, dass es nun auch solche Spiele gibt, bzw. mehr Diversität vorhanden ist.

Aber ich mag nicht, dass das zwanghaft in jedes neues Spiel gepackt werden "muss", damit man sich ja nicht rechtfertig muss, wieso den nun schon wieder ein Mann die Hauptrolle bekommen hat.

 

Ich werfe dir doch gar nicht vor, dass du generell Probleme damit hast. Aber ich versuche Begründungen zu liefern, warum das Thema in den letzten Jahren so aufkam...

 

vor 18 Stunden schrieb Steph:

Spiele werden immer mehr zur Kunstform, Geschichten tiefgründiger, die Spielerschaft wächst, auch die Weibliche und die Gesellschaft denkt um. Warum das Thema also in den letzten Jahren mehr aufgekommen ist, sollte sich daher von allein erklären [...]

 

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vor 7 Minuten schrieb tw0lee:

Was heißt verlangt, Battlefield stand immer für Schlachten, die sich zumindest authentisch anfühlten. Dass Gameplay angepasst werden muss der Spielbarkeit wegen ist doch logisch. Historische Korrektheit zu 100% wird gar nicht verlangt. Die Schlachten haben sich jedoch immer authentisch angefühlt und man hatte das Gefühl, im ersten WK zu kämpfen (bsp. BF1).

Und die Frauenskins oder sonstwas sind da kein "Scheinargument" wie du es nennst.

Du kannst mir nicht erklären, dass man noch das Gefühl hätte, erbarmungslos im zweiten Weltkrieg zu kämpfen, wenn 64 Frauen mit Roboterarmen aufeinander losgehen und noch bunt angemalt sind. Nein, für den zweiten Weltkrieg müsste da was viel düstereres, schmutzigeres her um das "gut" rüberzubringen.

Tatsächlich würde mich hier wohl eher die "Roboterarme" stören, weniger der Frauenskin, der in der Hitze des Gefechts wahrscheinlich weniger auszumachen ist.

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vor 2 Minuten schrieb Light-kun:

Last Jedi hat teilweise dieselben Probleme wie ein Ghostbuster Reboot.
Schon alleine was sie aus

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Luke gemacht haben, ist eine extreme Frechheit.
In der einen Szene schmeißt er das Lichtschwert teilnahmlos weg, was deutlich aufzeigt, dass dem neuen Star Wars die alten Teile scheißegal sind.
Rey wird von den Fans nicht gehasst weil sie eine Frau ist, sondern weil sie schlichtweg alles kann ohne es sich irgendwie zu erarbeiten.
 

Es wird, wie Steph zu Ghostbusters sagte, einfach nicht sensibel genug mit dem Franchise umgegangen und die Proteste von jahrelangen Fans werden als sexistisch und rassistisch abgetan :facepalm:

Meinst du die "Protestler", die eine Schauspielerin so lange auf Instagram gemobbt haben, bis sie ihre ganze Bilder-Galerie löschen musste? Denn ob du es glaubst oder nicht, da waren tatsächlich in einem absolut widerwärtigen Maße rassistische und sexistische Kommentare zu finden... und das kann und muss man dann auch mal so beim Namen nennen. Dass das natürlich nicht auf alle Kritiken zutrifft sollte klar sein, dennoch sollte man auch sowas nicht unerwähnt lassen.

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vor 1 Minute schrieb Ullah:

Oceans 8 ist auch so ein negatives Beispiel wie Ghost Busters, das wirkt einfach erzwungen. Gegen gut geschriebene Charaktere haben die meisten auch nichts siehe Domino aus Deadpool 2.

Warum wirkt das denn erzwungen, wenn es schon irgendwie mehr als drei Oceans-Filme mit Männern gibt? Ja, der Trend ist erkennbar - warum habe ich nun schon gefühlt 30 mal geschrieben. Das gleiche gilt eben auch für die Filmindustrie.

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vor 1 Minute schrieb Celinilein:

Höchstwahrscheinlich wird es auch keine 50/50 sein ^^ keine Ahnung warum man sich in einem MP daran stört, wenn jetzt da Frauen rumlaufen. In MP kommt es auch regelmäßig vor, dass Charaktere doppelt und dreifach rumlaufen, was einen dann ja genauso aus dem Realismus werfen müsste.

Wenn die Leute endlich mal das scheiß Video von Siegesmund anschauen würden, würden sie sicherlich merken, dass das am Ende gar nicht so schlimm wird :biggrin: Er hat auch anhand von Statistiken Vermutungen angestellt, wie viel am Ende wohl wirklich als Frau rumrennen werden. Eine 50/50-Verteilung kam dabei nicht raus^^

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vor 3 Minuten schrieb Light-kun:

Nein, ich meinte Fans, die Kritik an den Charakteren und/oder dem Script äußerten und als Antwort bekamen, dass das neue Star Wars auf männliche Fans nicht angewiesen sei bzw. man nicht auf die männliche Zielgruppe ausgerichtet sein muss.
(Sieht man ja, wohin das geführt hat :frown2:)

Und wie nennst du die vielen anderen "Kritiken" in Bezug auf dem Film und die Darsteller? Gerade im Bezug auf die asiatische Darstellerin, die aufgrund dessen ihren Instagram-Acc bereinigen musste? Darf man das nicht schlicht beim Namen nennen, dass es sich um diese "Kritiken" schlicht um Rassismus handelt?

 

Siehe...

vor 17 Minuten schrieb Kumbao:

Aber genau das ist ja das Problem: viele von diesen Protesten sind eben genau das: sexistisch und rassistisch geprägt. Das überschattet dann leider auch jede konstruktive Kritik.

 

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vor 5 Minuten schrieb Ullah:

Weil die Schwester noch nie erwähnt wurde, es sei denn ich irre mich,  und zufällig genau dasselbe macht wie der Bruder.

So wirkt es eben einfach nur wie: "Wir nehmen einfach einen populären Film und hauen einpaar Frauen da rein.

Meiner Meinung ist das unklug von Hollywood und bewirkt genau die gegenteilige Reaktion.

Das ist natürlich dann auch aufs schlechte Writing zurückzuführen, kennt man aber auch von anderen Filmen (oder Spielen), wenn dann plötzlich eine Schwester oder wahlweise auch ein Bruder hinzukommt. Fand ich bei Uncharted 4 tatsächlich auch sehr seltsam :biggrin:

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vor 3 Minuten schrieb Ullah:

Sag ich ja, deswegen meinte ich ja auch bei Star Wars schlecht geschriebene Asiatin. Das dann Sexismus und Rassismus dazu kommen ist leider normal, gerade im Internet ist es bei der Anonymität einfach sein dummes Maul aufzureißen. Da wird auch gerne Mal einfach ohne Grund rumgehatet, bei den Beispielen kommt aber dann eben auch noch konstruktive Kritik dazu, die dann aber auch falsch aufgefasst wird. 

In italienischen Fußballstadien werden Schwarze Spieler auch mit Affenlauten konfrontiert, gibt einfach zu viele Idioten.

Für dich ist das "normal", für mich sollte sowas nicht zur Normalität gehören und darum bin ich bei dem Thema eben auch so investiert. Ich möchte das nicht ignorieren, nur weil es für viele scheinbar schon zum Alltag gehört.

 

Aber auch sowas wird dann oft falsch aufgefasst und einen vorgeworfen, dass man hier alle als Rassisten bezeichnet. Das ist völliger Quatsch, aber wenn es offensichtlich rassistische Kommentare gibt, dann benenne ich die auch so.

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Gerade eben schrieb Light-kun:

Mal schauen ob ich das jetzt richtig mache...

  Inhalt unsichtbar machen

Whataboutism.

 

Keine Fans sollten so behandelt werden. Auf die Meinung von einigen Fans zu scheißen, weil andere Fans sich daneben benehmen und Schauspieler auf Instagram mobben und dies jedes Mal als "Argument" einzuwerfen, hilft weder der einen noch der anderen Gruppe weiter. 

 

Aber jetzt im ernst: Das was da auf Instagram abgelaufen ist, ist natürlich extrem scheiße und in der heutigen Zeit leider kein Einzelfall wenn es um Internet-Comments geht (wie z.B. auch auf YT) :(
Trotzdem fällt es mir schwer zu verstehen, was das jetzt genau mit dem Verfall des Star Wars Franchise zu tun hat.
Oder willst du damit sagen, dass solche Leute Schuld an dem schlechten Script von The Last Jedi sind?

 

 

Den letzten Teil des Spoilers verstehe ich nur halb^^

 

Dir ging es doch auch am Anfang darum, dass Kritiker gleich alle als Rassisten bezeichnet werden. Warum man manchen "Kritikern" dass aber zurecht vorwirft, wollte ich damit aufzeigen.

 

Das Script habe ich dabei nicht angesprochen. Ich bin aber halt auch kein Star Wars-Fan und fand den Film durchaus unterhaltsam, eventuell weil ich keine Ahnung vom Franchise habe :biggrin:

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vor 12 Minuten schrieb Ullah:

Ignorieren tue ich es auch nicht, aber es ist nicht gänzlich vermeidbar, im Internet schon gar nicht.

Wo wurde hier denn vorgeworfen, dass man hier alle als Rassisten bezeichnet?

Das hier Bezug sich im Kontext nicht auf das Forum - ich sollte dieses Füllwort langsam mal weglassen. Ich meine dies hier im Allgemeinen und nicht bezogen auf eine bestimmte Seite.

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vor 11 Minuten schrieb Light-kun:

Was ich aber etwas ironisch finde ist, dass die Macher von Last Jedi zuerst immer meinten, dass die negativen Kritiken lediglich von einer kleinen Gruppe von Hatern kommen, die sich "von den Frauen in Hauptrollen bedroht fühlen", nun aber nach dem Flop von Solo eben genau diese Gruppe für die miesen Verkaufszahlen verantwortlich  machen :out:


Dass die Filme schlichtweg nicht gut sind und deshalb so kritisiert werden, kommt ihnen aber einfach nicht in den Sinn.

Ich bin ja der Meinung, dass hier der auf den ersten Blick uncharismatisch-wirkende Solo-Darsteller auch ein Grund für den Flop ist. Am Ende hat er seine Rolle vllt. sogar richtig toll gemacht, aufgrund der Trailer ist aber sicher schon mal die Hälfte des Zielpublikums abgesprungen.

 

... und dann versuchen es eben manche auf absurde Gründe zu schieben! Ja Paul Feig, du bist gemeint(!) - nicht die Frauen haben mich aufgeregt, sondern der unsägliche Humor in den Trailern! :emot-argh:

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vor 3 Minuten schrieb Belian:

Sicherlich ist es schwierig zu erkennen, ob nun eine bestimmte Intention dahinter lag (HM-Fall) oder einfach nur "Unachtsamkeit". Meiner Meinung nach sollte wie bei der Unschuldsvermutung erstmal nichts unterstellt werden. Denn genau das ist es, was ich mit der obigen Aussage gemeint hab, dass alles gleich auf die Goldwaage gelegt wird und angefeindet wird, wo es nur geht. Das darf nicht sein und fördert die Gleichheit in keinster Weise, ganz im Gegenteil sogar.
"Normal" eingestellte Menschen geht der automatische Vorwurf mit der Zeit eben auch gegen den Strich und haben dann irgendwann die Nase voll, dauernd penibel auf political correctness zu achten. Ja manchmal muss man sogar fast Angst haben, sich zu äußern, um nicht gleich angefeindet zu werden. So kann keine konstruktive Kritik stattfinden.

Im Fall von H&M war das alles, nur sicherlich keine Absicht. Da würde ich persönlich H&M auch nie einen Vorwurf machen. Die Kritik daran ist dennoch nicht verwunderlich. Letztendlich maßen wir uns immer wieder an, was andere Bevölkerungsgruppe als Beleidigung anzusehen haben und was nicht. Sicherlich fühlte sich nicht jeder von dieser "Lappalie" beleidigt, andere taten das aber und haben entsprechend Kritik geäußert^^

 

Klar nervt so ein Sturm der Entrüstung auch, aber statt dagegen zu feuern, kann man ja auch versuchen zuzuhören - denn nicht von jeden wird man gleich als Rassist hingestellt :> Auf "beiden Seiten" herrscht aber immer gleich so allergische Reaktionen, das finde ich natürlich auch in einem gewissen Maße anstrengend.

 

 

... könnte jetzt bitte einfach Januar sein, ich will das Resident Evil 2 Remake spielen :bigcry:

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vor 25 Minuten schrieb Kumbao:

Boah, bin gerade wieder so sauer! Sass gerade im Kaffee, höre ich vom Nachbartisch zwei Typen, wie sie sich in voller Lautstärke über Flüchtlinge auslassen. Dabei wird keine Beleidigung und kein Klischee ausgelassen. Einige der "Fakten" die dabei so auf den Tisch gelegt wurden, waren dermassen falsch, dass mir beinahe schwindelig wurde. Die Besitzer des Cafes schauen dabei nur mit gepresster Miene zu. Was ist nur kaputt bei den Leuten? Ich bin diesen dumpfen Rassismus sowas von leid.

Ich hab sowas während einer fünf Stunden Fahrt im Zug mal erlebt - bei der sich auch zwei Menschen unangenehm lautstark über das Thema unterhalten hatten. Wobei eine jüngere Dame dann in das Gespräch eingehakt hat und versuchte ein paar Sachen der üblichen Klischees richtig zu stellen. Die Arme war aber auch schon arg am Verzweifeln. Ich habe ihr dann wortlos einen Kaffee spendiert :biggrin:

 

@Azraelka warum so viel auf Resistenz geskillt? Kann man doch meiner Meinung nach getrost ignorieren. Aktuell schau ich mir übrigens das Let'sy Play von RBTV zu Dark Souls an. Simon und Nils sind pure Unterhaltung bei dem Spiel - auch wenn ich hin und wieder Mitleid verspüre^^ 

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