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IGNORIERT

Spam-Thread™ - Runde zwei


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vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

 Letztes mal habe ich mich bei analytischer Geometrie bei einer Vektor-Ebene-Aufgabe verzettelt. Und das für jemanden, der Mathe als Leistungskurs hat :banghead:

So ist das oft. Eigentlich nicht schwer, aber wenn man es länger nicht mehr gemacht hab, braucht man wieder bisschen, um reinzukommen^^

Musste für eine Nachhilfestunde auch erstmal das ganze Geometrie-Zeugs wiederholen, damit ich das erklären konnte :redface: Hatte ich im Studium bis auf eine Vorlesung nämlich nicht gebraucht :biggrin: 

 

vor 6 Minuten schrieb Leo3572:

Hab mir mal die auf YT die Weihnachtsvorlesung zur Riemannschen Vermutung angesehen. Ab nem gewissen Punkt habe ich nix mehr geblickt, aber interessant war es trotzdem ^^

Ja, das ist auch so ein typisches Muster bei Matheaufgaben :lol:

Faszination -> Verzweiflung -> Genugtuung

Oder aber bei vielen auch einfach Aufgabe nach der Verzweilfung :sweatdrop:

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Du drehst ja richtig auf, was deine Aus- und Weiterbildung angeht. Wie schaffst du das nur? :xd:

Auf jeden Fall würden sich die Bereiche sicher auch gut ergänzen. Finanzmathematik wäre eine Spezialisierung gewesen, für mich ist das ganze Wirtschaftsgedöns allerdings nichts :redface:

Bearbeitet von Belian
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vor 5 Minuten schrieb Leo3572:

Ich will viel erreichen in der Karriere. Ich will arbeiten. 12, 13, 14 Stunden am Tag. So, wie mein Vater und meine Großväter. (Nur, dass sie im Handwerk gearbeitet haben und ich in einen anderen Bereich gehe). Ich will mich selbstständig machen eines Tages. Ich hab die Schnauze voll, nur daheim rumzuhocken und die Zeit todzuschlagen, bis endlich diese verdammten Prüfungen sind. Ich will arbeiten arbeiten arbeiten :emot-woop:

Also ein richtiger Workaholic :eek6:

Für mich absolut nichts. Wenn ich könnte, würde ich nie arbeiten :xd:

Ich würde natürlich nicht nur faul rumgammeln, sondern als Hobby je nach Lust und Laune eben was "sinnvolles" machen. Es gibt sooo vieles :willy_nilly: Und die Pflichtarbeit, um das Geld ranzuschaffen, raubt diese Zeit dafür :frown2:

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vor 4 Stunden schrieb Leo3572:

Sag das dem Kollegen :lol:

Anfangs ist es schön. Ausschlafen, auf dem Balkon hocken und genüsslich einen Kaffee trinken während alle anderen auf der Arbeit sind. Aber nach ein paar Monaten ist man "satt" davon. Irgendwann hat man getan, wozu man zuvor nie Zeit hatte. Dann gerät der Alltag aus den Fugen. Man muss ja nicht mehr morgens aufstehen, also wird gepennt bis Mittags und wach geblieben bis tief in die Nacht. Während man auf der Arbeit von Menschen umgeben ist, ist man dann immer alleine. Denn die anderen müssen alle arbeiten. Man langweilt sich, fühlt sich nutzlos und irgendwann auch einsam. Ich sage dir, diese Art Leben macht krank. Der Mensch brauch seinen Alltag, seine Beschäftigung, seine Bestätigung, dass man auch ein Rad in dieser Maschine ist und er braucht andere Menschen um sich herum. Wir motzen immer gerne über die viele Arbeit und den stressigen Alltag, aber wenn wir dies mal verloren haben, merken wir, was wir daran hatten. Nicht ohne Grund gehen viele Rentner noch arbeiten, auch wenn sie es eigentlich nicht nötig hätten. 

Du stellst dir das ganz falsch vor. Du hast nur das Bild vom ewigen Faulenzen, wenn man nicht arbeiten muss.

Dabei gibt es so viele Beschäftigungen, denen man in seiner Freizeit nachgehen könnte, wenn man keine feste Arbeit hätte und am besten auch noch finanziell ausgesorgt hätte - z.B. durch einen Lottogewinn :biggrin: Da wird es sicher nie und nimmer langweilig, zumindest mir nicht. Darauf geb ich dir Brief und Siegel.

Wenn ich Lust drauf hab, dann könnte ich heute Stadt x besichtigen, morgen von dort aus zu Fuß ewig weit spazieren, dabei schöne Fotos herbeizaubern, bis ich in Stadt y angekommen bin, dort übernachte, mit dem Zug spontan nach Land z fahre etc.. Und wenn ich genug hab vom Reisen, zocke ich erst mal schön lang durch, schlafe aus, lass mich gehen. Wenn ich davon satt bin, wie du es schreibst, geb ich eben ehrenamtlich Nachhilfestunden oder binde mich bei Feuerwehr, THW, Rotes Kreuz oder einer anderen Organisation ein. Dort bin ich auch unter Menschen und versauere nicht allein daheim :P Gern lad ich die Mannschaft dann auch noch zu einem Billard-Abend ein, weil warum nicht?

Puh, das waren jetzt wieder harte Tage, dann belohn ich mich doch mal mit einem spontanen Trip in einen beliebigen Freizeitpark. Anschließend stärke ich mich bei einem guten Essen, genieße den ein oder anderen Film und erhole mich solang im Bett wie ich es eben brauche, um mich ins nächste Abenteuer zu stürzen oder eine gute Tat zu vollbringen. Grabungshelfer im Ausland? Bäume pflanzen für Greenpeace? Bergwanderung, Spaziergang am Strand? Einfach mal kurzeitig für einen Transportdienst einspringen, der Schüler ohne gescheite öffentliche Anbindung zur Schule fährt? Die Möglichkeiten sind endlos und sicher für jeden was dabei. Wenn es nicht passt, dann mach ich morgen eben was anders.

Also: Faulenzen ja, aber wenn man sich satt gefaulenzt hat, kann man ja immer noch was machen, ohne dass man sich gleich vertraglich für 40 Stunden die Woche dazu verpflichtet. Vielleicht hat man nach 5 Stunden oder zwei Tagen ja schon keine wirkliche Lust mehr oder braucht einfach die Abwechslung dazwischen, für die in einem normalen Beruf aber eben nicht die Zeit eingeräumt wird.

So einfach und toll wäre das Leben ohne Arbeit und mit quasi unbegrenzten finanziellen Mitteln :biggrin:

Träumen darf man ja noch :redface:

 

vor 4 Stunden schrieb Leo3572:

Das kommt auf die Arbeit an. Wenn sie einen nicht erfüllt, wird genau das passieren. Drum mach ich das Abitur. Dadurch kann ich später einer Tätigkeit nachgehen, die zu mir passt. Eine, wo ich nicht auf die Uhr guck und die Stunden zähl bis Feierabend.

Das wäre eine gute Möglichkeit.

Ich habe Abitur und Master, aber kann dir versichern - selbst wenn ich auch noch irgendeinen anderen Abschluss erwerben sollte - es gibt keine Arbeit, die ich gern Vollzeit machen würde. Dafür bin ich zu vielseitig interessiert und liebe meine freie Zeit, in der ich machen kann was ich will, aber auch mal faul sein darf, wenn ich gerade Lust drauf hab. Die Tage sind eh immer viel zu kurz.

Bearbeitet von Belian
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vor 10 Stunden schrieb Leo3572:

Ich meinte nur, und davon bin ich überzeugt, dass der Mensch eine Tätigkeit braucht. Das war Hintergedanke. Ohne eine Beschäftigung, ob nun bezahlt oder unbezahlt, geht auf Dauer jeder kaputt. 

Ich glaub in dem Punkt sind wir uns alle einig^^

Ging mir mehr um den Punkt, sich für mindestens 8 Stunden am Tag für eine bestimmte Tätigkeit festzulegen und diese ohne wenn und aber für lange Zeit erfüllen zu müssen. Sowas wird mir nie auf Dauer Spaß machen^^

Und wie viel "Tätigkeitszeit" man für ein erfülltes Leben braucht, unterscheidet sich eben von Mensch zu Mensch enorm. Da ist es schon schade, sich nicht wirklich ausleben zu können, nur weil man am anderen Ende des Spektrums hockt und halt kein Arbeitstier im dem Sinne ist, wie du es beschreibst und was in unserer Gesellschaft eher akzeptiert ist bzw. lieber gesehen wird, als - übertrieben gesagt - der faule Michel, der seinen Arsch nicht hoch bekommt :biggrin: Vielleicht ist er ja gar nicht faul, sondern kommt nur mit diesem Systemstandard nicht zurecht und bräuchte mehr Freiheiten :p Leider geht das aber nicht, wegen dem lieben Geld :redface: Wenn ich vor der Entscheidung stehe, ob ich mehr Geld oder mehr Freizeit möchte (angenommen ich verdiene eh schon genug), dann fällt mir die Entscheidung für das Mehr an Freizeit wirklich nicht schwer :smile:

Ich hoffe, es ist einigermaßen klar, was ich sagen will^^

vor 10 Stunden schrieb renegade:

Ging mir beim Abi nicht anders :lol: Gedichtsinterpretation hab ich gehasst, aber zum Glück kann man in der Prüfung ja auswählen, was man machen will. 

Blöd nur, wenn alle Themen scheiße sind :xd:

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vor 34 Minuten schrieb Leo3572:

Da sprichst du mir aus der Seele. Soll doch jedem selbst überlassen sein, was er mit seinem Körper macht.

Problematisch wird es allerdings, wenn so ein paar Flitzpiepen durch den Alkohol dann aggressiv werden und andere Leute damit verletzen. Oder meinen, sich betrunken hinters Steuer zu setzen ist für sie im Gegensatz zu allen anderen Betrunken egal :frown2:

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Am 10.1.2020 um 18:10 schrieb Leo3572:

S'beschte ischs Tannezäpfle

Nein! Nichts geht über...

Spoiler

latest?cb=20080810154215

 

:biggrin:

 

Am 11.1.2020 um 18:48 schrieb Kampfferkel:

Ja ich hatte alles mögliche mit WENN probiert, kam aber nirgends zu einem Ergebnis. Hab ja jetzt die Formel für Januar aber dazu muss man erstmal wissen wie Excel leere Zellen behandelt wenn man da ein Datum daraus abfragt. Das wird auch bei der Excel Hilfe nicht beschrieben.

Mangelnde Dokumentation ist schon immer ein Graus :frown2:

 

Und spezielle Funktionen mit Excel echt ein K(r)ampf :biggrin:  In Python wäre das in Nullkommanichts hingecoded :redface:

 

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vor 2 Stunden schrieb susu:

Das ist dann ja Fahrerflucht. Wenn man den dran kriegen würde, würde der ordentlich büsen müssen.

Traurig, dass es Leute gibt, die einfach abhauen.

Ja, unglaublich :frown2:

Am besten trotzdem eine Anzeige aufgeben. Manchmal wird das ja auch in der Lokalzeitung erwähnt und der Täter meldet sich dann auf Druck von Angehörigen, falls die davon irgendwie Wind bekommen haben. Ist natürlich nicht sehr wahrscheinlich, aber besser als nichts :redface:

vor einer Stunde schrieb BloodyAngelCherr:

Gute Besserung :/

Mich hat letztens ein E Scooter Fahrer über den Haufen gefahren mitten auf dem Gehweg und schnautzte mich noch an. :emot-argh:

Diese E-Roller in den Städten sind so ein Dreck :poop: Bringt überhaupt nichts, nur weiteren Müll und engere Gehwege.

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