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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu The Evil Within


Dragarock

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Soviel zum Thema survival-horror:

Anfang Kapitel 4 habe ich 45(!!!!) schüsse für den revolver, jede menge bolzen, schrottmuni, handgranaten....... mache mir richtig sorgen ob ichs überlebe.... :banghead:

Spielst Du auf SURVIVAL ?

Wenn ja, wirst du spätestens bei dem letzten freischaltbaren Schwierigkeitsgrad Deine Freude haben,....,;)

Habe eben nen Stream gesehn, der zockte auf einfach.....

Der verballerte sogar Bolzen in normale Gegner und warf mit Handgranaten blindwütig um sich, dann verkommt das Spiel wirklich zu nem 3klassigen Shooter !

Darum weis ich von mir, das ich zu Beginn immer nen hohen Schwierigkeitsgrad zocke, um ja nichts von der Atmosphäre einzubüssen .

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Soviel zum Thema survival-horror:

Anfang Kapitel 4 habe ich 45(!!!!) schüsse für den revolver, jede menge bolzen, schrottmuni, handgranaten....... mache mir richtig sorgen ob ichs überlebe.... :banghead:

Viel Schlimmer finde ich, das man es auch wirklich verbrauchen könnte, wenn man möchte.

Viel zu viele Gegner in dem Spiel, aber gut, irgendwann läuft man ja dank einer üppigen Waffenauswahl auch wie ein gut ausgestattetes Waffenarsenal der Marines rum. Da muss ja auch was weggeblasen werden. Von dem peinlichen 13 Level, will ich lieber gar nicht erst reden. Das gut alte CoD Wellen töten hat in den "Horror" schon lange Einzug gehalten. :facepalm:

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Also ich Glaube das es Zeitung NR 21 garnicht gibt ich habe jetzt jeden wirklich jeden Raum im spiel abgesucht diese Zeitung müsste in Kapitel 14 oder 15 sein aber dort ist nichts ziemlich komisch wenn ihr mich fragt falls sie schon jemand gefunden hat wäre es für den Leitfaden sicher eine Große hilfe.

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Spielst Du auf SURVIVAL ?

ähm, naja, es gab ja leider nur 2 zur auswahl beim ersten durchlauf. natürlich das schwerere hab ich genommen.

für mich macht es doch gerade das stealhige aus. Kapitel 3 hab ich gezockt ohne 1 schuss (abgesehen vom bosskampf). Demensprechend kann ich mich halt auch locker mal 2-3 stunden an 1 level vergnügen :)

aber survival-horror ist für mich z.B. im alive.... the evil within definitiv nicht.

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ähm, naja, es gab ja leider nur 2 zur auswahl beim ersten durchlauf. natürlich das schwerere hab ich genommen.

für mich macht es doch gerade das stealhige aus. Kapitel 3 hab ich gezockt ohne 1 schuss (abgesehen vom bosskampf). Demensprechend kann ich mich halt auch locker mal 2-3 stunden an 1 level vergnügen :)

aber survival-horror ist für mich z.B. im alive.... the evil within definitiv nicht.

was ist an evil within kein survival? kay vllt. sind die scary moments etwas zu kurz gerahten, das mag sein, aber survival ist da definitiv drinn, Survival heißt ja munitionsknappheit, und aus der situation das beste machen, und das ist bei evil within definitiv gegeben, sorry das evil within KEIN SURVIVAL sein soll kann ich so NICHT unterschreiben.

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Ich bin gerade etwas irritiert, was geht denn ab Kapitel 11 los <.<, was machen die denn dort, wieso wird das Spiel auf einmal so :frown:. Ich weiß um erhlich zu sein nicht, ob mir das gerade gefällt oder ob gerade wirklich das Spiel auseinander bricht ... ich kann es erhlich noch nicht deuten ...

grüße

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was ist an evil within kein survival? kay vllt. sind die scary moments etwas zu kurz gerahten, das mag sein, aber survival ist da definitiv drinn, Survival heißt ja munitionsknappheit, und aus der situation das beste machen, und das ist bei evil within definitiv gegeben, sorry das evil within KEIN SURVIVAL sein soll kann ich so NICHT unterschreiben.

Eine Effekt den ganz schnell mit dem Skillen der Magazin und Vorratsgröße ändert. Mal von Waffenstärke und Kritischen Treffern gar nicht zu reden. Und schwups bleibt Munition reichlich in den Taschen und auf dem Weg, weil man einfach nicht mehr nutzt und braucht.

Und dann noch die alte RE4 Mechanik in der man nur auf 20% des Bildschirms nach dem Aimen den Gegner sucht. Das ist das einzige was Gefechte mal zum Survival macht, da man kaum was sieht und den Überblick verliert. Vor allem auf Engen Räumen, wo dumm eine Gegnerwelle nach der anderen kommt. Dicke Waffen raus und leerblasen, dann ist es meist überstanden.

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Eine Effekt den ganz schnell mit dem Skillen der Magazin und Vorratsgröße ändert. Mal von Waffenstärke und Kritischen Treffern gar nicht zu reden. Und schwups bleibt Munition reichlich in den Taschen und auf dem Weg, weil man einfach nicht mehr nutzt und braucht.

Und dann noch die alte RE4 Mechanik in der man nur auf 20% des Bildschirms nach dem Aimen den Gegner sucht. Das ist das einzige was Gefechte mal zum Survival macht, da man kaum was sieht und den Überblick verliert. Vor allem auf Engen Räumen, wo dumm eine Gegnerwelle nach der anderen kommt. Dicke Waffen raus und leerblasen, dann ist es meist überstanden.

das mag schon gut sein, aber ich bin auf n guten weg mich gut aufzuleveln, habe gestern erst die Armbrust voll aufgepowert, nichts desto trotz ist munitions knappheit gegeben, bin ja erst in kapitel 6, aber für mich ist es schon suvival, wenn ich das zb. mit dead space vergleiche findet man bei dead space wesentlich mehr munition als hier, und ja ich suche auch jeden winkel vorher ab bevor ich in den nächsten raum weiter gehe, aber was mich definitiv ärgert ist, das es bis jetzt keine richten Scary Moments gab, da wa bis jetzt nur eine einzigste gewesen, aber diese war sowas von offensichtlich das man sich garnicht erschreckt hat, und sooooo krank wie alle finden, finde ich das nun auch nicht, kay gucke sehr gerne splatter und horror filme, aber trotzdem haben viele zeitungen und internet plattformen vor release behauptet es sei ein splatterfes sowie ein horrorfest <.<

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Survival heißt ja munitionsknappheit, und aus der situation das beste machen, und das ist bei evil within definitiv gegeben, sorry das evil within KEIN SURVIVAL sein soll kann ich so NICHT unterschreiben.

munitionsknappheit????

bin gerade mit kapitel 3 fertig, habe 45 schuss für den revolver, ca. 12 bolzen, ca. 12 schrott, 3 handgranaten.... ach und in den fächern mit den schlüsseln liegt auch muni rum die ich gar nicht mehr tragen kann. naja, und höherer Schwierigkeitsgrad ging leider nicht...

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Eine Effekt den ganz schnell mit dem Skillen der Magazin und Vorratsgröße ändert. Mal von Waffenstärke und Kritischen Treffern gar nicht zu reden. Und schwups bleibt Munition reichlich in den Taschen und auf dem Weg, weil man einfach nicht mehr nutzt und braucht.

Und dann noch die alte RE4 Mechanik in der man nur auf 20% des Bildschirms nach dem Aimen den Gegner sucht. Das ist das einzige was Gefechte mal zum Survival macht, da man kaum was sieht und den Überblick verliert. Vor allem auf Engen Räumen, wo dumm eine Gegnerwelle nach der anderen kommt. Dicke Waffen raus und leerblasen, dann ist es meist überstanden.

Das Skill-System macht in dem Fall auch Sinn, da das Spiel von Kapitel zu Kapitel knackiger wird. Den Aspekt, dass man im Laufe des Spiels mit mehr Munition aufwarten kann, als zu Beginn, gab es auch schon zu Resident Evil-Zeiten. Deiner Definition nach, dürfte also nicht mal Resident Evil 3 ein Survival-Horror-Game sein. The Evil Within hier völlig den Survival-Aspekt abzusprechen, kann ich schlicht nicht nachvollziehen.

Auch kann ich nicht verstehen, warum viele das Spiel nicht unter der Kategorie "Horror" auflisten würden. Sicherlich kommt The Evil Within nicht mit dem Nervenkitzel eines Silent Hills (oder P.T.) um die Ecke, dennoch entfaltet es nach und nach seine ganz eigene Atmosphäre. Spätestens im Kapitel 5, konnte ich eine gewisse Anspannung in mir spüren. Vieles ist wirklich creepy, auch wenn es nicht durch "klassischen" Horror glänzt. Andere Spiele werden für ähnliche Einschläge gelobt, The Evil Within wird dafür kritisiert, dass es nicht noch mehr zu bieten hat. Zusätzlich werden Vergleiche zu spielen gezogen, die nur mit einer Gesamtspieldauer von 5-6 Stunden aufwarten können. The Evil Within baut hier über mindestens 10-15 Stunden seinen ganz eigenen (Horror)Charme aus.

Sicherlich gibt es Spieler, die das wenig beeindruckt - aber beim Thema "Horror" hat auch jeder andere Vorlieben ;)

munitionsknappheit????

bin gerade mit kapitel 3 fertig, habe 45 schuss für den revolver, ca. 12 bolzen, ca. 12 schrott, 3 handgranaten.... ach und in den fächern mit den schlüsseln liegt auch muni rum die ich gar nicht mehr tragen kann. naja, und höherer Schwierigkeitsgrad ging leider nicht...

Das jemand so intensiv Munition sammelt und die Reserve schon in dem Maße auflevelt, ist wohl eher eine Seltenheit. Die Vorgehensweise kann hier nicht als Standard angesehen werden. Ich selbst habe mir enorm viel Zeit gelassen bis Kapitel 3 und viele Ecke abgegrast, habe aber nicht mal die Hälfte der Revolver-Munition und das obwohl ich die Waffe selten einsetze.

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Das jemand so intensiv Munition sammelt und die Reserve schon in dem Maße auflevelt, ist wohl eher eine Seltenheit. Die Vorgehensweise kann hier nicht als Standard angesehen werden. Ich selbst habe mir enorm viel Zeit gelassen bis Kapitel 3 und viele Ecke abgegrast, habe aber nicht mal die Hälfte der Revolver-Munition und das obwohl ich die Waffe selten einsetze.

Mit Sicherheit ist mein extremes stealth-gameplay nicht durchschnittlich (level 3 habe ich höchstens 5 schuss benützt - ausser bosskampf). aber dafür würde ich halt mehr schwierigkeitsstufen erwarten - oder viellleicht gar ein extra schwierigkeit mit wenig muni. So hat das game für mich halt NULL survival-charackter wenn ich wie ne arme bewaffnet bin. Es ist halt einfach schade. ständig versprechen die entwickler "survival alte schule", und immer wieder ists action und ballerei. Gott wie ich da so was wie outlast liebe...

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Mit Sicherheit ist mein extremes stealth-gameplay nicht durchschnittlich (level 3 habe ich 0 schuss benützt - ausser bosskampf). aber dafür würde ich halt mehr schwierigkeitsstufen erwarten - oder viellleicht gar ein extra schwierigkeit mit wenig muni. So hat das game für mich halt NULL survival-charackter wenn ich wie ne arme bewaffnet bin.

Es gibt doch 4 Schwierigkeitsgrade, wenn auch (leider) nicht zu Beginn. Alternativ kannst du auch einfach das Leveln deiner Reserven zurückschrauben. In Kapitel 3 schon 45 Revolverpatronen tragen zu können, zeigt ja, dass du dich hauptsächlich auf das Skillen konzentriert hast ;)

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Es gibt doch 4 Schwierigkeitsgrade, wenn auch (leider) nicht zu Beginn. Alternativ kannst du auch einfach das Leveln deiner Reserven zurückschrauben. In Kapitel 3 schon 45 Revolverpatronen tragen zu können, zeigt ja, dass du dich hauptsächlich auf das Skillen konzentriert hast ;)

Das ist halt nciht so meins, ein game wo ich weiss was passiert noch mal spielen.

Ich bin halt stiller Jäger und Sammler, deshalb MUSS ich jede Kugel mitnehmen ;)

ich finds halt einfach das spiel hätte noch mehr potenzial gehabt.

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Das Skill-System macht in dem Fall auch Sinn, da das Spiel von Kapitel zu Kapitel knackiger wird. Den Aspekt, dass man im Laufe des Spiels mit mehr Munition aufwarten kann, als zu Beginn, gab es auch schon zu Resident Evil-Zeiten. Deiner Definition nach, dürfte also nicht mal Resident Evil 3 ein Survival-Horror-Game sein. The Evil Within hier völlig den Survival-Aspekt abzusprechen, kann ich schlicht nicht nachvollziehen.

Auch kann ich nicht verstehen, warum viele das Spiel nicht unter der Kategorie "Horror" auflisten würden. Sicherlich kommt The Evil Within nicht mit dem Nervenkitzel eines Silent Hills (oder P.T.) um die Ecke, dennoch entfaltet es nach und nach seine ganz eigene Atmosphäre. Spätestens im Kapitel 5, konnte ich eine gewisse Anspannung in mir spüren. Vieles ist wirklich creepy, auch wenn es nicht durch "klassischen" Horror glänzt. Andere Spiele werden für ähnliche Einschläge gelobt, The Evil Within wird dafür kritisiert, dass es nicht noch mehr zu bieten hat. Zusätzlich werden Vergleiche zu spielen gezogen, die nur mit einer Gesamtspieldauer von 5-6 Stunden aufwarten können. The Evil Within baut hier über mindestens 10-15 Stunden seinen ganz eigenen (Horror)Charme aus.

Sicherlich gibt es Spieler, die das wenig beeindruckt - aber beim Thema "Horror" hat auch jeder andere Vorlieben ;)

Also Resident Evil würde ich grundsätzlich nur als Horror- oder Splatterspiel einordnen. Da man meines Erachtens dort nie wirklich, auch wenn es den Anschein gemacht hat, unter Munitionsknappheit gelitten hat. Ich glaub der einzige Teil der da eine Ausnahme machte, war das Remake von Resident Evil 1 auf dem Cube, weil die Gegner dort gern noch einmal aufgestanden sind und Munition gefordert haben.

Und dort musste ich noch immer mit Schießgeräten die Gegner töten und nicht wie in Evil wo man sogar anschleichen kann. Aber ich spiele nun auch nicht extrem auf Sparsamkeit, aber Knappheit mit Munition per se hatte ich noch nicht. Auch wenn das durch hohles Gegnerwellen einwerfen gern versucht wird mal künstlich zu erzeugen.

Und da geht es los, wo mir das Spiel einfach mal unsanft auf den Sack geht. Wie ich schon weiter vorher geschrieben habe, wollte ich das Spiel echt mögen, und warum es von Spielern sowie Zeitungen so über den hohen Klee gelobt wird ist mir rätselhaft.

Man bekommt oftmals Gegnerwellen entgegengeworfen, was für mich kein Horror ist sondern stumpfsinniges CoD oder Moorhuhn gemache. In Alien Isolation hatte ich das Glück wirklichen Survival-Horror zu erleben. Wo es einfach mal sinnvoller ist, Gegner zum umgehen und nicht anzugreifen, auch wenn es nur wenige sind und man viel Munition hat. Einfach weil es sicher ist. Und die viele Munition ist auch nicht wirklich eine Hilfe bei dem Hauptgegner, da er einfach mal nicht zu töten geht und somit den Horror von absoluter Machtlosigkeit wieder spiegelt. Während The Evil Within's einziger Horror darin besteht den Bildschirm so klein wie möglich zu gestalten, vor allem in Gefecht.

Sicher ist das natürlich alles eine Geschmacksfrage, aber in meinen Augen alles andere als Survivalhorror.

Die Einfallslosigkeit von Mikami ist geradezu an jeder Ecke spürbar. Ich werde euch das gruseln neu lehren oder so ähnlich haben sie das Spiel angepriesen. Na das mag auf jemanden zutreffen der vielleicht noch nicht RE 4 kennt, aber der es kennt der hat die Hälfte von TEW schon einmal gesehen.

Er scheint auch zu glauben, das wenn man etwas 10 mal einsetzt es erschreckender wird. Da ein paar Därme dekorieren und hier mal wieder ein Blutteich und dann passt das schon und das loopen wird dezent 1-2 Mal im Spiel und gern auch mehr. Laaaaaaaangweilig.

Und ein Grafikhighlight ist es auch nicht wirklich. Sorry aber wenn ich seine Sammelgegenstände suche komm ich nicht darum mir alles genau anzuschauen. Und wenn ich mir die Texturen so anschaue (habe die PS4 Version), würden die sogar auf der PS3 altbacken wirken. Matschig wär wohl noch nett beschrieben. Obwohl das passt zum Spiel, das meines Erachtens komplett altbacken wirkt.

Und wie gesagt dann so Stellen einzubauen wie Level 12 oder in Level 11 der Käfig bzw. die kurze Gondelfahrt in der auf einmal Gegner spawnen ohne Sinn und Verstand. Das ist nicht Horror oder Survival, das ist einfach nur schlecht. Selbst Endgegner werden mehrfach genutzt um weiß ich was hinwegzutäuschen aber das macht sie einfach nur beliebiger und weniger gruselig.

Sorry, aber wer Survival Horror erleben möchte der sollte zu Alien Isolation greifen. Dort wurde vieles frisch präsentiert, wie es scheint auch von Fans der Filmreihe, da die den 80 Jahre Sci-Fi perfekt wiederspiegelt. Und dort hat man Angst und Respekt vor dem Gegner, im Schweren Modus. Den man dort auch von Anfang an spielen kann. :)

Naja alles eine Frage des Geschmackes wie schon gesagt, aber in meinen Augen hat sich hier keiner mit Ruhm bekleckert.

Einmal durchspielen ist ja okay, aber die Platin muss ich mir noch überlegen, denn der Spaß bleibt bei diesem ersten Mal schon ordentlich auf der Strecke. :/

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Auch wenn das durch hohles Gegnerwellen einwerfen gern versucht wird mal künstlich zu erzeugen. Und da geht es los, wo mir das Spiel einfach mal unsanft auf den Sack geht. Wie ich schon weiter vorher geschrieben habe, wollte ich das Spiel echt mögen, und warum es von Spielern sowie Zeitungen so über den hohen Klee gelobt wird ist mir rätselhaft. Man bekommt oftmals Gegnerwellen entgegengeworfen, was für mich kein Horror ist sondern stumpfsinniges CoD oder Moorhuhn gemache.

Ich selbst habe das Spiel noch nicht durch, aber bisher habe ich erst eine Stelle hinter mir, in der mir "Gegnerwellen" entgegengeworfen wurden. Bis zum Ende des 4. Kapitels konnte ich solche Mobs einfach gekonnt vermeiden, in dem ich die Feinde mit Streichhölzern abgefackelt habe. Mir ist natürlich bewusst, dass sich das im Laufe des Spieles ändern wird. Aber in Anbetracht der Spieldauer, verlange ich auch ein wenig Abwechslung.

Alle anderen Punkte werden einfach vom persönlichen Geschmack und Eindruck geleitet. Wenn dir das Spiel nicht zusagt, dann ist das sicherlich schade, macht aber das Spiel im allgemeinen nicht schlecht(er).

Abseits der matchigen Texturen und der vlt. etwas altbackenen Grafik, gefällt mir zum Beispiel die Umgebung. Diese ist wirklich abwechslungsreich und entführt mich in Räumlichkeiten oder Szenen, die einfach herrlich morbide sind. Zusätzlich mag ich die Splatter-Einlagen und den Charme vergangener Zeiten. Höre ich schon von weiten die Musik eines Spiegel-/Speicherraums, grinse ich auch über beide Backen. Diese Dreingabe versprüht einen ähnlichen Charme, wie die Save-Rooms in den Resident Evil-Teilen. Absoluter Pluspunkt von mir an dieser Stelle!

Letztendlich trifft es an vielen Stellen meinen persönlichen Geschmack. Wie üblich, kann ein Spiel aber (leider) nicht jeden "glücklich" machen :)

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