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IGNORIERT

Das Ende - Vorsicht, Spoiler!!!


CaRtMaN_BOnD

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Wenn es dann doch ein Heilmittel gäbe, würden die Fireflies das dann bestimmt zu Ihren Gunsten nutzen. Sprich, das bekommt man nicht einfach so etc. (das wäre vllt. ein netter Ansatz für Teil 2). Dann würde ein derber Machtkampf entstehen...

Finde das Spiel hat weder ein Happy, noch ein Sad End. Eher so was dazwischen mit Beigeschmack. Aber für mich ist die Story auf jeden Fall beendet, auch wenn ich das Ende, und gerade die letzten 2 Spielstunden doch sehr lahm fand.

Für mich war auch iwie klar das es am Ende so ähnlich kommt, also das Ellie NICHT stirbt. Das wäre zu einfach vom erzählerischen her gewesen.

Viel mehr haben mich Dinge gestört, wie das z.B. die Fireflies schnell als "Bösewichte" abgetan werden, oder diese die Einzigen sind, die wohl nach nem Heilmittel suchen...naja, da gabs mir zu viele Lücken in der Erzählweise.

Aber ich interpretier da jetzt auch nicht zu viel rein wie andere hier...ob Ellie sich wirklich opfern wollte, sie die Lüge von Joel durchschaut, hätte, könnte, wollte, würde...

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Ich werfe jetzt einfach mal in die Runde, dass Ellie zwar den Menschen helfen wollte, aber eigentlich auch nicht befürwortet hat, dass sie DAFÜR geopfert werden muss.

Warum?

In den optionalen Gesprächen gibt es einen guten Hinweis darauf. Ellie sagt da "Warum muss ein Mensch geopfert werden, um vielen zu helfen? Das finde ich furchtbar..."

Und im Bezug auf das Ende hatte ich da echt Gänsehaut.

Sie merkt zwar, dass Joel sie "anlügt" und daraufhin wirkt sie traurig. Aber ich denke nicht, dass sie traurig ist, weil die Menschheit nun kein Heilmittel bekommt. Der Grund ist in meinen Augen, dass es sie traurig stimmt, weil Joel ihr nicht die Wahrheit sagt, obwohl sie annahm, dass sich die beiden gegenseitig vertrauen. Eben weil er für sie auch schon wie ein Vater geworden ist...

Auf der anderen Seite schützt Joel sie damit aber auch. Wie würde Ellie wohl reagieren, wenn sie erfahren würde, dass er Marlene, ihre langjährige Freundin, getötet hat? Das würde die Vertrauensbasis der beiden total zerrütten. Wobei ich mir vorstellen kann, dass sich Ellie das auch schon vermutet hat.

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Für mich war die Aussage eher das zwischen Hunter und Joel/Ellie kein Unterschied ist.

Eieieie was hast du gespielt :D;)

Ich muss grad in die Uni aber hab meine Sicht auch schon oft genug geschrieben zum Spiel, in den früheren Seiten und oben nochmal.

Selbst ND hat ja gesagt das es ihnen darum ging, wenn sie auch eine genaue Erklärung des Endes nicht liefern.

Es ist halt nicht 08/15 und wirkt auf einige verstörend.

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Eieieie was hast du gespielt :D;)

Ich muss grad in die Uni aber hab meine Sicht auch schon oft genug geschrieben zum Spiel, in den früheren Seiten und oben nochmal.

Selbst ND hat ja gesagt das es ihnen darum ging, wenn sie auch eine genaue Erklärung des Endes nicht liefern.

Es ist halt nicht 08/15 und wirkt auf einige verstörend.

Wie gesagt, finde das gut so wie es ist. Will da auch nicht zuviel reininterpretieren. Ich lass das für mich einfach so stehen und fertig.

Ein 2. Teil mit neuen Charakteren wird da bestimmt iwie drauf aufbauen und das weiterstricken.

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Eieieie was hast du gespielt :D;)

Bezieh mich auf die Aussage von David (so hieß ja der Hunter?) und ich finde er hat gar nicht mal so unrecht. Nur weil man die Hauptfigur spielt, muss nicht automatisch jede Handlung gut sein (außer bei Ni No Kuni :smile: ).

Es ist halt nicht 08/15 und wirkt auf einige verstörend.

Finde gerade deshalb das Ende gut, da es nicht 08/15 ist. Zum Beispiel gefiel mir das Ende von Der Nebel sehr gut, da es nicht das Ende ist was man erwartete und auch wollte.

Wie gesagt, finde das gut so wie es ist. Will da auch nicht zuviel reininterpretieren. Ich lass das für mich einfach so stehen und fertig.

Dito! :smile:

Und beim 2ten Teil müssen unbedingt neue Charakter her und bitte eine dynamischer KI.

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Und beim 2ten Teil müssen unbedingt neue Charakter her und bitte eine dynamischer KI.

Ich bin mir aktuell nicht wirklich sicher ob ich einen zweiten Teil will. Das Spiel lebt doch eigentlich davon, dass hier eine zwischenmenschliche Beziehung aufgebaut wird, sich entwickelt und man teilhaben darf. Entweder bau ich dann die Geschichte mit diesen beiden auf (was ja aber wohl, wie man hier im Thread oft lesen konnte, von ND bereits verneint wurde) oder ich muss mein Hauptaugenmerk auf etwas anderes oder andere legen. Sprich: entweder ich begleite jemand anders oder versuche mehr zur Seuche selbst näher zu beleuchten. Das aber wäre für mich dann kein klassischer zweiter Teil... wie auch immer, ich bin aktuell noch unschlüssig darüber.

Insgesamt aber zeigen die Diskussionen, die verschiedenen Auslegungen/Interpretationen hier, dass ND alles richtig gemacht hat und kein Allerweltsrotz hingeklatscht hat. Ich kann mich nicht erinnern dass nach einem Spiel so über die Story geredet wurde (einzig Enslaved in kleinen Ansätzen).

Allerdings bin ich nach wie vor ein wenig vom Ende enttäuscht. Dabei spielt für mich keine Rolle des warum wieso, weshalb hat er nach so gehandelt sondern einfach aus dem Grund, weil es für mich tierisch absehbar war zumal wahrscheinlich in dieser Situation nahezu jeder so gehandelt hätte (das "gut" oder "schlecht" sein lassen wir mal komplett dahingestellt). Hier hab ich einfach noch ein gewissen Kracher am Ende erwartet den ich eben aus Uncharted gewohnt war.

Während des Spiels dachte man immer einfach einen materiellen Schatz zu suchen und im Lauf der Story aber entdeckt, dass es weit mehr bzw. etwas anderes ist

Mit sowas hatte ich hier eigentlich auch gerechnet aber letztlich war keine Überraschung im klassischen Sinne dabei. Als die Ziehmutter im Krankenhaus auf einmal auftauchte dachte ich noch "wow, jetzt sind wir beim unerwarteten, mal schauen was wirklich lost ist" und was war? Letzten Endes eigentlich nichts. Klar wäre Ellie nach Wissen des Zeitpunkts wohl verstorben aber es änderte sich nichts grundsätzliches das da lautete: Menschheit krank vom Pilz, Ellie immun, Ellie kann der Weg zur Heilung sein.

Die Tatsache dass im gesamten Spielverlauf keine Soldaten aufgetaucht sind (ja mir ist klar: Regierung/System brach zusammen) gab mir irgendwie die Hoffnung darauf dass am Ende doch noch etwas Neues/Unerwartetes kommt.

...aber auch nicht falsch verstehen:

Das ist wirklich ein jammern auf dem allerhöchsten Niveau. Das ist in etwa so als wäre man Fußballweltmeister und würde darüber diskutieren warum man den entscheidenden Elfer (der in dem Fall ein Volltreffer war) nicht ein wenig kunstvoller hätte ausführen können.

Insgesamt ist das Spiel der Wahnsinn und hat so unglaublich viele kleine Details die inmitten der ernsten Story auch zum lachen bringen wie im Winter als man denkt plötzlich in einem Disney-Film zu sein scheint als der Hase aus dem Bau hoppelt und plötzlich: bazinga der Pfeil ist da. Man rechnet damit und zuckt doch kurz zusammen um hinterher zu lachen vor allem beim Anblick wie er dann so am Pferd baumelt :cool2:

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Ich werfe jetzt einfach mal in die Runde, dass Ellie zwar den Menschen helfen wollte, aber eigentlich auch nicht befürwortet hat, dass sie DAFÜR geopfert werden muss.

Warum?

In den optionalen Gesprächen gibt es einen guten Hinweis darauf. Ellie sagt da "Warum muss ein Mensch geopfert werden, um vielen zu helfen? Das finde ich furchtbar..."

Irgendwann (glaube im Uni-Labor) fragt sie Joel ja auch noch, ob es denn weh tun würde, wenn aus ihr der Impfstoff hergestellt werden würde.

Das klingt für mich eher nach "Hoffentlich muss ich nicht dafür sterben" als "Tötet mich ruhig für den Impfstoff, aber es soll nicht weh tun"

Ist aber Kaffeesatzleserei von mir. Zumal sich vielleicht ihre Sichtweise in der Zwischenzeit geändert hat

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Ein absolutes, traumhaftes und atemberaubendes Spiel :D Ich kann da gern noch mehr schreiben, aber ich muss das ja nicht unbedingt in die Länge ziehen ^^

Selten so ein tolles Spiel mit einer guten Story gespielt (vorher nur RDR, Uncharted 2 und Heavy Rain)

Das Ende hab ich mir etwas anders vorgestellt, aber was soll man machen. Immerhin haben beide überlebt. Wäre es anders, haette ich das Game wahrscheinlich nicht mehr angepackt. ;>

Einfach mit dem Wissen zu leben, dass Joel o. Ellie stirbt. NO-GO! :D

Ich hoffe auf ein 2ten Teil, der hoffentlich ein Prequel wird. ^^

Und zum Schluss, mein Lieblingstrack aus dem Spiel. :P

[url=http://www.youtube.com/watch?v=drDsr-BHBwk]The Last of Us - The Path (A New Beginning) - YouTube[/url]

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Irgendwann (glaube im Uni-Labor) fragt sie Joel ja auch noch, ob es denn weh tun würde, wenn aus ihr der Impfstoff hergestellt werden würde.

Das klingt für mich eher nach "Hoffentlich muss ich nicht dafür sterben" als "Tötet mich ruhig für den Impfstoff, aber es soll nicht weh tun"

Ist aber Kaffeesatzleserei von mir. Zumal sich vielleicht ihre Sichtweise in der Zwischenzeit geändert hat

Stimmt, an etwas ähnliches kann ich mich auch noch erinnern.

Sicher kann sich ihre Meinung geändert haben, weil ja viel Zeit bis zum Ende verstrichen ist, aber ich kann mir nach den Erlebnissen mit David einfach nicht vorstellen, dass sie wirklich SOLCHEN Menschen die Rettung durch ihren eigenen Tod möglich machen will.

Sie war ja die Zeit danach auch erstmal sehr nachdenklich und schien ziemlich bedrückt.

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Aber da hast du es ja selbst gesagt: Sie sah die positiven Dinge in der Welt, die aber definitiv nicht die Menschen waren.

Während die Menschen in der Zeit immer gewalttätiger wurden, so blieben die Tiere zum Großteil friedliebende Wesen. Das wäre für mich so der Gedanke, ob man nicht einfach die Natur so belassen möchte, wie sie nun ist, ohne menschliches Eingreifen.

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Sind alles auf jeden Fall geniale Ideen, wären auch alle schön in der Geschichte gewesen...also ich mein, wie gesagt, ist das Ende doch sehr mager, da gibt es viele Dinge die man hätte besser machen können...auch wenn ich das Ende wie gesagt, nicht schlecht, sondern nur sehr dürftig erzählt empfinde!

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So, habe das Game nun auch durch und fand das Ende jetzt nicht so gut.

Ich hätte es besser gefunden, wenn Ellie gewusst hätte, dass sie bei der Op stirbt und sich dann entschieden hätte. Hätte sie sich für die Op entschieden und wär dabei gestorben und Joel dann ausgerastet, hätte die ganze Reise zu den FF genauso wenig Sinn gehabt. Naja letztendlich ist sie eine 2.Tochter für ihn geworden und er wollte sie natürlich nicht opfern.

Hoffe auf ne Story zwischen den 20 Jahren im 2.Teil. Muss nicht unbedingt Joel sein, einfach wie die Leute in der Zeit überlebten.

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Naja entscheidungafreiheiten würd ehrlich net passen .

Genauso wie open world .

Joa Entscheidungsmöglichkeiten in gewissem Sinne. Also nicht wie bei Walking Dead wo es noch ewig weit Veränderungen bewirkt...einfach ein paar 2gleisige Entscheidungen (so wie bei Infamous vllt...).

Open World fänd ich auch blöd, einfach größere Bereiche mit mehr Kram zum Sammeln und Erforschen. Vllt auch Sidequests...also quasi mit Half-Open-World :D

Hätte auch gar nichts gegen den 2. Teil mit Bill. Da is man mit Frank ja auch zu 2. (bis Frank halt iwann stirbt...).

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Erfährt Bill nicht erst im Haus das Frank hinüber ist? Nach seinem Brief zu urteilen konnte er Bill nicht ab also mit dem Wissen könnte ich dann nicht spielen und eventuell einen von beiden retten da der eine eh ne hinterhältige F*pieeeep* ist :D

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