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BuzzFlare

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Alle erstellten Inhalte von BuzzFlare

  1. Wie zuvor schon gesagt, der Counter für die Sammlung ist ungleich dem Counter für die Herausforderungen.
  2. Ist ganz normal. Sammlungeinträge gibt es nur für aufdeckbare Revelio-Seiten, die einen bestimmten Ort oder Gegenstand beschreiben.
  3. Das scheint der Fall zu sein. Einige Seiten werden z.B. erst nach der Nebenmissionen Geschichte der Zauberei freigeschaltet. Während der Quest muss man einige finden, und erst danach kann man im Areal weitere Seiten ausfindig machen. Auch im Astronomieturm wurden mir die Seiten erst während der Quest angezeigt, obwohl ich zuvor bereits zweimal dort war. Ich spekuliere aber, dass bestimmte Seiten nur bei Tag/Nacht angezeigt werden, habe aber keine Bestätigung dazu gefunden. Vielleicht habe ich wirklich nicht hingeguckt oder die Seiten wurden durch Zufall/Bug nicht dargestellt.
  4. Ich habe in der Vergangenheit auch schon ein paar absurde 2er Bewertungen bei Spielen gemeldet, wo man ohne Guide nicht wirklich zur Platin kommt bzw. es einige fiese verpassbare Trophäen gab. Leider stehen die Bewertungen Stand heute immer noch so da. Es ist natürlich gut, hier klare Regeln zu posten. Ich würde mir aber wünschen, dass sie tatsächlich auch überprüft werden. Meine neuste Meldung betrifft z.B. Hogwarts Legacy. Ein Spieler bewertet mit 2 (total easy), fragt aber im Spiele-Thread, dass er am Verzweifeln ist, da er Buchseiten und Schmetterlinge im Spiel nicht findet, der die Platin verwehrt. Sowas passt einfach nicht zusammen. Edit: Es waren Schmetterlinge und Buchseiten, nicht der besondere Gegner.
  5. Laut PSN Profiles tatsächlich nur 1: Star Wars Battlefront II
  6. Tatsächlich hatte ich mir mehr Story erhofft als nur den kurzen Satz am Ende jeder Wohnung. Sicher sprechen die ausgepackten Gegenstände für sich, aber der ein oder andere Tagebucheintrag oder ein Zoom auf die Fotos hätten hier für wenig Aufwand noch mehr Atmosphäre gebracht. Ansonsten war Unpacking ein nettes und entspanntes Spiel und mal was Anderes. Dennoch hat sich das simple Spielprinzip bei der vorletzten Wohnung für mich etwas abgenutzt, bei der letzten Wohnung habe ich mich dann des Öfteren gefragt, wann es endlich vorbei ist. Daher nur eine gute 7.
  7. Ich bewerte mit einer 2. Bis auf die letzte Trophäe mit den Klospülungen benötigt man sicher nicht mal den Leitfaden. Ziemlich easy.
  8. 4 Stunden laut PS5-Anzeige, gefühlt waren es eher 5 Stunden. Gerade die letzte Wohnung hat sich ziemlich in die Länge gezogen.
  9. Ich bewerte mit einer 8 für den Spielspaß der Hauptstory (10 erfolgreiche Fluchtversuche). Für die dafür nötigen 25 Stunden macht das Spiele echt Laune, man verbessert sich stetig, schaltet mehr frei und Hitze bringt Abwechslung. Der Grind zur Platin war mir langfristig allerdings zu abwechslungsarm, gerade gegen Ende. Der Zufall, ob bestimmte Dialoge oder Begegnungen erscheinen war echt böse und irgendwann nervt es nur noch. Inoffiziell also eine 6 für die Gesamterfahrung.
  10. Ich bewerte trotz genutzten God-Mode mit einer 6. Nicht weil der Schwierigkeitsgrad der Fights hoch war, denn ich hatte die 10 erfolgreichen Fluchtversuche nach 34 Versuchen zusammen. Selbst mit dem Leitfaden sind viele Bedingungen der Prophezeiungen und Beziehungsverbesserungen undurchsichtig. Gerade für die cthonischen Gefährten habe ich einiges auf Reddit und YouTube durchforstet. Ich wäre zum Beispiel nie darauf gekommen, dass ich Thanatos 6 Nektar schenken muss, damit die Achilles Story weiter geht. Dann dazu noch der enorme Randomfaktor bei den Dialogen, Kammern und Zufallsbegenungen. Ich habe ewig für die 6 Herzen von Thanatos und Meg gebraucht. Nochmal würde ich die Platin nicht erspielen.
  11. 64 Stunden. Es hat sich am Ende ganz schön gezogen, mit insgesamt über 100 Fluchtversuchen, wobei die letzten 40 Fluchtversuche reines Abfarmen von Tartaros war, da ich ziemlich Pech hatte mit Megs Schlossfreischaltung. Ich habe nach einer Weile den God-Mode eingeschaltet, damit der Grind nicht zu groß wird.
  12. Ich bewerte mit einer 5, was mich doch selbst überrascht hat. Denn eigentlich mochte ich Zero Dawn wirklich sehr. Aber ich habe kaum ein Spiel beim Zocken so gehasst wie Forbidden West. Alles an diesem Spiel fühlt sich unrund an, ständig bin ich am Fluchen wegen Kameraführung, Kletter-Bugs und Aloys Lieblingsbeschäftigung beim Kämpfen: auf dem Boden liegen und Staub fressen. Was mich am meisten gestört hat: Der neue Nahkampf funktioniert nicht, da Aloy selbst nicht blocken sondern nur ausweichen kann und die Combo-Möglichkeiten häufig nicht durchgehen und ohnehin schwer zu timen sind, draufkloppen reicht auch. Stärkere Nahkämpfer scheinen zudem Schlittschuh zu fahren, während sie zuschlagen. Mega nervig. Die Nahkampfplätze sind mal das übelste Feature, dass ich je gesehen hab. Unterschiedliche Anweisungen im Startbildschirm und Tooltip, manchmal beide falsch, sogar nach etlichen Patches. Dann sind einige Kombos einfach extrem schwer zu timen. Wer spielt sowas im „echten“ Spiel überhaupt gewollt? Einfach nur Müll. Aloy liegt sekundenlang am Boden nach einem Treffer. Gerade im Kampf gegen mehrere große Maschinen verketten sich die Bodenküsser. Ausweichen hilft häufig auch nicht. Wie oft bin ich 3 Meter neben dem Einschlag ausgewichen und wurde trotzdem geplättet. Selbiges bei Felswurfattacken. Der Brocken fliegt links neben mir vorbei und ich bekomme trotzdem vollen Schaden. Dann scheint sich die Gute beim Aufheben von Schweren Waffen besonders dumm anzustellen, sie ist nicht nur extrem langsam, sondern lässt sie bei jeder Kleinigkeit gleich wieder fallen. Und welcher Entwickler hielt es für eine gute Idee das Aufheben der Waffen auf die selbe Taste zu legen wie das Looten, ein Krampf. Innerhalb der Hauptmissionen schwankt die Time to Kill für gleichstufige Gegner selben Typs. So hatte ich für einen Verwüster vor einer Höhle 10 Schwachstellentreffer gebraucht, später innerhalb der Höhle reichen dann 2 Treffer. Was soll das? Hat das Spiel kein Entwickler getestet? Klettern nur an bestimmten Stellen: Eben in der Mission minutenlang eine hohe glatte Felswand hochgeklettert, danach nicht mehr in der Lage eine 2 Meter hohe geriffelte Wand hochzukommen. Ganz üble Designentscheidung. Sprünge beim Klettern in Brutstätten oder Gebäuden sind häufig vorgegeben, so dass man nicht daneben springen kann. Nach 30 Stunden Spielzeit kommen in Hauptmissionen und Brutstätten plötzlich Passagen, in der der „letzte“ Sprung einer langen Kletterpassage plötzlich daneben geht, wenn man nicht absolut exakt abspringt. Konsequenz: Restart am Checkpoint. Man wird überschüttet mit langweiligen und belanglosen Dialogen ohne Substanz. Teilweise kann man sich für eine unwichtige Nebenquest 10 Minuten zuquatschen lassen, um dann 3 Maschinen zu killen und einer Spur zu folgen, was max. 5 Minuten dauert. Selten erfährt man etwas wirklich Relevantes. Weiter gespielt habe ich nur für die Hauptstory, da ich wissen wollte wie es ausging. Hier hat man in den Dialogen immerhin was Substanzielles und Spannendes gehört. Als es dann mal endlich richtig interessant wurde, war es auch schon vorbei. Die Zeniths waren in der Spielwelt null präsent, das Gefühl einer Bedrohung kam nie auf: Genauso uninspiriert aufgelöst wurde Faro‘s Schicksal, wer kommt auf sowas? Ach stimmt, hätte man ja mal einen interessanten Dialog schreiben müssen, ne lass mal. Aloy muss wirklich alles kommentieren und jeden Weg oder Lösung eines Rätsels innerhalb von 2 Sekunden verraten. Man kommt nicht mal dazu den Fokus anzuwerfen und wird schon belehrt. Warum baue ich als Entwickler Rätsel und nicht offensichtliche Kletterpassagen ein, wenn ich dem Spieler dann permanent sofort die Lösung eintrichter? Nervig. Wozu gibt es ein Loot-System? Man findet in Kisten nur Schrott, aber nie Waffen, Rüstungen oder Verbesserungen. Auszeichnung: Hassspiel des Jahres. Teil 3 werd ich mir wohl nicht mehr geben.
  13. Eine 3. Man muss bis auf die Scans auf nichts achten. Zum Glück musste man für die Platin kaum mehr machen als die Story plus ein paar Nebenmissionen spielen. Der Rest kommt dann von alleine.
  14. 42 Stunden. Ich habe auf Schwierigkeit normal gespielt und vor allem gegen Ende nur das nötigste für die Platin erledigt, da mich das Spiel ab der zweiten Hälfte nur noch genervt hat.
  15. Eine 9. Ein hübsches Open World Spiel mit tollem Soundtrack und wirklich intuitivem Gameplay. Zu meiner Überraschung hielten sich auch die Beschäftigungstherapien in Grenzen, da man viele Sammelgegenstände während der Quests mitnehmen konnte. Zur Höchstwertung reicht es aber nicht ganz. Die Nebenquests haben sich oft belanglos angefühlt, die Dialoge zogen sich dort oft wie Kaugummi, da es halt der Standard Einheitsbrei jedes Open World Spieles war (Tochter verschwunden, Banditen haben was geklaut, mimimi hilf mir). Auch hat mich gestört, dass gefühlt jeder zweite Charakter sinnlos gestorben ist, weil die Autoren keine bessere Idee hatten, was sie mit dem Charakter nach der Quest anstellen sollten. Beispiel Erends Schwester. Allein die Kameraeinstellung hat schon verraten, ob der Charakter gleich abkratzt. Irgendwann verkam das dann fast schon zur Parodie. Zudem wirkte Aloy häufig seltsam abgestumpft in diesen Momenten.
  16. Eine 4, denn geschenkt bekommt man die Platin nicht. Die Jägerlogen-Herausforderungen mit Glutsonnen in allen Gebieten waren unabhängig vom eingestellten Schwierigkeitsgrad manchmal recht knifflig. Übel war meiner Meinung nach das Festseilen der Habichte für 3 kritische Schläge. Das hat Nerven gekostet. Die restlichen Trophäen waren da deutlich einfacher, da man notfalls auch mal einfacher stellen konnte. Auf normal war das Spiel schon an einigen Stellen anspruchsvoll.
  17. 45 Stunden auf normalem Schwierigkeitsgrad, für Sammelkram und die Jägerprüfungen habe ich aber teilweise runtergesetzt, weil es sonst zu nervig geworden wäre. Ich hab jede Quest gemacht und alles gesammelt. Manche Dialoge von unbedeutenden Nebenquests aber auch übersprungen, weil das häufig der 0815 „Mir gehts so schlecht, hilf mir“ Questtext war, den man aus jedem AC kennt.
  18. Eine 10. Von vorne bis hinten ein Genuss und endlich wieder ein gutes Star Wars Singleplayer-Spiel. Selbst das Einsammeln der Collectables war spaßig. Ich hatte weder auf PS4 oder PS5 technische Probleme. Die Grafik ist zwar nicht mehr auf Top-Niveau, aber stimmig. Die Story war zwar letztlich belanglos, aber die Charaktere (vorallem Cal, Merrin und BD-1) waren durchweg sympathisch und die Sequenzen gut inszeniert. Bin aber auch SW-Fanboy und deshalb nicht wirklich objektiv. Freue mich auf Teil 2.
  19. 22 Stunden auf Schwierigkeit normal, bin bis auf 2 Bosskämpfe recht gut durchgekommen und hab soviel eingesammelt wie möglich. Für den häufig notwendigen zweiten Besuch auf den Planeten, nachdem alle Skills verfügbar sind, habe ich dann vorher einen Guide angeschaut und somit etwas Zeit gespart. Wo es ging habe ich auch Gegner einfach stehen lassen und bin durchgerannt.
  20. Ich bewerte mit einer 3. Ich habe auf normal gespielt, aber die Schwierigkeit spielt bei den Trophäen ohnehin kaum eine Rolle. Einer niedrigeren Bewertung stehen dann doch etwas anspruchsvollere Sammelgegenstände und die Trophäe Nachgetreten entgegen. Selbst mit Guide hab ich 3-4 Versuche benötigt bis es geklappt hat.
  21. Ich habe trotz gravierender Schwächen mit einer 8 abgestimmt, da ich einfach Spaß hatte und alles am Stück durchgespielt habe. Ich fand die Prämisse und vor allem das Kampfsystem sehr ansprechend. Nervig war hingegen, dass man aufgrund der Nebenquests endlos hin und her geflogen ist, um dann eine Gegnergruppe auf einem Planeten zu töten, um den nächsten Hinweis zum nächsten Planeten zu finden. Im Midgame hat es sich dann ganz schön gezogen. Die Story war für einen ersten Teil einer angedachten Trilogie seicht, aber ganz gut. Ich hoffe, dass in ME5 wenigstens einige Handlungsfäden noch weiter gesponnen oder aufgelöst werden.
  22. Ich bewerte mit einer 3. Und das trotz nötigem Run auf Wahnsinn, der im NG+ mit einem Shotgun/Infiltrator Build ein Spaziergang war. Der Multiplayer ist 2022 tot, sodass ich alles im Singleplayer gemacht habe. Der Rest der Trophäen sind reine Fleißaufgaben, die meisten kommen aber sowieso von alleine, wenn man die nötigen Fähigkeiten regelmäßig nutzt.
  23. 75 Stunden laut Save, davon 5 Stunden für den NG+ Run auf Wahnsinn. Habe alles im Singleplayer gemacht, bis auf die nötige Tutorialmission des Multiplayers. Hat sich am Ende doch ganz schön gezogen, laut In-Game Anzeige habe ich 90% des Spiels absolviert.
  24. Ganz klar eine 10 für mich. Auch nach 3 Jahren spiele ich mit Freunden immer noch gerne eine Runde Helden gegen Schurken und Coop.
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