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MaesBeast

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  1. Tokio ist eigentlich eine meiner Lieblingsstrecken. Bin die in GT Sport mit dem Bugatti VGT rauf und runter gefahren. Dafür muss man sie in diesem Teil sehr sauber fahren, um auf Gold zu kommen. Schnell sind da mal fünf Zehntel futsch, verliert man beim Exit Speed oder trifft den Apex nicht mit optimalem Schwung. Für mich war allerdings Le Mans bisher am Schwersten. Da bekommt man echt Blasen beim Schalten. Hier empfiehlt sich, vor den Porsche-Kurven TK auf 4 oder 5 zu stellen. Auf den Geraden 4., 5. Gang etwas länger ausfahren, in der Vollgaspassage Zeit bunkern, wenn man die Curbs am Ein-und Ausgang schneidet.
  2. Bin im PS Plus-Store gratis drüber gestolpert und bereue es nicht - also kein Geld investiert zu haben. Grafisch ist Fifa 22 kaum mehr von einem Handyspiel zu unterscheiden. Dynamik, Atmosphäre gleich null. Statt edlem Zierrasen liegt da jetzt irgendwas rum. Verschollenes Klopapier? Vuvuzelas? Und was sind das für unrunde Animationen? PSG... Ich bin mit Bayern und RM als Kapitalismus-Koryphäen des Fußball groß geworden. Aber gegen die hat es wenigstens noch Spaß gemacht, zu gewinnen. Jetzt PSG als Testimonial - ich kotz am Strahl. Fifa 22 verkörpert alles Schlechte am heutigen Fussball in einem Spiel.
  3. Für mich ganz klar das bessere, würdigere Assassins Creed. Selten hatte ich so immersives Spielerlebnis und eine derart packende Story. Wie ein Samurai das Blut nach einer Schlacht von der Schneide schwingt - auf solche Details muss man erstmal kommen. Dazu die markanten, eigenständigen Naturräume und wie Musik, Füchse, Vögel oder der bloße Wind den Spieler wie ein Sog durch die Landschaft ziehen. Grandios!
  4. Wo Gran Turismo drauf steht, ist auch Gran Turismo drin. So weit so gut. Ob es jetzt das beste Gran Turismo aller Zeiten ist, ist wohl Ansichtssache. Ich hatte aufgrund des 25. Jahres, die man diese Reihe genießen durfte, etwas höhere Erwartungen und fühle mich vom Entwickler etwas geblendet. Okay, Karosseriekits, diverses Tuningequipment - das gab es in GT Sport noch nicht. Dass GT7 von Arcade bis SIM-Racing ein hochklassiges Spielerlebnis bietet, ist schon fast ein Selbstverständnis. Was mir ein wenig fehlt, sind die Markenwettbewerbe. Ein Porsche-Cup und das wars, darüber hinaus sechs regionale Wettbewerbe bei denen ich zumindest bei den ersten drei nicht mal 'nen Puls spüre. Ich erinnere mich noch, wie ich mich in GT2 und GT3 von Wettbewerb zu Wettbewerb hangelte und stundenlang dafür an spezifischen Einstellungen von Fahrzeugen schraubte. Und - Hand aufs Herz - eine Spieloberfläche, die bis auf den Rummelplatz und die Sprechblasen exakt so ausschaut wie die in GT Sport, hinterlässt nicht gerade den Eindruck, man wäre im Besitz einer Jubiläumsedition. Im Großen und Ganzen; Langzeitmotivation - für mich ja, Alleinstellung im Racerhimmel - mittlerweile eher nein.
  5. Also; Le Mans und Tokio sind eingetütet. Yay! Iwie fühlt sich nach 20 Runden Le Mans Streckenerfahrung jedes Gr.3 Auto geslowmoted an. Ideal, um die Nordschleife anzugehen. Meint ihr nicht? Danke für die Props. Bei der KI kann es jedenfalls nicht viel schlimmer werden.
  6. Gibt es keine Firmware für den PC? Hab selbst keinen Thrustmaster, aber bei Logitech und Fanatec kann man das Lenkrad-Setting am PC einrichten.
  7. Hi, bin neu hier und lass jetzt mal Dampf ab. Das mit den MTs - geschenkt... Übersteuernde Lieblingsautos - lässt sich via Tuning alles auf ein passables Niveau drosseln. Punkt 1: Streckenerfahrung. In faktisch jeder Demo bremst der Ghost vor jeder Kurve einen Ticken später als tatsächlich möglich und nimmt mehr Speed aus den Exits. Ich spiele ohne TK, manuell, Bremsverteilung 2 Heck. Ich kann es mir langsam irgendwie nicht mehr anders erklären als dass ich mich mit harter Bereifung gegen Softs behaupten soll. Speziell beim Lupfen sehe ich zum Ghost eklatante Unterschiede beim Nutzen der Streckenbreite und Top-Speed bei den Exits. Generell ist es irgendwie auch ein Unding, dass ein Ghost, der sichtlich mit Automatik fährt, ohne Geschwindigkeitsverlust die Gänge runterbremst. Vielleicht ist das nur eine subjektive Wahrnehmung und ich bin seit GT Sport massiv mit meiner Reaktionszeit eingebrochen. Bei Le Mans, 1-Runden-Angriff, Tokyo lang Technik-Abschnitt bin ich jedenfalls schon ziemlich alt geworden. Punkt 2: KI - keine Seitenspiegel. Find ich als jemand, der saubere Rennen mag, etwas nervig. Und auch, dass sie nach dem Verlassen der Strecke rigoros die Ideallinie torpediert, macht m.E.n. jedes Rennen zu einem Husarenritt. So long, ich schau mich jetzt mal um in eurem netten Forum. Cya
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