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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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vor 2 Minuten schrieb NickNorris:

Ich vergleiche es, wenn auch weit hergeholt, mit Oblivion oder Skyrim oder anderen Spielen mit diesem Setting und ja, solche Spiele spiele ich sogar sehr gerne. Ich habe es ja auch noch nicht abgeschrieben und bin weiterhin optimistisch :yesnod:

Ich hoffe du kommst noch rein in das Spiel, vor allem da es sich die Geschichte(n) im Laufe der Spielzeit ja noch wunderbar entfalten. Wäre schade, wenn du das nicht bis zum Schluss erleben und genießen könntest. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das Kampfsystem nicht wirklich ausgereift ist, aber ansonsten ist das Spiel einfach göttlich <3

 

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du noch warm damit wirst :3

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vor 7 Minuten schrieb Leo3572:

Versuchs nicht. Glaub mir, es kommt nix gutes bei raus. Bist nicht der Erste, das daran denkt xD Aber die Spieleentwickler haben da einen Riegel vorgeschoben :/

Auch wenn ich persönlich das Konzept von Polygamie befremdlich finde, finde ich es seltsam, dass das in der Gesellschaft so verachtet wird. Wenn jeder damit fein ist, why not? :biggrin:

 

vor 2 Minuten schrieb Leo3572:

Toss a coin to your witcher :emot-woop:

Wieso irrelevant? 

Weil sie in den Büchern kaum vor kommt. Lediglich im Spiel hat sie so eine große Rolle (ein Glück)^^

 

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vor 7 Minuten schrieb Leo3572:

Verstehe. Wobei ich nicht ganz nochvollziehen kann, wieso sie sich nach den Büchern richten. Klar, diese gehen viel tiefer, als das Spiel, aber es ist das Spiel, welches Witcher berühmt gemacht hat. Da sollten sie sich dann auch danach richten, schließlich kennen die meisten Fans sie nur von dort. 

Sicher hat das Spiel erst für eine gewisse Reichweite gesorgt, aber der Autor hat hier natürlich die Hauptlizenzrechte und nicht CD Projekt Red. Ich finde es auch ein wenig vermessen zu sagen, dass sich aufgrund der größeren Bekanntheit, die Serie jetzt nach dem Spiel richten muss.

 

Ins Leben gerufen hat das Ganze immer noch Andrzej Sapkowski, ohne den wir in erster Linie auch die Spielreihe nicht hätten :3

 

Abseits davon finde ich es spannender die Buchgeschichten zu sehen, denn das Spiel kenne ich ja schon :biggrin:

 

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vor 10 Minuten schrieb Leo3572:

Kann ich gut nachvollziehen. Nachdem ich damals mich in die Metro Spiele verknallt habe, bin ich auch auf die Bücher gekommen vom guten Dmitry Glukhovsky. Habe die ersten beiden Bände der Haupgeschichte gelesen und noch ein paar Geschichten von anderen Autoren (Es schreiben mehrere Autoren unabhängig voneinander Geschichten, die in dem Metro Universe stattfinden und sich an dasselbe Konzept halten). Absolut empfehlenswert. Habe mir den dritten Teil der Hauptgeschichte sogar zweimal geholt. Einmal auf Deutsch und einmal auf Russisch (Im Original. War schwer zu bekommen). Ich kann dich also gut verstehen. Doch wenn das Publikum zum Großteil die Bücher nicht liest, bringt es nichts, sich daran zu halten. Das ist zumindest nicht sehr wirtschaftlich, da man somit am Zielpublikum vorbei arbeitet und das Risiko eingeht, dieses zu verlieren. Dass das durchaus geschehen kann, haben wir gesehen, als sie Ciri fehlbesetzen wollten und einen riesen Shitstorm auslösten.

Das Zielpublikum müssen nicht zwangsweise wir Spieler sein, sondern in erster Linie Game of Thrones-Zuschauer/-Fans. Und solche Shitstorms werden in erster Linie auch erstmal von bestimmten "Bubbles" ausgelöst und müssen nicht die Meinung der Masse wiederspiegeln :biggrin:

 

Eventuell sehe ich das aber auch einfach weniger eng. Ich fand die Serie sehr unterhaltsam, trotz ein paar Abstrichen und hatte absolut kein Problem mit der generellen Besetzung. Eventuell ist mir das bei The Witcher aber auch egaler, auch wenn ich das Spiel liebe ^-^

 

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vor 2 Minuten schrieb xXdanteXx:

Sry wusste ich nicht. ? hier bei den von den Brandenburgern belagerten, bekommt man doch nichts ab und mit.

Wir sind nicht betroffen, aber in einigen Stadtteilen sind Dächer abgedeckt wurden und Bäume ungünstig gefallen. Bei uns um die Ecke hat's nur Bauzäune umgeschmissen.

 

... aber jetzt hat dich das Ganze eigentlich gelegt, bis auf das typische Elb-Hochwasser.

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Gerade eben schrieb Leo3572:

Der Wohnraum in den ländlichen Gebieten ist spottbillig. Da kann sich auch jeder Hans und Franz zusätzlich ein Fahrzeug leisten. Mit diesem ist es dann auch easy, einkaufen zu gehen. + Der Verkehr, den man aus der Großstadt kennt, sowie die Parkplatzsuche und ewig lange Warteschlangen fallen weg. Unterm Strich kommt man genauso zeitig zuhause an. 

Bei deinen Beiträgen zum Thema Großstadt, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll leaving.gif.8654c8ea0dd454f7f8fc9d96d2d4

 

In erster Linie ziehen die Menschen dorthin, wo es Arbeit gibt oder diese im besten Fall auch fair bezahlt wird. Günstiger Wohnraum ist kein Garant dafür, mehr auf den Konto zu haben. Ich als gebürtiger Ossi kann davon ein Lied singen! Das Auto ist auch in Kleinstädten nur bedingt eine Lösung, wenn mehrere Familienteile arbeiten. Selten schafft man sich dann einen ganzen Fuhrpark für die Arbeitswege an. Eine gute Infrastruktur hilft da schon und die ist nun mal in erster Linie in größeren Städten vorhanden, was ich auch als Vorteil sehe. Abseits davon verliert man mit der Parkplatzsuche in den Städten keine Zeit, wenn man die vorhandenen Öffis nutzt.

 

Hinzukommen flexiblere Job-Angebote, mehr Möglichkeiten der sozialen Interaktion und umgekehrt auch die Möglichkeit, anonym durch die Stadt zu wandeln.

 

Ich will dir keine mangelnde Lebenserfahrung vorwerfen, aber du betrachtest das schon enorm einseitig... irgendwie :willy_nilly::biggrin:

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vor 15 Minuten schrieb lasthero93:

Wer will den sowas????:ph34r:

Manchmal gibt es Tage, da brauch sogar ich das :xd:

 

vor 15 Minuten schrieb lasthero93:

Nein, kann dir da nur zustimmen. Ich komme vielleicht nicht aus Deutschland und da ist es vielleicht auch leicht anders (keine Ahnung), aber Wohnraum auf dem Land bei uns ist überhaupt nicht billig (ich rede jetzt nich von denen die oben auf dem berg wohnen ganz alleine) Aber alle kleinen Dörfer hier haben ähnliche Wohnraumpreise, und falls die mal tiefer ausfallen sollten ist dafür die Steuer umso höher. Das gleicht sich dann schlussendlich aus.

Hier in Deutschland sind die Preise schon sehr an die Städte und dazugehörigen Vororte gekoppelt. Günstig kann man vor allem bei uns im Osten Deutschlands wohnen, mit Ausnahme Berlin (und Potsdam vielleicht). Leipzig hat auch die Preise schon angezogen. Günstiger Wohnraum, geht aber auch oft einher mit eher (unter)durchschnittlichen Gehältern. Ich bin letztendlich auch in eine Großstadt gezogen, um in meinen Berufszweig fairer bezahlt zu werden (und flexibler zu sein). Das Gehalt gleicht die höheren Wohnkosten in Hamburg bei mir locker aus. Am Ende des Monats bleibt sogar mehr übrig, als damals in meiner Heimat.

 

Aktuell würde mich auch nichts mehr in meine Heimat ziehen, aufgrund der brachen Infrastruktur und bescheidenen Unternehmensstrukturen dort. Von der politischen Lage ganz zu schweigen :ph34r:

 

Ich glaube aber auch, dass das vor allem Geschmackssache ist. Ich kann jeden verstehen, der lieber in einer Kleinstadt oder auf dem Land leben will, aufgrund der Ruhe oder Natur. Würde aber den Menschen die "Landflucht" nicht zum Vorwurf machen.

 

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vor 9 Minuten schrieb Leo3572:

Ich kenne nur das Leben in der Kleinstadt. Wir haben zwar nicht das beste Internet, aber auch hier schaffen es die Leute über die Runde und sie schaffen sich auch ein schönes, lebenswertes Leben. Wenn alle in die Stadt wollen ist es logische Konsequenz, dass der Platz dort bald Mangelware und folglich teuer wird. Aber anstatt die Kleinstädte stärker zu bevölkern, tut man lieber 

Und das ist dann besser? Ihr seid selbst schuld an dem Platzmangel. Deutschland ist nicht nur eine handvoll Städte.

Natürlich ist es die logische Konsequenz. Aber ich finde es auch ein wenig vermessen, den Leuten zum Vorwurf zu machen, wenn diese gerne noch flexibler in Beruf und Lebensgestaltung sein möchten. Wie schon erwähnt, bietet nicht jede Kleinstadt die Möglichkeiten, die sich ein Mensch wünscht. Ich wollte zum Beispiel nicht nur meine Existenzgrundlage sichern, sondern mir auch mal etwas gönnen - zum Beispiel Urlaub. Und das war mit den Gehaltsstrukturen in meiner Heimat schlicht nicht möglich.

 

... und den Ausschnitt von mstyles verstehe ich hier eher als Scherz in Bezug auf das stürmische Wetter :biggrin:

 

vor 9 Minuten schrieb Kaktor:

Jo, mag sein dass im ''Osten'' die Miete niedriger ist. Das nützt aber alles nichts wenn der Lohn auch niedriger ist. Zumindest wenn man nicht gerade eine Führungsporition innehat.

Abseits davon gibt's kein "Ossi-Rabatt" was Steuern, Urlaub oder Benzin angeht. Der günstigere Wohnraum gleicht nur bedingt die niedrigen Gehälter aus.

 

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@Kaktor wie hältst du das aktuell noch in deiner Heimat aus? Oder bist du noch in der Lehre/am Studieren? 

 

Mein Freundeskreis ist mittlerweile recht verstreut. Hamburg, Berlin und Leipzig sind aktuell die Brennpunkte. Einer unserer Freunde der aktuell noch im Vogtland wohnt, fängt demnächst auch einen Job in Hamburg an. Sein Umzug steht kurz bevor. Hauptgrund für den Umzug waren auch die Job-Angebote. In Hamburg hat man dann auch mal stressfreier die Möglichkeit, den Arbeitgeber zu wechseln^^

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vor 11 Minuten schrieb Leo3572:

Es ist kein Wunder, wenn die Kleinstädte nicht voran kommen, wenn alle wegziehen. Das Problem müsstest du besonders aus dem Osten kennen. Ein Großteil der jungen Leute zieht von dort in den Westen, was mitunter auch ein Grund ist, weshalb der Osten hinter dem Westen zurückbleibt. Würden die Leute im Osten oder allgemein in den ländlichen Gebieten bleiben, würde sich dort über Zeit auch eine bessere Infrastruktur und attraktivere Arbeitsplätze ergeben. Doch von nix kommt nix. Das soll kein Vorwurf sein.

Da haben wir eine gänzlich unterschiedliche Auffassung von unseren Wirtschaftssystem/-Gegebenheiten. Eventuell fehlt dir hier aber auch das geschichtliche Basiswissen.

 

Wir Leben im Kapitalismus und der hat unter der Ära Kohl den Osten ein Stück ausverkauft (Stichwort "Treuhand"). Eine Unternehmensstruktur und -kultur gab es auch im Osten, die wurde aber nach und nach kaputt gemacht. Daraus entstand ein Teufelskreis, aus dem man mit wenig Kapitel nur schwer ausbrechen kann. Und so viel Existenzgründer hat auch der Osten nicht, um sich hier wieder konkurrenzfähig zu machen.

 

Und die Infrastruktur liegt vornehmlich in staatlicher Hand (oder in der Hand der Kommunen), aufgrund der schwarzen Null, zieht man es aber auch in Sachsen vor nicht in die Infrastruktur zu investieren. Da kann "Hinz und Kunz" nur wenig dafür.

 

Ich glaube du stellst dir das alles viel zu einfach vor. Die Welt ist aber geprägt von Geschichte, politischer Führung und gesellschaftlichen Bedürfnissen. "Hinz und Kunz" kann sicher im kleinen steuern, aber bestimmte Gegebenheiten sind über die Jahre gewachsen und lassen sich nicht so schnell durchbrechen.

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Gerade eben schrieb Kaktor:

Zum Glück gibt es auch noch paar vernünftige Leute und Locations hier. :smiley2:

Ja, ein Glück!

 

Neben Familienbesuchen, zieht's mich dann auch manchmal in die Heimat für politische Arbeit oder Aktionen. Am Wochenende bin ich dementsprechend in Erfurt :biggrin:

 

vor 2 Minuten schrieb Kaktor:

Der Gedanke wegzuziehen ist aber ein steter Begleiter. Mal schauen was die Zukunft bringt.

Ich drück die Daumen für die Zukunft!

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vor 48 Minuten schrieb Leo3572:

Mir wurde beigebracht, dass das das Resultat der Planwirtschaft der SED ist. Diese hat die DDR kaputtgewirtschaftet. Zum Wiederaufbau wurden dann riesige Zahlungen in den Osten getätigt und der Soli kam ins Spiel, von dem immer so viel erzählt wird, man wolle ihn abschaffen. Durch die lukrativeren Arbeitsbedingungen im Westen sind besonders die jungen und gebildeten aus der DDR in den Westen gezogen, weshalb es dem Westen an den fähigen Leuten fehlt. So jedenfalls hat man es uns im Abitur Lehrgang Politik/Gesellschaft/Wirtschaft erzählt.

Ich rede hier von der Unternehmensstruktur nach der Wiedervereinigung, nicht von der Planwirtschaft der DDR. Strukturen wurden nicht übernommen und Stückweise integriert, sondern privatisiert und schnell verkauft. Was etliche Jobs gekostet hat. In der Schule kommt man thematisch aber kaum zu den Folgen der Wende, war bei uns nicht anders.

 

Ich empfehle daher, sich damit noch etwas tiefer zu beschäftigen, ansonsten fehlen hier einfach grundlegende Zusammenhänge bei solchen Diskussionen. Eine Expertin bin ich da aber sicher auch nicht, nur ist die aktuelle Situation sicherlich nicht so einfach lösbar, wie von dir angedeutet. Ein Artikel dazu habe ich unter Spiegel-Online gefunden: So unterschiedlich wachsen Ost und West. Dort wird auch nochmal aufgeschlüsselt, dass die "Landprobleme" historisch bedingt sind. Großunternehmen haben sich schon immer in Ballungsgebieten angesiedelt, um auf genügend Arbeitskräfte greifen zu können.

 

vor 48 Minuten schrieb Leo3572:

Durch die lukrativeren Arbeitsbedingungen im Westen sind besonders die jungen und gebildeten aus der DDR in den Westen gezogen, weshalb es dem Westen an den fähigen Leuten fehlt. So jedenfalls hat man es uns im Abitur Lehrgang Politik/Gesellschaft/Wirtschaft erzählt.

Vorteil für den Westen, der Ossi war kurz nach der Wende auch schön "billig", was natürlich für beide Seiten problematisch war.

 

Übrigens anbei eine Karte der größten deutschen Unternehmen und ihrer Hauptsitze. Eine vielseitigere Diskussion findet man auch im entsprechenden reddit-Thread dazu.

Spoiler

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vor 48 Minuten schrieb Leo3572:

Apropo Politik. Bald startet die Ära Merz :D Bin gespannt, ob dann etwas frischer Wind in die Politik kommt. Irgendwie befürchte ich nur noch mehr Korruption.

Bei der CDU-Wählerschaft ist er schon angesehener als AKK, eventuell hilft das, ein paar AfD-Wähler wieder an die CDU zu binden. Könnte umgekehrt aber natürlich auch andere Probleme schaffen. Ich gehöre hier aber auch nicht zur CDU-Wählerschaft oder Zielgruppe. Ich bin allerdings durchaus der Meinung, dass es eine "starke" CDU brauch, die für Konservative-Wähler eine Anlaufstelle ist. Eine FDP halte ich seit Jahren für völlig überflüssig, von der AfD ganz zu schweigen :biggrin:

 

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vor 11 Minuten schrieb Leo3572:

Ich finds ziemlich schade, dass so viele Interessante Themen in der Schule nicht drankommen. In zwei Monaten habe ich die letzten Prüfungen. Im Anschluss werde ich mich dann gerne mit den interessanten Themen, wie diesem auseinandersetzen :) Aktuell fehlt leider die Zeit :/ Ich habe schon Kopfschmerzen von dem stundenlangen lernen. Immer und immer und immer wieder dasselbe an Informationen in den Kopf prügeln, nur um sie dann direkt nach der Prüfung als unnütz abstempeln und vergessen zu können.

Verstehe ich. Bei mir kommt das Interesse auch eher durch meine politische Arbeit zustande, da liest man dann ganz automatische bestimmte Beiträge zu solchen Themen.

 

vor 11 Minuten schrieb Leo3572:

Naja. Tesla hat angekündigt, ein Werk im Osten bauen zu wollen. Was war die Reaktion im Osten daraufhin? Proteste. Einige schießen sich da gerne selbst ins Knie, nur um dann anschließend über die Schmerzen jammern zu können. Metaphorisch gesprochen.

Das tun sie. So wird ständig über die schlechte Netzabdeckung gemeckert, umgekehrt aber gegen 5G protestiert, soll das einer verstehen :freak:

 

vor 11 Minuten schrieb Leo3572:

Alt konservativer Mensch muss ich sagen, dass die CDU nicht wirklich attraktiv ist. Konservativ sein bedeutet nicht, Korruption gut zu heißen. Wenn ich mir anschaue, was die CDU in den letzten Jahren für nen shice gebaut hat, hat das nichts mit den alten Werten der Partei zu tun. Dieses Phänomen lässt sich aber auch bei SPD und FDP beobachten. 

Das Problem zieht sich durch alle Parteien. Oft sind da aber auch die Landesvertreter innerhalb einer Partei sehr unterschiedlich. Ich wüsste zum Beispiel nicht, ob ich in BaWü "Die Grünen" wählen würde, wenn ich klassischer Grünen-Wähler wäre. Die haben genauso viel mit den Grünen zu tun, wie Olaf Scholz mit der SPD :xd:

 

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vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

Darf ich fragen, was du machst? 

Ich selbst bin bei der FDP Mitglied und bei den jungen Liberalen. Habe leider durch Abitur, Bewerbungen schreiben und Arbeit momentan keine Zeit, um in der Partei aktiv zu sein. Und nach der Blamage in Thürigen habe ich auch keine Lust mehr. So eine Schande. Da ist mir richtig schlecht geworden, als ich das gehört habe. 

Ich bin in verschiedenen Arbeitskreisen tätigen, zum Beispiel auch in einem "Arbeitskreis gegen Rechts". Da haben wir thematisch natürlich auch schon versucht zu ergründen, warum die Partei vor allem im Osten so stark ist. Veranstalten Spendenaktionen für Vereine, organisieren Demos etc.

 

vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

Da hast du dir eine zukunftssichere Partei ausgesucht :) Ich gehe jede Wette ein, dass die nächste Regierung eine Koalition aus Grün und CDU wird. Wobei ich nichtmal sagen würde, dass die CDU dabei mehr Stimmen bekommt. Wenn die ganzen derzeit Minderjährigen dann wahlberechtigt sind, wirds düster um die CDU. Ich sag nur Artikel 13. Die haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt.

Auch wenn ich 'Die Grünen' grundsätzlich für eine wichtige Partei unserer Zeit halte und viele ihrer Vorstöße begrüße, bin ich keine Stammwählerin, noch Parteimitglied. Mir kommt der soziale Gedanke oft zu kurz. Wobei der mir auch bei den sozialen Parteien oft zu kurz kommt. Aber ich will das hier auch nicht so sehr vertiefen :biggrin:

 

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