Jigo

3 Absolut nichts für mich. Ein Spiel wie es schon tausend mal existiert. Indie, Geschichte wird in Fetzen erzählt, dystopische Welt, 1 Million Sammelsachen. Von vornherein wird einem die extrem seichte Geschichte auf langweiligste Art und Weise, nämlich lesen, bröckchenweise dargereicht und schon in Kapitel 4 zu Ende erzählt. Danach gibt es keinerlei weitere Informationen warum, weshalb, wieso. Das Gameplay stellt auch keinerlei Anspruch. Man geht oder rennt einfach mit der Katze immer weiter voran. Ab und zu mal dann ein Auftrag wie geh dahin, hol das, Danke Tschüs. Die Spielwelt besteht aus immer den gleichen Dingen. Schon in den ersten beiden Leveln sieht man alle Gegenstände die es in dem Spiel gibt. Immer wieder die gleichen Kannen, Tassen, Aufkleber, Plakate und so weiter. Jedes Element kommt in unmittelbarer Sichtweite zig mal vor. Da nützt auch nicht dass man z.B. 500 Gegenstände in der Umgebung verteilt wenn es letztlich nu 30 sind die dann öfters vorkommen. Von Vorteil war eigentlich nur dass es keinerlei Bugs gab, ansonsten typisches Anapurna Game. In wenigen Stunden durchgespielt und noch schneller wieder vergessen.

3 Ich habe damals schon bei der PS4 Version aufgegeben weil das Spiel nach Release unspielbar war. Die ersten Patches haben es ja sogar noch schlimmer gemacht. Hab jetzt die PS5 Version nochmal probiert und habe wieder nach der Hälfte aufgehört weiter zu spielen. Erstmal habe ich das Problem wie viele hier...Das Game ist ultra Öde. Es macht ein paar Stunden Spaß, danach nur noch Wiederholung. Nach Fahrer Lvl 35, den man auch schon nach der Hälfte des Spiels erreicht, hat man eigentlich alles freigeschaltet was man braucht. Man kann aber auch noch 15 weitere Lvl sinnlos hochgrinden. Genau so mit den Rennveranstaltungen. Es gibt irgendwie mehr Rennen als man für den Karrierefortschritt braucht. Warum kapier ich nicht. Man kann zwar die überflüssigen Rennen nutzten um sich die restlichen Fahrerlevel zu erspielen, aber welchen Sinn macht das? Man bekommt ja nichts dafür. Ich errinere mich noch daran dass der Schwierigkeitsgrad auf der PS4 nach Release sehr knackig war. Das hat man angeglichen und jetzt kann man ein einfaches oder schwierigeres Gegnerverhalten einstellen. Macht für mich ehrlich gesagt auch wenig Sinn da jetzt alle Rennen je nach Wahl einfach oder schwer sind anstatt die Anfängerliga einfach zu machen und die Profiliga dann halt schwerer. Was mich am meisten nervt ist aber dass Wreckfest immer nur mit 53-57 Fps läuft und ich somit ständig tearing hatte. Na ja, dank PS+ Spielekatalog wenigstens nicht nochmal Geld zum Fenster rausgeworfen.

3 Stunde Teilweise mit Guide

7 Nettes Game für zwischendurch. Grafik hätte ein bisschen schärfer sein können, ich weiß es ist so gewollt damit besser klar ist dass man sich in einem Gemälde befindet. Gestört hat es mich trotzdem. Story überzeugt aber dafür umso mehr.

4 war mal auf der PS1 einer meiner Lieblingstitel. Kaum zu glauben was daraus wurde.

Laut Uhr der PS5 6 Stunden

3 Alle Trophäen sind easy erspielbar und/oder einfach nachzuholen. Manche erfordern minimales Geschick.

5 Anfangs war ich positive überrascht, zum Ende hin schwand aber die Begeisterung. Von den drei Handlungssträngen gefiel mir nur die Körpertausch-Geschichte. Bei den anderen Plots fand ich teilweise das Handeln der Charaktere nicht immer nachvollziehbar. Die getroffenen Entscheidungen haben minimale bis garkeine Auswirkung. Das Ende war für ein Finale sehr seicht, jedoch leider ohne jegliche Aufklärung.

1 Extrem uninteressant. Man muss sich Videos angucken. Jupp, das wars. Ich hatte, nachdem ich die Beschreibung des Spiels gelesen hatte, die Vorstellung dass ich irgendwie herrausfinden soll was passiert ist. Muss man aber gar nicht. Man guckt sich nur Videos an.

4 Indivisible ist ein Gerne Mix aus 2D Plattformer, Metroidvainia und JRPG. Netter Art Style aber deutlich gestreckt. Die Kämpfe sind einfach gestrickt. Man kann eigentlich immer nur aus 1-3 Angriffen pro Kämpfer wählen. Manche haben eine Spezialfähigkeit...andere nicht. Der Jump&Run Part ist teilweise Anspruchsvoll. Durch Sammelobjekte kann man im Lvl steigen. Story eher langweilig.

26 Stunden ohne Guide Es muss viel gesucht werden und man läuft auch ständig in Sackgassen in der dann eine bestimmte Fähigkeit zum vorrankommen vorausgesetzt wird. Mit Guide bestimmt in 20 Std. machbar.

4 Alle Trophäen können easy erspielt werden. Selbst die Sammelobjekte können ohne Guide gefunden werden Insofern man die Karte nutzt und jeden Winkel untersucht. Das schwierigste ist das Spiel selbst, manche Passagen und Kämpfe benötigen mehrere Anläufe.

2 Richtig schlecht geworden. Ich habe nun einen Durchgang mit rund 17 Stunden beendet und das Spiel direkt wieder verkauft. Es kommen wiedermal alle bekannten Bugs der Spiele Serie auf die man so kennt. Fehlende Tonspuren, plötzlich auftretender Untertitel, fehlende Gegenstände in den Händen. Die meisten Bugs waren grafisch und hatten mit der Beleuchtung zu tun. Helligkeit konnte man über das Menü einstellen aber ohne Auswirkungen auf das Spiel. Seit Until Dawn haben sich diese Spiele technisch kaum weiter entwickelt bzw. teilweise zurück entwickelt. Ich weiß nicht warum die Charaktere immer so viel Luft in den Backen haben. Die Hände sind zudem richtig gruselig animiert. Ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung dass mit "The Quarry" wieder ein Projekt ansteht dem mehr Budget zur Verfügung steht als der Anthology Reihe, zu sehen ist davon jeden Falls nichts. Die Story ist seicht und Klischee behaftet wie man es von den Vorgängern kennt. Auch hier hätte man ja vielleicht noch mal einen Twist einbauen können. Nein, von Anfang an ist klar worum es geht, und das bleibt auch so bis zum Ende. Eigentlich mochte ich diese Art von Spielen immer, mittlerweile immer weniger. Ich hoffe dass ein eventuelles "Detroit become human 2", oder so was, noch mal ein Lichtblick für das Genre wird.

5 War seiner Zeit wahrscheinlich mal ein gutes Spiel. Da ich noch nie mit Mass Effect in Berührung gekommen bin und die Möglichkeit hatte bei EA play für ein paar Euro die Legendary Edition zu spielen, hab ich die Chance mal genutzt. Hab den ersten Teil jetzt durchgezogen obwohl er mir so gar nicht zusagte. Die nächsten Teile lass ich dann auch lieber liegen.

2. Richtig schlecht. Mir fallen nach 30 Min. spielen die Augen zu so langweilig ist das. Es gibt eigentlich keinerlei Funktionen, nur 2 verschiedene Rennmodi. Irgendwie ist es auch exakt das gleiche wie Dirt5. Selbst auf den höheren Schwierigkeitsgraden fährt man ne halbe Runde mit Gegnern und dann alleine. Den "Karriere" Modus verstehe ich nicht. Wo oder wie ist das denn als Karriere zu bezeichnen? Geld sammelt man mehr als genug. Es ist auch egal in welcher Reihenfolge man die Rennen fährt. Nebenbei steigt man im Lvl damit man sich nutzlose Teamkollegen kaufen kann, denen man dann im Rennen nutzlose Anwendungen gibt. Eigentlich klickt man nur ein Bildchen nach dem Anderen auf dem Bildschirm und das ist dann der Karriere Modus. Auch dieses Rivalen System ist zwar da...mehr aber auch nicht. Ich beende jetzt nach circa 11 Stunden Spielzeit.

6 Schöner Art Style, fantasievoll gestaltet, interessante Story und nette Charaktere. Das Gameplay war eher durchschnittlich. Es gibt viele Karten von denen mehr als die Hälfte irrelevant sind. Cool wäre es noch gewesen wenn man bestimmte Karten für bestimmte Gegner gebraucht hätte.

3 Alles einfach ist zu erledigen. Es gibt aber viele verpassbare Trophäen.

14 Stunden inklusieve aller Trophäen

5 Extrem eintöniges Spiel mit sehr simpler Story. Hab mich einmal durchgequält und danach gelöscht.

6 Ein eher seichtes Adventure. Den Humor finde ich schon seit 20 Jahren nicht mehr so richtig lustig.

3 Ohne Guide immer noch eins der leichteren P&C Adventures. Hab mir trotzdem and der ein oder Anderen Stelle Hilfe geholt.

9 Stunden Teilweise mit Guide gespielt.

4 Was soll ich sagen.... von rechts nach links zu fahren wird richtig schnell öde. Mit den Tony Hawks Spielen nicht vergleichbar. Hab nach gut 2 Stunden kein Bock mehr gehabt.

3 Unfassbar langweiliges Spiel. Es ist ja nichts neues das der Anteil an Nebentätigkeiten in Open World Games weit mehr als die Hälfte ausmacht aber hier kommt es mir schon so vor als ob ich jetzt 99% irgendwelche dummen, niemals enden wollenden Mini Games gemacht habe und 1% Story, die ich mehrfach skippen musste weil ich den öden und langatmigen Erzählstil nicht ausgehalten habe.

130 Stunden Jab mich vertippt und aus Versehen auf 51-80 Stunden gedrückt.