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Lord Sam B.

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  1. Spiel hat mir im Gesamten ganz gut gefallen. Atmosphärisch ist das Game schon auf sehr hohem Niveau, gerade die starke Sounduntermalung hebt den Gruselfaktor nochmal ein Stück weiter an. Das Setting ist natürlich ideal für ein Horrorspiel und hier und da ging die Pulsfrequenz dann doch mal ein wenig in die Höhe. Leider fand ich das Spiel technisch nicht ganz so gelungen, hatte doch mal 2-3 Bugs, wo ich das Spiel neu laden musste und auch vom Gameplay war Blair Witch dann eher einfach gestrickt. Das ist sicherlich nicht die größte Stärke der Entwickler, hatte ich vor kurzem erst bei "The Medium" feststellen müssen. Joa und auch ich hatte hier und da meine Probleme mit der Orientierung, da es hier zum Teil auch abseits der Wege ging und vieles sich einfach zu stark ähnelte. Dadurch sind einige Sammelsachen halt auch nicht so einfach zu finden, da man manchmal nicht wusste, ob man hier nicht doch schon zuvor gewesen ist. Auch der letzte Abschnitt im Spiel hat mir nicht so sehr gefallen, hier war's mir einfach zu langgezogen und dadurch dann iwie auch ein bissl anstrengend. Zum Schluss noch was positives. Gut gelungen ist der treue Begleiter Bullet im Spiel und ich fand es cool, dass dieser so gut ins Spiel integriert wurde. Das haben die Entwickler hier wirklich stark hinbekommen! Letztendlich gebe ich eine 6/10 für den Spielspaß. Insgesamt schon besser als Durchschnitt, aber doch weit entfernt von einem Knaller. Als Horrorfan kann man sich das Spiel schon mal anschauen.
  2. Also hier mit einer 2 zu bewerten, finde ich auch krass. Dafür gibt es hier doch viel zu viel verpassbaren Kram, wodurch auch ein kurzer Blick in den Leitfaden nicht genügt. Generell sind einzelne Sammelsachen extrem gut versteckt und ist mal was verpasst, dann wird es schwierig diesen nachzuholen. Zudem gibt es bei speziellen Trophäen einiges zu beachten (z.B. gutes Ende), man benötigt mehr als einen Durchgang und "Pazifist" war an 1-2 Stellen auch ziemlich knackig, da man teilweise trotz eingestellter Helligkeit nicht viel von seiner Umgebung gesehen hat. Gibt schon einen Grund, warum ich die Platin erst über ein Jahr nach erstmaligem Durchspielen angegangen bin. Die Platin hier ist mühselig und ohne guten Guide kaum zu schaffen. Klar hat es vom Gameplay nicht die ganz großen Ansprüche, dafür ist das ganze drumherum umso aufwendiger bzw. anstrengender. Letztendlich bewerte auch hier mit einer 4 von der Schwierigkeit. Ist somit auch immer noch unter durchschnittlicher Schwierigkeit, denn natürlich gibt es deutlich anspruchsvollere Spiele, für die man auch deutlich mehr Skill benötigt. Aber hier benötigt man gute Koordination, Orientierungssinn und Durchhaltevermögen.
  3. Habe drei Durchläufe gemacht. Den ersten vor über einem Jahr, ohne großartig auf Trophäen zu achten, sondern rein zum Genuss. Ich denke mal, dass ich da ca. 6 Stunden beschäftigt gewesen bin. Den zweiten Durchgang, um alle möglichen Trophäen zu erspielen, inkl. der ganzen Sammelobjekte. Hatte nebenbei einen Guide am laufen und würde meine Spielzeit hier auf 5 Stunden schätzen (musste halt immer wieder das Video nebenbei anschauen, um nix zu verpassen). Den dritten Durchgang habe ich dann für das "gute" Ende, die "Pazifist"-Trophäe und die Trophäe "Die letzte Übertragung" gemacht, hier habe ich vermutlich 3 Stunden gebraucht. Alles in allem dürften es also mindestens 14 Stunden Spielzeit zur Platin gewesen sein, wobei man es sicherlich auch leicht unter 10 Stunden schaffen kann, wenn man es nur drauf anlegt.
  4. Es hätte ein wirklich überragendes Spiel werden können, wenn die Entwickler es hier nicht so dermaßen mit dem Sammelkram übertrieben hätten. Eigentlich war man hier gefühlt zu 90% damit beschäftigt irgendwelchen Geistern hinterherzujagen, um diese dann mit dem Katashiro einzufangen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass mir das Spielprinzip gar keinen Spaß gemacht hat, aber es war einfach zu viel des guten. Hier hatte ich letztendlich das Gefühl, dass man das Spiel damit unnötig in die Länge gezogen hat. Zu den Geistern gesellen sich dann auch noch weitere Sammelobjekte, wie z.B. über 100 Relikte, Sprachaufnahmen, Aufzeichnungen, Tanuki oder die Jizo-Statuen. Es wurde halt im Laufe der Zeit ziemlich monoton, was man auch anhand der immer gleichen Aussagen von KK und Akito feststellen musste, wenn diese z.B. ein Relikt gefunden hatten. Tokio selber ist aber wirklich ein echter Hingucker und sieht absolut fantastisch aus. Generell gefällt mir hier die ganze optische Gestaltung und wie sie hier die Lichter und Wasserspiegelungen entwickelt haben.....einfach wow! Gleichzeitig erfährt man hier dann doch so einiges über die japanische Kultur und Folklore.....und das hat mich doch schon sehr in den Bann gezogen. Die "Besucher" sind durchaus interessant und mitunter sogar leicht furchteinflößend gestaltet, wiederholen sich aber dann doch in ihrer Häufigkeit recht schnell. Aber was soll man erwarten, wenn man über 40 Stunden mit dem Game beschäftigt ist?!? Die Story selber war interessant und auch einige Nebenmissionen hatten viel Potenzial. Wenn man hier ein wenig mehr den Fokus auf's wesentliche gelegt hätte.....ja iwie schade. Ghostwire Tokyo ist ein gutes Beispiel dafür, dass weniger manchmal einfach mehr ist. Im Gesamten hatte ich aber auch in den guten 40 Stunden meinen Spaß und sehe Ghostwire auch nicht als Flop an. Dafür haben mir hier zu viele Dinge auch zugesagt bzw. wirklich gut gefallen. Aber der ganz große Wurf ist es in meinen Augen leider nicht geworden. So würde ich hier mit einer 7/10 vom Spielspaß werten, mehr ist dann leider nicht für mich drin.
  5. So wirklich schwierig ist hier eigentlich nichts. Für den ganzen Sammelkram braucht man halt viel Geduld und ein gutes Auge + Orientierungssinn. Die unzähligen Geister habe ich letztendlich ohne Guide eingefangen, da hat die Geistersichtkette gut geholfen. Einen Videoguide habe ich allerdings für ca. 30 Relikte und ein paar wenige Sprachaufnahmen, KK's-Aufzeichnungen und Tanuki benötigt. Alles ohne irgendwelcher Hilfen zu finden wäre ja der Wahnsinn! Die Kämpfe selber sind auf leichtem Schwierigkeitsgrad und mit der unzähligen Nahrung/Heilung keine große Herausforderung. Schwierigkeit der Platin würde ich mit 3/10 werten.
  6. Ich habe ca. 43 Stunden für die Platin benötigt. Der ganze Sammelwahnsinn war hier schon sehr zeitaufwendig!
  7. Debug-Mode verwendet, Guide nebenbei laufen gehabt. Schwierigkeit für die 100% daher eine 2/10. Hab's jetzt aber auch nur in der oben genannten Form gespielt, da es halt kostenlos durch PS Plus Extra zur Verfügung stand.
  8. Auch den Debug-Mode verwendet, ist dann in 5-10 Minuten zu schaffen.
  9. Ich finde es unfassbar, dass "Omno" nur von einer Person entwickelt wurde. Dafür sieht es optisch wirklich hervorragend aus und lässt sich im Gesamten auch ziemlich gut spielen. Die Atmosphäre ist hier überaus gelungen, alles ziemlich mystisch und geheimnisvoll. Musik und Soundeffekte tragen ebenfalls ihren Teil zum Flair des Spiels bei. Einzelne Rätselpassagen fand ich mitunter gar nicht so leicht, die Gehirnsynapsen könnten hier zumindest ein klein wenig gefordert werden. Ist aber nix, was nicht selbstständig zu lösen wäre. Spielspaß ist für mich eine 8/10, eine wirklich schöne, kleine Indie-Perle.
  10. Hier gibt es keine nennenswerten Schwierigkeiten auf'n Weg zur Platin. Ein kompletter Selbstläufer ist es aber auch nicht, daher Schwierigkeit eine 2
  11. Platin habe ich vergangenes Jahr im Mai geholt. Habe ca. 4-5 Stunden für die Platin benötigt.
  12. Du musst das Spiel einmal komplett auf klassisch durchspielen. Sprich, du musst zwangsläufig auch das Rennen nochmal auf klassisch gewinnen.
  13. DLC Nummer 93: Need for Speed Hot Pursuit Remastered (PS4): Supersportwagen-Paket DLC Nummer 94: Need for Speed Hot Pursuit Remastered (PS4): Porsche & Lamborghini-Pack
  14. Nummer 351: Need for Speed Hot Pursuit Remastered (PS4)
  15. Für mich ist NfS Hot Pursuit leider nur durchschnittlicher Spielspaß geworden. Die Steuerung ist nicht gut und extrem gewöhnungsbedürftig, dazu gibt es wieder die wunderbare Gummiband-KI, wodurch der meiste Spielspaß bei den Rennen und Hot Pursuits verloren geht. Ich finde es ehrlicherweise demotivierend, wenn man noch so gut unterwegs ist, aber jedesmal von der KI eingeholt wird. Da entsteht bei mir dann eher Frust, wenn ich kurz vor der Ziellinie dann doch noch eingeholt werde. Beherrscht man die Steuerung und das Driften einigermaßen, dann können wenigstens die Zeitrennen ein wenig Freude aufkommen lassen. Die Cop Karriere hat mir tatsächlich etwas mehr Spaß gemacht (bis auf die Interceptors, die waren einfach nur anstrengend), denn hier konnte man den Frust der Racer Karriere gut an den flüchtigen Fahrern auslassen und man wurde halt nicht so sehr mit der Gummiband-KI konfrontiert. Mehr als eine 5 vom Spielspaß ist es für mich aber letztendlich nicht, da habe ich schon deutlich bessere Spiele dieser Art genießen dürfen. Wenigstens war es von der Grafik für ein älteres Spiel ganz gut und auch der Sound der Autos war hier überaus gelungen!
  16. Der Einstieg war für mich richtig hart und ich hätte anfangs gedacht, dass ich hier mit einer 9 von der Schwierigkeit werten würde, wenn ich denn überhaupt die Platin erreiche. Ich habe bei einem Rennen (war eine Vorschau/Zeitrennen) über 100 Versuche benötigt (okay die ganzen Abbrüche nach einem Crash zählen auch dazu) und kam gerade zu Beginn überhaupt nicht mit der Steuerung und dem daraus resultierenden Driften zurecht. Es hat wirklich einige Stunden benötigt, bis ich mich daran gewöhnt habe. Aber wenn dieser Punkt iwann erreicht ist, dann sollte es von hier an auch einigermaßen laufen und man nur noch wenige Probleme haben. Trotzdem waren viele Zeitrennen für den Durchschnitts(konsolen)rennfahrer extrem knapp bemessen und erlaubten so gut wie keine Fehler. Bei den Rennen und Hot Pursuits war (mal wieder) die Gummiband-KI der größte Graus und hat mir viel an Spielspaß genommen. Dadurch war hier der Ausgang in fast allen Events eher glücksabhängig. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass man sich genug Nitro für die letzten 1-2 Kilometer aufspart, um dann wirklich nochmal alles aus der Kiste rauszuholen! Dann klappt es auch öfters gleich im ersten Versuch. Mit der Cop Karriere hatte ich dann (gottseidank) weit weniger Probleme, als beim Racer Kram. Hier waren für mich nur einige Interceptors ziemlich anstrengend, der Rest ging aber gut von der Hand. Letztendlich würde ich die Schwierigkeit mit einer 6 bewerten, denn gerade für Gamer, die eher selten Autorennen spielen bzw. an die doch geschmeidigere Steuerung in den neueren NfS-Teilen gewöhnt sind, dürfte der Einstieg schon ziemlich hart werden! Ich kann nur empfehlen, gebt nicht auf, bleibt am Ball und nehmt notfalls etliche Versuche in Kauf.....denn iwann kommt der Zeitpunkt, da gewöhnt mich sich an Steuerung/Driftgefühl!
  17. Habe für die Platin (inkl. der meisten DLC Trophäen) knapp über 40 Stunden benötigt. Habe mich gerade anfangs sehr schwer mit dem Spiel getan und für die Racer-Karriere (mit der ich angefangen habe) weit über 20 Stunden benötigt. Für die Cop Karriere war es dann eher die Hälfte der Zeit. Dazu kommen die Online-Trophäen, die ich mit meinem Kumpel @TheFreshBum relativ schnell erledigt habe.
  18. Nummer 349: Classic Snake Adventures (PS5) Nummer 350: Overcooked! All You Can Eat (PS5)
  19. Classic Snake Adventures auf der PS5 platiniert. Es gibt einen Glitch, wodurch man alle Level problemlos beenden kann. Diesen habe ich diesmal angewendet. Habe vor 1-2 Jahren bereits die PS4-Version platiniert und damals keinen Glitch benutzt. Das war bei 100 Leveln mitunter schon 'ne gute Herausforderung und benötigt ein gutes Reaktionsvermögen. Schwierigkeit ohne Glitch würde ich bei 4-5 von 10 einstufen.
  20. Nummer 347: Road 96 (PS5) Nummer 348: Little Nightmares II (PS5)
  21. Remastered Version: Kommt nicht ganz an den tollen ersten Teil heran, ist aber immer noch ein sehr gutes Spiel....auch ohne irgendwelcher übernatürlichen Fähigkeiten. Die "normale" Version habe ich damals mit einer 7 bewertet, mittlerweile würde ich aber eher zur 8 tendieren. Auch hier wird wieder eine sehr emotionale Geschichte, mit interessanten Charakteren erzählt, die einen doch iwie recht schnell in seinen Bann ziehen sollte.
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