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Lord Sam B.

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Alle erstellten Inhalte von Lord Sam B.

  1. Nummer 358: Terminator: Resistance Enhanced (PS5)
  2. Ich hätte es zu Beginn (und das war vor über 2 Jahren) nie für möglich gehalten, dass ich den Spielspaß von Breakpoint mal mit einer von 7/10 bewerten würde! Was war ich genervt von der fummeligen Menüführung, der völlig unübersichtlichen Karte und dem ganzen Online-Drumherum. Hatte mir bei Wildlands deutlich besser gefallen. Aus diesem Grund habe ich das Spiel auch erstmal wieder weggepackt und nun erst nach über 2 Jahren wieder ausgepackt. Joa und nun habe ich mich letztendlich dann doch immer mehr in das Spiel gefuchst und im Laufe der Zeit auch immer mehr Freude an dem Game entwickelt. Ich kann hier nur empfehlen, dass man diese unzähligen Fragezeichen auf der Karte erstmal weitestgehend ignoriert. Wichtige Standorte von Biwaks oder Blaupausen werden einem nach und nach angezeigt, wenn man die Informationen sammelt. Diese findet man überall auf der Welt und sollte man nebenbei, wenn man iwelche Missionen spielt, auch nach und nach aufsammeln. Die Story fand ich im Gesamten recht gelungen, gerade die Videosequenzen mit Walker (gespielt von Jon Bernthal) waren stark inszeniert. Sein Charakter hat dem Spiel 'ne Menge Leben eingehaucht, auch wenn er fast nur in den Videosequenzen zu sehen gewesen ist. Allerdings hat mir der Aufbau der Missionen nicht ganz so gut gefallen. Man musste ständig von A nach B, Informationen sammeln, dann weiter von B nach C, Informationen sammeln usw. usw.. Auf Dauer fand ich dies etwas monoton und ermüdend. Dafür hat aber wenigstens das Gunplay jede Menge Laune gemacht, so dass es den ausbaufähigen Aufbau der Story recht gut kompensieren konnte. Hat schon Spaß gemacht, wenn man ganze Lager von Gegnern mit der Sniper ausradieren konnte. Gerade im späteren Verlauf war es dann sogar möglich, dass man den "Rambo" macht und das Lager Kamikaze stürmt. Bei der Ausradierung der Gegner konnte man schlussendlich recht kreativ sein. Große Bugs hatte das Spiel zum Glück nicht mehr, diese wurden wohl allesamt gut weggepatcht. Es ist mittlerweile auf jeden Fall gut spielbar!
  3. Für mich liegt die Schwierigkeit hier bei einer 4, mit Tendenz Richtung 3. Anfangs wird man von dem Spiel, insbesondere der Menüführung und den aberwitzigen Fragezeichen auf der Karte, regelrecht erschlagen. Letztendlich sind die meisten Trophäen aber nicht schwer zu holen gewesen. Es gibt nur wenige, die ein wenig anspruchsvoller sind. So z.B. "Meisterschütze" (zwei Gegner innerhalb von 3 Sekunden aus mindestens 200m Entfernung mit Kopfschüssen töten) oder die für mich etwas lästige "Zwangspause" (Fahrer eines Konvois mit einer Simultanschuss-Drohne eliminieren). Ansonsten hat man hier eher mit Fleißarbeit zu tun, denn die meisten Trophäen sollten nach und nach von selbst aufploppen. Die Online-Trophäen sind auch keine allzu große Sache. Am Raid muss man z.B. nur teilnehmen, sprich man braucht nur 3 Partner mit Ausrüstung 150+. Die Partie im Ghost War wird man mit der Zeit gewinnen, iwann hat man Glück und hat gute Partner an seiner Seite. Die Kills mit den vier verschiedenen Klassen wird auch im Laufe der Zeit kommen, denn schlussendlich benötigt man ja nur jeweils einen Kill pro Klasse. Notfalls kann man besagte Trophäe aber auch in einem benutzerdefinierten Spiel mit 'nem Kumpel holen. Etwas schwieriger fand ich den Endkampf gegen Walker, diese Mission hat mich schon gut gefordert. Ansonsten kann man in den Missionen ja vieles von seinen KI-Kollegen erledigen lassen und sich die Sache damit erheblich erleichtern.
  4. Bei mir waren es knapp unter 50 Stunden Spielzeit. Habe mehr gemacht als für Platin nötig, aber auch deutlich weniger als im Spiel machbar wäre.
  5. Nummer 357: Tom Clancy's Ghost Recon Breakpoint (PS4)
  6. DLC Nummer 97: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5): Neues Spiel+ DLC Nummer 98: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5): Die Stadt, die niemals schläft: Der Raubüberfall DLC Nummer 99: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5): Die Stadt, die niemals schläft: Revierkämpfe DLC Nummer 100: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5): Die Stadt, die niemals schläft: Silver Lining DLC Nummer 101: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5): Remastered-Trophäen DLC Nummer 102: Assassin's Creed Valhalla (PS4): Gräber der Gefallenen: Vergrabenes Wissen
  7. Nummer 355: Moto Roader MC (PS5) Nummer 356: Marvel's Spider-Man Remastered (PS5)
  8. Pinball kann zwischendurch schon Spaß machen. Mehr als durchschnittlicher Spielspaß ist's für mich aber nicht gewesen, daher mit 5/10 bewertet.
  9. Durch die Rückspulfunktion ist es maximal eine 2 von der Schwierigkeit. So hat man hier keinerlei Probleme. Ohne wäre es sicherlich um einiges kniffliger.
  10. Habe im Gesamten ca. 90 Minuten Spielzeit gehabt.
  11. Bei "Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands" die beiden DLC's (Narco Road und Fallen Ghosts) beendet und das Game somit zu 100% abgeschlossen.
  12. DLC Nummer 95: Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands (PS4): Narco Road DLC Nummer 96: Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands (PS4): Fallen Ghosts
  13. Spiel hat mir im Gesamten ganz gut gefallen. Atmosphärisch ist das Game schon auf sehr hohem Niveau, gerade die starke Sounduntermalung hebt den Gruselfaktor nochmal ein Stück weiter an. Das Setting ist natürlich ideal für ein Horrorspiel und hier und da ging die Pulsfrequenz dann doch mal ein wenig in die Höhe. Leider fand ich das Spiel technisch nicht ganz so gelungen, hatte doch mal 2-3 Bugs, wo ich das Spiel neu laden musste und auch vom Gameplay war Blair Witch dann eher einfach gestrickt. Das ist sicherlich nicht die größte Stärke der Entwickler, hatte ich vor kurzem erst bei "The Medium" feststellen müssen. Joa und auch ich hatte hier und da meine Probleme mit der Orientierung, da es hier zum Teil auch abseits der Wege ging und vieles sich einfach zu stark ähnelte. Dadurch sind einige Sammelsachen halt auch nicht so einfach zu finden, da man manchmal nicht wusste, ob man hier nicht doch schon zuvor gewesen ist. Auch der letzte Abschnitt im Spiel hat mir nicht so sehr gefallen, hier war's mir einfach zu langgezogen und dadurch dann iwie auch ein bissl anstrengend. Zum Schluss noch was positives. Gut gelungen ist der treue Begleiter Bullet im Spiel und ich fand es cool, dass dieser so gut ins Spiel integriert wurde. Das haben die Entwickler hier wirklich stark hinbekommen! Letztendlich gebe ich eine 6/10 für den Spielspaß. Insgesamt schon besser als Durchschnitt, aber doch weit entfernt von einem Knaller. Als Horrorfan kann man sich das Spiel schon mal anschauen.
  14. Also hier mit einer 2 zu bewerten, finde ich auch krass. Dafür gibt es hier doch viel zu viel verpassbaren Kram, wodurch auch ein kurzer Blick in den Leitfaden nicht genügt. Generell sind einzelne Sammelsachen extrem gut versteckt und ist mal was verpasst, dann wird es schwierig diesen nachzuholen. Zudem gibt es bei speziellen Trophäen einiges zu beachten (z.B. gutes Ende), man benötigt mehr als einen Durchgang und "Pazifist" war an 1-2 Stellen auch ziemlich knackig, da man teilweise trotz eingestellter Helligkeit nicht viel von seiner Umgebung gesehen hat. Gibt schon einen Grund, warum ich die Platin erst über ein Jahr nach erstmaligem Durchspielen angegangen bin. Die Platin hier ist mühselig und ohne guten Guide kaum zu schaffen. Klar hat es vom Gameplay nicht die ganz großen Ansprüche, dafür ist das ganze drumherum umso aufwendiger bzw. anstrengender. Letztendlich bewerte auch hier mit einer 4 von der Schwierigkeit. Ist somit auch immer noch unter durchschnittlicher Schwierigkeit, denn natürlich gibt es deutlich anspruchsvollere Spiele, für die man auch deutlich mehr Skill benötigt. Aber hier benötigt man gute Koordination, Orientierungssinn und Durchhaltevermögen.
  15. Habe drei Durchläufe gemacht. Den ersten vor über einem Jahr, ohne großartig auf Trophäen zu achten, sondern rein zum Genuss. Ich denke mal, dass ich da ca. 6 Stunden beschäftigt gewesen bin. Den zweiten Durchgang, um alle möglichen Trophäen zu erspielen, inkl. der ganzen Sammelobjekte. Hatte nebenbei einen Guide am laufen und würde meine Spielzeit hier auf 5 Stunden schätzen (musste halt immer wieder das Video nebenbei anschauen, um nix zu verpassen). Den dritten Durchgang habe ich dann für das "gute" Ende, die "Pazifist"-Trophäe und die Trophäe "Die letzte Übertragung" gemacht, hier habe ich vermutlich 3 Stunden gebraucht. Alles in allem dürften es also mindestens 14 Stunden Spielzeit zur Platin gewesen sein, wobei man es sicherlich auch leicht unter 10 Stunden schaffen kann, wenn man es nur drauf anlegt.
  16. Es hätte ein wirklich überragendes Spiel werden können, wenn die Entwickler es hier nicht so dermaßen mit dem Sammelkram übertrieben hätten. Eigentlich war man hier gefühlt zu 90% damit beschäftigt irgendwelchen Geistern hinterherzujagen, um diese dann mit dem Katashiro einzufangen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass mir das Spielprinzip gar keinen Spaß gemacht hat, aber es war einfach zu viel des guten. Hier hatte ich letztendlich das Gefühl, dass man das Spiel damit unnötig in die Länge gezogen hat. Zu den Geistern gesellen sich dann auch noch weitere Sammelobjekte, wie z.B. über 100 Relikte, Sprachaufnahmen, Aufzeichnungen, Tanuki oder die Jizo-Statuen. Es wurde halt im Laufe der Zeit ziemlich monoton, was man auch anhand der immer gleichen Aussagen von KK und Akito feststellen musste, wenn diese z.B. ein Relikt gefunden hatten. Tokio selber ist aber wirklich ein echter Hingucker und sieht absolut fantastisch aus. Generell gefällt mir hier die ganze optische Gestaltung und wie sie hier die Lichter und Wasserspiegelungen entwickelt haben.....einfach wow! Gleichzeitig erfährt man hier dann doch so einiges über die japanische Kultur und Folklore.....und das hat mich doch schon sehr in den Bann gezogen. Die "Besucher" sind durchaus interessant und mitunter sogar leicht furchteinflößend gestaltet, wiederholen sich aber dann doch in ihrer Häufigkeit recht schnell. Aber was soll man erwarten, wenn man über 40 Stunden mit dem Game beschäftigt ist?!? Die Story selber war interessant und auch einige Nebenmissionen hatten viel Potenzial. Wenn man hier ein wenig mehr den Fokus auf's wesentliche gelegt hätte.....ja iwie schade. Ghostwire Tokyo ist ein gutes Beispiel dafür, dass weniger manchmal einfach mehr ist. Im Gesamten hatte ich aber auch in den guten 40 Stunden meinen Spaß und sehe Ghostwire auch nicht als Flop an. Dafür haben mir hier zu viele Dinge auch zugesagt bzw. wirklich gut gefallen. Aber der ganz große Wurf ist es in meinen Augen leider nicht geworden. So würde ich hier mit einer 7/10 vom Spielspaß werten, mehr ist dann leider nicht für mich drin.
  17. So wirklich schwierig ist hier eigentlich nichts. Für den ganzen Sammelkram braucht man halt viel Geduld und ein gutes Auge + Orientierungssinn. Die unzähligen Geister habe ich letztendlich ohne Guide eingefangen, da hat die Geistersichtkette gut geholfen. Einen Videoguide habe ich allerdings für ca. 30 Relikte und ein paar wenige Sprachaufnahmen, KK's-Aufzeichnungen und Tanuki benötigt. Alles ohne irgendwelcher Hilfen zu finden wäre ja der Wahnsinn! Die Kämpfe selber sind auf leichtem Schwierigkeitsgrad und mit der unzähligen Nahrung/Heilung keine große Herausforderung. Schwierigkeit der Platin würde ich mit 3/10 werten.
  18. Ich habe ca. 43 Stunden für die Platin benötigt. Der ganze Sammelwahnsinn war hier schon sehr zeitaufwendig!
  19. Debug-Mode verwendet, Guide nebenbei laufen gehabt. Schwierigkeit für die 100% daher eine 2/10. Hab's jetzt aber auch nur in der oben genannten Form gespielt, da es halt kostenlos durch PS Plus Extra zur Verfügung stand.
  20. Auch den Debug-Mode verwendet, ist dann in 5-10 Minuten zu schaffen.
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