Ninja-ZX10R-2004

Mit Videoguide knapp unter 20 Stunden.

Eine gefühlte Ewigkeit. Aber bestimmt an die 20 Stunden.

Mit Guide gespielt, hin und wieder trotzdem hängen geblieben, sowie komplette Konversation angehört. Irgendwas zwischen 10 und 15 Stunden.

Ich habe sofort einen Guide genutzt und mehrere Spielstände angelegt. Somit alles in einem Durchgang erledigt. Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 2/10.

Ich habe sofort einen Guide genutzt. Leider wurde eine Sterbeart erst am Schluss aufgeführt, so dass ich die Trophäe "Stirb langsam" erst im zweiten Durchlauf erhielt. Außerdem habe ich ewig nach dem winzigen blauen Boot, welches nur minimal hinter einem Felsen hervor schien, gesucht. Trotzdem, mit Guide ist es lediglich eine 3.

Ich habe "Leisure Suit Larry Wet Dreams Dry Twice" gleich im Anschluss von "Leisure Suit Larry Wet Dreams Don't Dry" gespielt. Im Vergleich dazu ist der Spielumfang deutlich größer geworden mit wesentlich mehr Konversation, bei welchem nur noch gelegentlich der schlüpfrige Humor des Vorgängers zum Vorschein kam. Die Grafik ist wieder wunderschön für ein "Point & Klick Adventures" und die Rätsel machen Spaß. Die Steuerung ist leider genauso empfindlich wie beim Vorgänger. Was mir allerdings den Spielspaß richtig ruiniert hat, waren die langen Ladezeiten von gemessenen 8 Sekunden. Jeder "Ortswechsel" war mit Ladezeiten verbunden. Und damit ist nicht nur das Reisen zu einer anderen Insel gemeint, sondern jeder Abschnittswechsel von ein paar Metern. Und man muss nach fast jeder Aktion den Abschnitt wieder wechseln, zum Teil mehrere, mit jeweils 8 Sekunden Ladezeit (PS4 Pro). Das hat "The Legend of Zelda: A Link to the Past" bereits 1991 ohne Ladezeiten hinbekommen. Schließlich muss man das ganze Spiel auch noch ein zweites Mal durchspielen, wegen eines Anzuges, welcher optisch genau gleich aussieht. Daher bewerte ich den Spielspaß mit "unterdurchschnittlich" 4/10.

Eigentlich mag ich Point & Klick Adventures nicht besonders. Trotzdem habe ich einige Perlen des Genres nachgeholt. Z.B. "Monkey Island 1 & 2", "Day of the Tentacle Remastered" sowie "Full Throttle Remastered". "Leisure Suit Larry Wet Dreams Don't Dry" braucht sich in Sachen Story, Humor, Rätsel, Grafik und "Liebe zum Detail" nicht von den zuvor genannten verstecken. Die technische Umsetzung war nicht ganz so gut gelungen. Man musste schon sehr genau die Objekte anvisieren, bei einem gleichzeitig zu empfindlich reagierenden Analogstick, welcher nicht einstellbar war. Außerdem musste man schon auffällig oft die Schauplätze wechseln. Immerhin waren die Ladezeiten dabei kurz. Was ich auch nicht verstehe ist, dass zwar der Humor und die Darstellung von Sexspielzeug klar für Erwachsenen ausgelegt ist, man sich dann aber bei der Darstellung von Nacktheit prüde zeigt. Der schlüpfrige Humor war aber erste Sahne, so dass ich das Spiel noch mit 8 Punkte bewerte.

Stimme dem voll bei. Ich hatte die Videos von Ghostzapper parallel auf dem Laptop laufen und spielte zunächst im Erkunden Modus. Auf den schwierigen Bahnen wählte ich eine sichere Methode, welche nicht 100 Versuche für ein "Hole in One" benötigen und notierte mir die Schlagstärke und die markanten Punkten zum anvisieren. So waren die meisten Trophäen im zweiten Anlauf geschafft. Am schwierigsten empfand ich die Bahnen in der Raumstation. Ärgerlich ist das Zeitlimit von 2 Minuten pro Bahn. Bei einer Par 5 Bahn hat man nur 24 Sekunden pro Schlag zum genauen einstellen der Schlagstärke und zum präzisen anvisieren. Benötigt man mehr Schläge, überschreitet man im Prinzip immer das Zeitlimit und bekommt 14! Schläge notiert. Ich bewerte daher mit einer 5/10.

Eins meiner Lieblingsspiele aller Zeiten. Doch ohne Trophäen kauf ich auch keine DLC's. Jedes 1€ Game hat mittlerweile Platin Trophäen und bei so teuren DLC's schaffen die es nicht, Trophäen einzubinden. Sollten die Entwickler mal drüber nachdenken, ob Sie mit Trophäen nicht den Verkauf ankurbeln können.

Die Brutto Spielzeit betrug bei mir laut PS-Timetracker 56 Stunden, also einschließlich Ladezeiten und Pausenzeiten zum Betrachten von YouTube Videos und zum Lesen von Guides im Internet.

Ich habe Hot Wheels Unleashed 2 - Turbocharged gespielt und war begeistert. Daraufhin habe ich auch Hot Wheels Unleashed gespielt und kann sagen, dass der zweite Teil in allen Belangen besser ist. Die Fahrzeuge lassen sich meistens gekonnt zwischen den Banden bewegen, bzw. driften, während man beim ersten Teil doch viel zu oft von einer Bande gegen die nächste prallt. Während beim ersten Teil die Schwierigkeit keinen Einfluss auf die Zeitrennen hat und man diese ohne Abkürzungen zum großen Teil nicht schaffen kann, habe ich beim zweiten Teil nur bei dem einen Rennen auf "Schwer" Abkürzungen benutzt. Diese "Abkürzungen" wollen auch erst mal gelernt sein, da es sich hierbei um waghalsige Sprung- und Flugmanöver handeln. Die Spiellänge war bei mir mit 25 Stunden genau richtig, während ich beim ersten Teil nach 40 Stunden erst die Hauptstory beendet hatte und nun noch 5 Online Rennen gewinnen und weitere 15000 Zahnräder (25000 insgesamt) farmen muss. Total krank! Sehr oft hatte ich im ersten Teil auch Frust-Momente, wenn mich bei der Zeiten-Jagt die Spinne einfing, nachdem die Runde bis zu diesem Zeitpunkt endlich mal perfekt war. Oder sich das Fahrzeug auf einmal anders verhielt, wie all die Versuche zuvor und abstürzte. Das Sammeln und Tunen der Fahrzeuge ist im zweiten Teil auch besser gelöst. Somit gebe ich dem zweiten Teil 9 Punkte und werde ihn auf meinem Zweitaccount auch irgendwann mal platinieren, wogegen ich dem ersten Teil nur 6 Punkte geben kann und froh bin, wenn ich alle Zahnräder gefarmt habe.

Ich habe Hot Wheels Unleashed 2 - Turbocharged gespielt und war begeistert. Daraufhin habe ich auch Hot Wheels Unleashed gespielt und kann sagen, dass der zweite Teil in allen Belangen besser ist. Die Fahrzeuge lassen sich meistens gekonnt zwischen den Banden bewegen, bzw. driften, während man beim ersten Teil doch viel zu oft von einer Bande gegen die nächste prallt. Während beim ersten Teil die Schwierigkeit keinen Einfluss auf die Zeitrennen hat und man diese ohne Abkürzungen zum großen Teil nicht schaffen kann, habe ich beim zweiten Teil nur bei dem einen Rennen auf "Schwer" Abkürzungen benutzt. Diese "Abkürzungen" wollen auch erst mal gelernt sein, da es sich hierbei um waghalsige Sprung- und Flugmanöver handeln. Die Spiellänge war bei mir mit 25 Stunden genau richtig, während ich beim ersten Teil nach 40 Stunden erst die Hauptstory beendet hatte und nun noch 5 Online Rennen gewinnen und weitere 15000 Zahnräder (25000 insgesamt) farmen muss. Total krank! Sehr oft hatte ich im ersten Teil auch Frust-Momente, wenn mich bei der Zeiten-Jagt die Spinne einfing, nachdem die Runde bis zu diesem Zeitpunkt endlich mal perfekt war. Oder sich das Fahrzeug auf einmal anders verhielt, wie all die Versuche zuvor und abstürzte. Das aufleveln und sammeln der Fahrzeuge ist im zweiten Teil auch besser gelöst. Somit gebe ich dem zweiten Teil 9 Punkte und werde ihn auf meinem Zweitaccount auch irgendwann mal platinieren, wogegen ich dem ersten Teil nur 6 Punkte geben kann und froh bin, wenn ich alle Zahnräder gefarmt habe.

Die Zeitrennen sind zum großen Teil ohne Abkürzungen, die wiederum teilweise jede Menge Übung erfordern, nicht machbar. An einem Sprung habe ich mehrere Stunden geübt. Wenn er mal geklappt hat, hat mich die Spinne kurz vor der Ziellinie eingefangen und die Zeit war wieder zunichte. Irgendwann landete ich bei einem völlig missratenem Sprung zufällig in der Nähe der Ziellinie und schaffte es durch viel Glück doch noch. Die Online Rennen sind für mich ohne Absprache in einer privaten Lobby nicht machbar. Ich habe es mehrere Stunden nach beenden der Hauptstory probiert. Ich kannte also die Strecken und Fahrzeuge bereits gut. Allerdings kam nicht einmal eine mir bekannte Strecke bei den Online Rennen vor. Außerdem sind immer mindestens zwei Spezialisten in der Lobby, die bereits alle Online-Kurse samt Abkürzungen auswendig kennen, so dass es für mich unmöglich war, hier 5 Rennen zu gewinnen. Meine besten Platzierungen waren dritte Plätze. Ich bewerte daher mit einer 7. Edit: Irgendwann hatte ich doch einmal Glück mit der Lobby und konnte meine 5 Rennen gewinnen. Tipp: Beendet am besten die Lobby, wenn es zu viele Teilnehmer sind oder immer der gleiche gewinnt.

Falls jemand mit mir die 5 Siege im Multiplayer boosten möchte oder zum Grinden der Coons und Zahnräder kann mich gerne adden. Ich spiele auf der Playstation 4. PSNID: Ninja-ZX10R-2004 Edit: Erledigt

Ich empfand die einzelnen Rennen deutlich leichter, als im Vorgänger. Das einzige, was mir Anfangs Schwierigkeiten bereitet hat, war die neue Sprungfunktion, da ich die Hindernisse zu spät erkannte. Allerdings kann man in den Einstellungen automatisches Springen aktivieren. Ebenso kann man die Spielgeschwindigkeit herabsetzen. Habe ich beides erst bei dem einen Rennen auf "Hart" (Schwer) genutzt. Zum farmen der 100 Podiumsplätze für die Trophäe "Schrecken der Straße" und für die Trophäe "Und jetzt im Netz" bin ich nach diesem Video vorgegangen. Für die Trophäe "Driftlehrer" bin ich nach diesem Video vorgegangen und habe die Controller-Tasten mir Klebeband fixiert. Beides natürlich erst nach Beenden der Hauptstory. Somit war alles gut machbar und ich bewerte die Schwierigkeit mit 3/10 Punkten.

Die größte Schwierigkeit liegt darin, nicht ungewollt ständig irgendwelche Fehlbedienungen auszuführen. Trotzdem ist es nicht mehr als eine 3.

Die Brutto Spielzeit betrug bei mir laut PS-Timetracker 25 Stunden, also einschließlich Ladezeiten und Pausenzeiten zum Betrachten von YouTube Videos und zum Lesen von Guides im Internet.

Die Brutto Spielzeit betrug bei mir laut PS-Timetracker 25 Stunden, also einschließlich Ladezeiten und Pausenzeiten zum Betrachten von YouTube Videos und zum Lesen von Guides im Internet.

Ein Spiel, um den Alltagsstress abzubauen? Im Vergleich zum Vorgänger bleibt noch weniger Zeit zum Verschnaufen. Permanent ist man im Dauerstress, das Boot am Laufen zu halten. Segel hissen und optimal in den Wind stellen. Runter ins Bootinnere rennen und Brennstoff in den Motor füllen, diesen anheizen, ein Stockwerk tiefer Brennstoff an das Förderband hängen. Inzwischen hat der Wind gedreht, also rauf aufs Deck und Segel wieder ausrichten. Schnell wieder ins Bootsinnere, da der Motor überhitzt und gekühlt werden muss. Förderband aktivieren, da sonst der Motor abstirbt. Motor weiter anheizen Inzwischen hat man eine Brücke durchfahren, was zu einer Beschädigung des Segels führt, so dass dieses repariert werden muss. Und das alles in einer Endlosschleife, bzw. bis wieder ein Update des Bootes ansteht. Tauchen kann das Boot auch. Hier muss man ständig zwischen Pumpenbedienung, Geschwindigkeitsreglung, Motor anheizen und Förderbandbedienung hin und her rennen, um das Boot auf Kurs zu halten. Erschwert wird das Ganze "Dank" des "ein Action-Knopfes". Oft genug wollte ich nur mit dem Wasserschlauch meinen Motor abkühlen, griff aber nach Beendigung des Kühlvorganges nach dem Hebel für das Schiffstempo und verlangsamte dieses. Oder ich sprang beim Durchqueren des Schiffes gerne mal gegen den Förderbandschalter, obwohl der Treibstoffbehälter noch gut gefüllt war, und verschwendete so das wertvolle Gut. Noch nie hat sich für mich ein Spiel so nach Arbeiten angefühlt. Und dass, obwohl ich schon oft Farming' und Grinding Games platiniert habe. Dass das Game komplett in rostbraunen Farbtönen gehalten ist, trägt auch nicht gerade zur guten Stimmung bei. Ich hatte also trotz der zahlreichen Rätsel-Unterbrechungen keinen Spaß mit dem Spiel. Eine Speedrun Tröphäe erspielen zu müssen, hat mich schließlich trotz der großzügigen Zeit nur noch frustriert. Daher 3/10 (geht so).

Die Brutto Spielzeit betrug bei mir laut PS-Timetracker 33 Stunden, also einschließlich Ladezeiten und Pausenzeiten zum Betrachten von YouTube Videos und zum Lesen von Guides im Internet.

Wie bereits in meiner Spielspaß Rezension erwähnt, kam ich mit der Sensibilität der Controller Steuerung überhaupt nicht zurecht, so dass die Speedrun Trophäe für mich zur richtigen Herausforderung wurde. Eigentlich funktionieren die Spielmechaniken und auch die Größenänderung von Objekten nachvollziehbar. Unter Stress und mit einem viel zu unsensibel reagierenden Analogstick wird es aber zum Alptraum. Somit 7 Punkte von mir.

Das Spiel hätte von mir 9 Punkte bekommen, wenn nicht die schlechte Umsetzung der Controller Steuerung wäre. Zwar berichten die Programmierer im Entwicklermodus davon, wie viel Mühe sie sich gegeben haben, das Spiel überhaupt Controller fähig zu machen. Wenn jedoch von 10 Stufen der Sensibilität die erste Stufe am Anschlag viel zu langsam ist und die zweite im Bereich der Mittelachse bereits viel zu grob anspricht; somit die restlichen 8 Stufen (zumindest für mich) viel zu schnell sind, wirkt sich das deutlich auf den Spielspaß aus. Gerade der Speedrun wird so zur Herausforderung. Obwohl ich die Level bereits Auswendig kannte, habe ich dennoch 45 Minuten beim ersten Versuch benötigt. So waren auf YouTube die Speedrun Videos um die 24 Minuten auch auf dem PC gespielt. Des Weiteren stört mich bei einem Spiel stets eine fehlende deutsch Synchronisation. Für die Sammelobjekte ist auf jeden Fall ein Guide angeraten, sofern man nicht 100 Stunden mit Suchen und Experimentieren verbringen will. Auf dem PC bringt das Spiel sicher eine Menge Spaß und solange ich die Speedrun Trophäe nicht in Angriff nahm, konnte ich die Controller Steuerung einigermaßen tolerieren. Die bereits erwähnten positiven Punkte sind durchaus vorhanden. So kann ich allerdings nur 6 Punkte vergeben. So bleibt die Erkenntnis, dass ich neben Spielen mit Multiplayer-Trophäen und Spielen mit hunderten von Sprechblasen oder Schriftstücken (wenn ich spielen will, will ich kein Buch lesen), nun auch um Spiele mit Speedrun-Trophäen besser einen großen Bogen mache.

Laut PS-Timetracker knapp 40 Stunden Brutto, d.h. einschließlich Ladezeiten und Pausen, um auf Youtube oder Trophies.de Infos zum Spiel einzuholen.

Aufgrund der träge Steuerung und der altbackenen Kameraführung hatte ich doch einige frustrierende Momente. Teilweise werden Befehle auch gar nicht angenommen, obwohl die Taste gerade eingeblendet wird. Hier hätte man das Spiel ruhig in die Moderne überführen können und es nicht nur Optisch aufzuwerten. Ohne diese Kritikpunkte hätte ich mit einer 9 abgestimmt, da mir das Setting sehr gut gefiel und das Spiel eigentlich eine Menge Spaß macht. So kann ich jedoch nur 7 Punkte vergeben.

Aufgrund der träge Steuerung und der altbackenen Kameraführung war ich teilweise kurz davor meinen Controller zu zerstören. Da ich objektiv betrachtet jedoch nur zwei Level mehrmals spielen musste ("Das Geisterschiff" & den Endboss) bewerte ich noch mit einer 4. Ich habe es trotzdem nicht bereut, das Spiel gespielt zu haben.