carrey23 Geschrieben 3. Juli 2013 Teilen Geschrieben 3. Juli 2013 Protagonist soll australischen Akzent habe Warner Bros. Interactive Entertainment und die “Just Cause”-Macher der Avalanche Studios haben im Rahmen der E3 den Open World-Titel “Mad Max” vorgestellt. Nachdem bekannt wurde, dass der Protagonist von einem amerikanischen Synchronsprecher gesprochen werden sollte, hatten Fans eine Petition ins Leben gerufen, mit der sie einen Australier als Synchronsprecher forderten. Mit mehr als 2800 Unterstützern konnte die Petition einen Erfolg verbuchen. Christofer Sundberg, der Gründer und Chief Creative Officer der Avalanche Studios, bestätigte, dass man die Forderung der Fans vernommen habe und dementsprechend einen Australier als Synchronsprecher suchen wird. “Achtung. Fans, die sich für Max im Mad Max Spiel einen australischen Akzent wünschen: So soll es sein. Wir bewundern eure Loyalität. Ihr wurdet erhört”, sagte Sundberg über Twitter. Quelle: play3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
carrey23 Geschrieben 8. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2013 Worin unterscheiden sich die Versionen für neue und alte Plattformen ? Bei den Avalanche Studios wird derzeit das Open-World-Actionspiel “Mad Max” für die neuen Plattformen PS4 und Xbox One sowie für die alten Plattformen PS3 und Xbox 360 entwickelt. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, worin unterscheiden sich die Fassungen für die unterschiedlichen Generationen? Der Senior Game Designer Emil Kraftling versuchte im Gespräch mit AusGamers die Antwort zu geben. Demnach unterscheidet sich vor allem die Komplexität: “Für uns war immer wichtig, dass das Gameplay auf allen Plattformen gleich ist. Wir wollten kein anderes Gameplay auf den NextGen-Plattformen. Die Art und Weise wie wir Spiele machen und gemacht haben, ist in den gewaltigen offenen Spielwelten verankert und wir befüllen sie mit Inhalten und physikbasiertem Gameplay.” “In Hinwendung zur neuen Generation werden die Sachen nicht unbedingt größer. Wir müssen sie nicht größer machen, weil sie bereits riesig sind und größer als alles, was die anderen machen”, erklärte Kraftling. “Wir können die Dinge dichter machen. Und dabei kommt die zusätzliche Power und der Speicher der neuen Generation ins Spiel: Diese detailgetreuen Dinge dort; die Texturqualität und die physikalische Detailgenauigkeit.” “Es gibt also sicherlich viel, was wir machen können, aber die Dinge, die sich zwischen den Plattformen unterscheiden sind sehr gut skalierbar und zwar nicht so, dass sie das Gameplay beeinflussen.” Quelle: play3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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