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BuzzFlare

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  1. Ich vergebe eine solide 8. Das Spiel baut die Stärken des Vorgängers weiter aus, fügt neue Kampfstile und eine umfangreichere Kampagne hinzu. Die Grafik und Spielgefühl samt Star Wars Atmosphäre sind top. Auch die Einbezug der High Republic Ära hat mir gefallen. Weniger gut gefallen haben mir die Open World (Koboh), das war einfach unnötig und zu viel des Guten. Außerdem gibt es bei der Geschichte sehr wenig Anknüpfungspunkte zur restlichen Star Wars Welt. Der einzige Bezug sind
  2. 64 Stunden habe ich gebraucht. Ich habe zunächst bei Release die Story auf dem zweithöchsten SG gespielt und habe aufgrund der Bugs mit den Trophäen erstmal die Finger von der Platin gelassen. Jetzt mit Kartenupgrades die Sammelobjekte geholt und nur einen Guide verwendet, wenn ich nicht weiterkam. Gezielt gespielt und im Story-Mode könnte man bestimmt auch in 40-50 h fertig werden.
  3. Ich habe mit einer 6 bewertet. Ohne die Geschicklichkeitsparkoure wäre es wohl eine 4 geworden. Die Kämpfe sind nicht schwer (und man könnte ohnehin alles auf Story abschließen), beim Sammeln musste ich aber schon ab und zu ein Video zur Hilfe ranziehen. Bestimmte Prioritklumpen auf Koboh hätte ich sonst nie gefunden (mit dem großen Vogel fliegen um auf ein Plateau 3 Gebiete entfernt zu kommen). Die Parkoure mit Rumspringen sind jedoch knackig, an einem saß ich 3 Stunden. Ich habe leider zu spät gelesen, dass man hier die Schwierigkeit durch die Zeitlupenfunktion (Barrierefreiheit) auch deutlich reduzieren kann.
  4. Ich bewerte mit einer 7. Nachdem ich mich durch Valhalla ziemlich gequält habe und bis heute nicht dazu durchringen konnte weiterzuspielen, empfinde ich den entschlackten Ansatz von Mirage doch als sehr wohltuend. Ich liebe die neuen ACs (Origins und Odyssey), aber Valhalla war einfach zu voll und dabei viel zu viel vom Gleichen. Mirage fokussiert sich wieder sehr stark auf Schleichen und Attentate in der Stadt und fühlt sich dadurch wie die alten Teile an. Auch die kürzere Spielzeit von 30 Stunden und das fast vollständige Fehlen von Loot- und Ausrüstungsorgien tuen dem Spiel sichtlich gut. Auch habe ich die fehlende Gegenwartsstory keine Sekunde vermisst. Der große Elefant im Raum ist die Geschichte, die einfach überhaupt nicht fesselt, ja nahezu generisch vor sich hin plätschert. Allgemein hat sich die Story auf das Ermitteln und Töten der Ordensmitglieder reduziert. Was hat der Orden überhaupt vor außer ein Isu-Artefakt zu aktivieren? Wozu braucht er Bagdad überhaupt? Was haben seine Mitglieder Schlimmes getan, außer die Vorteile der Macht ausgekostet? Schließlich haben auch Nicht-Ordens-Mitglieder Dreck am Stecken, werden dafür aber nicht getötet Die persönliche Geschichte des Hauptcharakters fehlt fast vollständig, außer dass Basim und sein Schicksal waren mir für weite Teile des Spiels einfach egal - kein Vergleich zu Kassandra, Arno oder Bayek. Dann wurden Charaktere wie Roshan zu Beginn des Spiels prominent eingeführt, tauchen aber in der gesamten Mitte des Spiels nicht mehr auf. Und dann ist sie plötzlich wieder da. Irgendwie wirkt es, als wurde die Geschichte schnell noch aufgebläht, als entschieden wurde Mirage vom DLC zu einem eigenständigen Spiel umzubauen. Letztlich war die Story zum Vergessen und nur Mittel zum Zweck. Dennoch retten das gute und bewährte AC Gameplay und die wohltuende Verschlankung den Spielspaß. Als AC Fan kann man hier nichts falsch machen.
  5. Mein Speicherstand beträgt knappe 29 Stunden. Ich habe nicht aktiv von Anfang an auf die Platin gespielt, sondern erst nach Ende der Story ausstehende Trophäen geholt.
  6. Eine einfache 3. Die meisten Trophäen kommen von alleine, wenn man abwechslungsreich spielt. Lediglich die Sammelobjekte sind zeitaufwändig, aber bis auf das eine Buch ist alles ohne Guide machbar.
  7. Ich habe mit einer 10 gestimmt. Diablo 3 ist bei Weitem nicht perfekt, war aber ein stetiger Begleiter über die letzten 11 Jahre, was für sich spricht. Es macht immer mal wieder Spaß, sicher durch die Monster zu schnetzeln, wenngleich ich auf mehr DLCs und somit neue Inhalte gehofft hätte. Aber das wird wohl Teil 4 besser machen.
  8. 110 Stunden stehen bei mir auf dem Tacho. Davon gehen aber gut 50 Stunden für einen Season-Charakter ab, der nichts mit der Platin zu tun hatte. Den Char hatte ich mit Freunden für das Freischalten einer kompletten Season-Reise und maximaler Ausrüstungsoptimierung genutzt. Somit wärs bestimmt auch in 60 Stunden gegangen, wenn ich strikt in Richtung Platin gespielt hätte.
  9. Ich bewerte mit einer 3. Verschenkt wird die Platin definitiv nicht, man muss schon einiges für tun. Dennoch ist es vom Schwierigkeitsgrad recht einfach. Die Trophäenbeschreibungen sind so selbsterklärend, dass man auch keinen Guide benötigt. Dank USB-/Cloud-Backup sind auch die 3 Hardcore Trophäen ziemlich einfach. Ich musste nur 2x das Backup ziehen. Allerdings habe ich deshalb auch nicht wirklich vorsichtig gespielt und habe den SG etwas hochgedreht um Zeit zu sparen. Ohne Backup-Nutzung dauert es einfach nur länger, da man auf sicher spielen muss. Schwer wird es aber nie, da man alles auch auf SG Normal spielen könnte.
  10. Den größten Spaß macht Hogwarts Legacy vor allem in den ersten Stunden, wenn man das Schloss erkundet und die einzelnen Unterrichtsstunden besucht und Zauber lernt. Da hat mein Fan-Herz höher geschlagen. Je mehr man sich im Laufe der Story von Hogwarts und Hogsmeade entfernt, desto ubisoftiger wird es leider. Die Open-World ist solide, aber nichts Besonderes. Gäbe es das hervorragende Zauber-Kampfsystem und die lockeren Rätsel nicht, wäre hier schnell die Luft raus gewesen. Das Crafting-System war zwar unnötig, trotzdem fand ich das Pflegen der Tierwesen und Brauen der Tränke richtig toll. Auch die Sammelei war für mich nicht schlimm, weil ich viel nebenbei erledigt habe. Weniger gut war hingegen, dass man abseits der Quests mit niemanden interagieren konnte. Die Hauswahl und der jeweils eigene Gemeinschaftsraum haben quasi keine Rolle gespielt. Außerdem hätte ich es gut gefunden, wenn die 3 Haupt-Freunde auch untereinander Kontakt gehabt hätten. Somit war die Story leider ziemlich dünn. Wirklich interessant fand ich nur Sebastians Quests. Zudem muss ich das Trophäen-Design bemängeln, die 3 Teildurchläufe waren echt unnötig, weil sich abseits von 10 Minuten hausspezifischer Einleitung zu Jackdaws Quest nichts voneinander unterschieden hat. Aufgrund der Fan-Brille und den vielen liebevolle Details reicht es aber für eine gute 8.
  11. Prinzipiell ist nichts Unschaffbares dabei, da man alles in leichtesten Schwierigkeitsgrad absolvieren kann. Allerdings sind einige Sammlungsstücke definitiv nur mit Guide zu finden. Die Schlosskarte und die Sammlungsansicht erleichtert das Auffinden fehlender Seiten keinen Deut. Da ich zudem aufgrund Sammlungs-Bugs fast an der Platin gescheitert wäre und nach sehr viel Recherche mega Glück hatte noch ein altes Save zu finden, mit dem ich das fixen konnte, vergebe ich eine ganz subjektive 5.
  12. 62 Stunden für die 100% auf Schwierigkeitsgrad Normal + 6 Stunden für die 3 Teildurchläufe bis zur Kartenkammer. Macht zusammen 68 Stunden. Ich habe allerdings 3 Stunden verloren, um den 139/140 Beschwörungs-Bug mit dem Raum der Wünsche-Glitch zu beheben. Dazu musste ich ein altes Save laden, in dem ich noch eine offene Beschwörung für die Vivarien brauchte.
  13. Geöffnete Sammlungstruhen sollten eigentlich nicht mehr gelb angezeigt werden. Die einzigen Truhen die nach dem Looten gelb bleiben sind die Augen-Truhen. Ändere mal im Raum der Wünsche die Lichtstimmung und fliege die Truhen nochmal an. Hört sich blöd an, aber dadurch scheint laut Bug-Forum irgendwie ein Abgleich von Truhen und Sammlungen zu erfolgen. Ob das allerdings auch mit den Truhen der Weltkarte passiert, weiß ich nicht. Aber einen anderen Rat hätte ich nicht.
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