Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

[Orage]

Ich gebe dem Spiel eine solide 5.

Dies liegt zum einen daran, dass ich ohne einen Guide kaum einen dieser Geheimen Bereiche gefunden hätte und zum anderen wegen Kapitel 7 auf Eigen,

was sich als sehr unfair gestaltet hat, vor allem den Bosskampf habe ich mehr als 30 Versuche gebraucht.

[genka]

gebe eine 4 es gibt schwierige stellen,doch alles gut machbar,wenn man nichts verpasst!

[Perfect Dark]

Ich fand die Trophy schon ziemlich knackig (ok, war auch meine zweite Platin damals und hatte die PS4 grad neu). Die Collectibles ohne Guide eher lästig. Ich fand aber einen Durchgang ohne Kill oder Betäuben echt schwer, zugleich aber auch hoch motivierend. Das Spiel auf diese Weise zu spielen, gab mir eine völlig neue Perspektive und ganz neue Wege und Bereiche in den Levels. Daher gehört diese Platin für mich auch zu meinen denkwürdigsten Trophies und ist auch neben Witcher 3 meine liebste Platin-Trophy.

[Big-_Joe]

habe ne 5 gegeben 2 Trophys sind ziemlich fies aber sonst alles mit gedult zu sorgfalt zu schaffen =)

[GINWHISKY]

Eine 3 mit den Guides ohne Probleme machbar ^^

[Schwert23]

Eine 3 das schlimmste war der Durchgang mit den 700punkten 

[THANATOS651]

Eine 10. Ohne einen Guide wäre die Platin für mich unmöglich gewesen.

[RKUnited]

Also eine 4 bis 5 kann man schon geben. Besonders auf Eigen + Meister und den 700 Punkten kann der Run durchaus sehr schwierig werden. Das Problem waren bei mir die teils sehr zufällig wirkenden Gegnerplatzierungen. Oftmals ist man einfach gegen den NPC gelaufen, der auf einmal um die Ecke kommt. Besonders Level 6 und 7 mit den vielen NPC können durchaus nerven. Für bestimmte Situationen habe ich mit Videoguides angesehen, um festzustellen das der oftmals unrealistischere und riskante Weg nur zum erfolg führt. Dem Spiel fehlt es etwas am Leveldesign des ersten Dishonored, da man bestimmte Konflikte nur sehr schwer aus dem Weg gehen kann. Beim Bosskampf im Level 7 hatte ich kuriosesweise keine Probleme. Mit 2 Wasserpfeilen war es nur ein Geduldsspiel mit dem Schloss an der Tür.

[Pagan Min]

Habe eine Zwei vergeben. Und das auch nur, weil es ein wenig tricky ist, eine Flasche aus der Luft zu schießen. Ansonsten ist es super leicht. Bringe es gerade zum dritten Mal auf Platin. Zwei mal für mich selbst (PS3 & 4) und jetzt für meinen Verlobten. Ich liebe dieses Spiel!

Bearbeitet 25. Mai 2018 von Pagan Min

[orestes3456]

Ich falle mit einer 7 etwas aus dem Rahmen.
Ohne Zuhilfenahme einiger Youtube-Beiträge wäre ich niemals an die Platintrophäe herangekommen.

[Instant Classic]

Gebe dem Ganzen eine 5, da es ohne Guide sehr schwer wäre, alle Verstecke zu finden. Außerdem fehlt Thief das geniale Level Design eines Dishonored oder Deus Ex, wo man sich noch gekonnt an Gegnermassen vorbeischleichen konnte, während man hier des öfteren mitten durch die Menge musste. Der Boss Fight am Ende des 7. Kapitels basierte nur auf reinem Glück, da ich trotz gelöschter Fackeln, abgelenkten Generals und zügigen Tempos immer wieder erschossen wurde. 

[MT8VR6]

Eine 5:

 

Ohne Guide geheime Bereiche 10. Auf Eigen ohne Kills ist erstaunlich gut machbar.

 

Alles in allem trotzdem eine 5.

[Drazor]

Hier eine 4.

 

Platin war nicht super einfach, aber auch nicht extrem schwer. Irgendwo in der Mitte. 4 halte ich für angemessen.

[saeschmaen79]

Vergebe eine 5. Auch der Eigen-Modus ist gut machbar. 

[veteran610]

 Platin am 20.10.2019 erhalten 

Die Schwierigkeit hält sich noch in Grenzen 

Ich empfehle für die Sammelgegenstände und (vorallem) geheimen Bereiche einen Guide, da ihr sonst Ewigkeiten suchen werdet

 

Alles andere war für mich kein Thema. Sollte gut machbar sein  

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 4/10 

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

[x_jeanne_x]

Ich stimme guten Gewissens mit einer 7. Ohne die Hilfe des Internets wäre dieses Spiel noch immer auf meinem Stapel der Schande, da ich wohl nie alle Collectibles und schon gar nicht alle Secret Areas gefunden hätte, und mich der Custom/Master-Difficulty-Run vor eine beinahe unüberwindbare Hürde gestellt hätte. Videos nachspielen ist freilich eine einfachere Geschichte, wenn einem das Genre aber nicht so liegt noch immer gut fordernd, weswegen ich wohl erst ein paar Jahre reifer werden musste, bevor ich mir das zugetraut und mich wirklich mal dahinter geklemmt habe.